Arbeitsgruppe Verfügungsfonds Billstedt-Horn Protokoll der 2. Sitzung 2015 am 01. Juni 2015 Anwesend: Entschuldigt: Stimmberechtigte Mitglieder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsgruppe Verfügungsfonds Billstedt-Horn Protokoll der 2. Sitzung 2015 am 01. Juni 2015 Anwesend: Entschuldigt: Stimmberechtigte Mitglieder"

Transkript

1 Arbeitsgruppe Verfügungsfonds Billstedt-Horn Protokoll der 2. Sitzung 2015 am 01. Juni 2015 Anwesend: Stimmberechtigte Mitglieder Karlheinz Schaumberg Wolfdietrich Thürnagel Fatma Kestel Michael Fröhlich Claudia Deppermann Dogan Kilickaya Entschuldigt: Heike Dahlgaard Kay Dassow Kay Hartkopf Gerd Imholz steg Hamburg mbh Daniel Sadowski Maryam Azizullah 1.0 Begrüßung und interne Debatte In dieser Sitzung werden von der Arbeitsgruppe Empfehlungen ausgesprochen, die im nächsten Beirat Billstedt-Horn am 06. Juli 2015 mit dem Votum der AG vorgestellt und von den Beiratsmitgliedern entschieden werden Vorstellung der Anträge Insgesamt liegen für die zweite Sitzung acht Anträge vor. Diese umfassen eine Gesamtsumme von 9.446,- Euro. Der übrige Bewilligungsrahmen für das Jahr 2015 beträgt ,- Euro. In dieser Sitzung wird auch der von der ersten Sitzung zurückgestellte Antrag 18/2015 behandelt. Die Empfehlungen der AG sehen eine Mittelvergabe in Höhe von 9.006,- Euro vor. Bei Zustimmung des Beirates Billstedt-Horn zu den Empfehlungen verbleibt für das Jahr 2015 ein Restbetrag in Höhe von 9.504,- Euro. AG Verfügungsfonds Billstedt-Horn Bezirksamt Hamburg-Mitte

2 2.01 Antrag 18/ Verstärker-Boxen mit Zubehör für Open Air Konzerte Antragssumme: 500,- Euro (Sachkosten) Antragsteller/in: Country and Bluegrass Band Silver Dollar Vertreten durch: Reinhard Schild Das Live-Musik-Angebot der Band ist in Billstedt-Horn und darüber hinaus besonders auf Veranstaltungen von Genossenschaften und gemeinnützigen Vereinen ausgerichtet. Ziel ist dabei die Förderung nachbarschaftlicher Kontakte und die Stärkung der Stadtteilkultur. Nach vier eintrittsfreien Konzerten in 2014 mit einer großen Zuschauerresonanz soll das Engagement in 2015 auf weitere Wohnanlagen- und Stadtteilfeste ausgedehnt werden, wofür bereits Anfragen vorliegen. Die bisherige Verstärkeranlage, die aus Eigenmitteln finanziert wurde, reicht jedoch leistungsmäßig für Open Air Auftritte nicht aus. Außerdem stehen durch das Ausscheiden des Gitarristen zum Ende des Jahres 2014 keine Verstärkerboxen für Open Air Auftritte mehr zur Verfügung. Um das Projekt weiterzuführen und auszubauen, werden zwei Aktiv-Boxen inkl. Zubehör benötigt. Insgesamt belaufen sich diese auf 668,20 Euro. Davon werden 168,20 Euro aus Eigenmitteln finanziert, 500,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds Billstedt- Horn beantragt wurde der Band 400,- Euro für ein Mischpult zur Verfügung gestellt. Ein Open-Air Konzert ist im September geplant. In den letzten Jahren wurde der Wunsch nach häufigeren Auftritten im Entwicklungsraum geäußert, was bisher noch nicht umgesetzt wurde. Der Antragsteller sichert zu, sich verstärkt um weitere Auftritte im Entwicklungsraum zu bemühen. Votum: Ja: 4 Nein: 0 Enthaltungen: 2 500,- Euro 2.02 Antrag 19/2015 Stromkästenbemalung in Kaltenbergen Antragssumme: 1.276,- Euro (Sachkosten, Honorare) Antragsteller/in: Privatpersonen Vertreten durch: Friedrich und Karin Lipka Eine Interessengemeinschaft aus der Großsiedlung Kaltenbergen (Hansa + BVE) hat sich zum Ziel gesetzt, die Siedlung aufzuwerten. In diesem Zusammenhang entstand die Idee, Stromkästen zu bemalen. In der Siedlung sind insgesamt 24 Stromkästen vorhanden. Für das Projekt wurden an den drei Zufahrten zur Siedlung je einer und in der Siedlung noch mal zwei Stromkästen ausgewählt. Zum Teil sollen die Zeichnungen die Logos der Genossenschaften beinhalten. Diese sollen, soweit möglich, in das Projekt eingebunden werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 2.276,- Euro. Davon werden 1.000,- Euro aus Spenden finanziert, 1.276,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds Billstedt- Horn beantragt. Die Motive sollen von Künstlern bemalt werden. Votum: Ja: 4 Nein: 1 Enthaltungen: ,- Euro 2

