So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.

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1 Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19

2 Geistliches Wort... 3 Wasser zum Leben?... 4 Brot für die Welt: Wasser für alle!... 5 Zuwachs bekommen!... 6 Warum wir gerne Schlebuscher sind.. 10 Neues aus dem Umweltausschuss Gemeindemenschen Bewährtes in neuer Trägerschaft Spenden für ein Diakonie-E-Bike! Adressen und Telefonnummern Impressum Die Brücke ist der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch, Martin-Luther- Str. 4, Leverkusen. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von Exemplaren und wird kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Di., 12. Juni Redaktion: Pfr. Gunnar Plewe ( gp; v.i.s.d.p.), Pfr. Jürgen Dreyer ( jd), Nicolaja Kautzmann ( nk), Anzeige Inhaltsverzeichnis Gottesdienstplan Jahre De tokiga trollen Terminkalender Friedenskirche Schlebuscher Frauenkreis Wir bringen Blüten in Umlauf Konfirmation Jahre Jugendbegegnungen mit Solt (Ungarn) Fußball-WM 2018 in der ejs Amtshandlungen Kreise und Gruppen Helmut E. Lück ( hl), Sebastian Haase ( sh), Michael Schwenck ( ms) Layout, Satz und Lithographie: Michael Schwenck Druck: dieumweltdruckerei GmbH, Hannover. Fotonachweis: Brot für die Welt: 5; D. Schubert: 14; A. Jedig: 15; W. Salesski: 18; X. Cañas: 26; pexels: 27; S. Lapke: 30, 31; M. Schwenck: Umschlag, 4 (Infografik), 6-11 (Kartenmontage), 13, 15, 23, 27. Internet: kircheschlebusch.de, diebruecke@kircheschlebusch.de Geistliches Wort Wasser kaufen oder die Quelle haben Eine Andacht zur Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will euch geben von der Quelle lebendigen Wassers umsonst. (Offb 21,6) Wir werden regiert von unseren Bedürfnissen. Haben wir Durst, brauchen wir Wasser. Knurrt der Magen, kramen wir im Kühlschrank. War der Tag stressig, gönnen wir uns eine Belohnung. Fühlen wir uns leer, schalten wir die Unterhaltung an. Brauchen wir Beachtung, posten wir bei WhatsApp. Glücklicherweise oder manchmal auch unglücklicherweise leben wir in einer Weltgegend, in der wir auch auf unsere kleinsten und absonderlichsten Bedürfnisse reagieren können. Finden wir nichts Passendes im Supermarkt, öffnen wir per Tastendruck die große Welt des internationalen digitalen Handels. Irgendetwas finden wir dort immer. Amazon freut s. Die Deutsche Post freut sich. Der Nachbar, der unser Paket annehmen darf, freut sich, und wir freuen uns auch, wenn wir das Paket auspacken vielleicht. Wir werden regiert von unseren Bedürfnissen. Eine bekannte Event-Agentur, die überall Abenteuer-Reisen verkaufen will, wirbt mit dem Slogan: Du bist nur, was du erlebst! Was für ein Druck und was für eine Unverschämtheit: Beeile dich, endlich mal mit einem Gummiseil von einer Klippe zu springen, sonst bist Du ein Nichts! Wir werden getrieben von unserer Angst, mit unseren Bedürfnissen zu kurz zu kommen, etwas zu verpassen, weniger zu haben oder zu sein als andere. Unsere Bedürfnisse ob sie nun tief in uns liegen oder uns nur eingeredet wurden schicken uns auf die nie endende Jagd nach Dingen, Anerkennung und Erlebnissen. Glaube ist Freiheit auch von den Unruhegeistern in uns selbst. Wir brauchen Wasser? Gott gibt uns nicht einfach Wasser. Er gibt uns die Quelle. Im Glauben erfüllt uns die Wärme der Barmherzigkeit Gottes. Wir tragen in uns die Fülle des Lebens. Die Fülle des Lebens! Sie liegt nicht irgendwo da draußen in den unendlichen Verzweigungen der digitalen Möglichkeiten und Angeboten, sondern in uns selbst. Im Glauben wissen wir. Wir wurden bei unserem Namen gerufen, schon am Anfang in der Taufe. Schon am Anfang und bis heute und über den Tod hinaus sind wir liebenswert und angesehen von Gott Angesehene. Nichts fehlt an unserer Seligkeit, wenn Gott uns freispricht. Wir sind schon jetzt angekommen. Genießen Sie die Ruhe, die in der Gewissheit liegt, dem Leben nicht nachrennen zu müssen. Sie haben Durst? Suchen Sie die Quelle! Ihr Pfarrer Jürgen Dreyer 2 3

