JCE Sicherheitsventil

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1 CROSBY Crosby JCE Sicherheitsventile ermöglichen vollständige Überdruckabsicherung für Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Konstruktionsmerkmale Das Crosby JCE Sicherheitsventil besitzt einen selbstausrichtenden Kegel, der eine korrekte Ausrichtung mit dem Sitz sicherstellt. Die Gehäusewerkstoffe sind in Stahlguss und Edelstahl lieferbar. Das JCE Sicherheitsventil kann sowohl in Standardausführung, als auch in Ausführung mit Ausgleichsfaltenbalg geliefert werden. Für Gase und Dämpfe ist das JCE als Vollhubsicherheitsventil ausgeführt. Die volle Menge wird innerhalb von 5% Drucksteigerung vom Ansprechdruck erreicht. Für flüssige Medien ist die Armatur als Normalventil ausgelegt und bietet eine besondere Sitzausführung, wodurch ein störungsfreies Abblasen innehalb von 10% Drucksteigerung gesichert ist. Die Standardversion ist für Einsatzfälle geeignet, bei denen der Eigengegendruck 10% nicht übersteigt. Das Standardsicherheitsventil kann auch in Systemen eingesetzt werden, bei denen der Fremdgegendruck auf gleichbleibender Höhe (bis zu 80%) konstant bleibt. Die Ventilausführung mit Ausgleichsfaltenbalg ist für Einsätze geeignet, bei denen mehrere Sicherheitsventile in einen gemeinsamen Sammler abblasen, oder für abzusichernde Anlagenbereiche, in denen ein variabler Gegendruck von bis zu max. 40% auftreten kann. Die Sicherheitsventile werden im Nennweitenbereich von DN25 bis DN100 (1 bis 4 ) hergestellt. Merkmale und Vorteile Zertifiziert gem. BS6759 Teil 1, 2 und 3 durch SAFED. AD Merkblatt (TÜV Zulassung). ASME Code Section VIII (National Board Approval), mit NB/UV Stempelung. Stoomwezen rules A1301. UDT Poland. Chinese SQL. Australian Standard AS1271. Voller Hub, maximale Abblaseleistung. Jedes Ventil ist individuell getestet und eingestellt. Dichtes Schließen mit Weichsitz- oder Edelstahl-Trim. Umfangreiches Zubehörprogramm. Präzisionsgeläppte Edelstahl-Trim Ausführung. Abblasekapazität bei 5% Überdruck im Dampfeinsatz (BS6759 und AD Merkblatt). Spannungsarme Federn gem. BS6759. CE Markierung Dieser Bereich an Sicherheitsventilen ist gemäß den Anforderungen der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG zertifiziert. Ventile für Ansprechdrücke unter 0.5 bar erfordern keine Zertifizierung und verfügen somit über keine CE Markierung. Änderungen vorbehalten AGCDR-0069-DE-1307

2 Technische Spezifikation Technische Spezifikation Crosby Sicherheitsventil Gehäusewerkstoff Zulassungen JCE Stahlguss, Edelstahl CE (Lloyds) gem. Richtlinie 97/23/EG AD MERKBLATT (TÜV)-Deutschland ASME Code Section VIII (National Board-USA) NB/UV Stempelung BS6759 Teil 1,2,3 (SAFED)-United Kingdom Stoomwezen gem. A1301- The Netherlands UDT-Poland SQL-China Australian Standard AS1271 Ja Vollhub (kompressible Medien) Obere Führung Hub Nennweitenbereich (Eintritt) DN25-DN100 (1-4 ) Größenkonfigurationen (Eintritt x Austritt) DN25 x 40 (1 x 1 1/2 ) DN32 x DN50 (1 1/4 x 2 ) DN40 x DN65 (1 1/2 x 2 1/2 ) DN50 x DN80 (2 x 3 ) DN65 x DN100 (2 1/2 x 4 ) DN80 x DN125 (3 x 5 ) DN100 x DN150 (4 x 6 ) Druckstufe(bar) 0.35 bis 40 Temperaturbereich ( C) - 40 C bis +427 C (mit geeignetem