3 2.03 Antrag 20/2015 Informationsbuch aus Edelstahlblech Bäume und Sträucher im Schleemer Park Antragssumme: 1.200,- Euro (Sachkosten, Honorare) Antragsteller/in: BUND Vertreten durch: Heidi Zietz (in Vertretung für Johanna Vondey) Die BUND-Stadtteilgruppe Billstedt hat auf dem Schmetterlingspfad Luisenhof im Schleemer Park seit einigen Jahren ein aufgeständertes Informationsbuch aus Edelstahl mit Inhalten über heimische Vögel und Schmetterlinge aufgestellt. Dieses Informationsangebot wird besonders von Familien mit Kindern und Kitagruppen intensiv genutzt. Nun wurde von ParkbesucherInnen der Wunsch geäußert, ein drittes Themenmodul zu Bäumen und Sträuchern des Schleemer Parks zu erstellen. Das Infobuch soll zehn Seiten umfassen, wofür fünf maßgefertigte Edelstahlbleche benötigt werden. Dieses Material ist unempfindlich und nur schwer zu beschädigen. Es wird inhaltlich von der BUND-Gruppe vorbereitet und grafisch von einer Illustratorin gestaltet. Mit dem Projekt soll den ParkbesucherInnen Wissen über die heimischen, im Schleemer Park zu findenden Bäume und Sträucher vermittelt werden. Einige der hier wachsenden Gehölze wurden in den vergangenen Jahren von der BUND- Stadtteilgruppe auf dem Schmetterlingspfad gepflanzt. Bei Pflegearbeiten an diesem Pfad und an der Kräuterspirale wird die Gruppe regelmäßig von Spaziergängern angesprochen und zu den Bäumen und Pflanzen befragt. Leider wurden die von der Gruppe angebrachten Infotafeln zerstört, weshalb ein Infobuch als gute Alternative angesehen wird. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 1.402,97 Euro. Davon werden 202,97 Euro aus Eigenmitteln finanziert, 1.200,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds 1.200,- Euro 2.04 Antrag 21/2015 Mit Nachdruck drucken Antragssumme: 2.441,- Euro (Sachkosten) Antragsteller/in: Die Schuldruckerei esg Vertreten durch: Ignaz Spies Die SchülerInnen der Stadtteilschule Öjendorf haben im Rahmen eines Wettbewerbs das Schullogo selbst gestaltet. Mit diesem Produkt sollen sie im kommenden Schuljahr 2015/16 weiterarbeiten. Sie sollen in der Schuldruckerei T-Shirts, Trikots, Pullover und Caps, sowie Schreibwaren bedrucken und verkaufen. So kann der begonnene Prozess der aktiven Mitgestaltung des Schulalltags durch die SchülerInnen fortgesetzt werden. Darüber hinaus wird ihnen auch die Möglichkeit gegeben, ihre Freude an praktischen Tätigkeiten auszuleben, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Verantwortung und soziale Kompetenz in einem beruflichen Kontext zu erlernen und gleichsam ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen. Besonders für SchülerInnen, die gemäß 12 HambSchG unterrichtet werden und ihre Schullaufbahn ohne ersten Schulabschluss beenden werden, könnte die Teilnahme an solch einer Schülerfirma einen wichtigen Schritt auf dem Weg in die Berufswelt darstellen. Die Schülerfirma Schuldruckerei esg soll im August als Genossenschaft gegründet und im Rahmen eines Wirtschaft-Live Projektes entstehen, in dem SchülerInnen durchgängig realen Geschäftsverkehr durchführen. Hierfür wird eine Grund- 3

4 ausstattung an Maschinen benötigt (Transferpresse, Kappenset, Tampondruckmaschine). Das Projekt wird vom Berufskoordinator, Ganztagskoordinator, von der Koordinatorin für Inklusion, sowie vom verantwortlichen Kollegen für den Schulkiosk und engagierten SchülerInnen getragen. Durch das Projekt wird das Wir-Gefühl der SchülerInnen gesteigert, es werden Lernkooperationen mit Betrieben/Vereinen aus dem Stadtteil durch Druckaufträge gefördert und die Stadtteilschule gewinnt an Attraktivität. Insgesamt belaufen sich die Kosten hierfür auf 2.800,- Euro. Davon werden 359,- Euro aus Drittmitteln finanziert, 2.441,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds Das Angebot soll als Projekt im Wahlpflichtbereich stattfinden und sich nach einer Anschubfinanzierung finanziell selbst tragen. Eine Finanzierung durch die Schulbehörde wäre wünschenswert, da es sich um ein pädagogisch sinnvolles Projekt handelt ,- Euro 2.05 Antrag 22/ Lichterkunst im Schleemer Park Antragssumme: 2.000,- Euro (Sachkosten, Honorare) Antragsteller/in: Wir für Billstedt Vertreten durch: Hans-Christoph Bechthold Seit 14 Jahren veranstaltet die Initiative Wir für Billstedt traditionell im September ein abendliches Lichterfest im Schleemer Park. Die LichterKunst soll am Freitag, den ab ca. 19:00 Uhr stattfinden. Sie wird als Veranstaltung betrachtet, die im engen Zusammenhang mit der BilleVue durchgeführt wird. Der Schleemer Park wird durch Hunderte von Kerzenlichtobjekten illuminiert werden, die von jungen und älteren BillstedterInnen, Initiativen, Kindergärten, Schulen und Künstlern hergestellt und im Park aufgestellt werden. Damit die BesucherInnen den Abend genießen können, werden wieder Bänke und Tische für ein Picknick aufgestellt. Durch ein vielfältiges, in der Regel musikalisches Begleitprogramm und ein Feuertänzerspektakel soll zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen werden. Die Veranstaltung ist nicht kommerziell und wird vornehmlich durch das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder der Initiative Wir für Billstedt, der Spiel- Werk-Stadt und den BilleBläsern getragen. Trotzdem sind die Vorbereitung und die Durchführung mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden, für die externe Unterstützung notwendig ist. Die Veranstaltung soll einen öffentlichkeitswirksamen Beitrag zur Billstedter Stadtteilkultur leisten und unter reger Beteiligung vieler BillstedterInnen (ca. 600 BesucherInnen jeweils in den vergangen Jahren) stattfinden. Unter Einbindung lokaler Institutionen soll die Identifikation mit dem Stadtteil gestärkt werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 2.150,- Euro. Davon werden 150,- Euro aus Spenden finanziert, 2.000,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds Billstedt- Horn beantragt wurden 2500 und zur Verfügung gestellt. Es wird angeregt, auch Flüchtlinge aus der Unterkunft Berzeliusstraße einbeziehen bzw. einladen. Votum: Ja: 5 Nein: 0 Enthaltungen: ,- Euro 4

