Preise im Januar 2012

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1 Preise im 212 Im 212 stiegen die Preise auf allen im Rahmen dieses Beitrags betrachteten Wirtschaftsstufen im Vorjahresvergleich an: Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im 212 um 3,4 % über dem Stand vom ; im hatte die Jahresveränderungsrate + 4, % betragen. Der Index der wies im 212 ebenso wie im Vormonat einen Anstieg um 3, % auf. Die Jahresveränderungsraten des Index der Einzelhandelspreise sowie des Verbraucherpreisindex beliefen sich im 212 jeweils auf + 2,1 % ( 2: + 1,7 % beim Index der Einzelhandelspreise, + 2,1 % beim Verbraucherpreisindex). Bis auf den Verbraucherpreisindex, der im 212 im Vergleich zum um,4 % zurückging ( November : +,7 %), stiegen die anderen Indizes auch im Vormonatsvergleich an: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte, die im binnen Monatsfrist noch um,4 % zurückgegangen waren, lagen im 212 um,6 % höher als im. Die, die im dem Vormonat noch unverändert geblieben waren, legten im 212 um 1,2 % zu, und der Index der Einzelhandelspreise lag im 212 um,1 % über dem Stand vom Vormonat ( November :,1 %). Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im 212 um 3,4 % höher als im. Gegenüber dem Vormonat stieg der Index um,6 %. Den höchsten Einfluss auf die gesamte Jahresveränderungsrate hatten auch im 212 die Preissteigerungen für Tabelle 1 Ausgewählte Preisindizes 212 Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte insgesamt ,6 + 3,4 ohne Mineralölerzeugnisse , + 3, Mineralölerzeugnisse ,2 +,2 Index der insgesamt ,2 + 3, Index der Einzelhandelspreise ,1 + 2,1 Verbraucherpreisindex insgesamt ,4 + 2,1 ohne Heizöl und Kraftstoffe , + 1,8 Heizöl und Kraftstoffe , + 8,9 ohne Saisonwaren ,4 + 2,1 Saisonwaren ,3 + 2,9 Energie. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat lagen die Energiepreise um 7,3 % höher, wozu vor allem die Entwicklung der Erdgaspreise beigetragen hat. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Energiepreise um 1,3 %. Ohne Berücksichtigung von Energie waren die Erzeugerpreise im 212 um 1,8 % höher als im, stiegen sie um,4 %. Die Preise für Verbrauchsgüter sind von bis 212 um 3,6 % gestiegen. Gegenüber erhöhten sie sich um,4 %. Nahrungsmittel wurden seit um 4, % teurer (+,3 % ). Eine besonders hohe Veränderungsrate dem Vorjahr wiesen die Preise für Zucker mit + 34, % Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Februar

2 Schaubild 1 Messzahlen 12 Ausgewählte Preisindizes 2 = Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Veränderung dem Vorjahr in % Arithm. Maßstab Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Verbraucherpreisindex für Deutschland Verbraucherpreisindex für Deutschland 1 12 Einfuhrpreise Einfuhrpreise 1 J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Februar 212

3 Tabelle 2 Entwicklung ausgewählter Preisindizes Erzeugerpreise gewerblicher Produkte 1 1 Einzelhandelspreise 2 Verbraucherpreisindex 2 = 26 D......,4 3,,9 1,6 27 D ,8 7,1 3,2 3,9 28 D ,7 112,9,6 6,6 29 D ,,, 7, 2 D ,7 111,2 6,7 8,2 D......,9 119, 8,6 1,7 2 Dez ,1,9 7,6 9,6 Jan ,4 117,3 7,3 9,2 Febr ,2 118,9 7,8 9,8 März ,7 12, 8,4 1,3 April...,9 12,8 8,6 1, Mai....,9 12,8 8,7 1, Juni , 12,1 8, 1,6 Juli ,8 119,4 8,2 111, Aug , 119, 8,2 111, Sept ,8 119,8 9, 111,1 Okt , 118,6 9,3 111,1 Nov ,1 119,4 9, 111,1 Dez ,6 119,4 9,4 111,9 212 Jan ,3 12,8 9, 111, Veränderungen dem jeweiligen Vormonat in % 2 Dez.... +,7 + 1,8 +,3 + 1, Jan ,2 + 1,2,3,4 Febr.... +,7 + 1,4 +, +, März... +,4 + 1,3 +,6 +, April , +,2 +,2 +,2 Mai.... +,1 