3 Dat Wasser vun Kölle is joot singen wir im Karneval, und das Wasser von Leverkusen ist es auch. Überall in Deutschland hat das Trinkwasser eine hohe Qualität und schmeckt auch nicht nach Chlor, wie man das manchmal aus südlicheren Ländern kennt. Frisches, gutes Wasser aus der Leitung ist eine wunderbare Sache, die viele Jahrzehnte lang uns Deutschen reichte. Dann aber setzte uns die Werbung zu und weckte ein bis dahin für uns unbekanntes Bedürfnis: Mineralwasser sollte es sein tranken wir pro Kopf nur 12,5 Liter Wasser aus Flaschen, jetzt sind wir bei 148 Litern, die jeder Deutsche durchschnittlich kauft, durch die Gegend schleppt und trinkt. Liter Mineralwasserkonsum in Deutschland pro Kopf und Jahr in Litern 39,6 82,7 100,3 130,6 12, Jahr Wasser zum Leben? 130,9 135, Infografik: M. Schwenck; Quelle: Die ZEIT, eigene Recherche; März 2018 Viele, viele Lastwagen allein mit Mineralwasser durchqueren täglich unsere Republik. Obwohl es nicht viel anders schmeckt, kaum gesündere Mineralien, aber mehr Keime enthält als Leitungswasser, aber meistens mit Kohlensäure versetzt ist wir kaufen! Natürlich denken wir alle auch an den Umweltschutz und versuchen dafür etwas zu tun. Doch immer, wenn wir da auf einem guten Weg sind, werden bei uns neue Bedürfnisse geweckt, die unseren Verbrauch an vielen neuen Dingen anheizen. Der Konsum schlägt die Klugheit immer wieder. Automotoren sind mittlerweile auf einen effektiven Energieverbrauch getrimmt, d.h. sie sind viel sparsamer als früher. Allerdings wurden die Autos größer, fahren mit mehr PS, haben alle Servolenkung, Klimaanlage und viel Elektronik. Daher bleibt der Benzin- und Dieselverbrauch hoch. Jeder Gewinn an Umweltschutz wird aufgefressen von neu geweckten Begehrlichkeiten. Kommen wir aus dieser Spirale nie raus? Na ja, vielleicht fangen wir mal ganz einfach an: Beim Wasser. Ich lade Sie zu einem Experiment ein. Kaufen Sie bewusst weniger Wasserkisten und legen Sie das gesparte Geld in eine Dose. Wann haben Sie die 50 Euro zusammen, die der Zement ko stet, mit denen in einem Projekt in Kenia Wasserleitungen befestigt werden? Lesen Sie dazu den nachstehenden Beitrag Brot für die Welt: Wasser für alle. Spenden Sie das Geld und prüfen Sie sich selbst, welches Wasser besser schmeckt. Das aus der Werbung oder das, was ich anderen schenken konnte. jd Brot für die Welt: Wasser für alle! In diesem Jahr wirbt Brot für die Welt vor allem für die Projekte, mit denen die Organisation versucht, in schwach entwickelte Gegenden sauberes Trinkwasser zu bringen. Ein Beispiel: Zusammen mit der Anglikanischen Kirche und der örtlichen Bevölkerung verlegt Brot für die Welt in kenianischen Dörfern Wasserleitungen, die in zentral aufgestellten Wassertanks enden. Die Tanks fangen auch Regenwasser auf. Jetzt kann jeder bequem Wasser holen. Früher brauchten Bäuerinnen oft fünf Stunden täglich, um zur Quelle und zurück zu kommen. Das Wasser ist jetzt sauberer, die Infektionen mit Amöbenruhr sind rapide zurückgegangen und die Kinder leiden nicht mehr unter Durchfall. Dieses Projekt geht weiter von Dorf zu Dorf. Sie können es unterstützen! Übrigens: Die Kollekte für Brot für die Welt in den Heilig-Abend-Gottesdiensten unserer Gemeinde betrug 8.909,15. Kenia: Wasserleitungen und Regenwassertanks Spendenbeispiele. 50 Euro reichen für fünf Säcke Zement zum Unterbau von Rinnen und Tanks. 100 Euro reichen für 20 Kunststoffrohre von jeweils 6 Metern Länge. 150 Euro reichen, damit zwei Personen an einem Training für nachhaltige Bewässerung teilnehmen können. Spendenkonto (Bank für Kirche und Diakonie): IBAN: DE Jürgen Becker, Franz Meurer und Martin Stankowski sehen den Kauf von Wasserflaschen als einen fatalen Rückfall in die Zeit, als alle noch aus weit entfernten Brunnen Wasser schöpfen mussten: Ein Rückfall in die selbstverschuldete Unmündigkeit? Wahrscheinlich. Denn im Sinne praktischer Vernunft spricht alles für die Wasserleitung, und oft ist das Wasser daraus auch noch gesünder als das aus den Flaschen. Vermutlich hat uns die Queen of Tablewater die Augen verdreht und den Verstand geraubt. Also alles ein reines Suchtphänomen. Darauf einen Kranenberger. aus: Becker/Meurer/Stankowski: Von wegen nix zu machen. Werkzeugkiste für Weltverbesserer, Köln 2007, S. 92 Eine 2011 erschienene Neuauflage ist noch im Buchhandel erhältlich (ISBN 13: ). jd 4 5

4 Evangelisch in Schlebusch Eine neue Zeit bricht an. Unsere Kirchengemeinde hat seit dem 1. Januar gut 10% mehr Mitglieder. Fast genau 550 Menschen sind dazugekommen, und mit ihnen hat sich die Gemeinde auch räumlich um einige Straßenzüge ausgeweitet. Wir haben Zuwachs bekommen, unsere Gemeinde-Familie ist größer geworden. Durch die Auflösung der Kirchengemeinde Manfort kamen z.b. die Bullenwiese und einige Straßen in der Nähe des Klinikums zu uns, kurz gesagt alles diesseits der Güterbahnlinie. Alle westlich davon kamen zur Kirchengemeinde Wiesdorf. Zuwachs bekommen! Wer jetzt aber ruft: Willkommen, ihr ehemaligen Manforter! trifft auf Stirnrunzeln. Wir gehörten zwar zur Johanneskirche und das auch gerne, aber räumlich haben wir uns immer als Schlebuscher gefühlt, sagen viele. Die meisten evangelischen Christen, die an der Bullenwiese wohnen, haben sich schon immer mehr an der Friedenskirche in der Waldsiedlung orientiert und waren nur auf dem Papier Mitglieder der Kirchengemeinde Manfort. So ist für viele dieser Gemeindewechsel gar nicht so dramatisch. Viele Neue kamen zum Begrüßungsgottesdienst im Januar in die Friedenskirche und viele Ehrenamtliche aus der Manforter Gemeinde feierten schon mit uns gemeinsam das letzte Ehrenamtlerfest auf dem Blauen Berg und in der Martin-Luther-Straße. Wie schön, uns kennenzulernen, wie schön, dass unsere Gemeinde so sehr bereichert wird! Wir laden alle ein, sich einzubringen. Schauen Sie doch mal vorbei: bei unserem Gospelchor am Montag oder unserer Kantorei am Dienstag oder dem Frauenkreis mit den interessanten Vorträgen am Mittwoch oder den Seniorenkreisen in der Waldsiedlung und in der Martin- Luther-Straße am Donnerstag. Oder bei der Thank God it s Friday -Andacht in der Kirche Auf dem Blauen Berg und dem Klettergarten in Alkenrath am Freitag oder dem Stoppelhops-Kinder- Angebot in der Evangelischen Jugend in Schlebusch (ejs) am Samstag und natürlich bei den vielfältigen Gottesdiensten an jedem Sonntag. Am Ende des Gemeindebriefs gibt es eine Liste mit Gruppen und Aktivitäten. Und übrigens: Natürlich landet unser Gemeindebrief jetzt auch in den Briefkästen der neuen Schlebuscher Gemeindeglieder. Sollte das bei dem einen oder der anderen noch nicht funktioniert haben, sagen Sie bitte sofort im Pfarrbüro Bescheid. Wir werden dann dafür sorgen, dass bei der Verteilung niemand übersehen wird. Wenn Sie etwas Zeit hätten und uns beim Austragen der Gemeindebriefe helfen könnten, rufen Sie bitte auch im Pfarrbüro an ( ). jd 6 7

