Natürlich kühlen 1/38. Grüne Infrastruktur zur Reduktion von urbanen Hitzeinseln. VHS Urania, MA 22 DI Jürgen Preiss.
|
|
- Jobst Falko Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grüne Infrastruktur zur Reduktion von urbanen Hitzeinseln MA 22 1/38
2 Hintergrund: Urban Heat Islands 5 Tag ΔT = 3 C Nacht ΔT = 5 C durchschnittliche stündliche Temperaturverteilung Referenztag Sommer 2012 Thermalbild Wien - Umland Abend / Morgen Energiebudget der Stadt: UHI Effekt 2/38
3 Hintergrund: Urban Heat Islands Einflussfaktoren gefühlte Temperatur (PET) kJ / Liter + Quelle: kanvag / Fotolia.com 3/38
4 Urban Heat Islands Strategieplan Wien (UHI-STRAT) Wiener Regierungsübereinkommen 2015 Schaffung von natürlichen Klimaanlagen im dicht bebauten Stadtgebiet durch vertikale Grünflächen und Dachbegrünungen Umsetzung erfolgversprechender Maßnahmen aus dem UHI Strategieplan zur Vermeidung von Hitzeinseln 4/38
5 Urban Heat Islands Strategieplan Wien 37 strategische und technische Maßnahmen Luftzirkulation, Vernetzung der Freiräume Anpassung der Stadtstruktur und der Siedlungsformen Aufhellen von Gebäuden und Oberflächenmaterialien sowie Entsiegelung Erhöhung des Grünanteils in Straßen und Freiräumen Begrünung und Kühlung von Gebäuden Erhöhung des Wasseranteils in der Stadt Beschattung von Freiräumen und Wegen Kühlung öffentlicher Verkehrsmittel 5/38
6 Klima[wandel]anpassung technisch naturnah DC Tower 1 Biotope City! Wasser! Strahlung!! Wind ArchiDaily / Dominik Perrault schreinerkastler.at 6/38
7 Klima[wandel]anpassung naturnah MA 22 7/38
8 Kühleffekt durch grüne Infrastruktur, zb Fassadenbegrünung Begrünte Fassaden können die Temperaturentwicklung an der Fassade stark reduzieren. Bei diesem Beispiel aus der Seestadt liegt die Temperatur der Fassade bei über 40 C, im Bereich der Begrünung bei unter 30 C. Die Lufttemperatur betrug an diesem Tag etwa 27 C. Natürlich Mehr kühlen Grün 8/38 Folie 8/36
9 Kühleffekt durch Fassadenbegrünung 9/38
10 10/38
11 Eine andere Farbe kann für starke Unterschiede der Oberflächentemperatur und somit der vom Körper emittierten Wärmestrahlung verantwortlich sein. 11/38
12 ! Besser! Weiße Wände Albedo 0,8 bewirken mäßige Auswirkung Reflektion! (Quelle: ZAMG, 2015) 12/38
13 13/38
14 Greening Aspang Mikroklimasimulation Bäume + Fassadenbegrünung Differenz PET -18 C PET um 13 Uhr ENVI-met Simulationsmodell Szenario (Sohni, 2017) Differenz PET -3 C PET um 22 Uhr (source: ENVI-MET 2017). 14/38
15 Naturnahe Anpassung an den Klimawandel Potenzial in Wien ha Gesamtfläche ha Grünfläche ha Dachflächen ha Fassadenflächen 1. Bezirk: 301 ha Bezirksfläche 133 ha Dachflächen 9 ha Gründachpotential Pfoser 2012, Änderungen: MA 22 15/38
16 Fassadenbegrünungen Potentiale Beispiel 1., Textilviertel 16/38
17 Fassadenbegrünungen - Potentialerhebungen 17/38
18 Fassadenbegrünungen Potentialerhebungen Schnellerfassung Arten der Begrünung FG NR Straße SW SANB BG *) TF Tröge **) TF lin. >50cm TF lin. 50cm VF Bemerkung Legende Voraussetzungen SW Stockwerke *) 1) Gehsteig 2,40m SANB Sanierungsbedürftig **) 2) Korridor 1m 3) nicht stark gegliedert BG Bodengebunden FG Fassadengebunden TF lin. Teilflächig linear VF Vollflächig 18/38
19 Systemlösungen A. Bodengebundene Begrünung Vorteile: Kostengünstig (20 - ca 100 / m²) Wenig Pflegeaufwand (Kontrolle, Rückschnitt, Anwuchspflege) Nachteile: geeignete Standorte sind nicht immer vorhanden großflächige Begrünung dauert länger Systeme: Begrünung ohne Kletterhilfen Begrünung mit Kletterhilfen 19/38
20 Systemlösungen A. Bodengebundene Begrünung mit Selbstklimmern 20/38
21 17., Ortliebgasse Bodengebundene Begrünung mit Rankhilfen 21/38 Kromus Schmögner
22 18., Köhlerg / Gentzgasse Bodengebundene Begrünung mit Rankhilfen 22/38
23 Systemlösungen B. Fassadengebundene Begrünung punktuelle Lösungen Vorteile: Begrünung auch höherer Teile von Fassaden Begrünung von Fassaden, die über keinen Bodenanschluss verfügen. Begrünung gezielter Flächen Einsatz hoher Anzahl an Pflanzenarten sehr rasche Begrünung unbegrenzt großer Flächen Teilflächige Vegetationsträger - punktuell Nachteile: Kostenaufwand Herstellung (~ 300 /m² bis /m²) höherer Pflegeaufwand Systeme: flächig, punktuell, linear 23/38
24 4., Wiedner Hauptstr. / Schusswallgasse MA 22 24/38
25 4., Wiedner Hauptstr. / Schusswallgasse 25/38
26 6., Grabnergasse MA 31 - Wiener Wasser 26/38
27 6., Grabnergasse MA 31 - Wiener Wasser MA 22 27/38