Werkstoff) Anschlüsse Flansche DIN (Standard), ANSI und BS 10 Trim Optionen Metallisch dichtend, Viton, Nitril Kappen Optionen Federhaube, mit offener Anlüftung, mit gasdichter Anlüftung, mit Prüf- und Blockierschraube Siehe S. 5 und 6 für max. Druck je Nennweite und Werkstoff. Mindest-Einsatzgrenzen sind auch von der Modellausführung und dem Einsatzfall abhängig, siehe S. 5. Werkstoff Einsatzgrenzen Sitz Metallisch dichtend Viton Nitril -40 C bis +427 C -30 C bis +200 C -40 C bis +100 C Gehäuse Stahlguss Edelstahl -29 C bis +427 C (-10 C bis +400 C für TÜV) -40 C bis +427 C Zuerkannte Ausflussziffer Kdr Dampf / Luft Gase BS6759 Teil 1 und 2 sowie AD Merkblatt Zulassung (TÜV) ASME Code Section VIII Approval (National Board) Flüssigkeiten BS6759 Teil 3 sowie AD Merkblatt Zulassung (TÜV) ASME Code Section VIII Approval (National Board) Sitzquerschnitt (wirksam) Nennweite (DN) Sitzquerschnitt (mm 2 ) Sitzquerschnitt (in 2 ) Abmessungen (in mm, sofern nicht anders angegeben) - Siehe auch Schnittbild S x x x x x x x 150 A B C /925 H 925/1030 H C /965 H 955/1060 H D E 3/8 3/8 1/2 1/2 3/4 3/4 3/4 F 1/4 1/4 1/4 1/4 1/4 3/8 3/8 Gewicht (kg) Hinweis H = Hochdruckventil mit längerer Haube, Feder und Spindel Änderungen vorbehalten Seite 2

3 Standard Werkstoffe Anschlussflansch-Option Stahlguss/Edelstahl PN16 (RF) x PN16 (RF) PN40 (RF) x PN16 (RF) ANSI 150 (RF) x 150 (RF) ANSI 300 (RF) x 150 (RF) BS 10 : F (FF) x E (FF) BS 10 : J (RF) x F (FF) BS 10 : H (RF) x F (FF) Standard Flanschanschlüsse sind in Fettdruck angegeben FF = Glatter Flansch RF = Flansch mit Dichtleiste Abgebildet ist die standardmäßig aufgeschraubte Kappenausführung C1 Standardventil C2 Faltenbalgventil Mindest- Platzbedarf Ausführungen mit Anlüfthebel sind lieferbar, siehe S. 4 Ausführung mit Ausgleichsfaltenbalg Atmosphärische Entlüftung B gilt für Ventile mit Ausgleichsfaltenbalg # Weichdichtende Trims sind lieferbar (siehe Seite 4) * Empfohlene Ersatzteile. Zertifizierte Zeichnungen mit Stückliste sind lieferbar. Konventionelle Ausführung Gehäuse- Entleerung (Stopfen entfernen und weiterführende Rohrltg. verlegen, falls erforderlich) Stückliste und Werkstoffe Standard Werkstoffe (Europ. Norm) Äquivalente Werkstoffe (ASME) Teil-Nr. Bezeichnung Gehäuse Stahlguss (Code 2) Gehäuse Edelstahl ( Code 3) Gehäuse Stahlguss (Code 2) Gehäuse Edelstahl ( Code 3) 1 Gehäuse CSt. EN Gr SS EN Gr SA 216 Gr.WCB CSt. SA 351 Gr.CF8M SS 2 Haube CSt. EN Gr SS EN Gr SA 216 Gr.WCB CSt. SA 351 Gr.CF8M SS 3 Kappe CSt. EN Gr SS EN Gr SA 216 Gr.WCB CSt. SA 351 Gr.CF8M SS 4 Sitz SS EN Gr SS EN Gr SA 479 Gr.431 SS SA 479 Gr.316L SS 5 * Kegel # SS EN Gr SS EN Gr SA 564 Gr.630 SS SA 564 SS 9 Führungsplatte SS EN Gr SS EN Gr BSEN Gr SS BSEN Gr SS 10 Spindel SS EN Gr SS EN Gr SA 479 Gr.431 SS SA 479 Gr. 431 SS 11 Federteller SS EN Gr SS EN Gr SA 479 Gr.431 SS SA 479 Gr. 431 SS 12 Einstellschraube SS EN Gr SS EN Gr SA 479 Gr.410 SS SA 479 Gr. 410 SS 13 Kontermutter SS EN Gr SS EN Gr SA 479 Gr.316L SS SA 479 Gr. 316L SS 18 Gehäuse-Stehbolzen SA 193 Gr.B7 Alloy SA 193 Gr. B8T SS 19 Gehäusemutter SA 193 Gr.2H Alloy SA 194 Gr. 8T SS 22 Feder Anwendungsbezogen- s. Seite 7 Anwendungsbezogen- s. Seite 7 Anwendungsbezogen- s. Seite 