Preise im Mai 2002 PREISE. Dipl.-Volkswirt Peter Roemer
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- Hedwig Glöckner
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1 Dipl.-Volkswirt Peter Roemer Preise im Im zeigten die Veränderungsraten der Preisindizes auf den hier beobachteten Wirtschaftsstufen erneut ein uneinheitliches Bild. Im Jahresvergleich erhöhte sich der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte um + 1,1 ( : + 1,6) und der Index der Einzelhandelspreise stieg um +,7 ( : + 1,2). Dem entwickelten sich die im Jahresvergleich im mit 1,3 ( :,5) rückläufig und der Index der Erzeugerpreise verringerte sich um,9 (,8). Im Vormonatsvergleich fielen die Veränderungsraten durchweg moderat aus. Der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte blieb dem Vormonat unverändert und die Einzelhandelspreise gingen von auf geringfügig um,1 zurück. Die ermäßigten sich im Vergleich zum Vormonat deutlich um,4, während die Erzeugerpreise im Vormonatsvergleich stabil blieben. Im hatten die Monatsveränderungsraten jeweils,1 ( und Erzeugerpreise) und +,1 (Verbraucherpreise und Einzelhandelspreise) betragen. Im wirkten sich die Heizöl- und Kraftstoffpreise auf allen Wirtschaftsstufen preisdämpfend aus. Die nebenstehende Tabelle zeigt, dass die Heizöl- und Kraftstoffpreise auf der Verbraucherstufe um 5,5 unter dem Niveau von lagen. Ohne die Mineralölerzeugnisse wäre der Gesamtindex im Jahresabstand um 1,5 gestiegen. Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) in Deutschland lag im um,9 niedriger als im. Einen stärkeren Preisrückgang im Jahresvergleich hatte es letztmalig im Juli 1999 ( 1,) gegeben. Im hatte die Jahresveränderungsrate,8 betragen. Im Vergleich zum Vormonat blieb der Index im unverändert. Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte insgesamt...,9 ohne Mineralölerzeugnisse...,3,8 Mineralölerzeugnisse... +,1 3,9 Index der insgesamt...,4 1,3 ohne Mineralölerzeugnisse...,5,8 Mineralölerzeugnisse... +,1 5,1 ohne Saisonwaren...,1 1,1 Saisonwaren... 7,4 4,4 Index der Einzelhandelspreise...,1 +,7 Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte insgesamt ,1 ohne Heizöl und Kraftstoffe... +,2 + 1,5 Heizöl und Kraftstoffe... 2,1 5,5 ohne Saisonwaren... +,1 + 1,2 Saisonwaren...,1 2,5 Der Preisrückgang wurde vor allem von der Preisentwicklung bei Energie ( 5, ) und bei Vorleistungsgütern ( 1,1) beeinflusst, während Erzeugnisse höherer Verarbeitungsstufen im Durchschnitt teurer waren als im Vorjahr (Investitionsgüter + 1,4, Konsumgüter +,7). Bei Energie waren im unterschiedliche Preistendenzen zu beobachten. Leichtes Heizöl war um 6,4 und 518 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 6/
2 Schaubild 1 Ausgewählte Preisindizes 1995 = Messzahlen 16 Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Veränderung dem Vorjahr in Arithm. Maßstab Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Preise für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte Preise für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte Einfuhrpreise +15 Einfuhrpreise J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O J A J O 2 Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 6/ 519
