EINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT:

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1 Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( ). B&U PLUS - EINZELEINHEITEN können zur Differenzierung des Unterrichts für besonders schnelle oder sehr interessierte Schülerinnen und Schüler und auch fürs Offene Lernen eingesetzt werden. B&U PLUS - PROJEKTE eignen sich für kleinere und größere mehrstündige Projekte. Das Angebot von B&U PLUS wird kontinuierlich erweitert, so dass Sie im Laufe der Zeit eine größere Sammlung von Zusatzmaterial anlegen können. Informationen zum Thema: Säugetiere Einheimisches Wild EINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Winterfütterung für Rotwild Dieses PLUS - Thema ist wie folgt aufgebaut: 1. Infos für Lehrerinnen und Lehrer Seite 1 2. Lösungsvorschläge Seite 2 3. Arbeitsblätter für SchülerInnen Seite 3-10 Basisinformationen: Lehrbuch, S. 56,57 Erweiterungsstoff: CD-ROM Säugetiere Einheimisches Wild, Praxis 32 34: Von der Abwurfstange zum neuen Geweih; Geweihträger Lernziel-Vorschläge / Kompetenzen: Fachkompetenz erweitern: Kenntnisse über Geweihträger / Rothirsche vertiefen; Erweitern der ethologischen Kompetenz Erweitern der ökologischen Kompetenz Erweitern der eigenen Verhaltenskompetenz Alle Fotos sind von Johann Burgstaller, Salzburg PLUS VERITAS-Verlag Seite 1

2 Lösungsvorschläge für die Aufgaben 1. Warum ist es notwendig, dass die Hirsche der Bergregionen im Winter gefüttert werden? Weil sie nicht mehr in die Täler ziehen können. Weil sie sonst Knospen und Rinde von den Bäumen fressen. 2. Erkläre folgende Begriffe: kräftiger Körperbau und dicke Geweihstangen Gute Erbanlagen: älterer Hirsch; Geweih mit vielen Enden (Krone) Kapitaler Hirsch: 3. Sicherlich kannst du die drei Teile des Geweihs schon benennen: Krone Eisende (Eisspross) Augende (Augspross) 4. Worin unterscheiden sich die Geweihe eines kapitalen Rehbocks und eines kapitalen Hirsches? (Vergleiche S. 57 u. 57) 3 Enden pro Stange = Sechser Bock Rehbock: 7 bis 10 Enden pro Stange = Vierzehn- bis Zwanzig Ender Hirsch: 5. Warum sollen gerade im Winter Hirsche, Rehe, Gämsen und andere Wildtiere möglichst wenig gestört werden? Sie verbrauchen auf ihrer Flucht viel zusätzliche Energie. PLUS VERITAS-Verlag Seite 2

3 Winterfütterung für Rotwild Hirsche lebten im Sommer schon immer in höheren waldreichen Gebirgslagen. Dort wächst nämlich besonders wertvolles Futter. (Aus diesem Grund schicken die Bauern ihre Kühe im Sommer auf die Almen.) Im Spätherbst vertrocknen die begehrten Gräser, Blätter und Kräuter auf den Weiden und in den Wäldern. Früher konnten große Rudel von Hirschen nun in die Auen der Flusstäler ziehen ( Auhirsche ). Dort fanden sie bei den milderen Temperaturen in den Niederungen auch im Winter genügend Futter. 1 Die Hirschfütterung Heute sind die Niederungen der Flusstäler durch viel befahrene Straßen und wachsende Siedlungen verbaut. Die landwirtschaftlichen Flächen werden intensiv genutzt. Deshalb bleiben die Hirsche im Winter in den höher gelegenen Wäldern. Dort sind sie vor Schneestürmen geschützt. Fressen können sie nur die trockenen Gräser und Pflanzen, aber auch junge Zweige und Knospen. Manchmal, insbesondere nach Störungen schälen sie die Rinde von den Bäumen und können dadurch große Schäden in den Wäldern anrichten. Um diese möglichst gering zu halten, werden die Tiere in dieser harten Jahreszeit ( Notzeit )von einer Jägerin oder einem Jäger gefüttert. Hirschfütterungen werden an ruhigen, windgeschützten und sonnigen Stellen angelegt. Idealerweise sind die Einstände (Ruhebereiche) und Wasserstellen für das Wild in unmittelbarer Nähe. Die Hirsche müssen jeden Tag, auch an Sonn- und Feiertagen sowie bei jedem Wetter, auch bei Schneefall, Regen und großer Kälte gefüttert werden. Hirsche sind Wiederkäuer. Daher ist trockenes Heu als Raufutter sehr wichtig. Dazu werden Rüben und Silage aus Gras und aus Mais als Saftfutter angeboten. Hirschfütterung. Manchmal werden Schaufütterungen angeboten, die für Interessierte zum Erlebnis werden. PLUS VERITAS-Verlag Seite 3