5 Unsere Gemeinde wir sind dabei! Kartendaten: OpenStreetMap.org

6 1/2018 Die Brücke Warum wir gerne Schlebuscher sind Familie Kölln Hannah ist Konfirmandin in Schlebusch, aber vorher waren sie gefühlt schon immer in dieser Gemeinde auch durch die Grundschule in der Waldsiedlung, die die Kinder besuchten. Die Brücke 1/2018 Doreen und Henning Dreyer, Antje und Dustin Urban Dustin ist auch Konfirmand in Schlebusch, da in Manfort kein Kurs mehr angeboten wurde. Henning geht in die Waldschule und war jetzt zum Schulgottesdienst in der Friedenskirche. Vorher waren die beiden Kinder in der Kita an der Johanneskirche Dort haben sie sich sehr wohl gefühlt und auch die Mütter waren sehr zufrieden und oft zu Gottesdiensten mit Kindern in der Johanneskirche. Doreen Dreyer hat als Mitglied im Bevollmächtigen-Ausschuss für die Manforter Kirchengemeinde die Fusion mit Schlebusch begleitet. Ingrid und Karl-Heinz Müller Wir haben 1973 in der Friedens kirche geheiratet bei Pfr. Glücks und Siegbert Bermpohl an der Orgel. Dann haben wir viele Jahre in der Nähe der Kirche Auf dem Blauen Berg gelebt und waren oft dort oder im Gemeindehaus in der Martin-Luther-Straße. Dann wurden wir durch einen Umzug Manforter und sind jetzt wieder zurück. Sandra Streiter und Inge Fischbach Wir sind Mutter und Tochter und wohnen nebeneinander in Doppelhaushälften auf der Bullenwiese. Die kirchliche Orientierung war eigentlich immer Schlebusch. In der Kirche auf dem Blauen Berg habe ich 2011 geheiratet. Ehepaar Kellner Wir sind immer gerne in die Manforter Johanneskirche gekommen. Unser Sohn wurde da getraut und die beiden Enkelkinder getauft. Die beiden Enkel kamen beide in den Schlebuscher Evangelischen Kindergarten in der Von-DiergardtStraße. So kennen und mögen wir auch schon länger die Schlebuscher Gemeinde, zu der wir jetzt gehören. Erika und Günter Nahl Wir beiden wurden in der Kirche auf dem Blauen Berg getauft, konfirmiert, getraut. Dann gehörten wir mit der Wohnadresse zu Manfort. Ab 1. Januar sind wir offiziell wieder in Schlebusch. Wir sind also Heimgekehrte. 10 Frau Berger, Frau Lüthge, Frau Ritterbach Wir drei wohnen schon seit über 40 Jahren alle in einem Haus in der Petersburgstrasse. Erstbezug wir kamen alle zur gleichen Zeit. Unsere Kinder wuchsen zusammen auf und sind natürlich in Manfort konfirmiert worden. Wir gingen zu den Gottesdiensten im Klinikum und vor allem in die Johanneskirche, aber da war sonntags nicht mehr viel los. Es ist ein schönes Gefühl, hier in der Friedenkirche wieder mit vielen Leuten Gottesdienst zu feiern. 11

7 Die Schöpfung bewahren In den letzten Gemeindebriefen wurde vorgestellt, wie wir als Gemeinde schöpfungsbewusst handeln können, z.b. mit der Handy-Sammelaktion oder unseren Schöpfungs-Gottesdiensten. Auch in dieser Brücke stellen wir die Aktion Wir lassen es blühen vor, an der wir uns als Gemeinde beteiligen (s. Seite 27). In unserer Gesellschaft rückt schöpfungsbewusstes Handeln zunehmend in den Fokus: Internationale Konzerne unterschiedlichster Branchen werben inzwischen mit Nachhaltigkeit und geschlossenen Wertschöpfungsketten. Im September 2015 wurde auf einem UN-Gipfel die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Mit der Agenda 2030 drückt die internationale Staatengemeinschaft ihre Überzeugung aus, dass sich die globalen Herausforderungen nur gemeinsam lösen lassen. Sie schafft die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten. Sie wurde mit breiter Beteiligung der Zivilgesellschaft in aller Welt entwickelt und stellt einen Meilenstein in der jüngeren Geschichte der Vereinten Nationen Neues aus dem Umweltausschuss dar. Die Agenda 2030 gilt für alle Staaten dieser Welt. Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industriestaaten: Alle müssen ihren Beitrag leisten. Das Kernstück der Agenda 2030 bildet ein Katalog mit 17 ambitionierten Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs berücksichtigen erstmals alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Soziales, Umwelt, Wirtschaft gleichermaßen. Die 17 Ziele sind unteilbar und bedingen einander. Ihnen sind fünf Kernbotschaften als handlungsleitende Prinzipien vorangestellt, die 5 Ps : Mensch (people), Planet (planet), Wohlstand (prosperity), Frieden (peace) und Partnerschaft (partnership). Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, ist die Zusammenarbeit zwischen Regierungen, internationalen Organisationen und Weltpolitikern erforderlich. Es scheint unmöglich, dass ein normaler Bürger hier Einfluss nehmen kann. Sollten wir jetzt einfach aufgeben? Nein! Natürlich nicht. Jeder von uns ist Teil der Lösung. Zum Glück gibt es auch ganz einfache Dinge, die wir im Alltag tun können und die wenn wir alle sie tun einen großen Unterschied machen. Schritt 1: Dinge, die vom Sofa aus gemacht werden können Elektrogeräte ausschalten, die gerade nicht genutzt werden. Geräte, die nach dem Ausschalten noch Strom verbrauchen (TV, Computer, Bildschirm, Waschmaschine, Geschirrspüler, etc.) durch Steckerleisten mit Schalter vom Netz trennen; Steckerleisten mit Überspannungsschutz verhindern zudem Schäden durch Blitzeinschlag. Ladegeräte immer vom Netz trennen (Handy, Rasierer, elektrische Zahnbürste, Akkuladegerät, etc.). Online-Banking statt Kontoauszüge auf Papier nutzen. Ohne Papierbedarf werden weniger Wälder zerstört. Schritt 2: Dinge, die im Haushalt gemacht werden können Wäsche und Haare an der Luft trocknen lassen. Duschen statt baden. Ein Wannen- Vollbad benötigt mehr als doppelt soviel Wasser 1) wie eine fünfminütige Dusche 2). Weniger tierische Nahrung essen. Die Erzeugung von Fleisch benötigt mehr Ressourcen als die Erzeugung von pflanzlicher Nahrung. Mülltrennung ermöglicht die Wiederverwertung von Papier, 1 Das durchschnittliche Volumen einer Standard- Einbaubadewanne beträgt etwa Liter. 2 Ein fünfminütiges Duschbad verbraucht ca. 65 Liter. Quelle: Verbraucherzentrale NRW Glas, Aluminium, Kleidung, etc., schont die Ressourcen und senkt die Müllgebühren. Backofen nicht vorheizen. Schritt 3: Dinge, die in der Nachbarschaft gemacht werden können Lokal einkaufen. Die Unterstützung lokaler Geschäfte erhält Arbeitsplätze und reduziert den Transport für Versandhandel. Zu Fuß gehen, Radfahren und den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Das Auto nur für lange Fahrten und zu mehreren Personen nutzen. Wiederverwendbare Wasserflaschen und Kaffeebecher nutzen. Das senkt das Müllaufkommen und vielleicht sogar den Kaffeepreis im Laden. Einkaufsbeutel verwenden. Spenden. Dinge, die selbst nicht mehr gebraucht werden, bei lokalen Hilfsorganisationen abgeben (Kleidung, Spielzeug, Möbel, Bücher, etc.). Diese und weitere Informationen finden sich dazu im Internet, z.b. unter The Lazy Person s Guide to saving the World : takeaction/. Wer neugierig geworden ist, wie einfach jeder zum Erhalt der Schöpfung beitragen kann, ist herzlich eingeladen, zu den Treffen des Umweltausschusses zu kommen aktuelle Termine stehen im Internet. Oder sprechen Sie mich an: Anja Pauksztat 12 13

