Wildgerechter Wald und waldgerechter Wildbestand

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1 Wildgerechter Wald und waldgerechter Wildbestand

2 Um untragbare Verbisschäden von grossen Pflanzenfressern an Waldbäumen und sträuchern zu verhindern, muss ein optimales Verhältnis gefunden werden zwischen: 1. Besiedelungsanreiz eines Lebensraumes (Deckung, Schutz, Randlinien, Strukturreichtum) 2. Menge und Qualität der erreichbaren, wildgerechten Nahrung

3 Ist das Verhältnis von Besiedelungsanreiz und wildgerechter Nahrung nicht optimal, muss die Waldvegetation durch hohen Abschuss oder durch Zäune (???) geschützt werden oder die Verhältnisse müssen geändert werden. Künstliche Winterfütterung durch Kraftfutter (auch kein Heu!) kann nicht die Lösung sein weil dies nur eine Notlösung darstellt.

4 Waldwirtschaft Wildbiologische Aspekte Die Biomasse des Waldes besteht aus 99% Pflanzen. In einem Wald mit geschlossenem Kronendach befindet sich über 90 Prozent der grünen, pflanzlichen Biomasse ausserhalb der Erreichbarkeit der grossen Pflanzenfresser. Der Wald erträgt sehr wenig Nutzungsdruck durch pflanzenfressende Tiere.

5 Herbivoren fressen die für das Wachstum und die Fortpflanzung der Bäume und Sträucher notwendigen Organe und hemmen oder verhindern die Entwicklung des Waldes. Bei Gräsern und Kräutern liegt der für die Fortpflanzung notwendige Teil in der Regel unter der Erdoberfläche und kann nach der Beweidung immer wieder neue Blätter oder Halme produzieren. Die Nahrungsaufnahme ausserhalb des Waldes ist vielerorts nicht möglich oder stark eingeschränkt.

6 In einem geschlossenen Wald wird jedes Reh und jeder Hirsch zu einem Schädling. Ökonomie und Ökologie bleiben im Wirtschaftswald unvereinbare Gegensätze.

7 Fazit: Schalenwildgerechte Wälder brauchen Licht und Bodenvegetation sowie einen grossen Strukturreichtum. Ein sensibles Abwägen zwischen Waldfunktionen und Wildtieransprüchen ist kleinräumig wichtig.

8 Wie kommen Wildtiere über den Winter?

9 Überwinterung durch Winterschlaf: Murmeltier Überwinterung durch Flucht : Zugvögel Überwinterung hard core : Alpenschneehuhn Überwinterung durch Energiesparen: Rothirsch

10 Winterschlaf: - Eine Anpassung verschiedener warmblütiger Tierarten an sehr kalte Temperaturen. - Die Körpertemperatur kann auf 4-7 C absinken trotzdem bleiben Nerven und Herz aktiv. - Bei Nichtwinterschläfern leiten Nerven ab C Körpertemperatur keine Impulse mehr und das Herz hört bei C auf zu schlagen. - Winterschläfer unterbrechen ihren Schlaf regelmässig für kurze Zeit, verlassen aber dabei die Höhle nicht, sie fahren dabei ihre Körpertemperatur hoch, wechseln ihre Körperlage, urinieren, manche nehmen kleine Mengen Nahrung zu sich. - Die meisten Winterschläfer legen im Herbst grosse Fettdepopts an, aus denen sie Energie, Nährstoffe und Wasser gewinnen. Murmeltier, Haselmaus, Siebenschläfer, einige Fledermausarten (Kältestarre von kaltblütigen Tieren (Frösche, Kröten, Schnecken,... ist nicht dasselbe wie Winetrschlaf)

11 Synchronisierung des Winterschlafes C

12 Schneehuhn/Birkhuhn Schlafhöhlen im Winter

13 Blinddärme Rauhfusshühner besitzen 2 bis zu 30 cm lange Blinddärme, in denen spezielle Bakterien Lignin aufspalten, das für Pflanzenfresser ohne Blinddärme unverdaulich ist. Blinddärme Alpenschneehuhn

14 Afterschaft (Daune) macht Hühnerfedern unverkennbar, verstärkt Wärmeisolation

15 Der Rothirsch im Winter Unter natürlichen Bedingungen (ohne Winterfütterung) gilt für den Rothirsch folgendes: Der Gesamtenergieverbrauch im Winter sinkt beim Rothirsch auf ca. 40% des Jahreshöchstwertes (Juni) bei natürlicher Winteräsung. Die Aktivität sinkt auf ca. 50% des Jahreshöchstwertes (April-Oktober) wenn entsprechende Ruhe gwährleistet ist.

16 Der Rothirsch im Winter Anpassung an Winterbedingungen: Erhaltung der Körpertemperatur Körpertemperatur so stark wie möglich herunterfahren In erster Linie wird die Körperschale (Läufe und Unterhautgewebe) bis auf 15 C abgekühlt Herzaktivität (Puls) wird reduziert. Der Energiesparzustand dauert bei Hirschen 8 9 Stunden ( tägliche Starre ). Fluchtfähigkeit der Tiere stark eingeschränkt. Die Wissenschaft spricht von einem echten Teilwinterschlaf.

17 Der Rothirsch im Winter Schlussfolgerungen Störungen im Winter sind Eingriffe mit schwerwiegenden Folgen für freilebende Wildtiere. Der Energiesparmodus ist ein Risiko für Fluchttiere (unser Schalenwild) und sie riskieren ihn nur, wenn für sie Ruhe und Sicherheit gewährleistet ist latentes Risiko von Störungen versetzt die Tiere in Stress und verhindert den Prozess der Energieeinsparungen. Wildtiere, die täglich Fütterungen aufsuchen, sind einem innerartlichen Stress (wer ist zuerst am atrraktivsten Futtertrog) ausgesetzt und zeigen das Energiesparverhalten nicht.

18 Der Rothirsch im Winter Schlussfolgerungen Energiereiches und vor allem eiweissreiches Winterfutter versetzt die Wildtiere in den Sommerzustand und verhindert das Winter- Energiesparverhalten und die Reduktion der Verdauungsorgane. Daraus resultiert ein andauernder höherer Energie- und Nahrungsbedarf für die Tiere. Durch die Winterfütterung besteht eine immense Gefahr für Wildschäden am Wald (frische Baumtriebe und Fichtenrinde enthalten ungefähr den Nährwert von gutem Heu).

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