Juni.... +,1,6,2 +,1 Juli ,7,6,3 +,4 Aug....,3 +,1 Sept.... +,3 +,3 +,7 +,1 Okt ,2 1, +,3 Nov ,1 +,7 +,2 Dez.....,4,1 +,7 212 Jan ,6 + 1,2 +,1,4 Veränderungen dem entsprechenden Vorjahreszeitraum in % 27 D ,3 + 3, + 2,3 + 2,3 28 D , +,4 + 2,3 + 2,6 29 D ,2 7,,1 +,4 2 D ,6 +,9 + 1,1 + 1,1 D ,7 + 7, + 1,8 + 2,3 2 Dez.... +,3 + 9, + 1,6 + 1,7 Jan ,7 + 9,4 + 1,4 + 2, Febr ,4 +,8 + 1,7 + 2,1 März ,2 +,9 + 1,6 + 2,1 April ,4 + 9,2 + 1, + 2,4 Mai ,1 + 8,9 + 1,8 + 2,3 Juni.... +,6 + 8, + 1,6 + 2,3 Juli ,8 + 8,2 + 1,8 + 2,4 Aug.... +, + 6, + 1,7 + 2,4 Sept.... +, +,7 + 2,2 + 2,6 Okt ,3 +, + 2,2 +2, Nov ,2 + 4,9 + 2,1 + 2,4 Dez , + 3, + 1,7 + 2,1 212 Jan ,4 + 3, + 2,1 + 2,1 1 Ohne Umsatzsteuer. 2 Einschließlich Umsatzsteuer; einschließlich Kraftfahrzeughandel und Tankstellen. auf. Allein stiegen die Preise für Zucker im 212 um 4, %. Auch Margarine war mit + 14,7 % deutlich teurer als im, dem Vormonat erhöhten sich die Preise um 2,6 %. Im Gegensatz dazu verbilligte sich Butter im Vor monatsvergleich um 2, % (,2 % ). Vorleistungsgüter (Güter, die im Produktionsprozess verbraucht, verarbeitet oder umgewandelt werden) waren im 212 um 1,1 % teurer als im und wiesen damit einen deutlich schwächeren Preisanstieg als die Erzeugerpreise insgesamt auf. Walzstahl war sogar um 4,3 % billiger als ein Jahr zuvor. Allerdings gab es teilweise auch kräftige Preissteigerungen: So nahmen die Preise für Fahrzeugneureifen im 212 mit + 12,9 % und mit + 4,2 % dem Vormonat deutlich zu. Detaillierte Informationen zur Statistik der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte bietet die Fachserie 17 Preise, Reihe 2 Preise und Preisindizes für gewerbliche Produkte (Erzeugerpreise), 212, die im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes ( im Bereich Preise Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte zur Verfügung steht. Basisdaten und lange Zeitreihen können über die Tabelle Erzeugerpreise gewerblicher Produkte ( ) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden. Die lagen im 212 um 3, % über denen von. Im hatte die Jahresveränderungsrate ebenfalls + 3, % betragen, im November + 4,9 %. Gegenüber dem Vormonat stieg der Index der im 212 um 1,2 %. Einen wesentlichen Anteil an der Preisänderung dem Vorjahresmonat hatten die um 12,1 % höheren Preise im Großhandel mit festen Brennstoffen und Mineralöl erzeugnissen. Dagegen waren im 212 Preisrückgänge im Großhandel mit Getreide, Saaten und Futtermitteln (,4 % ) und im Großhandel mit Obst, Gemüse und Kartoffeln ( 8,6 %) zu verzeichnen. Tabelle 3 Index der nach Wirtschaftsgruppen 212 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren ,9 6, Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren , + 2,7 Gebrauchs- und Verbrauchsgütern ,9 + 2,4 Geräten der Informations- und Kommunikationstechnik ,8 1,9 sonstigen Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör ,8 + 3,7 Sonstiger Großhandel , +,6 Großhandel ohne ausgeprägten Schwerpunkt.. + 1, + 1,9 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Februar

4 Weitere Informationen zum Index der Großhandelspreise bietet die Fachserie 17 Preise, Reihe 6 Index der 212, die im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes unter de (Preise Großhandelspreisindex) zur Verfügung steht. Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zu den Großhandelspreisen können über die Tabelle Index der ( ) in der Datenbank GENESIS- Online abgerufen werden. Für die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sowie für die ergaben sich im 212 im Einzelnen die in Tabelle 4 dargestellten Veränderungen beziehungsweise : Tabelle 4 Ausgewählte Veränderungen bei den Erzeugerpreisen gewerblicher Produkte und den n 212 Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Walzstahl , 4,3 Strom ,4 Butter ,,2 Nahrungsmittel ,3 + 4, Motorenbenzin ,2 +,8 Dieselkraftstoff ,6 + 9,9 Fahrzeugneureifen ,2 + 12,9 Margarine ,6 + 14,7 Erdgas ,4 + 16,2 Leichtes Heizöl , + 19,7 Zucker , + 34, Großhandel mit: Getreide, Saaten und Futtermitteln ,1,4 Obst, Gemüse und Kartoffeln ,6 8,6 Erzen, Metallen und Metallhalbzeug ,4 2,2 Kaffee, Tee, Kakao und Gewürzen ,1 + 3, Milch, Milcherzeugnissen, Eiern, Speiseölen und Nahrungsfetten ,4 + 6,9 Festen Brennstoffen und Mineralölerzeugnissen ,3 + 12,1 für Energie lagen insgesamt um 7,2 % (davon Kraftstoffe: + 6,4 %; Haushaltsenergie: + 7,7 %) über dem Vorjahresniveau. Bei der Haushaltsenergie erhöhten sich binnen Jahresfrist die Preise für leichtes Heizöl am stärksten (+ 17,2 %). Auch die Preise für andere Haushaltsenergien lagen noch weit über dem Vorjahresniveau (zum Beispiel Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme: + 11,3 %; Gas: + 6,7 %; Strom: + 3, %). Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung bei Energie hätte die Inflationsrate im 212 bei + 1, % gelegen. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke erhöhten sich um 3, % (davon alkoholfreie Getränke: +, %; Nahrungsmittel: + 2,7 %). Der deutliche Preisanstieg bei den alkoholfreien Getränken erklärt sich durch höhere Preise für Kaffee (+ 17,7 %) und Fruchtsäfte (+ 4,3 %). Bei Nahrungsmitteln verteuerten sich vor allem Speisefette und Speiseöle (+ 12,3 %; darunter Margarine: + 24,2 %). Auch für Fleisch und Fleischwaren (+,6 %) sowie Fisch und Fischwaren (+ 4, %) mussten die Verbraucher im 212 deutlich mehr als vor einem Jahr zahlen. Erheblich günstiger binnen Jahresfrist wurde dagegen Gemüse ( 9, %; darunter Kartoffeln: 23,7 %). Schaubild 2 Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände u. Ä. für den Haushalt sowie deren Instandhaltung Gesundheitspflege Verkehr Ausgewählte Reihen aus dem Verbraucherpreisindex für Deutschland im 212 Veränderung dem Vorjahresmonat in %,7 2,1 3, 2,7 2, 1,7 2,9 3,4 Nachrichtenübermittlung -2, Der Index der Einzelhandelspreise lag im 212 um 2,1 % höher als im ( 2: + 1,7 %). Gegenüber dem Vormonat stieg der Index der Einzelhandelspreise um,1 % ( November :,1 %). Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im 212 um 2,1 % höher als im. Die Inflationsrate gemessen am Verbraucherpreisindex verharrte damit weiterhin knapp über 2 % ( 2: ebenfalls + 2,1 %). Im Vergleich zum Vormonat sank der Verbraucherpreisindex deutlich um,4 %. Im 212 wurde die Inflationsrate erneut maßgeblich durch den Preisauftrieb bei Energie bestimmt. Die Preise Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen -12, Die Preise für Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer lagen im 212 um 2, % über dem Vorjahresniveau (zum Beispiel Bekleidungsartikel: + 2,7 %). Die Preise für langlebige Gebrauchsgüter erhöhten sich im gleichen Zeitraum nur geringfügig um,3 %. Hier gab es bei einigen 1,1 1,8 1,4 176 Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Februar 212