7 Anwendungsbezogen- s. Seite 7 23 B Faltenbalgeinheit SS EN Gr SS EN Gr SS BS 1449 Gr.316 S11 SS BS 1449 Gr. 316 S11 27 * Dichtung Gehäuse/ Fiberglas Fiberglas Fiberglas Fiberglas Haube 28 * Kappendichtung Fiberglas Fiberglas Fiberglas Fiberglas 31 * Kugel AISI 440C AISI 440C 33 Typenschild SS BS 1449 Gr.321 S31 SS BS 1449 Gr.321 S31 34 Kerbnagel Typenschild Stahl, gehärtet SS EN Gr Stahl, gehärtet SA 479 Gr.316L SS 41 Plombendraht Lead Wire Lead Wire Lead Wire Lead Wire 42 Entleerungsstopfen SS EN Gr BS M20 SA 479 Gr.316L SS 47 B Distanzstück SS EN Gr BS M20 SA 479 Gr.316L SS 62 Sitz-Fixierstift BS 2056 Gr.302 S26 BS 2056 Gr.302 S26 SS 69 Geteilter Ring SS EN Gr SS EN Gr SA 564 Gr.630 SS SA 564 Gr.630 SS 77 Hülse f. Einstellschraube PTFE PTFE PTFE PTFE 81 B Hubbegrenzung SS EN Gr SS EN Gr SA 479 Gr.316 SS SA 479 Gr.316 SS Hinweis: CSt. = Stahlguss; SS = Edelstahl

4 Zubehör Offene Anlüftung Sicherheitsventile für den Einsatz in Dampf oder Druckluft werden normalerweise mit offener Anlüftung ausgerüstet. Diese Art der Anlüftung kann auch bei anderen Medien vorgesehen werden, bei denen beim Abblasen des Sicherheitsventils ein geringer Austritt von Medium in die Atmosphäre zulässig ist. Diese Ausführung kommt üblicherweise nur für konventionelle Sicherheitsventile zum Einsatz. Die Anlüftung dient der Kontrolle der ungehinderten Funktion des Ventils. Stückliste Teil-Nr. Bezeichnung 3 Offene Kappe 56 Drehzapfen 61 Spindelmutter 73 Anlüfthebel 75 Gewindestift 83 Scheibe f. Spindel Gasdichte Anlüftung Alternativ zur vorbeschriebenen Ausführung kann eine gasdichte Anlüftung vorgesehen werden. Sie ist erforderlich, wenn der Austritt von Medium in die Atmosphäre unzulässig ist (Austritt nur durch den Anschluss am Ventilaustritt), jedoch eine Überprüfung der ungehinderten Ventilfunktion erforderlich ist. Stückliste Teil-Nr. Bezeichnung 3 Gasdichte Kappe 28 Kappendichtung 35 Spannstift 57 Stopfbuchse 58 Stopfbuchspackung 61 Spindelmutter 70 Exzentrische Welle 73 Gasdichter Anlüfthebel 82 Spindel-Sicherungsmutter Weichsitz Die Standardausführung verfügt über eine geläppte metallische Kegel-/Sitzabdichtung, geeignet für die meisten Einsatzfälle. Elastomer-Abdichtungen können vorgesehen werden, wenn die Betriebsbedingungen dieses vorschreiben. Stückliste O-Ring Werkstoff Temp. Bereich A. Viton -30 bis +200 C B. Nitril -40 bis +100 C Weitere Werkstoffe sind auf Anfrage lieferbar Teil-Nr. Bezeichnung 5 Weichdichtender Kegel 53 O-Ring Dichtung 65 Sicherungsring 66 Halteplatte Prüf- und Blockierschraube Die Ventile können mit einer Prüf- und Blockierschraube ausgerüstet werden. Diese Einrichtung verhindert ein Öffnen des Ventils unter Druck bei der Durchführung hydraulischer oder ähnlicher Tests. Wichtig ist, dass nach Abschluss des Tests und vor Inbetriebnahme des Ventils die Prüf- und Blockierschraube entfernt und durch die mitgelieferte Verschlussschraube ersetzt wird. Teil-Nr. Bezeichnung 37 Dichtung f. Verschlussschraube 38 Verschlussschraube 40 Prüf- und Blockierschraube 90 Typenschild Änderungen vorbehalten Seite 4