3 Jahr Monat Erzeugerpreise gewerblicher Produkte 1 ) Ausgewählte Preisindizes 1995 = 1 ) Einzelhandelspreise 2 ) Deutschland Preise für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte Früheres Neue Länder und Bundesgebiet Berlin-Ost 1997 D... 99,9 11,5 11,3 13,3 13,2, D... 99,5 99,5 11,7,3,1 15, D... 98,5 98,6 11,9,9,8 15,7 2 D... 11,8, 13, 16,9 16,9 17,5 D...,9 15,8,6 19,6 19,4 11, ,6 17,4,9 11, 19,8 111,1 Juni.. 15,7 16,9 15,1 11,2 11, 111,2 Juli... 15,2 16,,9 11,2 11, 111,3 Aug... 15,1 15,7,8 11, 19,8 111, Sept.. 15,2 15,8 15,1 11, 19,8 111, Okt...,3 15, 15, 19,7 19,5 11,7 Nov...,,,8 19,5 19,3 11,5 Dez... 13,7,1,8 19,6 19,4 11,7 Jan...,3 15,4 15,3 11,6 11,4 111,7 Febr..,4 15,6 15,4 11,9 11,7 111,9 März.,7 16,5 15,6 111,1 11,9 112,..,6 16,4 15,7 111,2 111, 112,1...,6 16, 15,6 111,2 111, 112, dem jeweiligen Vormonat in... +,2 +,5 +,5 +,5 +,5 +,6 Juni.. +,1,5 +,2 +,2 +,2 +,1 Juli...,5,8,2 +,1 Aug...,1,3,1,2,2,3 Sept.. +,1 +,1 +,3 Okt...,9,8,1,3,3,3 Nov...,3 1,,2,2,2,2 Dez...,3 +,1 +,1 +,1 +,2 Jan... +,6 + 1,2 +,5 +,9 +,9 +,9 Febr.. +,1 +,2 +,1 +,3 +,3 +,2 März. +,3 +,9 +,2 +,2 +,2 +,1..,1,1 +,1 +,1 +,1 +,1...,4,1,1 dem entsprechenden Vorjahreszeitraum in 1997 D ,1 + 1,9 +,5 + 1,9 + 1,9 + 2, D...,4 2, +,4 + 1, +,9 + 1, D... 1,,9 +,2 +,6 +,7 +,4 2 D ,4 + 5,5 + 1,1 + 1,9 + 2, + 1,7 D , + 1,7 + 1,6 + 2,5 + 2,3 + 2, ,6 + 4, + 2,1 + 3,5 + 3,4 + 3,8 Juni.. + 4,3 + 3,1 + 2,2 + 3,1 + 3, + 3,4 Juli ,1 + 2,2 + 2, + 2,6 + 2,5 + 3,2 Aug ,7 + 1,5 + 1,9 + 2,6 + 2,4 + 3, Sept.. + 1,9,2 + 1,4 + 2,1 + 2, + 2,8 Okt... +,6 1,1 + 1,4 + 2, + 2, + 2,7 Nov... +,1 1,9 + 1,2 + 1,7 + 1,5 + 2, Dez... +,1 1,5 + 1,3 + 1,7 + 1,6 + 2,2 Jan...,1 +,2 + 1,8 + 2,1 + 2, + 2,4 Febr..,3,5 + 1,6 + 1,7 + 1,7 + 1,9 März.,2 + 1,5 + 1,8 + 1,7 + 1,8..,8,5 + 1,2 + 1,6 + 1,6 + 1,5...,9 1,3 +,7 + 1,1 + 1,1 +,8 1) Ohne Umsatzsteuer. 2) Einschl. Umsatzsteuer. Benzin um 5,3 billiger als im. Bei Erdgas betrug der Preisrückgang 13,7 und bei Flüssiggas 15,. Gleichzeitig stiegen die Preise für andere Energieträger: Kohle + 1,9, schweres und mittelschweres Heizöl + 6,4, elektrischer Strom +,9 und Fernwärme + 2,6. Ohne Energie lag der Index der Erzeugerpreise im um,2 höher als im Vorjahr. Bei vielen Vorleistungsgütern lagen die Preise im wie schon in den vergangenen Monaten deutlich unter dem Vorjahresniveau. Hier ist vor allem die Preisentwicklung bei chemischen Grundstoffen ( 5,4), Roheisen und Stahl ( 3,) sowie bei einigen Nichteisenmetallen, wie zum Beispiel Aluminium ( 6,5), Zink ( 23,8) und Kupfer ( 7,3) hervorzuheben. Preiserhöhungen wurden im dem Vorjahresmonat unter anderem bei folgenden Gütern festgestellt: Fischerzeugnisse (+ 14,7), raffinierte Pflanzenöle (+ 13,3), synthetische Spinnfasern (+ 11,9), Rindfleisch sowie Betonstahlmatten (jeweils + 9,), Gas-, Flüssigkeitsund Elektrizitätszähler (+ 8,9), Tabakerzeugnisse (+ 8,3), Teigwaren (+ 7,1), Zentralheizungskessel (+ 5,5), keramische Dachziegel (+ 4,9), pharmazeutische Grundstoffe (+ 4,8) sowie Drehmaschinen (+ 4,). Billiger als vor Jahresfrist waren im unter anderem: Schweinefleisch ( 15,3), monolithisch integrierte Schaltungen ( 12,), synthetischer Kautschuk ( 1,3), Butter ( 1,), anorganische Grundstoffe und Chemikalien ( 9,8), Flachglas ( 8,7), Wellpapier und -pappe ( 8,), Spanplatten ( 7,2), organische Grundstoffe und Chemikalien ( 6,), Zeitungsdruckpapier ( 5,2), Polyethylen ( 4,7) sowie Walzstahl ( 3,4). Der Index der lag im um 1,3 unter dem Niveau von. Im war der Index dem Vorjahresmonat um,5 niedriger, im März hatte sich der Index im Vorjahresvergleich nicht verändert. Der Gesamtindex ohne Mineralölerzeugnisse lag im um,8 unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber fielen die um,4. Ohne Mineralölerzeugnisse lag der Index der um,5 unter dem Stand des Vormonats. Binnen Monatsfrist verbilligten sich vor allem Tomaten ( 54,5), Bananen ( 1,2), lebende Schweine ( 7,5) Rohkaffee ( 7,4) und Schweinefleisch ( 