4 Trockenes Heu Mais-Silage Rüben 2 Treffpunkt der Hirschfamilien Die Jägerinnen oder die Jäger nützen beim Füttern die Gelegenheit, das große Rudel zu beobachten. Dabei sehen sie, ob die Tiere gesund sind, wie groß der Anteil an Hirschen, Hirschkühen und -kälbern ist. Zusätzlich können sie am Körperbau und den Geweihen feststellen, wie alt die Hirsche sind. Hirschkalb (bis zu 1 Jahr). Kälber werden das ganze erste Jahr vom Muttertier geführt. Dabei lernen sie, wohin sie sich zum Ruhen zurückziehen können (Einstand), wo die besten Futterstellen im Revier sind und wie sie sich im Rudel verhalten. Etwa mit Frühlingsbeginn sind beim männlichen Hirschkalb schon die Ansätze seines ersten Geweihes zu sehen. Hirschkuh (= Tier in der Jägersprache). Bei ihr ist der Kopf deutlich länger als beim Kalb. Spießer, Hirschkalb, dreijähriger Hirsch und junge Hirschkuh an der Futterstelle. PLUS VERITAS-Verlag Seite 4

5 3 Jung und alt An Form und Größe des Geweihes kann die Jägerin oder der Jäger das Alter des Hirsches einschätzen. Der Hirsch wirft wie alle Geweihträger jedes Jahrs sein Geweih ab. Es wächst im Lauf des Frühlings und Sommers innerhalb von ca. 130 Tagen wieder nach. Gegen Ende des 1. Lebensjahres wächst im Frühling sein erstes Geweih, das zwei Spießen ähnlich schaut. Selten bildet sich eine Gabel. An diesem ersten Kopf kann ihn der Jäger als einjährig einstufen. Dieser Spießer trägt also in seinem zweiten Lebensjahr sein erstes Geweih. Im 3. Lebensjahr ( zweiter Kopf ) sind schon sogenannte Augenden oder Augsprosse, die nach vorne gerichtet sind, ausgebildet (hier ein schlecht veranlagter Hirsch). Im 3. Lebensjahr ( zweiter Kopf ) werden die Stangen und ihre Enden dicker und länger ausgebildet. Zusätzlich können oberhalb der Augenden die sogenannten Eisenden oder Eissprosse wachsen (Hirsch mit guten Erbanlagen). Ob ein Hirsch ein starkes Geweih mit vielen Enden im Geweih bildet, ist eine Frage der Erbanlagen. Die stärksten Geweihe trägt er in der Regel vom 10. bis zum 12. Kopf. Die Anzahl der Enden alleine sagt nichts über das Alter aus. Es gibt z. B. Hirsche, die bleiben ein Leben lang Acht-Ender (auf jeder Stange vier Enden). PLUS VERITAS-Verlag Seite 5

