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1 1 Predigt zum Erntedankfest vom in Hermatswil Thema: Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wäre ich schon lange ein... Glückspilz Beobachtungen zur Zeit Wir feiern dieses Erntedankfest in einer speziellen Zeit. Da macht uns die Frankenaufwertung sehr zu schaffen und es scheint, als würde sie die Ernte von all unseren Sparanstrengungen oder den Anstrengungen in Industrie, Tourismus und Wirtschaft kaputt machen. Gleichzeitig erleben wir an vielen Orten eine Abwertung. Wenn ich nur an meine Pensionskasse denke. So bald meine Abzüge in der Hand der Pensionskassenverwalter ist, ist ein Franken lediglich noch 84 Rappen wert. Vor einem Jahr waren es noch 87 Rappen. Ähnliches geschieht mit unserer AHV. Es ist zu vergleichen mit einem Müllersknecht, der volle Kornsäcke ablädt. Doch weil die Säcke ein Loch haben, sind sie, angekommen in der Mühle, nicht mehr so voll wie vorher. Auch bei den für unsere Bauern wichtigen Preisen wie Milch und Fleisch, sehen wir eine stetige Abwertung. Das macht vielen Sorgen und manche stimmt es unglücklich. Mir sind beim Beobachten unserer Zeit eine Geschichte in den Sinn gekommen und ein Ausspruch von Jesus. Zuerst zur Geschichte. 1. eine seltsame Glücksgeschichte Sie kennen Sie vermutlich alle. Da ist ein junger Mann, der 7 Jahre in der Fremde gedient hat. Dann fordert er den Lohn, weil er in die Heimat zurück will. Sein Meister ist sehr zufrieden und gibt ihm einen Klumpen Gold, der grösser ist, als sein Kopf.

2 2 Er sieht nur noch Gold. Doch der Klumpen ist sehr schwer und beschwert seine Rückkehr. Als einer mit einem Pferd leichtfüssig daher geritten kommt, tauscht er das Gold gegen das Pferd. Wie geniesst er es: so unbeschwert voranzukommen. Er schnalzt mit der Zunge und ruft Hüa hop, wie es ihm der Besitzer gesagt hat, doch das Pferd macht solch einen Sprung, dass der Reiter mit schmerzenden Gliedern im Graben liegt. Zum Glück kommt gerade ein Bauer mit der Kuh. Schnell tauscht er Kuh gegen Pferd und der junge Mann freut sich über den Handel. Als er Durst hat und die Kuh melken will, bringt er aber keinen Tropfen heraus, sondern erhält vom Vieh einen kräftigen Tritt an den Kopf. Jetzt erst merkt er, dass er betrogen worden war und die Kuh gerade noch gut genug fürs Schlachten ist. Doch wieder kommt Rettung. Ein Mann mit einem fetten Schwein. Schnell tauschen sie. Nach einer Weile kommt einer mit einer fetten Gans, erwähnt, dass die Sau gestohlen worden sein könnte und dass, wenn er erwischt würde, ihm eine hohe Strafe bevorstünde. Er bot ihm an, das Problem zu lösen und schnell geht Schwein und Gans von einer Hand zur anderen. Da begegnet er noch einem Scherenschleifer, der ihm vorschwärmt, dass man als solcher immer Geld in der Tasche habe. Sie werden handelseinige. Der junge Mann gibt Gans und nimmt den Schleifstein. Der ist aber so schwer und zudem hat er Durst. Zum Glück kommt er an einen Ziehbrunnen, legt den Stein auf den Rand, will Wasser schöpfen, kommt an den Schleifstein, dieser fällt in die Tiefe und der junge Mann, der Hans genannt wird, ist so glücklich, dass er nun von allem unbeschwert ist. Deshalb nennt man ihn seit alters her: Hans im Glück! Was für eine seltsame Geschichte. Wir würden ihn doch Hans der Dummkopf; Hans der Betrogene; Hans der Pechvogel oder so ähnlich nennen aber nie und nimmer Glück! 2. Umgekehrt Bei uns ist es doch gerade umgekehrt, was wir anstreben, worauf wir Zielen. Bin ich ein Scherenschleifer, dann bin ich erst glücklich, wenn ich mindestens die Gans habe; bin ich jemand, der eine Gans hat, muss das

3 3 Schwein her; wenn ich das Schwein habe, dann möchte ich doch ein Pferd; besitze ich ein Pferd, jage ich dem Gold nach und wenn... dann... bn ich glücklich. Wir suchen das Glück im mehr ; im mehr haben! Natürlich, das mehr macht das Leben angenehmer, bequemer, unterhaltsamer, abwechslungsreicher, vielleicht auch interessanter und spannender aber auch glücklicher?? Wilhelm Busch sagte einmal: Jeder Wunsch wird er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge. Heute Nachmittag wird im Schulhaus die Ausstellung Hermatswiler Fotos von eröffnet. Vielleicht schauen Sie sich diese einmal an. Damals hatte man so Vieles nicht, was man heute hat. Telefon, Computer, Fernsehen, Radio, Internet, Haushaltsgeräte, Reiseund Berufsmöglichkeiten und, und, und... Schauen Sie einmal die Fotos ob die Menschen damals wohl alle unglücklich waren, weil sie all das Viele, das wir heute haben nicht hatten? Hans war unbeschwert und so glücklich darüber, als beim die Steine in den Brunnen! Vielleicht könnt es sogar sein, wenn wir in Zukunft den Gürtel etwas enger schnallen müssen, dass es uns wie Hans im Glück geht. Wir merken plötzlich wie all das Viele, all das Haben uns beschwert hat, viele Sorgen machte und wie viel unbekümmerter wir mit etwas weniger leben können. 3. Der Brunnen und das Glück Hans kam bei einem Ziehbrunnen an. Vielleicht kann uns der Ziehbrunnen etwas übers Glück leeren! Von woher kommt das Wasser im Brunnen? Natürlich regnet es manchmal und das gibt auch etwas Wasser in den Brunnen. Aber vor allem lebt der Brunnen vom Grundwasser, das tief unten im Innern strömt! So ist es auch mit uns Menschen.