8 Gemeindemenschen Nachruf Hilde Schubert, geb. Gams * Wir haben hier keine bleibende Stadt, die zukünftige suchen wir. (Hebr. 13,14) Hilde Schubert lebte über 60 Jahre in Alkenrath und ist vielen Menschen dort noch als engagierte Grundschullehrerin bekannt. Sie war nach ihrer Pensionierung fast 30 Jahre ehrenamtlich in unserem großen Altenkreis in Alkenrath tätig. Sie stand dort mit auf der Bühne, und in den letzten Jahren hat sie im Hintergrund die Küche organisiert. Oft war sie bei Seniorenfreizeiten im Bierenbachtal dabei. Ich habe sie als eine stets zugewandte, freundliche Frau erlebt. Sie wirkte zerbrechlich und war doch so zuverlässig und stark. Sie hat unser Gemeindeleben reicher gemacht und der Kirche ein Gesicht gegeben. Wir nehmen Abschied in Trauer und im Dank für die Zeit miteinander. jd Herzlich willkommen, Lena Jedig Orgel-Intermezzo Lena Jedig ist wieder da! Sie begleitet unsere Gottesdienste ab dem 1. April 2018, dem Ostersonntag, wieder regelmäßig in der Friedenskirche. Eigentlich ist sie Pianistin und Klavierlehrerin und ist zum ersten Mal im November 1992 als Vertretungsorganistin eingesprungen. Sie hat das Orgelspiel autodidaktisch erlernt mit Hilfe von Kantor Bermpohl. Von 1994 bis 2009 hatte sie die Sonnund Feiertagsgottesdienste in der Kirche Auf dem Blauen Berg begleitet, danach hat sie ab und zu vertretungsweise gespielt. ms Nur von kurzer Dauer war Dragan Radejs Wirken als Organist an der Friedenskirche. Er hat in einer anderen Gemeinde eine volle Organi stenstelle antreten können und diese Chance genutzt. Als Gemeindeglied bleibt er uns erhalten. Seine originelle Art zu spielen wird uns fehlen. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Berufsweg viel Glück und Gottes Segen. ms 14 15

9 Diakoniestation Schlebusch Bewährtes in neuer Trägerschaft Damit kranke und hilfsbedürftige Menschen solange wie möglich in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können, beraten, begleiten, pflegen und heilen, trösten und stärken wir sie und ihre Bezugspersonen. Mit unseren Diensten sollen alle vorhandenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Möglichkeiten von Patienten individuell unterstützt werden. Damit wir ein Höchstmaß an Vertrauen und Zufriedenheit erreichen, machen wir Bezugspflege, d.h. die Patienten werden möglichst immer von den gleichen Pflegekräften besucht. Erreichbarkeit Wir sind in dringenden Fällen über ein mobiles Telefon ganzjährig 24 Stunden täglich erreichbar. Grundpflege Unser Hilfsangebot umfasst alle grundpflegerischen Tätigkeiten, die nicht mehr selbständig bewältigt werden können. Dazu gehören unter anderem Waschen, Anziehen, Rasieren, Kämmen, Hilfe beim Toilettenbesuch, Lagern und Betten. Es ist unsere Aufgabe und Pflicht, die Patienten aktivierend zu pflegen, das heißt, alles was sie selbst tun können, sollen sie auch tun. Unsere Leistungen Die Diakoniestation hat 20 Mitarbeiterinnen in der Pflege, fast alle sind Krankenschwestern, Altenpflegerinnen oder Arzthelferinnen. Im Durchschnitt werden ca. 100 Patienten versorgt, Es werden täglich ca. 160 Einsätze gefahren. Einige Patienten werden bis zu viermal täglich (auch an den Wochenenden) besucht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation können auch in Kindergärten und Schulen fahren, um den Kindern einen normalen Schulalltag zu ermöglichen. Prophylaktische Maßnahmen Wir beachten vorbeugende Maßnahmen, um unsere Patienten vor eventuellen Gefahren zu schützen; z.b. zur Vorbeugung einer Mangelversorgung, zur Verhinderung von Thrombosen und Vermeidung von potenziellen Gefahren (z.b. Sturzgefahr, Dekubitus). Behandlungspflege Dazu gehören das Ausführen von ärztlichen Verordnungen, z.b. Durchführung von Injektionen, Verbänden, Medikamente verabreichen bzw. überwachen, Blutzuckerkontrollen, Stomapflege, Pflege von Sonden und Kathetern, Wundversorgungen, Infusionstherapien, Überwachung von beatmungspflichtigen Patienten. Verhinderungspflege Für den Fall, dass Angehörige einmal verhindert sind, egal aus welchem Grund, stellen wir eine Ersatzperson. Die Kosten für eine Verhinderungspflege übernimmt die Pflegekasse, wenn die Patienten mindestens sechs Monate Leistungen aus der Pflegekasse beziehen. Unter Umständen zahlt auch das Sozialamt. Wir informieren Sie gerne ausführlich über Gestaltung und Kosten. Sterbebegleitung In der letzten Phase des Lebens ermöglichen wir durch Berücksichtigung der kulturellen, religiösen, physischen und psychischen Bedürfnisse ein menschenwürdiges Sterben. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Patienten in vertrauter Umgebung sterben dürfen, wenn sie dies wünschen. Unsere Mitarbeiter sind auch zu Gesprächen bereit oder vermitteln z.b. einen Seelsorger. Auf Wunsch kann der ambulante Hospizdienst vermittelt werden. Beratung Wir beraten durch fachkompetentes Pflegepersonal und erstellen nach Terminabsprache und unverbindlich einen Kostenvoranschlag. Beratung und Schulung pflegender Angehöriger Wird bei Patienten eine individuelle Schulung zur Pflege benötigt, steht dafür eine examinierte Pflegekraft zur Verfügung. Pflegegutachten Bezieher von Pflegegeld benötigen, je nach Pflegegrad, zwei bis vier Pflegegutachten pro Jahr durch einen anerkannten ambulanten Pflegedienst. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten gerne und erstellen auf entsprechendem Vordruck das Gutachten. Die Patienten erhalten eine Kopie des Gutachtens. Hauswirtschaftliche Hilfe Wir fördern die Aufrechterhaltung des eigenen Haushaltes und übernehmen Tätigkeiten wie z.b. Einkaufen, Kochen, Putzen, Rasen mähen, Wäschewaschen. Pflegehilfsmittel In Zusammenarbeit mit bekannten Sanitätshäusern vermitteln wir schnellstmöglich die notwendigen Pflegehilfsmittel, wie z.b. Pflegebetten, Lifte, Rollstühle, Haarwaschbecken, Inkontinenzprodukte usw. Hausnotruf Damit sich Patienten auch alleine in ihrer Wohnung sicher fühlen können, bieten wir gerne unser Hausnotrufgerät an. Ausführliche Informationen finden Sie auf Sollten sie Fragen haben, wenden sie sich an unser Schlebuscher Büro unter der Rufnummer Diakoniestation Leichlingen und Witzhelden Stützpunkt Schlebusch Martin Luther-Straße 4a, Leverkusen 16 17