7,3). Dagegen wurden Kartoffeln (+ 11,6) und Zitrusfrüchte (+ 1,3) teurer. Starke Preissenkungen dem Vorjahr gab es im u. a. bei Schweinefleisch ( 31,1), lebenden Schweinen ( 26,5), Gurken ( 22,2), Tomaten ( 2,2), Geflügelfleisch ( 12,4), leichtem Heizöl ( 11,2), Getreide ( 7,6), Rohkupfer und Kupferlegierungen ( 6,5), Kunststoffen in Primärformen ( 5,9), sowie bei Zitrusfrüchten ( 4,2). Dagegen waren u. a. Kartoffeln (+ 89,7), lebende Rinder (+ 15,7), Äpfel (+ 9,9) sowie Eisen- und Stahlschrott (+ 7,3) teurer als vor einem Jahr. Im Einzelnen wiesen die Teilindizes für die Wirtschaftsgruppen des Großhandels folgende Monats- bzw. Jahresveränderungsraten auf: 52 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 6/
4 Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren... 4,4 6,9 Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren... 1,1 1,2 Gebrauchs- und Verbrauchsgütern... +,1,4 Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen... +,2 1,6 Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör...,1 +,3 Sonstiger Großhandel...,5,6 Der Index der Einzelhandelspreise nahm von auf geringfügig um,1 ab. Gegenüber dem Vorjahr lag der Index im Berichtsmonat um,7 höher. Die Jahresveränderungsraten hatten im + 1,2 und im März + 1,5 betragen. Der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland ist im lediglich um 1,1 gestiegen. Dies ist der niedrigste Wert seit November 1999 (+ 1,). Im Vergleich zum Vormonat blieb der Index im unverändert. Im hatte die Jahresteuerungsrate bei 1,6 und im März bei 1,8 gelegen. Ausgewählte Reihen aus dem Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte im Veränderung dem Vorjahresmonat in Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände u. Ä. für den Haushalt sowie deren Instandhaltung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Schaubild 2 Andere Waren und Dienstleistungen,3,4,3 1,1,9,7,6 1, 1,7 2,5 2,5 3,3 4,1 Statistisches Bundesamt Entscheidend für die niedrige Preissteigerung im im Vorjahresvergleich ist die überdurchschnittlich hohe Teuerungsrate von 3,5, die vor einem Jahr für den ermittelt wurde. Dieser Preisanstieg wirkt sich im Jahresvergleich nicht mehr aus (so genannter Basiseffekt). Erinnert sei an die hohen Preissteigerungen im Vorjahr bei Nahrungsmitteln aufgrund der BSE-Krise und der Maul- und Klauenseuche sowie bei Energie. Die Heizöl- und Kraftstoffpreise lagen im um 5,5 unter dem Niveau von (Kraftstoffe: 4,6). Im Vormonatsvergleich sanken die Preise um 2,1, Kraftstoffpreise sogar um 2,2. Ohne Heizöl und Kraftstoffe wäre der Gesamtindex von bis um 1,5 gestiegen. Die Jahresteuerungsrate für Nahrungsmittel im betrug nur noch,4 ( : + 2,3). Der deutliche Rückgang der im festgestellten Jahresteuerungsrate ist besonders auf den Basiseffekt zurückzuführen. Preistreibend im Jahresvergleich wirkten im immer noch Fische und Fischwaren (+ 5,2), Molkereiprodukte und Eier (+ 3,2) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (+ 3,2). Gemüse war dagegen um 8,4 billiger als ein Jahr zuvor ( : + 1,3). Im Vergleich zum Vormonat gingen die Nahrungsmittelpreise um,1 zurück (Gemüse: 1,3). Zur Erhöhung der Jahresteuerungsrate trug die Preissteigerung bei Tabakwaren bei, deren Preise sich von bis um durchschnittlich 5,7 erhöhten (analog zum März und ). Hervorzuheben sind ebenfalls die Preiserhöhungen bei Dienstleistungen, unter anderem verteuerte sich im Jahresvergleich die Reparatur von Schuhen um 5,5, die Preise für Friseurleistungen lagen um 4,1 und die für Restaurant- und Cafébesuche um 4, über dem Niveau von. Die nachstehende