4 4 Wir können unsere Seele, unseres Inneres mit einem tiefen Ziehbrunnen vergleichen. Das Materielle, das uns glücklich macht, ist wie der Regen, der ab und zu fällt. Aber der Brunnen wird dadurch nicht gefüllt. Deshalb ist eben im Bereich des Materiellen dies die Regel: Jeder Wunsch wird er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge! Das kann unser Innerstes nur für einen kurzen Moment zufrieden machen, glücklich machen. Es ist der tiefe Strom im Innern, von dem das Glück herkommt. Was ist das für ein Strom in unserer Seele! Es ist der Strom, das lebendige Wasser, das von Gott ausgeht. Deshalb komme ich jetzt zum Jesus Spruch: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber seine Seele Schaden nehmen würde. (Mt 16, 26) Was hülfe es einem Ziehbrunnen, wenn es ab und zu regnen würde, aber der Grundwasserstrom versiegen würde? Er würde leer, ausgetrocknet. Wir wissen, wie ein Acker wirt, der über lange Zeit keinen Regen mehr empfangen hat: hart, härter, steinhart. Er zieht sich zusammen. Es könnte sein, dass im Zeitalter des Wohlstands deshalb so viel Schmerzvolles geschieht, weil die Herzen hart geworden sind, weil man vom gelegentlichen Regen zu leben versucht, aber die Verbindung zum Grundwasserstrom verstopft ist. Das Glück kommt aus der Tiefe Wie das Wasser des Ziehbrunnens aus der Tiefe kommt, so kommt auch unser Glück von innen nach aussen. Es ist aber eine andere Art Glück: Nicht materiell. Sondern geistig! Dort in der Tiefe findet die Begegnung mit dem Heiligen Geist statt, mit der Taube als Zeichen vom Himmelstau, der uns berührt, mit den Engeln, die dienen. Wie ich das in der Einleitung zur Taufe geschildert habe (Mk 1, 9 13) Was für ein Glück, wenn es da zur Berührung zwischen Himmel und Erde, zwischen Göttlichem und uns Menschen kommt.

5 5 Diese Berührung in der Tiefe unserer Seele kann Früchte tragen, eine grosse Ernte einbringen. Es ist keine materielle Ernte aber eine, die für unser Leben auf diesem Planeten so wichtig ist. Was ist das für eine Ernte? Was sind das für Früchte? Zum Beispiel: Dankbarkeit, Vertrauen, Hoffnung, Freude, Grosszügigkeit, Selbstbeherrschung, Frieden und Vieles mehr. Auf diese Weise werden wir und die Welt verändert egal ob starker Franken oder schwacher. Natürlich ist das Materielle wichtig: Arbeit, Kleider, Essen, ein Dach über dem Kopf, Bildung und Medizin, aber wenn wir ein wenig weniger im Portemonnaie haben, ist das vielleicht eben gar nicht so schlimm, mindestens unsere Seele/Herz lebt nicht vom Materiellen. Wo nur Materielles, trocknet sie aus, wird hart. Rückkehr zum Brunnen Kein Wunder, wird Hans als der Glückliche gepriesen. Er hat das Grundwasser wieder gefunden. Hat von diesem Wasser geschöpft und gemerkt, dass das ja viel mehr Wert hat als alles Gold auf der Welt. Nicht mehr beschwert, bedrückt und betrogen zieht er weiter, sondern befreit, erfrischt, gestärkt und glücklich. Wie ganz anders war das am Anfang. Da hatte er einen Klumpen Gold, grösser als sein Kopf. Er dachte nur noch Gold. Sah nur noch Gold. Alles Gold. Wie auch heute einige nur noch Börsenkurse, Aktienmärkte, Kurseinbrüche sehen. Seine Seele hat gefunden, was erfüllt und jetzt strahlt er, sieht wieder klar, wie das klare Grundwasser und gewiss wird er mit seiner Freude und seiner unbeschwerten Lebensart andere anstecken und glücklich machen. Plötzlich wird er selbst zu einem Ziehbrunnen, aus dem andere schöpfen können und doch wird er selbst nie mehr zu einem vertrockneten Acker, hart und verhärtet, weil der Grundwasserstrom von Gott her stetig in seine Seele strömt und ihn tränkt. Seine Seele ist heil geworden. Was für ein Glück! Pfarrer Peter Schulthess, Pfäffikon ZH Predigte / hans im Glück

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