28 Systemlösungen B. Fassadengebundene Begrünung flächige Lösungen Vorteile: Begrünung auch höherer Teile von Fassaden Begrünung von Fassaden, die über keinen Bodenanschluss verfügen. Begrünung gezielter Flächen Einsatz hoher Anzahl an Pflanzenarten sehr rasche Begrünung unbegrenzt großer Flächen Teilflächige Vegetationsträger - linear Nachteile: Kostenaufwand Herstellung (~ 300 /m² bis /m²) höherer Pflegeaufwand Systeme: flächig, punktuell, linear 28/38
29 Systemlösungen B. Fassadengebundene Begrünung flächige Lösungen Vorteile: Begrünung auch höherer Teile von Fassaden Begrünung von Fassaden, die über keinen Bodenanschluss verfügen. Begrünung gezielter Flächen Einsatz hoher Anzahl an Pflanzenarten sehr rasche Begrünung unbegrenzt großer Flächen Vollflächige Vegetationsträger Nachteile: Kostenaufwand Herstellung (~ 300 /m² bis /m²) höherer Pflegeaufwand Systeme: flächig, punktuell, linear 29/38
30 MA 22 Thermalaufnahme: Bernhard Scharf 30/38
31 5., Einsiedlergasse MA 48 Müll und Abfallbeseitigung 50 % weniger Wärmedurchfluss (W/m²) im Sommer Verdunstung von L Wasser täglich entspricht einer Kühlleistung von 75 Klimageräten W / 8 Stunden. 20 % weniger Wärmedurchfluss im Winter = 75 x a Watt 8 Stunden / Tag 31/38
32 Förderung & Beratung Förderung der Stadt Wien für Dach,- & Fassadenbegrünungen bis zu einer Höhe von maximal Euro. nach Maßgabe der dafür im jeweiligen Haushaltsjahr zur Verfügung stehenden Mittel. Die Förderung kann beantragt werden wenn: Gebäude nicht im Eigentum von öffentlichen Rechtsträgern (z. B. Wiener Wohnen) Gebäude mindestens die Bauklasse II aufweist Checkliste! 32/38
33 Förderung & Beratung Checkliste Genehmigung von Fassadenbegrünungen MA 37 Baupolizei Bundesdenkmalamt **) MA 19 Architektur und Stadtgestaltung *) MA 46 Verkehrsorganisation *) MA 28 Straßenverwaltung und Straßenbau *) Gestaltungserlaubnis MA 28! *) entlang des Gehsteigs **) wenn Denkmalschutz 33/38
34 Förderung & Beratung Wohnhausanierung: Wohnhaussanierung Blocksanierung Sanierungszielgebiete Neubau 34/38
35 Förderung & Beratung Beratung: umweltberatung (Erstinformation) Wiener Umweltschutzabteilung MA 22: Leitfäden, Broschüren wohnfonds_wien: Broschüren ÖkoBusiness Wien: figrü förderrichtlinie Verband für Bauwerksbegrünung Innovationslabor GRÜNSTATTGRAU Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB* und lokale Agenden 35/38
36 Förderung & Beratung Innovationslabor GRÜNSTATTGRAU ganzheitliche Kompetenzstelle für Bauwerksbegrünung, befördert Innovationen für die grüne, smarte Stadt der Zukunft und bringen sie in die Umsetzung. Services: Strategie & Vernetzung Trends & Innovation Projektbegleitung Qualitätssicherung Wissensvermittlung & Sichtbarkeit 36/38
37 37/38
38 Weiterführende links: GB* und Umweltberatung im Auftrag der MA 22 berät EigentümerInnen: 2,200 pro Fassaden,- Dachbegrünungs-Projekt bei MA 42: Nur für Firmen - Öko-Business Plan: gratis Beratung Firmengrün : wohnfonds wien: im Rahmen einer umfassenden Sanierung sind auch Begrünungsmaßnahmen finanzierbar und gewünscht: Leitfaden Dachbegrünung, Fassadenbegrünung (MA 22): UHI-Strategieplan Wien (MA 22): Wien umweltgut Dach,- Fassadenbegrünungskataster Kompetenzstelle für Bauwerksbegrünung 38/38
Programm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien
Programm Infrastrukturelle Anpassung an den Klimawandel (INKA) der Stadt Wien Nacht ΔT = 5 C Tag ΔT = 3 C Average hourly temperature distribution Urban / rural area Source: Vienna University of Technology
MehrInhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess
Inhalte und Auswirkung auf den Umsetzungsprozess 1/22 Unter Mitwirkung von: Magistratsabteilung 19 Magistratsabteilung 28 Magistratsabteilung 34 Magistratsabteilung 42 Magistratsabteilung 46 Baudirektion
MehrUrban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung
Urban Heat Islands Strategieplan Wien Die Rolle der Fassadenbegrünung 1/48 inhalt UHI & Klimawandel: Situation in Wien UHI STRAT Wien: Inhalt & Ziele Projekt Forcierung von Fassadenbegrünungen Beispiele
MehrBfN ExpertInnenworkshop Vilm. Programm Fassadenbegrünungen in Wien
BfN ExpertInnenworkshop Vilm Programm Fassadenbegrünungen in Wien Auszug aus den aktuellen Projekten/Schwerpunktthemen des Bereiches RAUM : Dachbegrünungen Fassadenbegrünungen Landschaftsplan Lobau Der
MehrMikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung
Mikroklima + gebäudeintegrierte BeGRÜNung Bernhard SCHARF Ulrike PITHA Vera ENZI University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Institute of Soil Bioengineering and Landscape Construction Austria,
MehrBegrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz
Mehr Umweltschutz Begrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz 06.06.2018 Sebastian Gardt, Begrünungsbüro : Wir machen München grüner und lebenswerter Wir setzen uns für stadtverträgliche Mobilität,
MehrUrbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz
World Green Infrastructure Congress 20.06.2017 - Berlin Urbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz Dominik Piringer, Msc Luftreinhaltung und Stadtklimatologie Stadt Graz Umweltamt Schmiedgasse 26/IV,
MehrFachkongress Urbane Klimawandelanpassung. GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. IMPULS Grüne Bauweisen für die Städte der Zukunft
Fachkongress Urbane Klimawandelanpassung GRÜNSTATTGRAU Innovationen für die Grüne Stadt. IMPULS Grüne Bauweisen für die Städte der Zukunft Vera Enzi 06.11.2018 GRÜNSTATTGRAU Forschungs- und Innovations-
MehrErste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln. Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986
Erste Messergebnisse zur Hitzebelastung in der Stadt Köln Dr. D. Ptak, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Spiegel, 1986 Klimawandelgerechte Metropole Köln - Städtische Wärmeinsel - UHI
MehrFassadenbegrünung Evelyn Trachsel Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsgruppe Pflanzenverwendung
Fassadenbegrünung 10.4.2018 Evelyn Trachsel Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsgruppe Pflanzenverwendung spontan Fassadenbegrünung Motivation Motivation einer Gebäudebegrünung Quelle: Pfoser 2013
MehrAndreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT. Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma
Andreas Gandorfer, betreut von Dr. Wolfgang Loibl / AIT Seestadt Aspern Bebauungsstruktur und Mikrokli ma Hintergrund Das ehemalige Flugfeld Aspern ist das größte Stadtentwicklungsprojekt Österreichs und
MehrKLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD
KLIMPRAX - Klimauntersuchungen des DWD Foto: Michael Kügler Johann-Dirk Hessel Leiter des Zentralen Klimabüros Deutscher Wetterdienst Offenbach Empirischer städtischer Wärmeinselindex = UHI Bei geringer
MehrKlimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung
Mehr Umweltschutz für München Klimagerechte und energieeffiziente Stadt-, Orts- und Regionalentwicklung Gebäudebegrünung und Begrünung als Maßnahme der Klimaanpassung und ortgestaltendes Element 13.04.2016,
MehrStadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach
Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach M. Kügler 2009 Marita Roos Offenbach 18. September 2009 www.offenbach.de Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels 1. Klima-
MehrGreen City e.v. Begrünungsbüro
03.03.2015 Green City e.v. Begrünungsbüro Green City e.v. Münchens größte lokale Umweltschutzorganisation ist seit 1990 in München aktiv. Green City e.v. steht seitdem für praxisbezogene Umweltschutzprojekte
MehrGreen Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF)
Green Density Factor (GDF) & Green Cooling Factor (GCF) Die Neue Berechnung zur Wandlung der Stadt in ein grünes Paradies mit kühlendem Klima und saubererluft. Dr.-Ing.FlorianBetzler, Hamburg Einführung
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel
Nachhaltige Stadtentwicklung Ludwigsburg - Strategisches Fachkonzept Klimaanpassung (Klik) Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Sandra Bühler-Kölmel Bühl, 28. September 2016 Wenn die Welt komplexer wird,
Mehr19., Städtebaulicher Rahmenplan Muthgasse MA 21
19., Städtebaulicher Rahmenplan Muthgasse MA 21 STEK(A) 11.03.2014 Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE Transformationsprozess 03 Potenzialflächen - Entwicklung 04 ZIELSETZUNGEN 05 Mittelfristiges Entwicklungskonzept,
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner
Klimagerechte Stadtentwicklung: Was heißt das Wie funktioniert das? Frank Schlegelmilch BPW baumgart+partner Bürovorstellung Stadtentwicklung Städtebau Bauleitplanung Prozessgestaltung Wettbewerbsverfahren
MehrKlimawandelanpassung- Strategie Steiermark 2050
Klimawandelanpassung- Strategie Steiermark 2050 Mag. a Andrea Gössinger-Wieser Klimaschutzkoordinatorin des Landes Steiermark FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin
MehrHitzebelastung in Köln
Hitzebelastung in Köln Dr. Dominika Ptak Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW tenerifa-information.de Köln - Vortragsgliederung 1. Stationäre Messungen 2. Profilfahrten 3. Stadtklimamodell
MehrCSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.
Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen
MehrALTHANGRUND ZIELE DER STADT WIEN
ALTHANGRUND ZIELE DER STADT WIEN 1. Ziele der Stadt Wien 2. Althangrund Gebietsgeschichten Strategien zur Raumentwicklung 24.10.2016 Dr. Isabel Wieshofer Was ist der STEP 2025? GRUNDSÄTZE Der Stadtentwicklungsplan
MehrStadtklima - Simulationen und Messungen
09.11.2016 Stadtklima - Simulationen und Messungen Gabriele Krugmann Deutscher Wetterdienst, Hamburg 4. Regionalkonferenz Klimawandel Norddeutschland, Hannover, 02.11.2016 Städte haben ein eigenes Klima
MehrVertikale Begrünung. autartec ifn Anwenderzentrum GmbH Lauchhammer 20. September Holger Wack. Fraunhofer UMSICHT
Vertikale Begrünung autartec ifn Anwenderzentrum GmbH Lauchhammer 20. September 2017 Holger Wack Vertikale Begrünung Zielstellung UMSICHT Kultivierung von Moosen auf vertikalen Flächen urbaner Landschaften
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimawandel in deutschen Städten Marita Roos Leiterin Stadt- und Regionalklimatologie Stadtklima Städte haben ein eigenes Klima WIND REGEN TEMPERATUR 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Stadtklima
MehrMehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover
Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Dr. Heino Kamieth Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz Inhalte des Programms Handlungsfeld
MehrDas EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen
Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Swissolar Tagung PV Update 21.Oktober 2015, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten Vortrag von Fritz Wassmann-Takigawa Atelier für Oekologie und Gartenkultur
MehrFreiraumstrukturelle Effekte auf das städtische Mikroklima
Freiraumstrukturelle Effekte auf das städtische Mikroklima eine Simulationsstudie für Wien ACRP Projekt 3rd call: Urban Fabric Types and Microclimate Response - Assessment and Design Improvement Technische
MehrKlima. Der Einfluss von grünen Flächen. Ao.Univ.Prof.Dr.phil.Erich Mursch-Radlgruber Universität für Bodenkultur, Wien. Diese Hitze!!!
Klima Der Einfluss von grünen Flächen Diese Hitze!!! Ao.Univ.Prof.Dr.phil.Erich Mursch-Radlgruber Universität für Bodenkultur, Wien Klima Der Einfluss von grünen Flächen Univ.Prof.Dr. E.Mursch-Radlgruber
MehrErarbeitung der Maßnahmen. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Erarbeitung der Maßnahmen Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Arbeitsgruppen AG Wasser AG Gesundheit AG Landnutzung AG Stadtplanung Hochwasser Siedlungswasserwirtschaft Wasserressourcen Hitze Gesundheitsbelastung
MehrAktivitätsfeld. Bauen und Wohnen. Robert Lechner (Ökologieinstitut)
Aktivitätsfeld Bauen und Wohnen Robert Lechner (Ökologieinstitut) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung der Österreichischen Klimawandel- Anpassungsstrategie Abschlussveranstaltung, 6. Juli
MehrBEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY
BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY ES GRÜNT SO GRÜN. Diese geflügelten Worte treffen ab sofort auf RIB-ROOF Metalldachsysteme zu. Denn mit dem neu entwickelten Gründach-Komplettsystem
MehrNATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT?
NATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT? Sandra Naumann Ecologic Institute www.ecologic.eu Was ist naturbasierte Anpassung? Ökosysteme und Arten Fit machen für den Klimawandel
MehrEnergieeffizienz im urbanen Raum Das Projekt Aspern Smart City Research
Energieeffizienz im urbanen Raum Das Projekt Aspern Smart City Research Klima-Städte der Zukunft 8. Juni 2017, Hamburg Oliver Juli (ASCR GmbH & Co KG, Projektmanagement) Arbeiten + Wohnen 2,4 Millionen
MehrNürnberg: Städtische Verwundbarkeiten und Anpassungspotentiale im Klimawandel
Stadt im Klimawandel Stadtplanertag 2011 Nürnberg: Städtische Verwundbarkeiten und Anpassungspotentiale im Klimawandel Lena Kaplan Institut für Geographie Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf das Stadtklima in Karlsruhe
Ideen und Kooperationsbörse Karlsruhe Hitze in der Stadt Auswirkungen des Klimawandels auf das Stadtklima in Karlsruhe Karlsburg Durlach, 20.06.2013 Klimaökologie: Funktion von Grün und Wasser in der Stadt
MehrDas eine tun, das andere nicht lassen Urbane Dichte und Klimaanpassung eine Gemeinschaftsaufgabe
Das eine tun, das andere nicht lassen Urbane Dichte und Klimaanpassung eine Gemeinschaftsaufgabe Prof. (i.v.) Dr. Carlo W. Becker BTU Cottbus Becker Giseke Mohren Richard bgmr Landschaftsarchitekten Urbane
MehrMit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft?
