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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2006 Deutsch Sprachübung Serie 4/4 Name: Vorname: Lösungen Bewertungen Kandidatennummer: Prüfungsort: Datum: Wir begrüssen Sie zur Lehrabschlussprüfung im Fach Deutsch und wünschen Ihnen viel Erfolg! Prüfungsresultate Dauer Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Sprachübung 30 Minuten 40 Punkte Aufsatz 90 Minuten 60 Punkte Total Positionsnote Fachnote Die Fachnote wird wie folgt ermittelt: Positionsnote schriftliche Prüfung Positionsnote schriftliche Prüfung (gleiche Note wie oben) Mittel der letzten zwei Semester-Zeugnisnoten Summe Summe : 3 = Fachnote Deutsch Unterschriften 1 der Expertinnen und Experten 2 Diese Prüfungsaufgabe darf 2006 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 Lesen Sie den folgenden Text aufmerksam durch. Beantworten Sie anschliessend die Fragen dazu. Nicht von schlechten Eltern Auf der Schatzalp, da gabs kei Sünd. Zumindest keine, die nicht sofort bestraft worden wäre. Ein harmloser Streich im Alpeninternat, schon ward zur ausserordentlichen Lehrerkonferenz gerufen und der aufmüpfige Schüler zur Ordnung. Früher herrschte sowohl in den Schulstuben wie auch zuhause viel mehr Disziplin und die Jugendlichen kamen mit Autorität, Grenzen und Strukturen erstaunlich gut zurecht. Wer den guten alten Zeiten nachtrauert und die schlechten neuen verbrämt, wird wohl oder übel zugeben müssen: Der Drill von einst ist passé. Junge Erwachsene, die weder zur freien Meinungsäusserung noch zur Kritikfähigkeit erzogen worden sind, würden sich in der heutigen Arbeitswelt kaum mehr durchsetzen können. Andererseits: Wer die alten Zeiten verhöhnte und den drillfreien Erziehungsstil über alles stellte, darf auch seinen Standpunkt überdenken. Die heutigen Kids können Wünsche und Kritik zwar mit gesundem Selbstbewusstsein vortragen, haben aber Mühe, die der anderen zu akzeptieren. Als Mitglied der Gesellschaft, in der sie keine Einzelkämpfer, sondern Teamplayer sind, müssen sie zwangsläufig scheitern. Höflichkeit und Manieren sind auch ausserhalb der Schulen gefragt. Knigge-Trainer haben Hochkonjunktur, in den Firmen wird über Dresscodes diskutiert, Hotels bieten Benimmkurse für Kinder an, um die Kleinen im gepflegten Spaghettidrehen und Geradesitzen zu unterweisen. Denn was Susi nicht lernt, lernt Susanna nimmermehr. Und wenn sies nicht gelernt hat, wird sie Mühe haben, einen guten Job zu finden, sagt Corinne Hobi, Etiketten-Coach in Zürich: «Wenn man heute ein Geschäft abschliesst, hängt der Erfolg weniger vom Produkt und dessen Präsentation ab als vom Auftreten der Person, die es verkaufen will.» Eltern müssten also einerseits ihre Kleinen als Individuen ernst nehmen, sie mit Liebe und Zuwendung zu selbstständigen Menschen erziehen. Andererseits sollten sie ihnen beibringen, dass sie sich in der Familie wie in der Gesellschaft einordnen müssen, was ohne Regeln und Strukturen nicht geht. Grenzen setzen, Regeln aufstellen und diese konsequent einhalten macht den Eltern jedoch Mühe. Sie wollen lieber gute Kumpels sein. Die unangenehmen Erziehungsaufgaben werden an die Schulen delegiert. Doch die Schulen könnten die Defizite in der Erziehung nur ausgleichen, wenn ihre Lehrer als Autoritäten ernst genommen würden und wenn sie ihren Zöglingen nicht nur Lesen und Schreiben beibringen könnten, sondern alles, was nötig ist, um sich als Teil einer Gesellschaft zu fühlen. Diese Institution heisst Internat. Vielleicht gehört ihr nicht nur die Vergangenheit, sondern in einer modernen Form die Zukunft. Sonntagszeitung