10 Die Diakonie-Station in Schlebusch ist jeden Tag mit ihren kleinen weißen Autos unterwegs zu den Menschen, die Hilfe brauchen. Es ist ein großes Team, das oft Menschen viele Jahre lang, manchmal mehrmals am Tag, durch den Alltag begleitet. Die Wege zu den Patienten in Schlebusch selbst sind gar nicht so weit. Viele ließen sich auch mit einem Fahrrad bewältigen. Es muss nur Platz genug bieten für die Dinge, die die Pflegerinnen und Pfleger zum Patienten mitnehmen Spenden für ein Diakonie-E-Bike! und es muss bequem sein. Die Kraft der Diakonie-Pflegerinnen soll ja ganz für die Betreuung ihrer Patienten zur Verfügung stehen. Diesen Einstieg in die E-Mobilität könnte sich das Team gut vorstellen. Lassen Sie uns als Gemeinde das allererste Dia konie-schlebusch-e- Bike den engagierten Mitarbeiterinnen zur Verfügung zu stellen! Spenden Sie mit! Spendenkonto der Kirchengemeinde: IBAN: DE , Spendenzweck: Fahrrad für Diakonie. Adressen und Telefonnummern So erreichen Sie uns Gemeindeamt Gemeinsame Verwaltung für alle Gemeinden... Tel des Kirchenkreises. Evangelischer Kirchenkreis Leverkusen, Auf dem Schulberg 8, Burscheid, Pfarrbüro: Martin-Luther-Str. 4, Leverkusen Angela Apolinarski und Gisela Ossmann... Tel Dienstag: Uhr; Donnerstag: Uhr... Fax IBAN: DE , BIC: WELADEDLLEV Gemeindepfarrer Pfr. Gunnar Plewe, Merziger Str. 4, Leverkusen Tel Fax Pfr. Jürgen Dreyer, Morsbroicher Str. 48 b, Leverkusen Tel Prädikantinnen und Prädikanten Klaus Radtke.... Tel Svenja Wielpütz... Tel Michael Schwenck, Tel Matthias Seyfarth... Tel Evangelische Jugend Schlebusch (ejs) Martin-Luther-Str. 4, Leverkusen... Tel Öffnungszeiten: montags bis freitags Uhr bis Uhr Leitung: Stefan Lapke, Nicolaja Kautzmann, Predigtstätten Alkenrath, Hertha-v.-Diergardt-Haus Organist: Christoph Pitzler... Tel Schlebusch, Ev. Kirche zu Schlebusch und Gemeindehaus Küster: Bernd Hintzsche... Tel Organist: Rüdiger Meschkat... Tel Waldsiedlung/Telegraf, Friedenskirche Küsterin: Susanne Wissem... Tel Organistin: Lena Jedig.... Tel Evangelische Seelsorge im Klinikum Pfr in Annette Zerbe... Tel

11 Gottesdienstplan von Karfreitag, 30 März, bis zum 8. Sonntag nach Trinitatis, 22. Juli 2018 Datum Tag im KJ Friedenskirche Uhr Schlebusch Uhr Karfreitag Plewe A Dreyer A Karsamstag Uhr Osternacht Plewe A Ostersonntag Dreyer A Fam.-So Gem.-Z. Plewe A Ostermontag Uhr Kapelle im Klinikum, Zentral-GD Zerbe A Quasimodogeniti Schwenck Schwenck Misericordias Domini Plewe A Uhr Krabbel-GD Dreyer Radtke A Jubilate Seyfarth Plewe Uhr Tauf-GD Plewe Kantate Dreyer Kantorei Samstag! Uhr Konfirmation Gr. I Plewe/Dreyer A Rogate Uhr Konfirmation Gr. I Plewe/Dreyer A Blue Mountain Singers Christi Himmelfahrt Samstag! Uhr Konfirmation Gr. II Plewe/Dreyer A Bläserkreis Exaudi Uhr Konfirmation Gr. II Plewe/Dreyer A Bläserkreis Pfingst - sonntag Dreyer A Dreyer Uhr Tauf-GD Dreyer Schwenck Fam.-GD Gem.-Z. Dreyer/Plewe A Richmann Dreyer A Kantorei Uhr Taufe in der Dhünn Dreyer Datum Tag im KJ Friedenskirche Uhr Schlebusch Uhr Pfingst - montag Dreyer Trinitatis Radtke Radtke Sonntag nach Trinitatis Seyfarth A Fam.-So Gem.-Z.; Nachtreffen Pfingstfreizeit Plewe A Sonntag Dreyer Dreyer nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Plewe A Wielpütz A Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Sonntag nach Trinitatis Dreyer Kantorei Plewe A Dreyer Gottesdienste in Alkenrath und Manfort Uhr Zentral-GD (bei gutem Wetter im Innenhof) Plewe A Offenes Singen mit A. Morgan Hammond Seyfarth Dreyer Fam.-So Gem.-Z. Plewe A Uhr Krabbel-GD Plewe Plewe Uhr Tauf-GD Plewe Seyfarth Kantorei In Alkenrath gibt es evangelische Gottesdienste an jedem zweiten Mittwoch um Uhr im Hertha-v.-Diergardt-Haus, Geschw.-Scholl-Str. 48a, im Wechsel mit einer katholischen Messe. Außerdem feiern wir evangelische Gottesdienste in der Johanneskirche in Manfort an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat. Aktuelles zum Gottesdienstplan finden Sie immer unter kircheschlebusch.de

12 Presbyterinnen und Presbyter Dr. Verena Hoene... Tel Ingeborg Käseberg... Tel Petra Kern.... Tel Dorothee Lagrange... Tel Dr. Anja Pauksztat.... Tel Klaus Radtke.... Tel Dr. Matthias Ruhland... Tel Dr. Alexandra Schneider... Tel Andreas Schulten.... Tel Michael Schwenck... Tel Matthias Seyfarth... Tel Susanne Wissem Tel Diakoniestation Schlebusch in Trägerschaft der Diakonie-Sozialstation Leichlingen und Witzhelden Martin-Luther-Str. 4 a, Leverkusen Sie erreichen uns montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr. Pflegedienstleitung... Tel diakoniestation-schlebusch@kirche-leverkusen.de Kindertagesstätte von-diergardt-str. 7 a, Leverkusen... Tel Leitung: Heike Braun-Stegemann, schlebusch@kita-verbund.de Hertha-von-Diergardt-Haus Geschwister-Scholl-Str. 48 a, Leverkusen Tel Diakonisches Werk des Kirchenkreises Otto-Grimm-Str. 9, Leverkusen... Tel Telefonischer Besuchsdienst.... Tel auf Gemeindeebene... Tel Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)... Tel Drehscheibe Beratung und Hilfe im Alter... Tel Familienpflege... Tel Behindertenhilfe... Tel Schuldnerberatung... Tel Betreuungsverein... Tel Psychologische Beratungsstelle, Dönhoffstr Tel Alfa Alkenrather Familientreff, Graf-Galen-Platz 9... Tel Beratungsangebot für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger Otto-Grimm-Str. 9, Leverkusen... Tel Telefonseelsorge (bundesweit gebührenfrei) Tel Gottesdienste im Klinikum 2018 Dienstags, Uhr mit Abendmahl Herzlich willkommen sind auch alle Schlebuscher Gemeindeglieder! Ostergottesdienst: Ostermontag, 02. April,10.00 Uhr, mit Abendmahl 10. April, 15. Mai 12. Juni 03. Juli, 14. August Pfarrerin Annette Zerbe Gottesdienste in St. Elisabeth Montags, Uhr Pfr. Plewe Pfr. Plewe Präd in Wielpütz Pfr. Plewe Präd in Wielpütz Pfr. Plewe Tauf-Gottes dienste Kirche Auf dem Blauen Berg , Uhr, Pfr. Plewe , Uhr, Pfr. Dreyer , Uhr, Pfr. Plewe , Uhr, Pfr. Plewe , Uhr, Pfr. Dreyer Friedenskirche , Uhr, Pfr. Plewe In der Dhünn , Uhr, Pfr. Dreyer Dunn dich jet bewäje und zwar auf der Tanzfläche. Egal, ob bei Salsa, Disco- Fox oder klassischen Standard- und lateinamerikanischen Tänzen: Unter professioneller Anleitung eines Tanzlehrers in lockerer, fröhlicher Runde macht Tanzen richtig Spaß. Keine Lust, mitzumachen? Wir treffen uns im 14-Tage-Rhythmus (außer in den Ferien) im Gemeindesaal der Friedenskirche, Merziger Str. Nächste Einstiegsmöglichkeit: September 2018, über 8 Doppelstunden. Grundkenntnisse wären hilfreich, sind aber kein Muss. Auskunft/Anmeldung: Tel (B. + H. Grammes) Gottes Dienstag Menschen & Musik Gedanken & Gebet 30 Minuten für die Seele dienstags, 19 Uhr 8. Mai, 5. Juni, 10. Juli 2018 in der Gezelinus-Kapelle, Alkenrath Telefonischer- Besuchsdienst Angela Apolinarski, Tel tel.besuch@kircheschlebusch.de 22 23