5 2.06 Antrag 23/2015 Kopfballpendel Antragssumme: 500,- Euro (Sachkosten) Antragsteller/in: MSV Hamburg von 1974 e.v. Vertreten durch: P. Kossmann Mit der Anschaffung eines Kopfballpendels soll das Training der ca. 350 MSV Fußballjugendlichen verbessert bzw. erweitert werden. Es soll helfen, die Koordination beim Kopfballspiel zu verbessern. Außerdem sollen die Ängste vor hohen Bällen reduziert werden. Das Pendel und das Fundament werden in Eigenleistung angebaut. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 500,- Euro. Diese Summe wird aus dem Verfügungsfonds Der Verein hat ca. 800 Mitglieder. Votum: Ja: 5 Nein: 0 Enthaltungen: 1 500,- Euro 2.07 Antrag 24/2015 Kinder- und Kulturfest im Sonnenland Antragssumme: 1.280,- Euro (Sachkosten, Honorare) Antragsteller/in: Stadtteilprojekt Sonnenland e.v. Vertreten durch: Jürgen Wolff, Dagmar Kröpelin Das Kinder- und Kulturfest findet am ersten Freitag nach den Sommerferien statt und wird vom Stadtteilprojekt Sonnenland und BewohnerInnengruppen durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen Spiele, Attraktionen und Aktionen für die Kinder. Eine Clownin soll die Kinder animieren und sie auf lustige, spielerische Weise an die Beteiligungsmöglichkeiten und Spielstände heranführen. Für einen gemeinsamen Ausklang tritt außerdem eine Musikband auf. Ziel der Veranstaltung ist es, das Nachbarschaftsgefühl und die Gemeinschaft zu stärken. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 1.860,- Euro. Davon werden 580,- Euro aus Eigenmitteln finanziert, 1.280,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds 1.280,- Euro 2.08 Antrag 25/2015 Oktober- und Kulturfest Antragssumme: 250,- Euro (Sachkosten) Antragsteller/in: Stadtteilprojekt Sonnenland e.v. Vertreten durch: Jürgen Wolff, Elisabeth Nordmann Die Nachbarschaftsgruppe Aktive Frauenzimmer des Stadtteilprojektes Sonnenland veranstaltet in Kooperation mit der Mediengruppe Sonnenland am von 16:00 22:00 Uhr ein Oktober- und Kulturfest. Das Motto des Festes ist Bayern in Hamburg Billstedt. Es sollen Filme u.a. von Karl Valentin gezeigt werden. Die Mediengruppe bereitet einen Fotostand vor und zeigt Aufnahmen des Ausfluges nach Berchtesgaden. Dazu gibt es Essen und Getränke, sowie Musik (u.a. ein bayrisch-türkisches Crossover). Das Fest richtet sich an die Nachbarschaft in und um das Sonnenland und Kirchsteinbek. Mit dem Fest soll im Herbst ein neues Angebot für einen gemütlichen nachbarschaftlichen Austausch für alle BewohnerInnen geschaffen werden. 5

6 Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 630,- Euro. Davon werden 380,- Euro aus Eigenmitteln finanziert, 250,- Euro werden aus dem Verfügungsfonds 250,- Euro 6

7 3.0 Mittelübersicht Übriger Bewilligungsrahmen 2015 Empfehlung vom (Summe) Restsumme (vorbehaltlich einer Zustimmung durch den Beirat Billstedt-Horn) ,- Euro 9.006,- Euro 9.504,- Euro 4.0 Position der steg Hamburg mbh zu den vorstehenden Anträgen Die steg hat alle Anträge, zu denen die Arbeitsgruppe getagt hat, geprüft und bestätigt die Übereinstimmung der Ziele der Anträge mit den Entwicklungszielen der Integrierten Stadtteilentwicklung für den Entwicklungsraum Billstedt-Horn und mit den Zielen des Verfügungsfonds Billstedt- Horn. Aus Sicht der steg bestehen keine generellen Bedenken gegen die empfohlenen Unterstützungen. 5.0 Weitere Anmerkungen Herr Fröhlich wird die Empfehlungen der AG Verfügungsfonds Billstedt-Horn auf dem nächsten Beirat Billstedt-Horn am 06. Juli 2015 vorstellen. Die nächste Sitzung der AG Verfügungsfonds findet im Herbst 2015 statt. Daniel Sadowski, steg Hamburg mbh Hamburg, 26. Juni