3 A Unter den zehn Aussagen zum Text sind fünf richtig. Welche? Kreuzen Sie diese an. 1. Sich an Regeln zu halten und Gehorsam zu üben, war für Jugendliche früher offenbar genauso schwierig wie heutzutage Seine Meinung kundzutun und kritisch zu sein ist heute wichtig in der Arbeitswelt. 2x 3. Wer heute Mühe hat, Kritik zu akzeptieren, sollte besser im Team arbeiten Vielerorts werden mehr und mehr Kurse angeboten, wo man lernt, wie man sich gut benimmt. 2x 5. Wie man sich richtig kleidet, ist heutzutage auch ein Thema. 2x 6. Das Wichtigste beim Verkaufen ist, ein Produkt gut zu präsentieren Die Eltern sollten ihre Kinder in erster Linie mit Liebe und Zuwendung zu Individualisten erziehen Anstatt als Erzieher aufzutreten, wollen manche Eltern lieber mit ihren Kindern einen kollegialen Umgang pflegen. 9. Der Text vermittelt zusammenfassend die folgende Aussage: Höflichkeit, Disziplin, Ordnung und Manieren sind zwar konservative Werte, aber in der Gesellschaft sind sie nach wie vor gefragt. 2x 2x 10. Das Internat gehört endgültig in die Vergangenheit. 2 A1 Wählen Sie zwei der übrigen fünf falschen Aussagen aus und berichtigen Sie diese. 1: Die Jugendlichen kamen mit Autorität, Grenzen und Strukturen erstaunlich gut zurecht. 3: Im Team muss man Kritik akzeptieren können, die Zeiten der Einzelkämpfer sind vorbei. 6: Wichtiger dabei ist das richtige Auftreten. 7: Sie sollten sie als Individuen ernst nehmen, aber ihnen auch lehren, wie man sich in der Gesellschaft einordnet. 10: Vielleicht gehört die Institution Internat nicht nur in die Vergangenheit, sondern in einer modernen Form auch in die Zukunftt. 7 Punkte

4 B Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text. 1. Welcher andere Titel passt ebenfalls: A, B, C oder D? A) Die Kids von heute B) Drill oder Laisser-faire führen in der Kinderstube zu nichts Erziehung muss demokratischer werden C) Das Internat gestern und heute D) Eltern Kinder Schule Ihre Antwort: (A, B, C oder D) B 2. Was meint die Autorin mit dem folgenden Satz? Antworten Sie in ein bis zwei Sätzen. «Denn was Susi nicht lernt, lernt Susanna nimmermehr?» Was man nicht gelernt hat in jungen Jahren, lernt man später nicht mehr. 3 Punkte 3. Im Text heisst es, die heutigen Kids könnten Wünsche und Kritik zwar mit gesundem Selbstbewusstsein vortragen, hätten aber Mühe, die der anderen zu akzeptieren. Inwiefern stimmt oder stimmt dies nicht Ihrer Meinung nach? Antworten Sie in ein bis zwei Sätzen. Individuelle Antwort. Einen Punkt nur für grammatikalisch korrekte Sätze. C Setzen Sie die Ausdrücke in den Klammern in den richtigen Fall. 1. Entgegen der Meinung anderer Autoren und Kollegen sucht sie die Ursachen (die heutigen Probleme) der heutigen Probleme nicht in (die 68er-Bewegung) der 68er-Bewegung und der damit verbundenen antiautoritären Erziehung. 2. Wenn es gelingt, aus (ein Kind) einem Kind (ein selbständig denkender Mensch) 2 Punkte einen selbständig denkenden Menschen zu machen, haben die Eltern viel erreicht. D Gross- und Kleinschreibung Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen die Anfangsbuchstaben der Wörter, die gross geschrieben werden müssen. Vergessen Sie die Satzanfänge nicht! Beispiel: ein bericht über das verhalten jugendlicher gibt über manches aufschluss. 1. die haltung: «wir bezahlen ja steuern für die reinigung, also können wir unseren dreck ruhig liegen lassen», sei ebenso wenig gesellschaftstauglich wie die meinung «wer im tram zuerst kommt, hat den platz», sagt ulrike zöllner. 2. sie fügt hinzu: «der eigene vorteil steht zu sehr im vordergrund.» 3. betrachtet man hingegen die fähigkeit der jungen, auf erwachsene zuzugehen und ihre anliegen zu formulieren, dann sind sie heute sozial kompetenter als früher. 4 Punkte 4. etwas vom wichtigsten ist es, sich für die kinder zeit zu nehmen. Bitte wenden!