13 Frühlingskonzert Ost trifft West in Schlebusch Schöne Melodien und Weisen aus dem reichhaltigen Schatz russischer Kirchenund weltlicher Volksmusik St.-DANIELS-CHOR, Moskau Samstag,14. April 2018, Uhr, in der Friedenskirche Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird herzlich gebeten. Mit Unterstützung des Kultur- und Fördervereins Friedenskirche e.v. 20 Jahre De tokiga trollen Jubiläumskonzert mit schwedischer Chormusik Leitung: Christian Letschert-Larsson Sonntag, 24. Juni 2018, Uhr in der Friedenskirche Der Eintritt ist frei Terminkalender Friedenskirche Konzerte Sa., , Uhr Sa., , Uhr und So., , Uhr So., , Uhr So., , Uhr So., , Uhr St. Daniels-Chor Moskau, Frühlingskonzert Ost trifft West russische Kirchen- und Volksmusik Frühjahrskonzerte Schlebuscher Männergesangverein Loreley Leverkusener Kinderchor Jubiläumskonzert 20 Jahre De tokiga trollen Knopf-Tasten-Streiche Kammerkonzert Elena Michallez-Spittler, Violoncello, Andrej Jedig, Knopfakkordeon, Lena Jedig, Klavier So., , Uhr Sängervereinigung Manfort 1882 So., , Uhr Lesung Sa., , Uhr Kino Fr., , Uhr und Sa., , Uhr Gottesdienste So., , Uhr So., , Uhr So., , Uhr Ausstellungen Gemischter Chor Schlebusch Johanna Gastdorf, Gedichte und Gedanken von Pia Kollbach, Lesung und Musik Open Air-Kino (ejs) Open-Air-Gottesdienst mit Adrienne Morgan Hammond Zentralgottesdienst und Gemeindefest Erntedank, Themengottesdienst mit Brunch 15. bis , Schülerinnen der Malschule ELOBA bis , Ausstellung Kunstraum Ulrike Harter Vernissage: , Uhr Fr., , 14. Leverkusener Kunstnacht Einzelausstellung ELOBA (bis ) 24 25

14 1/2018 Die Brücke 1/2018 Aus dem Kirchenkreis Schlebuscher Frauenkreis Programm Frühjahr Die Fresken der Synagoge von Dura Europos sie schildern die Geschichte der hebräischen Bibel Hannelore Schmiss Psalm 84,1-5 Gott erleben in Kirche und Gemeinde Pfr. Gunnar Plewe Innere Bilder, die uns stärken Pfarrerin Annette Zerbe, Krankenhaus-Seelsorgerin Jochen Klepper mehr als ein Liederdichter Stefanie Mergehenn, Journalistin Die Jahre sind mein Lebensglück Gudrun Klement, Erwachsenen-Bildungswerk Exkursion wir erleben einen schönen Tag Christine Laubert Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns um 9.30 Uhr im Gemeindehaus. Weitere Informationen: Anka Knies, Tel: Gedichte und Gedanken von Pia Kollbach Lesung mit Musik Johanna Gastdorf Samstag, 16. Juni 2018, Uhr, Gemeindesaal der Friedenskirche in der Waldsiedlung Die nichtsprechende Autistin Pia Kollbach schreibt bewegende GedankenGedichte und LebensLyrik. Johanna Gastdorf leiht diesen Texten ihre Stimme. Foto: Waldemar Salesski 26 Die Brücke Wir bringen Blüten in Umlauf Der Ausschuss für Gerechtigkeit, Frieden und Verantwortung im Kirchenkreis Leverkusen verteilt über seine zwölf Kirchengemeinden in Leverkusen, Burscheid, Langenfeld, Leichlingen und Monheim Samentütchen. Diese enthalten eine Mischung von einjährigen Blütenpflanzen, die das Auge erfreuen, aber vor allem Insekten als Nahrung dienen sollen. Dem besorgniserregenen Rückgang dieser so wichtigen Tiere soll damit entgegengewirkt werden. Und wir hoffen, dass es möglichst viele Menschen dazu anregt, Grünflächen (wieder) blütenreich zu gestalten. Wer Interesse an einer Samentüte für ca. 2 m2 Fläche hat, wende sich bitte an seine Kirchengemeinde vor Ort bzw. an die Umweltbeauftragte Anja Pauksztat ( ) oder an die Ausschussvorsitzende Yvonne Göckemeyer ( , Anrufbeantworter), info@planblatt.de. Über Spenden zur Unterstützung der Aktion und natürlich auch zur Ausweitung/ Fortführung im kommenden Jahr würden wir uns freuen. Das Saatgut stammt übrigens aus biologischem Anbau. Yvonne Göckemeyer, Kirchenkreis Leverkusen 27