energy talk Graz, 17.01.2018 Mit welchen Energien versorgen wir die Stadt der Zukunft? Bernd Vogl Leiter MA 20 Energieplanung Stadt Wien MA20/Fürthner 2% der Erdoberfläche wird von Städten verbraucht 53%
MehrEnergieeffizienz durch Verbesserung des Outdoor-Mikroklimas
Energieeffizienz durch Verbesserung des Outdoor-Mikroklimas Prof. Dr. Sahar Sodoudi Institut für Meteorologie, AG Stadtklima Freie Universität Berlin http://www.geo.fu-berlin.de/en/met/ag/stadtklima Email:
MehrSommerlicher Wärmeschutz an Gebäuden
Sommerlicher Wärmeschutz an Gebäuden Gebäudebegrünung für ein besseres Wohnklima 20. Oktober 2015 9:00 bis 13:00 9. Münchner Klimaherbst 20.10.2015 Kurzvorstellung Green City e.v., Begrünungsbüro Münchens
MehrDachbegrünung in Osnabrück
Fachbereich Umwelt Vorteile der Dachbegrünung: Verbesserung des Stadtklimas Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel Reduzierung von Hochwasserspitzen (Regenwasserrückhaltung) Neuer Lebensraum für Tiere und
MehrKlimawandel verstärkt Hitzebelastung der Bevölkerung in NRW bis zur Mitte des Jahrhunderts wären 9 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Klimawandel verstärkt Hitzebelastung der Bevölkerung in NRW bis zur Mitte des Jahrhunderts wären 9 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen
MehrEin Baustein gegen die Aufheizung unserer Städte Klima-Gründach für maximale Verdunstung
Ein Baustein gegen die Aufheizung unserer Städte Klima-Gründach für maximale Verdunstung Der innovative Dachbegrünungshersteller ZinCo entwickelte mit dem neuen Systemaufbau Klima-Gründach einen richtungsweisenden
MehrKommunalkongress Neue Anforderungen an kommunales Bauen am in Hamm
Transferprojekt Max Kelvin Städte im Hitzestress Wie kann die Stadtplanung zur Verringerung der Wärmelasten beitragen? Kommunalkongress Neue Anforderungen an kommunales Bauen am 22.04.2016 in Hamm Rainer
MehrZur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung
Zur Rolle der Stadtnatur fu r Klimaschutz und Klimaanpassung Prof. Dr. Stephan Pauleit Prof. Dr. Werner Lang TU München Technische Universität München, 21.05.2015 Zentrum Stadtnatur und Klimaanpassung:
MehrKlimawandelanpassung in Graz
6. November 2018, Fachkongress Urbane Klimawandelanpassung Klimawandelanpassung in Graz DI Dr. Werner Prutsch Dominik Piringer, MSc Umweltamt der Stadt Graz Stadt Graz Umweltamt 8010 2 Weniger Treibhausgase
MehrDach Grün + 1/2015. Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum. Wasserrückhaltung. Dichtes Zuhause für viele tropische Gewächse
Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum www.dach-und-gruen.de Dach Grün + 1/2015 Februar 2015 24. Jahrgang Wasserrückhaltung von Dachbegrünungen Dichtes Zuhause für viele tropische Gewächse
MehrHitzestress im Stadtquartier
Herausforderung durch das Stadtklima der Zukunft: Hitzestress im Stadtquartier Helmut Mayer Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Städte sind in spezifische topographische und regionale atmosphärische Hintergrundbedingungen
MehrProjektbeteiligte: TU Berlin, FG Gebäudetechnik und Entwerfen HS Neubrandenburg, FG Landschaftsökologie HU zu Berlin, FG Experimentelle Physik
Innovative Gebäudekonzepte Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudebegrünung Institut für Physik der HU Berlin Technische Universität Berlin Fachgebiet Gebäudetechnik und Entwerfen Prof. Claus Steffan Empfehlungen
Mehrliving buildings Seite 2
de GRÜNFASSADEN living buildings Seite 2 Das Unternehmenscredo living buildings living buildings entstand aus dem Konzept graue Stadtwüsten in grüne, lebendige Oasen zu verwandeln und damit eine globale
MehrStrategien und Konzepte der planerischen Integration von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz am Beispiel der Stadtentwicklung Freiburgs
Strategien und Konzepte der planerischen Integration von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz am Beispiel der Stadtentwicklung Freiburgs Stadt Freiburg i. Br. Inhalt des Vortrags 1 Überblick 2 Klimaschutzprojekte
MehrKlimaangepasste Stadtentwicklung. Eine Querschnittsaufgabe auch für Bielefeld
Klimaangepasste Stadtentwicklung Eine Querschnittsaufgabe auch für Bielefeld Stadtklima und Klimaanpassung Keine neuen Themen für Bielefeld 1987 erste große Stadtklimadiskussion (Siebrassenhof) 1995 Gesamtstädtische
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrInnenentwicklung versus Klimakomfort
Prof. Kerstin Gothe, KIT Karlsruhe Fachgebiet Regionalplanung und Bauen im ländlichen Raum Untersuchungen in der Region Karlsruhe Conference: The greener, the merrier? Innovative approaches towards city
MehrWassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze
Wassermanagement an Gebäuden im städtischen Kontext aus der Sicht der Pflanze Referentinnen: Univ. Ass. DI Dr. Ulrike PITHA und DI Vera ENZI Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und
MehrAuswirkungen des Klimadatenwandels auf die Gebäudesimulation
Auswirkungen des Klimadatenwandels auf die Gebäudesimulation Dipl.-Ing. Markus Winkler Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems Ao. Univ.-Prof. i. R. Dipl.-Ing. Dr. Klaus Kreč Büro für Bauphysik
MehrKlimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag
Klimaanpassungskonzept Worms 1. Treffen der Arbeitsgruppe Stadtplanung am 10. Dezember 2015 Impulsvortrag Inhalte Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe 1. Klimawandel in der Stadt 2. Wie kann Stadtplanung
MehrHAMBURGER KLIMAPLAN QUARTIERSENTWICKLUNG IM KONTEXT DER HAMBURGER KLIMA-STRATEGIE
QUARTIERSENTWICKLUNG IM KONTEXT DER HAMBURGER KLIMA-STRATEGIE Nachhaltige Quartiere ZEBAU-Veranstaltung am 18. Juni 2018 Leitstelle Klimaschutz Dr. Birgit Schiffmann Nachhaltigkeitsindikatoren SDG 13 Climate
MehrKlimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen
Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen Dr. Barbara Köllner Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz - LANUV Autorenname, Fachbereich Das Klima in NRW (Quelle: DWD) Jahresmitteltemperatur
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrKommunale Klimaanpassungskonzepte: Notwendigkeiten und Möglichkeiten für Städte zur Anpassung an den Klimawandel
Kommunale Klimaanpassungskonzepte: Notwendigkeiten und Möglichkeiten für Städte zur Anpassung an den Klimawandel Dr. Monika Steinrücke K.RUB - Projektteam Ruhr-Universität Bochum Zweiter Klimatag Castrop-Rauxel
MehrKlimaanpassungskonzept der Stadt Soest
Klimaanpassungskonzept der Stadt Soest Pressemitteilung 12. Februar 2015 Mit dem Klimawandel sind in Nordrhein Westfalen vor allem heißere, trockenere Sommer mit einer höheren Anzahl von Tropennächten
MehrRahmenplan Ehemaliger Güterbahnhof. Stadtgrün. Plan Stadtgrün. Planung. Planung
Stadtgrün Plan Stadtgrün 6 Stadtgrün Strukturplan Stadtgrün mit Wegebeziehungen Sanierungsziele Stadtgrün Das Grünsystem aus öffentlichen und privaten Anlagen und Flächen ist im Wechselspiel mit seinen
MehrDer Klimawandel und seine Folgen für die Stadt
Deutscher Wetterdienst Der Klimawandel und seine Folgen für die Stadt Kommunalkongress Niedersachsen Stadt & Klima Städtebauliche Fachtagung in Hannover Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
MehrUrbane Geo-informationsprodukte aus Rapid Eye Daten. W. Heldens, M. Wurm,H. Taubenböck & T. Esch
Urbane Geo-informationsprodukte aus Rapid Eye Daten W. Heldens, M. Wurm,H. Taubenböck & T. Esch Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, Abt. Landoberfläche www.dlr.de Folie 2 Urban and rural population past
MehrStadt im Wandel 02 / cool bleiben S. 4 Lichtverschmutzung: Rechtliche Grundlagen Interview mit Umweltstadträtin Ulli Sima
Nachrichten der Wiener Umweltanwaltschaft 02 / 2016 Stadt im Wandel cool bleiben S. 4 Lichtverschmutzung: Rechtliche Grundlagen Interview mit Umweltstadträtin Ulli Sima FÜR DIE UMWELT. IM INTERESSE ALLER
MehrMehr Grün für Dächer, Fassaden und Innenhöfe
Mehr Grün für Dächer, Fassaden und Innenhöfe Die Fassade blüht. Das Dach dient als Regenwasserspeicher. Und im grünen Innenhof trifft sich die Nachbarschaft. Die Stadt Düsseldorf unterstützt Ihre Dach-,
MehrStand Dezember solar leit faden. Genehmigungsverfahren und Fördermöglichkeiten. für Photovoltaik- & Solarwärmeanlagen. sowie Bauwerksbegrünung
Stand Dezember 2014 solar leit faden Genehmigungsverfahren und Fördermöglichkeiten für Photovoltaik- & Solarwärmeanlagen sowie Bauwerksbegrünung 1 INHALT 1 Photovoltaikanlagen In Wien ist jede Photovoltaikanlage
MehrDipl.-Ing. Dr. nat. techn. Christine Rottenbacher Zentrum für Umweltsensitivität, Donau-Universität Krems
Urbane Hitzeinseln Ursachen und Handlungsansätze Schaffen von Hot Spots- Initiativen von Natur im Garten innogok Nutzung solarer Einstrahlung auf befestigten Flächen zur Reduktion von urbanen Hitzeinseln
MehrDer innovative Dachbegrünungshersteller ZinCo entwickelte mit dem
ZinCo Pressebericht Ein Baustein gegen die Aufheizung unserer Städte Maximale Verdunstungsleistung mit dem Klima-Gründach Der innovative Dachbegrünungshersteller ZinCo entwickelte mit dem neuen Systemaufbau
MehrEinbau von 40 Nistkästen für Mauersegler in Wärmedämmung bzw. in Blechabschluss der Wärmedämmung: Wiener Wohnen / Wiener Umweltschutzabteilung
Maßnahmen: Einbau von 40 Nistkästen für in Wärmedämmung bzw. in Blechabschluss der Wärmedämmung: 2010. Funktion der Maßnahme: Ersetzen von etwa 3 Nistplätzen (auf Mauerkrone). Wohnhaus-Anlage. Wiener Wohnen.
MehrFörderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen
Förderprogramm zur Begrünung von Dach-,Fassaden- und Entsiegelungsflächen : Inhalt Förderung setzt Anreize 4 Gewinn für Gebäude und Umwelt 5 Förderprogramm 7 Prinzip Dachbegrünung 9 Prinzip Fassadenbegrünung
MehrCoole Städte Das Zusammenspiel von Energie, Wasser und Grünräumen in einer klimabewussten Stadtentwicklung
Coole Städte Das Zusammenspiel von Energie, Wasser und Grünräumen in einer klimabewussten Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Armin Bobsien, fesa e.v. Inhalt Was erwartet Sie? 1. Herausforderung Klimawandel und
MehrJenKAS. Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie. Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung Manuel Meyer, Stadt Jena.
JenKAS Die Jenaer KlimaAnpassungsStrategie Ansätze für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung 26.09.2014 Manuel Meyer, Stadt Jena www.jena.de Rückblick Hochwasser 2013 Unwetterereignis 30. und 31. Mai
MehrKlimaanpassungsstrategien für deutsche Städte:
Klimaanpassungsstrategien für deutsche Städte: von Modellsimulationen bis zum Beratungsinstrument für die Stadtentwicklung Dr. Saskia Buchholz Dr. Meinolf Koßmann und Marita Roos Deutscher Wetterdienst
MehrAntrag. Fassaden- und Hofflächenprogramm. Stadt Hamm Stadtplanungsamt Postfach Hamm
Eingangsdatum (Stadt Hamm) Antrags-Nr. (Stadt Hamm) Gefördert durch: Stadt Hamm Stadtplanungsamt Postfach 2449 59014 Hamm Fassaden- und Hofflächenprogramm Antrag auf Förderung von Maßnahmen zur Gestaltung
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Grüne Korridore Graz Ergebnisse der Vorstudie Dr. Gudrun Lettmayer Dr. Marion Reinhofer-Gubisch Tagung Bodenschutz durch Raumplanung Graz, 09.11.2015
Mehr1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie.
1.0 Dachbegrünungen, Begriffe, Einheimische Pflanzen für Dachbegrünungen. Typen von Dachbegrünungen. Tips für Planung, Praxis, Energie. Zufrieden mit der Dachbegrünung? Viele Hausbesitzer oder Verwalter
MehrÖGUT-Themenfrühstück. Keine Smart City ohne Smart Citizens Smart City beforschen Smart City planend begleiten und bewerten
ÖGUT-Themenfrühstück Keine Smart City ohne Smart Citizens Smart City beforschen Smart City planend begleiten und bewerten Auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft? Qualitätssicherung für Quartiere / Siedlungen
MehrDie Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität
Stiftung DIE GRÜNE STADT Die Grüne Stadt Leitbild für Stadtentwicklung mit Lebensqualität nua Recklinghausen, 13. Juni 2012 Hanns-Jürgen Redeker 1 Erklärung der Bundesregierung: Die Städte müssen aufgelockert
MehrWAS WÄRE WENN WIR DIE RAUMTEMPERATUREN IM SOMMER ODER WINTER MIT DEM NUTZUNGSVERHALTEN OPTIMIEREN?