5 Druckbegrenzungen (Ansprech- und Gegendrücke) Hinweis LP = Niedrigdruck-Ausführung. Die genannten max. Drücke sind nur ca.-werte, da die Drücke in Abhängigkeit vom Durchflussmedium und der Ventilart schwanken. HP = Hochdruckausführung Tabelle 1 - Max. Druck in Abhängigkeit von der Nennweite (siehe auch Graphik S. 6 und max. Einsatzgrenzen für Dampf S. 7) DN LP 80 HP 100 LP 100 HP Gehäuse Stahlguss Gehäuse Edelstahl Mindest-Ansprechdruck Einstellung Mindest-Federrate (bar) - Standardventilausführung 0.35 bar für alle Nennweiten (bauteilgeprüft ab 1 bar) Mindest-Federrate (bar) - Ausführung mit Ausgleichsfaltenbalg* Gas, Dämpfe, Dampf Flüssigkeiten Max. Gegendruck Max. Gegendruck Nennweite (% vom Ansprechdruck) (% vom Ansprechdruck) (DN) 0 bis 20 % 20 bis 40 % 0 bis 20 % 20 bis 40 % * Unabhängig vom Mindest-Ansprechdruck der bauteilgeprüften Version, wie in nachfolgender Tabelle genannt, erhöht sich der Ansprechdruck der Faltenbalgausführung bei anstehenden Gegendrücken, wie in vorstehender Tabelle genannt. Zertifizierte Mindest-Ansprechdruck Einstellungen (bar) für VdTÜV bauteilgeprüfte JCE Sicherheitsventile Nennweite (DN) Standardventi Faltenbalgventil** ** Sofern nicht begrenzt durch Gegendruck, wie in vorgenannter Tabelle genannt Zertifizierte Mindest-Ansprechdruck Einstellungen (bar) für ASME VIII NB/UV bauteilgeprüfte JCE Sicherheitsventile Alle Nennweiten und Ausführungen: 15 PSIG / 1.03 bar (sofern nicht begrenzt durch vorgenannte, vorrangig geltende Tabellen) Zertifizierte Mindest-Ansprechdruck Einstellungen (bar) für PED 97/23/EG zertifizierte JCE Sicherheitsventile (CE Kennzeichnung) Alle Nennweiten und Ausführungen: 0.50 bar (sofern nicht begrenzt durch vorgenannte, vorrangig geltende Tabellen) (i) Bei Drücken unterhalb der empfohlenen Mindestwerte bitten wir um Rücksprache (ii) Bei Gegendrücken oberhalb von 40% des Ansprechdruckes bitten wir um Rücksprache (iii) Bei Temperaturen außerhalb der genannten Werte bitten wir um Rücksprache Für alle variablen Fremdgegendruck- Einsatzfälle ist eine Ventilausführung mit Ausgleichsfaltenbalg erforderlich. Gegendruck Max. zulässige Gegendrücke: Für Standardventile Eigengegendruck Konstanter Fremdgegendruck Variabler Fremdgegendruck Für Faltenbalgventile Eigengegendruck Konstanter Fremdgegendruck Variabler Fremdgegendruck : 10% des Ansprechdruckes : 80% des Ansprechdruckes : 0% des Ansprechdruckes : 40% des Ansprechdruckes : 40% des Ansprechdruckes : 0-40% des Ansprechdruckes Wirksame Gegendruckbegrenzungen Die Begrenzung ist entweder der genannte Prozentsatz des Druckes am Ventileintritt, oder die Druckstufe des Austrittsflansches, je nachdem, welcher Wert der niedrigere ist (Standard- und Faltenbalgventil). Ventilleistung Überdruck Die nachstehende Tabelle spezifiziert den erforderlichen Überdruck zum Erreichen des genannten Ventilhubes und des empfohlenen Mindest-Ansprechdruckes. Ventilart Standard Faltenbalg Weichdichtend Weichdichtd. Ausführg. m. Faltenbalg Anspr.-Druck 1 bar bis MR 2-3 bar 3 bar bis MR 1-6 bar 6 bar bis MR 2-6 bar 6 bar bis MR % Überdruck 5% 10% 5% 10% 5% 10% 5% MR = max. zul. Druck Änderungen vorbehalten Seite 5