5 Gütergruppen auch Preisrückgänge (zum Beispiel elektrische Haushaltsgroßgeräte:,9 %; Informationsverarbeitungsgeräte:,4 %). Dienstleistungen verteuerten sich im 212 binnen Jahresfrist um 1,2 %. Bestimmend war hier weiter die Preisentwicklung bei Nettokaltmieten mit + 1,3 %. Preiserhöhungen gab es auch bei Flugtickets (+ 14, %) und Pauschalreisen (+ 2, %). Dagegen sanken die Preise für die Nachrichtenübermittlung ( 2, %) sowie im Bildungswesen ( 12,2 %), letztere insbesondere durch die Rücknahme der Studiengebühren in Nordrhein-Westfalen im Oktober. 212 um 2,3 % höher als im. Im Vergleich zum Vormonat sank der Index um, %. Weitere Informationen zur Verbraucherpreisstatistik bietet die Fachserie 17 Preise, Reihe 7 Verbraucherpreisindex für Deutschland Monatsbericht 212, die im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes (www. destatis.de) im Bereich Preise Verbraucherpreisindizes zur Verfügung steht. Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zur Verbraucherpreisstatistik können über die Tabellen Verbraucherpreisindex ( ) und ( ) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden. Der Preisrückgang im 212 dem Vor monat um,4 % war im Wesentlichen saisonbedingt: Vor allem die Preise für Pauschalreisen ( 16,8 %), Beherbergungsdienstleistungen ( 14,8 %), aber auch für Flugtickets ( 4,2 %) lagen deutlich unter dem Preisniveau des Urlaubsmonats. Aufgrund beginnender Ra - batte bei Winterwaren sanken zudem binnen Monatsfrist die Preise insbesondere für Bekleidungsartikel ( 3,8 %). Tabelle Verbraucherpreisindex für Deutschland Gesamtindex ,4 + 2,1 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke... +,9 + 3, Alkoholische Getränke, Tabakwaren ,3 + 2,7 Bekleidung und Schuhe ,2 + 2, Wohnung, Wasser, Strom, Gas und so weiter.. +,6 + 2,9 Einrichtungsgegenstände, Apparate, Geräte und Ausrüstungen für den Haushalt und Ähnliches ,7 Gesundheitspflege ,3 + 1,7 Verkehr ,9 + 3,4 Nachrichtenübermittlung , Freizeit, Unterhaltung und Kultur ,3 + 1,1 Bildungswesen , 12,2 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen ,2 + 1,8 Andere Waren und Dienstleistungen ,1 + 1,4 Die Preise für Energie stiegen im 212 um 1,9 %. Erneut verteuerten sich leichtes Heizöl (+ 3,9 %) und Kraftstoffe (+ 2,7 %). Zum 212 erhöhten sich auch die Preise für andere Haushaltsenergien. Jedoch fiel die Strompreiserhöhung im 212 mit + 1,1 % deutlich geringer als vor einem Jahr aus ( 2: +, %). Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln im 212 von insgesamt,9 % dem Vormonat war auf gegenläufige Preisentwicklungen zurückzuführen. So zogen beispielsweise die Preise für Gemüse deutlich an (+ 6,2 %; darunter Tomaten: + 22,3 %), wohingegen die Preise für Speisefette und Speiseöle sanken ( 1,3 %; darunter Butter: 1, %). Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland lag im Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, Februar

6 IMPRESSUM Auszug aus Wirtschaft und Statistik Herausgeber Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Schriftleitung Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes Brigitte Reimann (verantwortlich für den Inhalt) Telefon: + 49 () 6 11 / Ihr Kontakt zu uns Statistischer Informationsservice Telefon: + 49 () 6 11 / 7 24 Telefax: + 49 () 6 11 / Abkürzungen WiSta = Wirtschaft und Statistik MD = Monatsdurchschnitt VjD = Vierteljahresdurchschnitt HjD = Halbjahresdurchschnitt JD = Jahresdurchschnitt D = Durchschnitt (bei nicht addierfähigen Größen) Vj = Vierteljahr Hj = Halbjahr a. n. g. = anderweitig nicht genannt o. a. S. = ohne ausgeprägten Schwerpunkt St = Stück Mill. = Million Mrd. = Milliarde Zeichenerklärung p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl = nichts vorhanden = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Angabe fällt später an X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll I oder = grundsätzliche Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 212 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.