6 Ab dem 5. Lebensjahr ( 4. Kopf ) werden die Stangen noch stärker, weitere Verzweigungen gibt es nur noch im oberen Bereich. Mit etwa 15 Jahren zeigt dieser kapitale Hirsch mit seinem imponierenden Geweih, wer hier der Chef ist. Deutlich siehst du bei diesem Hirsch die Krone, bei der im obersten Bereich mehrere Enden dicht beieinander stehen. Gelegentlich kann die Jägerin, der Jäger Hirsche mit nur einer Geweihstange beobachten. Die andere ist bei einem Zweikampf abgebrochen. 4 Verhalten Bei der Winterfütterung kommt es häufig zu spielerischem Kräftemessen ein typisch männliches Verhalten. Dabei wird die Rangordnung festgelegt. Außerdem trainieren die Hirsche für die herbstlichen Brunftkämpfe. Ein typisch weibliches Verteidigungsverhalten ist das Schlagen mit den Vorderhufen. Alltägliche Rangelei bei der Fütterung. Wenn ein Hirsch sich nicht mit seinem Geweih, sondern mit den Vorderhufen zur Wehr setzt, ist das ein Zeichen dafür, dass sein Geweih bald reif ist zum Abwerfen. PLUS VERITAS-Verlag Seite 6

7 Ein stolzer, wehrhafter Hirsch, der anderen Respekt einflößt,... fühlt drei Tage später, dass er sich auf sein Geweih nicht mehr verlassen kann. Er weicht mit angelegten Ohren sogar einem jungen Spießer aus, der ihn neugierig beschnuppert,... eine halbe Stunde später hat der Hirsch eine Stange abgeworfen und sieht wehrlos aus. Dies wirft ihn in der Rangordnung zurück. 5 Ein neues Geweih entsteht Nach jedem Abwurf bleibt auf dem Schädelknochen eine blutende Wunde zurück, die vernarbt. Von außen nach innen wächst die Basthaut über die Abbruchstelle. Etwa einen Monat nach dem Abwurf ist unter der Basthaut schon das erste Stück des neuen Geweihes gewachsen. Etwa drei (bis vier) Monate später kannst du dir die künftige Form vorstellen. Die für die Fütterung Verantwortlichen beobachten die Entwicklung des Geweihes der Hirsche nicht nur an der Futterstelle, sondern sie interessieren sich auch dafür, wie sich das Geweih über die Jahre hinweg verändert. Dazu sammeln sie die abgeworfenen Stangen und vergleichen sie. An alljährlich vorhandenen gleichen Merkmalen erkennen sie, welche Stangen zu welchem Hirsch gehören. PLUS VERITAS-Verlag Seite 7

8 Frische Wunde nach dem Abwurf. Der erste Bast schützt die Wunden. Aug- und Eisenden sind schon erkennbar. Das fast fertige Geweih im Bast. Es müssen nur noch die obersten Enden voll entwickelt werden. PLUS VERITAS-Verlag Seite 8

9 Hier siehst du die Abwurfstangen eines Hirsches der letzten acht Jahre. 6 Verständnis für Wildtiere in Notzeiten Hirsche müssen im Winter mit ihren Kräften sparsam umgehen. Deshalb ist Ruhe im Einstands- und Fütterungsbereich besonders wichtig. Solche oder ähnliche Tafeln informieren dich über Bereiche, in denen du dich besonders rücksichtsoll verhalten sollst. PLUS VERITAS-Verlag Seite 9

10 Überprüfe deine neue Fachkompetenz über Hirsche 1. Warum ist es notwendig, dass die Hirsche der Bergregionen im Winter gefüttert werden? 2. Erkläre folgende Begriffe: Gute Erbanlagen: Kapitaler Hirsch: 4. Sicherlich kannst du die drei Teile des Geweihs schon benennen: 4. Worin unterscheiden sich die Geweihe eines kapitalen Rehbocks und eines kapitalen Hirsches? (Vergleiche S. 57 u. 57) Rehbock: Hirsch: 5. Warum sollen gerade im Winter Hirsche, Rehe, Gämsen und andere Wildtiere möglichst wenig gestört werden? PLUS VERITAS-Verlag Seite 10

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