6 Max. Druck-/Temperaturstufen für Eintrittsflansche Max. Druck-/Temperaturstufen am Ventileintritt von Crosby JCE Sicherheitsventilen Stahlguss- und Edelstahl-Ventilgehäuse mit Eintrittsflansch gem. DIN 2401 (1.66) oder BS 4504 PN40 und ANSI B16.5 Cl.300 RF Hinweis: 40 bar ist der max. Ansprechdruck, unabhängig von dem gewählten Flanschstandard Standardauslegungen für PN16 und Cl. 150 RF Flansche Für VdTÜV bauteilgeprüfte Ventile ist Stahlguss (Werkst ) auf -10 bis C begrenzt TEMPERATUR C ANSPRECHDRUCK bar Einsatzgrenzen Stahlgussflansche (BS4504/DIN2401(1.66)) Einsatzgrenzen Stahlgussflansche (ASME B16.5) Einsatzgrenzen Edelstahlflansche (BS4504/DIN2401(1.66)) Einsatzgrenzen Edelstahlflansche (ASME B16.5) Änderungen vorbehalten Seite 6

7 Werkstoffe Gehäusewerkstoffe Stahlguss (Code 2) EN Grade Gleichwertiger ASME Werkstoff ASME SA 216 Grade WCB Ein allgemein verwendeter Werkstoff, geeignet für ein breites Spektrum von Medien, bei denen Korrosion und extrem niedrige oder hohe Temperaturen kein Problem darstellen. Temperaturgrenzen : -29 bis +427 C (-10 C bis +400 C für TÜV) Max. Druck (kalt) : 40 bar (bis zu DN 50, siehe Tabelle 1, S. 5, und Graphik S. 6) Max. Druck für Dampf : 40 bar bis DN50 bis zu 34 bar für DN65 bis zu 32 bar für DN80 bis zu 25 bar für DN100 Austenitischer Edelstahl (Code 3) EN Grade Gleichwertiger ASME Werkstoff ASME SA 351 Grade CF8M Ein weit verbreiteter Edelstahlwerkstoff, bekannt für seine hervorragenden Korrosionsfestigkeitseigenschaften bei Anwesenheit von Chloriden. Temperaturgrenzen : -40 bis +427 C Max. Druck (kalt) : 40 bar (bis DN 50 mm, siehe Tabelle 1, S. 5, und Graphik S. 6) Max. Druck für Dampf : 40 bar bis DN50 bis zu 34 bar für DN65 bis zu 32 bar für DN80 bis zu 25 bar für DN100 Einsatz unterschiedlicher Federwerkstoffe Chrom Vanadium gem. BS A51 Üblicherweise bei Stahlgussventilen eingesetzt. Einsatz: normale Temperaturen, keine korrosiven Anforderungen. Wolfram-Stahl gem. BS 4659 BH 12 Üblicherweise bei Stahlgussventilen eingesetzt. Einsatz: hohe Temperaturen, keine korrosiven Anforderungen. Edelstahl 316 gem. BS S31 Üblicherweise bei Stahlguss- oder Edelstahlventilen eingesetzt. Einsatz: bei niedrigen/normalen Temperaturen, korrosiven Einsatzbedingungen. Edelstahl 17/4 gem. BS Üblicherweise bei Stahlguss- oder Edelstahlventilen eingesetzt. Einsatz: bei hohen Temperaturen, korrosiven und allen Sauergas-Einsatzfällen Inconel X750 gem. ASTM A 638 GRADE 660 Üblicherweise bei Edelstahlventilen eingesetzt. Einsatz: hohe Temperaturen, korrosive und Sauergas-Einsatzfälle, bei denen Werkstoff 17/4 zufolge konstruktiver Einschränkungen nicht einsetzbar ist. Federwerkstoffe Lieferbar sind unterschiedliche Federwerkstoffe, deren Auswahl vom jeweiligen Einsatzfall abhängig ist. Der Bereich an JCE Federn wurde in Übereinstimmung mit BS 6759 Part1: 1984 entwickelt und hergestellt. Folgende Vorteile werden mit diesen Federn erzielt: 1. Vernachlässigbare Entspannung zufolge Temperaturen durch genaue Kontrolle der Spannungsgrenze und Werkstoffauswahl. 2. Exaktes Endschleifen gewährleistet dichtes Schließen und hohe Wiederholbarkeit. Kontrolle des Federwicklungsabstandes sichert zuverlässigen Druckbereich und Vollhubeigenschaften. Tabelle 2 Federwerkstoff Chrom Vanadium Wolfram-Stahl (H12) Edelstahl (316) Edelstahl (17/4) * Inconel X750 Temperaturbereich des Mediums -29 C bis +232 C +232 C bis +370 C -40 C bis +260 C -40 C bis +427 C -40 C bis +427 C * Bei Einsatz gem. NACE Anforderungen. Im Härtebereich gleich oder geringer als 33 HRC. Änderungen vorbehalten Seite 7