AG Verfügungsfonds Billstedt-Horn Bezirksamt Hamburg-Mitte

AG Verfügungsfonds Billstedt-Horn Bezirksamt Hamburg-Mitte Arbeitsgruppe Verfügungsfonds Billstedt-Horn Protokoll der 1. Sitzung 2016 am 04. April 2016 Anwesend: Stimmberechtigte Mitglieder Fatma Kestel Michael Fröhlich Dogan Kilickaya Wolfdietrich Thürnagel Claudia

Mehr

AG Verfügungsfonds Billstedt-Horn Bezirksamt Hamburg-Mitte

AG Verfügungsfonds Billstedt-Horn Bezirksamt Hamburg-Mitte Arbeitsgruppe Verfügungsfonds Billstedt-Horn Protokoll der 3. Sitzung 2015 am 02. November 2015 Anwesend: Stimmberechtigte Mitglieder Karlheinz Schaumberg Fatma Kestel Michael Fröhlich Dogan Kilickaya

Mehr

Geschäftsordnung FORUM/Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn. Geschäftsordnung FORUM und Beirat Billstedt-Horn

Geschäftsordnung FORUM/Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn. Geschäftsordnung FORUM und Beirat Billstedt-Horn Geschäftsordnung FORUM und Beirat Billstedt-Horn Auf der Ebene des gesamten Entwicklungsraums Billstedt-Horn fanden die konstituierenden Sitzungen des Beirates (ehem. Forumsbeirat) am 07. November 2007

Mehr

Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn

Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn Protokoll 37. Sitzung Beirat Billstedt-Horn 18. April 2016 Horner Freiheit e.v. Am Gojenboom 46 22111 Hamburg Moderation: Claudia Deppermann Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der 35. Sitzung 2.

Mehr

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.

1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr. Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:

Mehr

RICHTLINIEN DER STADT DORMAGEN ZUR VERGABE VON FÖRDERGELDERN AUS DEM VERFÜGUNGSFONDS SOZIALE STADT DORMAGEN - HORREM

RICHTLINIEN DER STADT DORMAGEN ZUR VERGABE VON FÖRDERGELDERN AUS DEM VERFÜGUNGSFONDS SOZIALE STADT DORMAGEN - HORREM RICHTLINIEN DER STADT DORMAGEN ZUR VERGABE VON FÖRDERGELDERN AUS DEM VERFÜGUNGSFONDS SOZIALE STADT DORMAGEN - HORREM Beschluss des Rates der Stadt Dormagen vom 10.04.2014 (1) Verfügungsfonds (2) Verantwortliche

Mehr

Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn

Beirat Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn Protokoll 32. Sitzung Beirat Billstedt-Horn 26. Februar 2015 Mehrgenerationenhaus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schiffbek und Öjendorf Merkenstraße 4 22117 Hamburg Moderation: Claudia Deppermann Tagesordnung

Mehr

Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof

Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Pater-Alois-Grimm-Schule (PAGS) Külsheim Beschreibung des Projekts Der Umbau des Schulgeländes findet in verschiedenen Bauabschnitten statt. Der erste Abschnitt

Mehr

11. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Stadtteilbüro im Gloria-Tunnel

11. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Stadtteilbüro im Gloria-Tunnel 11. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 20.12.2017, Stadtteilbüro im Gloria-Tunnel Bildquelle: WAGS events PROGRAMM HEUTE 1. Begrüßung 2. Verfügungsfonds Anträge und Rückblick auf 2017

Mehr

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017

Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 3. Sitzung Vorbereitung der Einrichtung des Beirats Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Aula der Schule Ohrnsweg 09. Januar 2017 Tagesordnung 1. Anmerkungen zum Protokoll der

Mehr

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den

Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen

Mehr

Protokoll der 1. Jugendjurysitzung Treptow-Köpenick 2015

Protokoll der 1. Jugendjurysitzung Treptow-Köpenick 2015 Protokoll der 1. Jugendjurysitzung Treptow-Köpenick 2015 Datum: Montag, den 23.03.2015 von 17.00 bis 18:30 Uhr Ort: JFE Fairness Anwesende: 11 Teilnehmende TOP 1 Begrüßung - Begrüßung der Anwesenden -

Mehr

Richtlinie der Stadt Rheine zur Mittelvergabe aus dem Verfügungsfonds des Projektes Soziale Stadt Dorenkamp

Richtlinie der Stadt Rheine zur Mittelvergabe aus dem Verfügungsfonds des Projektes Soziale Stadt Dorenkamp Richtlinie der Stadt Rheine zur Mittelvergabe aus dem Verfügungsfonds des Projektes Soziale Stadt Dorenkamp 1. Aufgabe und Ziel des Verfügungsfonds 2. Förderfähige Maßnahmen 3. Kriterien für die Beurteilung

Mehr

Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp!

Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp! Beirat Ohkamp Herzlich Willkommen zur 6. Sitzung des Beirats Ohkamp! am Mittwoch, 5. September 2018 um 18.30 Uhr im Musiksaal der Grundschule Ohkamp Tagesordnung 1. Vorschlag für eine Geschäftsordnung

Mehr

Kiezfonds Schöneberg

Kiezfonds Schöneberg 2018-2019 Veranstaltung 22. Februar 2018 im Auftrag des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg 1 Ablauf Begrüßung 1. Aufgaben und Ziele des Kiezfonds 2. Erläuterung der Gebietsgrenzen 4. Aufgaben der Kiezfonds-Jury

Mehr

Quartiersbeirat Birckholtzweg

Quartiersbeirat Birckholtzweg Quartiersbeirat Birckholtzweg Protokoll der 70. Sitzung vom 03. Juni 2014 Teilnehmer siehe TN-Liste im Anhang Moderation Sandra Sporleder (Bezirksamt Wandsbek) Protokoll Sandra Sporleder (Bezirksamt Wandsbek)

Mehr

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen 21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es

Mehr

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 22.04.2016 Tagesordnung: Begrüßung Vorstellung Projekt Alte Handys Vorstellung der neuen FV-Vorsitzenden Frau Saskia Eisel Bericht der Schulleitung(Frau Weirich)

Mehr

Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg

Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg Regionale Bildungskonferenz Billstedt-Horn-Mümmelmannsberg am 18. Oktober 2018 im Kurt-Körber-Gymnasium in Billstedt. Themenschwerpunkt:

Mehr

Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens

Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Die Freunde Westhagens sind das zentrale Bürgergremium in Westhagen. Das Gremium trägt dazu bei, den Stadtteil zu vernetzen, über aktuelle Themen zu informieren

Mehr

Stadt Neu-Isenburg Richtlinie für die Vergabe von Mitteln aus dem Stadtteilfonds Wir für unseren Stadtteil Stadtquartier West

Stadt Neu-Isenburg Richtlinie für die Vergabe von Mitteln aus dem Stadtteilfonds Wir für unseren Stadtteil Stadtquartier West Stadt Neu-Isenburg Richtlinie für die Vergabe von Mitteln aus dem Stadtteilfonds Wir für unseren Stadtteil Stadtquartier West 1 Inhalt und Ziele des Stadtteilfonds (1) Der Stadtteilfonds Wir für unseren

Mehr

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Eidelstedt-Mitte am 12.

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Eidelstedt-Mitte am 12. Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Eidelstedt-Mitte am 12. April 2017 Ergebnisprotokoll Zweite Sitzung des Stadtteilbeirats Datum: 12.

Mehr

Steckbriefe Bewerber EB-Wahl 2016/2018

Steckbriefe Bewerber EB-Wahl 2016/2018 Name: Baumgartner, Andreas Kinder in Klassenstufe/n: 6 + 9 - Vertretung der Interessen der Schülereltern - Einbringung von Wünschen und Anregungen der Eltern - Engerer Kontakt zur Schule Name: Burgmayr,

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Protokoll Quartiersforum Langenhorn Markt Nr. 6 am

Protokoll Quartiersforum Langenhorn Markt Nr. 6 am Protokoll Quartiersforum Langenhorn Markt Nr. 6 am 17.10.2012 Ort: Bürgerhaus Langenhorn, Tangstedter Landstraße 41 Anzahl Teilnehmer: ca. 30 Präsentation zum Quartiersforum: siehe Website http://langenhorner-markt.hamburg.de/quartiersforum/

Mehr

Soziale Qualität in den Stadtteilen

Soziale Qualität in den Stadtteilen Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen

Mehr

Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg

Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg Mit dem Projekt Bildungspartnerschaften sollen Kinder und deren Eltern bei der Integration in die Gesellschaft

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Bergedorf-Süd Herzlich willkommen zum 10. Beirat Bergedorf-Süd am 26. August 2014 im Bergedorfer Schloss, Bergedorfer Schloßstraße 4 1. Begrüßung und Vorstellung

Mehr

Poppenbütteler Berg / Ohlendiekshöhe Vorstellung Quartiersmanagement

Poppenbütteler Berg / Ohlendiekshöhe Vorstellung Quartiersmanagement Poppenbütteler Berg / Ohlendiekshöhe Vorstellung Quartiersmanagement Bildrechte: trabitzsch dittrich architekten GmbH 18. Januar 2018 www.big-staedtebau.de Ablauf 2 1. Wer sind wir? 2. Was machen wir?

Mehr

SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt

SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt I. Aufgabe der SMV Die SMV ist Sache aller Schüler. Nur wenn alle Schüler die SMV unterstützen und mitmachen, kann sie Erfolg haben. Jeder Schüler kann mit der

Mehr

Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben!

Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! MÜLHEIM 2020 Geld für Ihre Ideen und Vorhaben! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile Buchforst, Buchheim und Mülheim, die Stadt Köln arbeitet mit Hochdruck an

Mehr

Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Wir wollen Ideen fördern!

Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Wir wollen Ideen fördern! Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte Wir wollen Ideen fördern! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner in Chorweiler-Mitte, für Chorweiler wird ein Integriertes Handlungskonzept

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am , St.-Vinzenzheim, Kitzingen - Siedlung Zeit: 18.

Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am , St.-Vinzenzheim, Kitzingen - Siedlung Zeit: 18. Stadt Kitzingen - Soziale Stadt Kitzingen-Siedlung Protokoll zur 6. Sitzung des Bürgerarbeitskreises am 14.09.2009 Soziale Stadt Meine Siedlung Unser Kitzingen - Bürgerarbeitskreis Sitzung am 14.09.2009,

Mehr

Musiker in die Schule Die Band Blind Foundation

Musiker in die Schule Die Band Blind Foundation 1 Projektbox Musiker in die Schule Die Band Blind Foundation Idee Den Kindern soll die Live-Begegnung mit Musikern und Kulturschaffenden ermöglicht werden. Die Besonderheit der Band 3 von 5 Musikern sind

Mehr

FAQs zum Wertebündnis Bayern

FAQs zum Wertebündnis Bayern FAQs zum Wertebündnis Bayern 1. Was ist das Wertebündnis Bayern? 2. Welche Zielsetzung hat das Wertebündnis Bayern? 3. Welche Werte sollen den Kindern und Jugendlichen schwerpunktmäßig vermittelt werden?

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

16. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Rieckhof, Rieckhoffstraße 12

16. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost , Rieckhof, Rieckhoffstraße 12 16. Quartiersbeirat Harburger Innenstadt / Eißendorf-Ost 16.05.18, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12 PROGRAMM HEUTE 1. Vorstellung der Sicherheitskonferenz Harburg 2. Anträge an den Verfügungsfonds 3. Aktuelle

Mehr

Herzlich Willkommen bei EMS e.v.

Herzlich Willkommen bei EMS e.v. Herzlich Willkommen bei EMS e.v. Wir stellen uns vor: Entstehungsgeschichte von EMS... Seite 2 Was sind die Aufgaben von EMS?... Seite 3 Wozu benötigen wir einen Förderverein?... Seite 3 Was wollen wir,

Mehr

Projekt Was geht? Ernst-Reuter Schule (ERS)

Projekt Was geht? Ernst-Reuter Schule (ERS) Projekt Was geht? Ernst-Reuter Schule (ERS) Die Ernst Reuter-Schule in Dietzenbach ist eine kooperative Gesamtschule mit dreigliedrigem Bildungsgang ab der Jahrgangstufe 5. Zirka 1000 Schülerinnen und

Mehr

Die Oberbürgermeisterin. Der Verfügungsfonds Lindweiler. Neue Ideen und Vorhaben fördern!

Die Oberbürgermeisterin. Der Verfügungsfonds Lindweiler. Neue Ideen und Vorhaben fördern! Die Oberbürgermeisterin Der Verfügungsfonds Lindweiler Neue Ideen und Vorhaben fördern! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, in Lindweiler soll das Integrierte Handlungskonzept Lindweiler, das am 16. Dezember

Mehr

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN

LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

Positive Nachrichten haben auch unsere Horteltern mitzuteilen:

Positive Nachrichten haben auch unsere Horteltern mitzuteilen: Elternbrief September 2016 Liebe Eltern, das neue Schuljahr hat begonnen. Mit dem Einschulungsgottesdienst, der unter dem Motto Freunde stand, begrüßten wir am 06. September alle neuen Schülerinnen und

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016

Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016 Förderverein Jersbeker Park e.v. Protokoll über die gemeinsame Sitzung von Vorstand und Beirat am 16. März 2016 Sitzungsort Gaststätte "Zum Fasanenhof", Allee 18, 22941 Jersbek Beginn der Sitzung: Ende

Mehr

IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19

IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19 IndividueleVorbereitungder Jugendlichen aufden IJT19 Jugendabend: Thema -> Here I am Deine Erwartungen und Wünsche (was wir überhaupt von so einem Anlass erwartet) Erfahrungsberichte vom EJT (Jugendliche

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG

ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen

Mehr

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt! Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was

Mehr

Quartiersbeirat Horner Geest

Quartiersbeirat Horner Geest Quartiersbeirat Horner Geest Protokoll der Beiratssitzung am 01.12. 2016 um 19:00 Uhr im Spliedtring 35, Elternschule Horner Geest Teilnehmer/innen: Mitglieder und Stellvertretungen: Barbara Czesinski

Mehr

Protokoll Quartiersforum Langenhorn Mitte Nr. 13

Protokoll Quartiersforum Langenhorn Mitte Nr. 13 Protokoll Quartiersforum Langenhorn Mitte Nr. 13 Datum: 09.04.2014 Beginn: 18:30 Uhr Ort: Bürgerhaus Langenhorn, Tangstedter Landstraße 141 Anzahl Teilnehmer: ca. 35 Präsentation zum Quartiersforum: siehe

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -

Es gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede - Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des

Mehr

BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses

BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann Chronologie eines Wachstums- Prozesses 20. Januar 2007: die Gemeinde Igersheim, der Kommunalverband

Mehr

Reformen seit dem Schuljahr 2004/2005

Reformen seit dem Schuljahr 2004/2005 Reformen seit dem Schuljahr 2004/2005 Herausforderungen für das Gymnasium Umsetzung am Gymnasium Neckartenzlingen Schulentwicklung am Gymnasium Neckartenzlingen Januar 1997 Zukunftswerkstatt I Schule mit