5 E Setzen Sie die fehlenden Satzzeichen ein. 4 Punkte F Unterstreichen Sie die Subjekte in den folgenden Sätzen. 1. Auch wenn es viele Eltern nicht wahrhaben wollen: Höflichkeit, Respekt, Ordnung und Sauberkeit sind keine veralteten Werte, sondern die Basis für ein gedeihliches Zusammenleben. 2.«Wenn die Eltern schlechte Vorbilder sind, beherrschen auch die Jungen die einfachsten Regeln nicht mehr», beklagte sich ein Bremer Schuldirektor in der «Süddeutschen Zeitung». 3. Kein Bitte, kein Danke, kein Anklopfen. Wollen wir uns das weiterhin gefallen lassen? 4. Das Laisser-faire, im Psychologen-Deutsch auch permissive Erziehung genannt, hat ebenso in eine Sackgasse geführt wie der autoritäre Stil von früher, der dem Kind zu wenig Wertschätzung entgegenbrachte. 2 Punkte 1. Die Sendung «Das Internat Schule wie vor 50 Jahren» auf Schweizer Fernsehen DRS hat weit mehr erreicht als die Befriedigung nostalgischer Gefühle. 2. Für Thomas Schäppi, Chef von «Schweiz aktuell», hat der Blick in die Vergangenheit auch «einen Beitrag zur laufenden Wertediskussion geleistet». G Unterstreichen Sie in den folgenden Sätzen alle verbalen Teile. 3 Punkte 1. Ob Stubenarrest, Nachsitzen, ohne Znacht ins Bett oder Redeverbot wie beim grossen Schweigen im Kloster: 16 Jugendliche im selbstbewussten Alter von 17 und 18 Jahren haben sich in ihr Schicksal gefügt, als sei ihr Widerspruchsgeist mit Lenor gespült. 2. Wurden sie im Unterricht aufgerufen, erhoben sie sich brav von ihren Stühlen. 3. Kam der Herr Bundesrat zu Besuch, begegneten sie ihm voller Respekt. H Schreiben Sie die Sätze neu in der vorgegebenen Zeit. 1. Erziehungsprobleme sind das Thema des Vortrags. Zeitform: Futurum I (Zukunft) Erziehungsprobleme werden das Thema des Vortrags sein. 2. Nicht jeder kann Kritik gleich gut akzeptieren. Zeitform: Präteritum (Vergangenheit) Nicht jeder konnte Kritik gleich gut akzeptieren. 3. Sie empfiehlt, den Bericht zu lesen. Zeitform: Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) Sie hatte empfohlen, den Bericht zu lesen. 4 Punkte 4. Neue Massnahmen werden vorgeschlagen. Zeitform: Perfekt (Vorgegenwart) Neue Massnahmen sind vorgeschlagen worden. Bitte wenden!

6 I Verbessern Sie die folgenden Sätze (keine Orthographiefehler). 1. Der Aufsatz wird der Lehrer am nächsten Tag bereits zurückgeben. Den Aufsatz... 2 Punkte 2. Kurz nachdem der Vater das Verbot aussprach, bereute er seine Anordnung....ausgesprochen hatte,... K Finden Sie zu den angegebenen Wörtern je ein Synonym (Wort mit gleicher Bedeutung) und ein Antonym (Wort mit gegensätzlicher Bedeutung). Synonym Antonym 6 Punkte 0. konsequent zielstrebig wankelmütig 1. Selbstbewusstsein Selbstwertgefühl etc. Unsicherheit etc. 2. akzeptieren annehmen, billigen etc. ablehnen etc. 3. aufmüpfig trotzig, renitent etc. folgsam, brav etc. L Unterstreichen Sie die Teilsätze, die nicht für sich allein stehen können (Nebensätze). 3 Punkte 1. Die gebrechliche Dame betrat das Tram, aber niemand bot ihr einen Sitzplatz an. 2. Die Wertvorstellungen, die heute «modern» sind, werden nicht von jedermann gleich beurteilt. 3. Weil der Automobilist fand, Zigarettenstummel seien kein Abfall, warf er den vollen Aschenbecher auf die Strasse.

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