8 Modellbezeichnungen JCE Typ CROSBY MODELL 1. Standardventil 2. Faltenbalgventil 3. Standardventil f. Flüssigkeiten 4. Faltenbalgventil f. Flüssigkeiten Sonderheiten D. Gasdichte Kappe F. Sicherg. gegen Verstellen nach Stoomwezen G. Prüf- und Blockierschraube M. Offener Anlüfthebel N. NACE Werkstoffe Hinweis D P. Gasdichter Anlüfthebel R. Weichsitz X. Sonderheiten Größe 1. DN 25 x DN DN 32 x DN DN 40 x DN DN 50 x DN DN 65 x DN DN 80 x DN x 150mm Flanschanschlüsse 1. PN 16 RF x PN 16 RF 2. PN 40 RF x PN 16 RF 5. ANSI 150 RF x 150 RF 6. ANSI 300 RF x 150 RF 7. BS10 F FF x E FF 8. BS10 H RF x F FF 9. BS10 J RF x F FF RF = mit Dichtleiste FF = glatter Flansch Code Gehäusewerkstoff 2. Stahlguss 3. Edelstahl A. Zusätzlich zu obiger Modellbezeichnung werden folgende Informationen benötigt: Ansprechdruck, Medium und Temperatur. B. Jede mit dem Verkaufsbüro vereinbarte Sonderheit wird mit dem Buchstaben X gekennzeichnet (z.b. Anstrich-Spezifikation oder Federwerkstoff). C. Auch Kombinationen von Merkmalen können angegeben werden, z.b. DG, PR, DFRN usw. D. NACE MR-01-75, 2002 edition. Bestellbeispiele a. JCE / P (Ansprechdruck 20 bar und 5 bar variabler Gegendruck, Einsatz in Dämpfen, 90 C) 2 - JCE Faltenbalgventil (Standard Gas Trim) 4 - DN 50 x DN 80 (Eintritt x Austritt) 2 - Flansche PN 40 x PN Stahlgussgehäuse P - Gasdichter Anlüfthebel b. JCE / D R (Ansprechdruck 90 psig, destilliertes Wasser, 80 F) 3 - JCE Standardventil (Flüssigkeits-Trim) 7 - DN 100 x DN 150 (Eintritt x Austritt), bzw. 4 x Flansche ANSI CL.150RF x CL 150RF 3 - Edelstahlgehäuse D - Gasdichte Kappe R - Weichsitz (Option, Werkstoff angeben) Änderungen vorbehalten Seite 8

9 Einbau von Sicherheitsventilen Installation Sicherheitsventile müssen stets in senkrechter Einbaulage mit nach oben gerichteter Federhaube installiert werden. Vor dem Einbau sind alle Rückstände von Verpackungsmaterial aus den Ventilanschlüssen zu entfernen. Druckbehälter Bei Aufbau eines Sicherheitsventils auf einen Druckbehälter sollte die Anschlussverrohrung am Ventileintritt so kurz wie möglich und deren Innendurchmesser gleich dem Nenndurchmesser des Ventils sein. Der Druckverlust zwischen dem Behälter und dem Sicherheitsventil darf nicht höher als 3% bei Nennkapazität sein. Größenbestimmung der Ventil-Eintrittsleitung Das JCE Sicherheitsventil ist ein Vollhubventil mit einer Querschnittfläche am Sitzeintritt von ca. 85% der Anschlussfläche am Eintrittsanschluss des Ventils. Der Druckverlust am Ventileintritt sollte bei der Auslegung der Anschlussverrohrung deshalb sorgfältig berücksichtigt werden, normalerweise ist eine größer dimensionierte Verrohrung im Vergleich zum Ventileintritt erforderlich. Druckdichte Federhaube Eine gasdichte Federhaube ist bei folgenden Einsatzbedingungen zu spezifizieren: 1. Ein Gegendruck im Abblasesystem muss aufrechterhalten werden 2. Ein Flüssigkeitsdruck innerhalb des Ventilgehäuses muss konstant aufrecht erhalten werden. 