15 Konfirmation 2018 Liebe Konfirmandinnen, liebe Konfirmanden! Auswählen, sich festlegen, entscheiden das fällt nicht immer leicht. Zu groß ist oft das Angebot, zu verführerisch die Auswahl. Da ist es manchmal besser, wenn man sich möglichst viele Alternativen offenlässt, Entscheidungen hinausschiebt. Im Konfirmandenunterricht, nun, da ist das anders. Dort sind Entscheidungen gefragt: Wie halte ich es mit Gott? Mit dem Beten? Was kann ich tun, wenn jemand Probleme hat? Sei es in der Klasse, weil jemand eine andere Meinung hat, anders lebt oder woanders herkommt. Was kann ich sagen, wenn ich gefragt werde, warum ich glaube oder woran ich glaube? Dann ist es gar nicht so leicht, seine Meinung und seinen Standpunkt zu vertreten. Aber Ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Ihr habt Euch festgelegt, Ihr habt Euch entschlossen, mit der Konfirmation ein fester Bestandteil der evangelischen Kirchengemeinde zu sein. Mit Eurem Bekenntnis, das wir gemeinsam im Konfirmationsgottesdienst sprechen, macht Ihr vor Eurer Familie und vor der ganzen Gemeinde fest, dass Ihr als Christen leben wollt. Dazu wünschen wir euch Gottes Segen. Ihr habt in dem Konfirmandenjahr Eure Gemeinde sehr intensiv kennengelernt. Bleibt dabei! Wir freuen uns, wenn Ihr in der ejs, bei unseren Freizeiten, bei Gottesdiensten oder einfach mal im Café Joker vorbeischaut. Wir sehen uns. Eure Nici Kautzmann und eure Pfarrer Gunnar Plewe und Jürgen Dreyer Malte Biermann Patricia Dorfi Lilian Dublanka Finn Faber David Geschonneck Josefine Hanisch Franziska Jablonski Jonathan Koch Sophie Lohrisch Lukas Albe Leonie Blum Sebastian Klein Justin Korporal Claire Leuzinger Hannah Lorenz Manuel Andre Lukas Bendel Niklas Bussenius Oliver Friese Linn Gestermann Hannah Kölln Friederike Kuhlmann Sonntag, 6. Mai 2018, Uhr, Friedenskirche Vivien Neuhaus Jakob Peters Lena Plewe Tristan Schmeer Marina Schubert Carolin Seeba Valerie Tiz Jan Weißleder Ella Wiesenhütter Samstag, 12. Mai 2018, Uhr, Friedenskirche Xenia Müller Christian Pockrand Dario Riebow Gereon Vasen Till Weber Finn Zilles Sonntag, 13. Mai 2018, Uhr, Friedenskirche Katharina Otte-Wiese Henning Scholz Elina Stötzel Dustin Urban Robin Weskamp Joris Willeke Fynn Bloß Enno Bohn Lina Brandt Timo Caspari Lennart van Dijk Niclas Drews Felix Hüttner Alexander Kopp Samstag, 5. Mai 2018, Uhr, Friedenskirche Jule Lembcke Svenja Maj Luca Meinekat Jakob Muhl Tara Nettersheim Wilko Rombach Florian Wurmbach Joel Zimmermann Konfirmationsunterricht 2018/19 Alle Jugendlichen, die im Mai 2019 konfirmiert werden möchten und die im Schuljahr 2018/2019 die 8. Klasse besuchen, aber bis Ende April 2018 noch keine Einladung erhalten haben, wenden sich bitte an das Pfarrbüro Schlebusch. (Tel ). Wichtige Termine: Dienstag, 12. Juni 2018 Anmelde- und Elternabend um Uhr im Gemeindezentrum Schlebusch, Martin-Luther-Str. 4 Dienstag, 26. Juni 2018 Beginn des kirchlichen Unterrichts 28 29

16 1/2018 Die Brücke Die Brücke 1/2018 Aus der ejs 29 Jahre Jugendbegegnungen mit Solt (Ungarn) Was einst vor 29 Jahren im historisch für Europa so bedeutsamen Sommer 1989 in Ungarn begann, ist erstaunlich jung und dynamisch geblieben! Das liegt bis heute an den wechselnden, aber auch an den immer über viele Jahre konstanten Teilnehmer/innen, die diese Begegnungen so persönlich und besonders erfahrungsintensiv machen. Damals fuhren neun ejs-mitarbeiter/ innen erstmalig in die reformierte Kirchengemeinde nach Solt in Ungarn. Alles nach Monaten der Absprache und Vorbereitung per Brief und auch per Telefon zwischen Pfr. András Szücs und Diakon Stefan Lapke und damals noch mit persönlichem Visum. Besonders war auch, dass wir uns 1989 und in den Folgejahren dort nicht nur mit den Ungarn, sondern auch mit Jugend lichen aus unseren Partnergemeinden in der DDR (Tauer, Drewitz, Jänschwalde und Peitz) trafen. Ziel ist bis heute und immer wieder neu: Einfach einander begegnen. Lebensgewohnheiten kennenlernen. Unterschiede aushalten. Das Bereichernde erkennen und genießen lecker, aufschlussreich, spaßig, überraschend sinnvoll 2017 waren wir zu Gast in Solt und am Balaton. Das Begegnungsprogramm war, wie immer, sehr erlebnisreich und hochwertig. Im Sommer sind unsere Freunde aus Ungarn vom 22. Juli bis 04. August wieder zu Gast bei uns in Schlebusch. Wir werden wieder viele Ausflüge (u.a. für vier Tage nach Altleiningen/Pfalz) durchführen und u.a. erfahren, warum nachhaltige Projekte wichtig sind. Und auch, wie unsere Verantwortung für einen nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung aussehen kann. Stefan Lapke Fußball-WM 2018 in der ejs Das Runde muss ins Eckige und wir sind dabei! Wir übertragen alle WM-Spiele der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Gemeindesaal live und auf XXL-Großleinwand in HD-Qualität Sonntag, 17. Juni 2018, Einlass Uhr, Spiel gegen Mexiko, Anstoß Uhr Samstag, 23. Juni 2018, Einlass Uhr, Spiel gegen Schweden, Anstoß Uhr Mittwoch, 27. Juni 2018, Einlass 15.00, Spiel gegen Südkorea, Anstoß Uhr Jeder ist eingeladen, bis der Gemeindesaal voll ist. Weitere Termine geben wir über bekannt

17 Die Brücke 1/2018 Amtshandlungen Menschen, mit denen wir in Gottesdiensten feierten, für die wir beteten, von denen wir Abschied nahmen Rettungsdienst & Sanitätsdienst Getauft wurden: Sara Jordan Marie Jordan Edda Lademacher Ben Gehm Jonas Deutz Alexandra Schell Stella Wagner Für Leverkusen im Einsatz! Erste-Hilfe-Kurs Luis Herweg Leno Günther Ida Katharina Arndt Linda Schneider Leon David Willems Pauline Ullmer Ole Emil Wüst Mia Popic Mira Sofie Arcuria Lina Üffing David Carlos Bystry Alina Marie Kunkel Frederik Philipp Tom Mauer Blanka Szatmari Getraut wurden: Marco und Katharina Martinus, geb. Elsen Florian und Ann Kristin Markus, geb. Riedel Stefan und Carolin Lagotzky, geb. Bialek Stefan und Claudia Tokic, geb. Rist Beerdigt wurden: Katastrophenschutz Sozialpflegerische Ausbildung Malteser Hilfsdienst e.v. Hausnotruf (02 14) malteser-leverkusen.de Käthe Linnartz, geb. Kleist, 91 J. Juliane Fischer, geb. Orlowski, 79 J. Fritz Petermann, 84 J. Hans Günter Feierbach, 83 J. Rita Bäcker, geb. Eßer, 50 J. Taisa Wirt, 89 J. Käthe Michler, geb. Klinner, 87 J. Gerd Schmitz, 84 J. Hildegard Kallenberg, geb. Kujanek, 89 J. Herbert Langert, 78 J. Elisabeth Wobedo, geb. Heldt, 89 J. Brigitte Lenzing, geb. Kather, 69 J. Eberhard Schlinghoff, 81 J. Marlene Galesi, geb. Schulz, 81 J. Ursula Wahl, geb. Giesel, 83 J. Monika Kannengießer, geb. Gülich, 65 J. Lore Zahn, 82 J. Else Hoppe, geb. Hildebrandt, 88 J. Anita Wagner, geb. Zenker, 78 J. Harry Elias, 59 J. Horst Franke, 77 J. Hans-Jürgen Barteld, 80 J. Lotte Keim, geb. Frank, 97 J. Elsbeth Repa, geb. Denninghoff, 88 J. Hilde Schubert, geb. Gams, 88 J. Ursula Dambeck, 81 J. 33