Übersicht stellt die der Preisindizes für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in der Gliederung nach dem Verwendungszweck dar: Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte auf Basis 1995 = Gesamtindex ,1 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke...,1 +,3 Alkoholische Getränke, Tabakwaren...,1 + 3,3 Bekleidung und Schuhe...,2 +,9 Wohnung, Wasser, Strom, Gas usw.... +,7 Einrichtungsgegenstände, Apparate, Geräte und Ausrüstungen für den Haushalt u. Ä....,1 + 1, Gesundheitspflege... +,1 +,4 Verkehr...,5 +,3 Nachrichtenübermittlung... +,4 +,6 Freizeit, Unterhaltung und Kultur... +,9 + 1,7 Bildungswesen... +,1 + 2,5 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen , + 4,1 Andere Waren und Dienstleistungen ,5 Im ergab sich für das frühere Bundesgebiet eine Jahresteuerungsrate von 1,1. Im Vergleich zum Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 6/ 521
5 hat sich der Index nicht verändert. Für die neuen Länder und Berlin-Ost lag die Teuerungsrate bei,8. Im Vergleich zum Vormonat sank der Index um,1. Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland hat sich im um 1, erhöht. Im Vergleich zum Vormonat blieb er unverändert. Für die gewerblichen Erzeugerpreise sowie für die ergaben sich im Einzelnen folgende zum Vormonat bzw. zum entsprechenden Vorjahresmonat: Erzeugerpreise gewerblicher Produkte Fischerzeugnisse... +,3 + 14,7 Raffinierte Pflanzenöle...,7 + 13,3 Synthetische Spinnfasern ,4 + 11,9 Betonstahlmatten ,5 + 9, Rindfleisch , Gas-, Flüssigkeits- und Elektrizitätszähler...,1 + 8,9 Tabakerzeugnisse...,2 + 8,3 Teigwaren ,3 + 7,1 Mittelschweres und schweres Heizöl...,2 + 6,4 Zentralheizungskessel... +,1 + 5,5 Keramische Dachziegel... +,3 + 4,9 Pharmazeutische Grundstoffe ,8 Drehmaschinen... +,2 + 4, Fernwärme mit Dampf und Wasser ,6 Kohle...,9 + 1,9 Elektrischer Strom...,1 +,9 Roheisen und Stahl... +,2 3, Walzstahl... +,1 3,4 Polyethylen ,6 4,7 Zeitungsdruckpapier... 5,2 Superbenzin... 1,8 5,3 Organische Grundstoffe und Chemikalien ,3 6, Leichtes Heizöl ,7 6,4 Aluminium und Halbzeug daraus...,5 6,5 Spanplatten...,5 7,2 Kupfer und Halbzeug daraus... 2,6 7,3 Wellpapier und -pappe...,2 8, Flachglas...,7 8,7 Anorganische Grundstoffe und Chemikalien... 2,2 9,8 Butter...,1 1, Synthetischer Kautschuk...,1 1,3 Monolithisch integrierte Schaltungen... 1,7 12, Erdgas... 1,1 13,7 Flüssiggas... 1,5 15, Schweinefleisch...,2 15,3 Zink... 1,3 23,8 Schweinefleisch... 7,3 31,1 Lebende Schweine... 7,5 26,5 Gurken ,1 22,2 Tomaten... 54,5 2,2 Geflügelfleisch , 12,4 Leichtes Heizöl... 3,4 11,2 Rohkaffee... 7,4 8,9 Getreide...,8 7,6 Rohkupfer und Kupferlegierungen...,1 6,5 Kunststoffe in Primärformen ,5 5,9 Zitrusfrüchte ,3 4,2 Bananen... 1,2 + 1, Eisen und Stahlschrott... +,6 + 7,3 Äpfel... 2,7 + 9,9 Lebende Rinder... 1,8 + 15,7 Kartoffeln ,6 + 89,7 522 Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 6/
6 Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Schriftleitung: N. N. Verantwortlich für den Inhalt: Brigitte Reimann, 6518 Wiesbaden Telefon: +49 () 6 11/ E-l: wirtschaft-und-statistik@destatis.de Vertriebspartner: SFG Servicecenter Fachverlage Part of the Elsevier Group Postfach Reutlingen Telefon: +49 () 7 71/ Telefax: +49 () 7 71/ E-l: destatis@s-f-g.com Erscheinungsfolge: monatlich i Allgemeine Informationen über das Statistische Bundesamt und sein Datenangebot erhalten Sie: im Internet: oder bei unserem Informationsservice 6518 Wiesbaden Telefon: +49 () 6 11/ Telefax: +49 () 6 11/
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