Mehr

Bericht über meine Tätigkeit im Jahr Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Bericht über meine Tätigkeit im Jahr Meine sehr geehrten Damen und Herren, Der Beauftragte des Kreises Steinburg für Menschen mit Behinderung Dietrich Haeberlein Viktoriastrasse 17a 25524 Itzehoe Tel.:04821/69524 Mobil: 0157 51475283 Fax: 032222458014 Email: gemeinsam-in-steinburg@outlook.de

Mehr

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21

Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern

Mehr

Musikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016

Musikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium 1 Projektbeschreibung - Beschreibung der Musikwerkstatt - Ziele der Musikwerkstatt - Maßnahmen zur Umsetzung - Bereits bestehende

Mehr

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule

Mehr

Anlage zum Antrag Einführung einer Dauerkooperation Schule Verein

Anlage zum Antrag Einführung einer Dauerkooperation Schule Verein Anlage zum Antrag Einführung einer Dauerkooperation Schule Verein Frage 1: Welche Art der musikalischen Dauerkooperation möchten Sie gemeinsam angehen und wie werden Sie sich als Partner künftig im Rahmen

Mehr

5. Vorschläge zur Umsetzung (1)

5. Vorschläge zur Umsetzung (1) 5. Vorschläge zur Umsetzung (1) Ansiedlung bei einer vorhandenen Institution: WmS Aktueller Beschluss von Vorstand und Beirat von WmS, bereit weiterhin Citymanagement bei WmS anzusiedeln und zu unterstützen

Mehr

Arbeitsgruppe. Übergang Kita Grundschule

Arbeitsgruppe. Übergang Kita Grundschule Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Protokoll vom 24.05.2017 1 Arbeitsgruppensitzung Übergang Kita - Grundschule Protokoll vom 25.04.2017 Inhalt AusganGSLAGE Vorstellungen und Wünsche Gemeinsme Arbeitsschwerpunkte

Mehr

Dokumentation 6 Fazit- alles bedacht? #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025

Dokumentation 6 Fazit- alles bedacht? #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 #Neugraben2025 Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 Dokumentation 6 Fazit- alles bedacht? 26. April 2017, 18:OO Uhr in der Aula der Grundschule Ohrnsweg Ohrnsweg 52, 21147 Hamburg

Mehr

REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG

REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG 31.05.2016 Art. 1 Einleitung 1.1 Der Elternrat ist konfessionell, politisch Neutralität und kulturell unabhängig. 1.2 Der Begriff Eltern steht

Mehr

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem

Mehr

wir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen:

wir möchten euch auf 2 Termine in den kommenden Wochen hinweisen: Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek souverän in Süderelbe Mitglied im Dachverband #WannWennNichtJetzt Hamburg, den 06.12.2016 Newsletter 21/2016 Liebe Unterstützer der Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek,

Mehr

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Dokumentation Zukunftstisch Arbeit und Ausbildung 01.03.2017 www.annikavonwalter.de Inhalt Teil I Stand der Dinge 1 Rechtliche Voraussetzungen für Arbeit

Mehr

Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler

Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort

Mehr

Anfrage Entlastung KiTa-Personal

Anfrage Entlastung KiTa-Personal Stadt Anfrage Entlastung KiTa-Personal Sehr geehrter Herr, wir bitten die nachfolgende Anfrage in den öffentlichen Teil der Sitzung des Stadtrates 1. Wie ist der prozentualen Anteil hauswirtschaftlicher

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Sind Sie mit den Öffnungszeiten zufrieden? Wenn nein, welche Probleme haben Sie: ja nein Verpflegung Mittagessen Sind Sie mit

Mehr

Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016

Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Aufgrund des 12 Abs. 4 des Landesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 16. Dezember

Mehr

Insäken tu e Frasche Rädj

Insäken tu e Frasche Rädj 3. Titel des Projektes: Friesische Jugendarbeit 2017 4. Verantwortliche Personen: Einrichtung: Nordfriesischer Verein e. V. Ansprechpartner/in: Wolf-Rüdiger Konitzki, Geschäftsführer Straße/Postfach: Süderstraße

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung

Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines

Mehr

Henner Will Stiftung

Henner Will Stiftung Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte

Mehr

Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile

Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe. Gesunde Stadtteile Impulsvortrag in der Arbeitsgruppe Gesunde Stadtteile Möglichkeiten, Austausch und Diskussion Präventionskonferenz in Bremen; 20.03.2017 Dr. Wolfgang Ritter Agenda Einführung Die Arbeitsgruppe Das Präventionsgesetz

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/459 21. Wahlperiode 22.06. Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Carsten Ovens und Birgit Stöver (CDU) vom.06. und Antwort des Senats

Mehr

3. Montessori - Rundbrief

3. Montessori - Rundbrief 3. Montessori - Rundbrief Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Interessengemeinschaft Montessori-Pädagogik, Seit dem letzten Rundbrief ist Zeit vergangen und es gibt neue Informationen. Als erstes möchten

Mehr

FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da

FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da BERICHT FAIRE WOCHEN 2013 Es ist genug für alle da vom 15. April bis 15. Mai 2013 von Südwind NÖ Süd Die Fairen Wochen 2013 von Südwind NÖ Süd fanden vom 15. 04. bis 15. 05. 2013 in Kooperation mit dem