18 Anzeige Evangelisch in Schlebusch Frauenkreise Kreise und Gruppen Gesprächskreis zu religiösen Themen, Gemeindezentrum Friedenskirche DI Uhr (jeden 3. Dienstag im Monat mit Pfr. Gunnar Plewe) Näh-Treff, Gemeindezentrum Friedenskirche, Jugendhaus DI Uhr, Kontakt: Brigitte von Petit (Tel ) Frauenkreis, Gemeindezentrum Schlebusch MI Uhr mit Anka Knies Seniorenkreise Anzeige Friedvolle Atmosphäre Unsere Abschiedsoase ermöglicht einen ganz persönlichen Abschied zu jeder Zeit. Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre an! Tel Bergische Landstr Leverkusen Seniorentreff, Gemeindezentrum Schlebusch DO im Winter ab Uhr, im Sommer ab Uhr, mit Rosie Former und Elfriede Temme Seniorenkreis, Gemeindezentrum Friedenskirche DO Uhr mit Pfr. Gunnar Plewe Großer Altenkreis im Pfarrsaal von St. Johannes d. Täufer, Alkenrath DO Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat) Ansprechpartner: Ulrike Niebel oder Pfr. Jürgen Dreyer Familienkreise Kinderspielgruppen, Gemeindezentrum Schlebusch DI Gruppe 1: Uhr; Gruppe 2: Uhr für Kinder von 8 Monaten bis 2 Jahren, kostenpflichtig, Leitung: Frau Hermann, anmeldung@kirche-leverkusen.de oder Frau Müller, Tel Flohkiste, Jugendhaus Friedenskirche MO-DO Uhr Spielkreis für unsere Kleinen, Leitung: Birgit Erdmann (Tel ) Wirbelsäulengymnastik, Gemeindezentrum Friedenskirche DI Uhr mit Marion Schauf (Tel ) Ehepaarkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a MO Uhr (jeden 2. Montag im Monat) 34 35

19 Musizierkreise The Blue Mountain Singers, Gospelchor, Gemeindezentrum Schlebusch MO Uhr Probe Ev. Kantorei Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch DI Uhr mit Rüdiger Meschkat Bläserkreis Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch FR Uhr unter Leitung von Musiklehrerin Ariane Herrmanns, Tel (FN) oder (mobil) De tokiga trollen, Gemeindezentrum Friedenskirche SA Uhr (vierzehntägig), Leitung: Christian Letschert-Larsson Regelmäßige Veranstaltungen in der ejs (nicht in den Ferien) Konfi-Café DI wöchentlich, Uhr ejs Band-Probe DI wöchentlich, Uhr Waldfüchse (8 bis 12 Jahre) MI wöchentlich, Uhr Capoeira DO Uhr (keine Anmeldung erforderlich) Bandprojekt DO Uhr (Anmeldung erforderlich) MAT Mitarbeitertreff DO jeden ersten Donnerstag im Monat, Uhr Café Joker (ab 13 Jahren) FR wöchentlich, Uhr Freie Jam Session FR wöchentlich, Uhr (Bandraum) Stoppelhops SA jeden zweiten und vierten Samstag im Monat, Uhr Regelmäßige Veranstaltungen außerhalb der ejs Hochseil- und Aktionsklettergarten in Alkenrath DI + FR Uhr, Saison: April bis Oktober (auch in den Sommerferien) Ohne Anmeldung, einfach vorbeikommen! Mindestgröße 120 cm, kostenfrei. Über Spenden freuen wir uns. Saisonstart nach den Osterferien, Infos auf Besondere Veranstaltungen der ejs 2018 Kabarett Fr, , Uhr: Sia Korthaus mit ihrem Programm Lust auf Laster ; Gemeindesaal Schlebusch. Tickets ab sofort im ejs-büro erhältlich. Fußball-Weltmeisterschaft Live-Übertragungen im Gemeindesaal Schlebusch Sonntag, 17. Juni, Einlass Uhr Samstag, 23. Juni, Einlass Uhr Mittwoch, 27. Juni, Einlass Uhr Freizeiten und Ferienangebote Infos, Preise und Konditionen unter oder im Jahresprospekt der ejs Kinderpfingstfreizeit Fr, Di, , Burg Blankenheim, Kinder 6-11 Jahre. Es sind noch Plätze frei! Kindersommer Schlebusch Mo, Fr, , in und um das Jugendhaus, täglich 9-12 Uhr, Kinder 6-11 Jahre. Ohne Anmeldung, einfach vorbeikommen! Kostenfrei, über Spenden freuen wir uns. ejs-feriensommer in der Alkenrath Mo, Fr, zehn Veranstaltungstage mit Programm (nicht am Wochenende, nur komplett buchbar), täglich 9-16 Uhr, Kinder 6-11 Jahre. Es sind noch Plätze frei! Internationale Begegnung mit unserer Partnergemeinde aus Solt/Ungarn So, Sa, , ejs-teamer und Interessierte ab 15 Jahren

20 1/2018 Die Brücke Kreise ehrenamtlicher Mitarbeit Helferinnenkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a DI Uhr Produkte aus fairem Handel, Friedenskirche SO Uhr Kirchenkaffee und Eine-Welt-Stand mit Barbara und Hartwig Grammes (1. und 3. Sonntag im Monat). Produkte aus fairem Handel, Gemeindezentrum Schlebusch SO Uhr Eine-Welt-Stand zum Familiensonntag mit Bettina Lindner-Zietan und Kathi Schwertner (an jedem 1. Sonntag im Monat) NICHT BLOSS BANKER. SONDERN NACHBAR. Wir kennen Sie, Sie kennen uns: So einfach können Finanzen sein. Anzeige Wollen auch Sie Ihre Immobilie vermieten? Professionelle Vermietung ohne Stress im BASIS PAKET Immobilien Schwab Köln Leverkusen Büro Leverkusen schon ab 1,19 Monatskaltmieten inklusive Mehrwertsteuer Anzeige DIE BANK, DIE PASST. 38

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