WAS WÄRE WENN WIR DIE RAUMTEMPERATUREN IM SOMMER ODER WINTER MIT DEM NUTZUNGSVERHALTEN OPTIMIEREN? Roland Troxler Account Manager Energiedienstleistungen SCS-Öko-Lunch vom 13.09.2016 THEMEN 1. Vorstellung
MehrGrün-Verdichtung im innerstädtischen Raum Maßnahmen zur Minderung von sommerlichen Temperaturextremen am Beispiel Wien-Alsergrund
Christa Schmid Grün-Verdichtung im innerstädtischen Raum Maßnahmen zur Minderung von sommerlichen Temperaturextremen am Beispiel Wien-Alsergrund Abschlussarbeit zum Lehrgang Urbaner Klimaschutz Bearbeitungsstand:
MehrNachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk
Nachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Seite 1 Soziale Infrastrukturen Zukunftsschau München Aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Münchner Stadtentwicklung
MehrAufgabe 2: A) Errechne den Flächenanteil Deutschlands (Gesamtfläche 36 Mio. ha), der bereits heute als Siedlungs und Verkehrsfläche
Aufgabe 1: Überlege und schreibe auf wofür du in deinem Alltag Flächen in Anspruch nimmst. Aufgabe 2: A) Errechne den Flächenanteil Deutschlands (Gesamtfläche 36 Mio. ha), der bereits heute als Siedlungs
MehrMerkblatt 2028 Klimadaten
Merkblatt 228 Klimadaten Vergleich der Klimadaten im Merkblatt 228 mit den Klimadaten in SIA 381/2 Vergleichsbasis Es gibt 24 Klimastationen, welche in beiden Dokumenten vorkommen. Bei zahlreichen Stationen
MehrDas LIFE Projekt Urban Lake Alte Donau in Wien
LIFE + Urban Lake - Alte Donau (LIFE12ENV/AT/000128) Das LIFE Projekt Urban Lake Alte Donau in Wien Management eines urbanen Stillgewässers LIFE12 ENV/AT/000128 Thomas Ofenböck, MA 45 LIFE+ Urban Lake
MehrMehr Grün in Düsseldorf. Städtische Fördergelder für die Dach-, Fassaden- und Innenhofbegrünung
Mehr Grün in Düsseldorf Städtische Fördergelder für die Dach-, Fassaden- und Innenhofbegrünung Die Fassade blüht. Das Dach dient als Regenwasserspeicher. Und im grünen Innenhof trifft sich die Nachbarschaft.
MehrSchadstoffreduktion durch bepflanzte Lärmschutzwände Begrünung, passive Feinstaubbindung, technische Lösungen und Ergebnisse aktueller Forschung.
Firma: Helix Pflanzen GmbH Referent: Hans Müller Vortragsthema: Schadstoffreduktion durch bepflanzte Lärmschutzwände Begrünung, passive Feinstaubbindung, technische Lösungen und Ergebnisse aktueller Forschung.
MehrEnergiekonzept der Stadt Zürich: Vom Masterplan zur Umsetzung
Energiekonzept der : Vom Masterplan zur Umsetzung 21. September 2012, Bruno Bébié, der 21. September 2012, Seite 1 Pflichtprogramm seit 2003: Masterplan Energie als kontinuierlicher Verbesserungsprozess
MehrMit zukunftsfähigen Produktionstechnologien und Materialien zur Ökonomie der Zukunft. Energiespeicher Beton: Heizen und Kühlen mit Beton
: Heizen und Kühlen mit Beton Speichermasse täglich fühlbar Hintergrund Dämmstoff EPS Dämmstoff Mineralwolle Fichtenholz Gipskartonplatte Hochlochziegelmauerwerk Zementestrich Stahlbeton Stahl 0 1.000
MehrFolgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Folgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen LANUV untersucht Klimawandel
Mehrstädte sind anders Mit einer Konzepthaltestelle machte der Stadtmöblierer von Städten aufmerksam.
städte sind anders Ob der 2002 eröffnete, mehrfach ausgezeichnete MFO-Park in Zürich wirklich zu einer Renaissance der Kletterpflanzen führt, wird sich noch zeigen müssen. Der auf Kletterpflanzen verzichtende
MehrBund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,
Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz
MehrWasserorientierte Stadtplanung
Wasserorientierte Stadtplanung Urbanes Stadtklima und Mehrfachnutzung von Flächen Medienveranstaltung Kronimus, Mall Berlin, 06.05.2015 Änderung monatliche Niederschlagsverteilung Langfristig prognostizierte
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrWandgebundene Begrünungen
www.galabau.expert Bautechnik / Bauwerksbegrünung Wandgebundene Begrünungen Unterschiede der Begrünungsarten, ökologische Aspekte, bautechnische Herausforderungen, regionale Anpassungen, Projektbeispiele
MehrGUGLE. Green Urban Gate towards Leadership in sustainable Energy
GUGLE Green Urban Gate towards Leadership in sustainable Energy 2011-2012 Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Projektpartner + BOKU Wien + PORR + Siemens + Wiener
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrS A T Z U N G D E R S T A D T S P E Y E R. über die Gestaltung von unbebauten Teilflächen bebauter Grundstücke sowie die Begrünung baulicher Anlagen
S A T Z U N G D E R S T A D T S P E Y E R über die Gestaltung von unbebauten Teilflächen bebauter Grundstücke sowie die Begrünung baulicher Anlagen ( Begrünungssatzung ) vom 09.12.2016 Auf der Grundlage
Mehr