3. Das abzublasende Medium ist toxisch, korrosiv oder umweltschädlich. Reinigung des Systems Es ist besonders wichtig, dass das System vor Einbau des Sicherheitsventils gründlich gespült wurde und frei von Rückständen ist. Schwere Schäden an Ventilsitzen mit nachfolgenden Leckagen wären bei Nichtbeachtung die Folge. Einstellen des Ansprechdruckes Jedes Sicherheitsventil ist mit einer für den spezifizierten Einsatzfall geeigneten Feder ausgerüstet und wurde vor werkseitiger Auslieferung getestet. Auf Anfrage können Ventile voreingestellt werden. Um den Ansprechdruck zu ändern, ist die Einstellschraube, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn nach unten zu drehen, um den Ansprechdruck zu erhöhen, und entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben zu drehen, um den Ansprechdruck zu verringern. Die Einstellung des Ansprechdruckes darf nur von erfahrenem und zuverlässigem Personal durchgeführt werden. Jede Veränderung des Ansprechdruckes kann nur innerhalb des Bereiches der Federrate der im Ventil eingebauten Feder erfolgen; übersteigt der Ansprechdruck die Federrate, ist eine entsprechend geeignete Feder vorzusehen. Die Verplombung der Kappe ist nach jeder Einstellung des Ansprechdruckes neu vorzunehmen. Einstellungen, die von hierzu nicht beauftragtem Personal durchgeführt werden, führen zum Erlöschen der Gewährleistung für das Ventil. Anschlussleitungen Beim Einbau eines Sicherheitsventils ist darauf zu achten, dass die von der Hauptleitung zum Ventileintritt führende Verrohrung so kurz wie möglich ist, so dass der Druckverlust am Ventileintritt nicht mehr als 3% der Nennkapazität beträgt. Weiterhin ist es ratsam, das Sicherheitsventil in ausreichendem Abstand vom Druckausgangspunkt anzuordnen. Das Ventil wird hierdurch vor nachteiligen Auswirkungen von Druckstößen geschützt. Austrittsleitungen Die Austrittsleitungen müssen gleich groß oder größer als der Ventilaustritt selbst dimensioniert sein, mit ausreichenden Unterstützungen und einem Minimum an Rohrkrümmern und an Gesamtlänge. Sofern kein Ausgleichsfaltenbalg im Ventil eingebaut ist, sollte der Eigengegendruck nicht höher als 10% des Ansprechdruckes betragen, wenngleich ein JCE Sicherheitsventil höheren Eigengegendrücken standhält, wenn gefordert. Sicherheitsventile für den Einsatz in Dampf müssen ausreichend entwässert werden. Die Verlegung von Abblase- oder Entwässerungsleitungen darf keine Gefahr für Personal oder Eigentum in sich bergen. Schutz vor der Ansammlung von Regenwasser oder Kondensat in der Abblaseleitung ist ratsam. Wichtig Die genannten gelten nur als Richtlinie und ersetzen nicht unsere Standard Einbauanleitungen AGCSB-0075 Einstelldrucktest kalt Bei der Einstellung des Ansprechdruckes eines Ventils für den Einsatz bei höheren Temperaturen auf einem Prüfstand unter Verwendung eines Testmediums bei Umgebungstemperatur ist es erforderlich, den Ansprechdruck etwas höher einzustellen, so dass das Ventil unter Betriebsbedingungen bei dem geforderten Ansprechdruck öffnet. Die erforderliche prozentuale Erhöhung des Einstellwertes ist in nachfolgender Tabelle genannt: Betriebstemperatur % Anstieg des Ansprechdruckes bei Umgebungstemperatur bis zu +121 C Null +122 C bis +316 C C bis +427 C 2 Änderungen vorbehalten Seite 9

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