Mehr

Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum

Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Das Sponsoring-Konzept der Stadtwerke Bochum Bisherige Schritte Vorbereitung Bewerbung Abstimmung Evaluation Evaluation Auswahl des Partners Vorstellung Konzept AR Freischaltung Abstimmungsplattform Start

Mehr

Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms Stärken vor Ort Schwerpunkt: Stärken vor Ort in der Sozialen Stadt

Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms Stärken vor Ort Schwerpunkt: Stärken vor Ort in der Sozialen Stadt Absender: Wuppertal, den Lokale Koordinierungsstelle Stärken vor Ort Stadt Wuppertal Ressort 208/KS Jutta Schultes 42269 Wuppertal Antrag auf Förderung eines Mikroprojektes im Rahmen des ESF-Bundes- Programms

Mehr

Wer kann gefördert werden? Was wird gefördert? Wie wird eine Förderung beantragt? Wie wird entschieden?

Wer kann gefördert werden? Was wird gefördert? Wie wird eine Förderung beantragt? Wie wird entschieden? Wer kann gefördert werden? Die Stiftung Demokratische Jugend unterstützt in den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Jugendinitiativen, in denen sich mindestens

Mehr

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat

Mehr

Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter

Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Soziale Aspekte der Kurzarbeit Freiwilliges Engagement Eine Chance für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Themenübersicht 1. Wirkungen freiwilligen Engagements auf den Einzelnen 2. Wirkungen freiwilligen

Mehr

1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER. Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen x am 28.

1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER. Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen x am 28. 1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen am 28. Januar 2017 AGENDA 1. ORIENTIERUNG BEGRÜßUNG VORSTELLUNG DES KONSORTIUMS WARMING

Mehr

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte

Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte 12. Sitzung Stadtteilbeirat Eidelstedt-Mitte am 5. September 2018 Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung Tagesordnung 2. Anmerkungen

Mehr

Förderantrag EUROPAWOCHE 2016

Förderantrag EUROPAWOCHE 2016 Förderantrag EUROPAWOCHE 2016 Landesvertretung Rheinland-Pfalz Referat 255 In den Ministergärten 6 10117 Berlin Projekt- EU-W - wird von der Landesvertretung vergeben - Bitte füllen Sie das Formular leserlich

Mehr

Abschlusskonferenz MusikLeben! 13. und 14. September 2017 Dietrich-Keuning-Haus Dortmund

Abschlusskonferenz MusikLeben! 13. und 14. September 2017 Dietrich-Keuning-Haus Dortmund Abschlusskonferenz MusikLeben! 13. und 14. September 2017 Dietrich-Keuning-Haus Dortmund Kultur macht stark Bündnisse für Bildung (2018 2022) Kerstin Hübner, BKJ, Programmleitung Künste öffnen Welten Dirk

Mehr

23. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 28. April , 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr

23. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 28. April , 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr 23. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 28. April 2014 Termin: Ort: Inhalt: 28.04.2014, 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr HANDS on TECHNOLOGY e.v. Plautstraße 80 04179 Leipzig www.hands-on-technology.de HANDS

Mehr

9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle. 20 Jahre Klasse2000. Univ.-Doz. Dr. Pál Bölcskei Thomas Duprée (M.A.) Verein Programm Klasse 2000 e.v.

9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle. 20 Jahre Klasse2000. Univ.-Doz. Dr. Pál Bölcskei Thomas Duprée (M.A.) Verein Programm Klasse 2000 e.v. Folie 1 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 20 Jahre Klasse2000 Univ.-Doz. Dr. Pál Bölcskei Thomas Duprée (M.A.) Verein Programm Klasse 2000 e.v. Folie 2 Übersicht 1. Idee und Entwicklung 2. Ziele

Mehr

Befragung des Ehrenamts. Online-Umfrage im Helferpool der Flüchtlingshilfe Münster Ost

Befragung des Ehrenamts. Online-Umfrage im Helferpool der Flüchtlingshilfe Münster Ost Befragung des Ehrenamts Online-Umfrage im Helferpool der Flüchtlingshilfe Münster Ost 1 Seit wann sind Sie im Einsatz? Bisherige Dauer des Engagements Frage 1: Ich engagiere mich bei der Flümo seit: 0-3

Mehr

Dokumentation des Ablaufs und der Ergebnisse des ersten Eigentümertreffens Ellerbek/Wellingdorf

Dokumentation des Ablaufs und der Ergebnisse des ersten Eigentümertreffens Ellerbek/Wellingdorf Dokumentation des Ablaufs und der Ergebnisse des ersten Eigentümertreffens Ellerbek/Wellingdorf am Mittwoch, 9. November 2016 im Gemeinschaftsraum Wahlestraße 26 24148 Kiel In Kooperation mit: Einführung

Mehr

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,

Mehr

Ergebnisse Elternbefragung Motto: Ohne Beteiligung geht nichts machen Sie mit. Elternbefragung 2010 Seite 1

Ergebnisse Elternbefragung Motto: Ohne Beteiligung geht nichts machen Sie mit. Elternbefragung 2010 Seite 1 Ergebnisse Elternbefragung Motto: Ohne Beteiligung geht nichts machen Sie mit Seite 1 Rücklaufquote 27 Eltern (=44%) haben an der Befragung teilgenommen, davon 7 (von 12) aus der Krippe und 20 (von 50)

Mehr