NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSEL ZUR WÄRMEWENDE Olaf Kruse, REHAU AG + Co, Projektmanager Nahwärme WS Energieinfrastruktur TR

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1 NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSEL ZUR WÄRMEWENDE Olaf Kruse, REHAU AG + Co, Projektmanager Nahwärme WS Energieinfrastruktur TR

2 WER IST REHAU REHAU ist als Polymerspezialist führender Anbieter in den Bereichen: BAU Kernthemen: Energieeffizienz, Wassermanagement, Infrastruktur und regenerative Energien. AUTOMOTIVE Kernthemen: Leichtbau, alternative Antriebskonzepte und neue Mobilitätsansätze. INDUSTRIE Kernthemen: Produkt- und Designlösungen für die Möbelindustrie, Entwicklungen für Schlauch-, Profil- und Hausgerätebranche / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 3

3 REHAU UNDNAHWÄRME EXPERTISE SERVICES INNOVATIONEN / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 4

4 NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSELZUR WÄRMEWENDE Agenda 1. Positionsbestimmung 2. System-Auswahl 3. Netzeffizienz 4. Innovationen 5. (Versorgungs-)Sicherheit Haftungsausschluss / Disclaimer: Mit dem Seminarangebot der REHAU Akademie vermittelt REHAU seinen Kunden Informationen über die allgemeinen Merkmale und Einsatzbedingungen der dargestellten REHAU-Systeme. Die Schulung ist nicht als einzelfallbezogene Anwendungsberatung zu verstehen. Trotz unserer regelmäßigen Überarbeitung der Schulungsinhalte kann keine Gewähr für die Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Vollständige Daten und Informationen zu den, in diesem Seminar behandelten REHAU Produkten/Systemen finden Sie in der jeweils gültigen technischen Information. Diese erhalten Sie durch das zuständige REHAU Verkaufsbüro oder im Internet unter: Die Einhaltung der, in den Technischen Informationen definierten Vorgaben ist verbindlich und wird durch die Teilnahme an der REHAU Schulung nicht ersetzt. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Haftungsansprüche gegen REHAU, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, grundsätzlich ausgeschlossen sind, sofern seitens REHAUs kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung und Verarbeitung der Produkte und die individuelle Prüfung ihrer Geeignetheit im konkreten Anwendungsfall alleine im Verantwortungsbereich des Anwenders, Planers oder Architekten liegt / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 6

5 1. POSITIONSBESTIMMUNG WIESO? WESHALB? WARUM? / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 8

6 Quelle:

7 1. POSITIONSBESTIMMUNG Die Zukunft der Wärmeversorgung ist multivalent(er)! KWK(K) mit BHKW-Anlagen Aus Strom wird Wärme, direkt oder über WP Große Solarthermie deckt (mind.) die Sommerlast Industrielle Wärme wird nutzbar / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 10

8 1. POSITIONSBESTIMMUNG Quartiersversorgung Am Sonnenberg, Ludwigsburg Wohnquartier: Betreiber: Planung: Energiekonzept: Energieressourcen: Nahwärmenetz: 185 Wohneinheiten (erster Bauabschnitt) Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim Zeeh, Schreyer & Partner Ludwigsburger Energieagentur Geothermie (Erdwärmesonden), Erdgas Einsatz bedarfsabhänginger Regelungstechnik m Trassenlänge REHAU-Produkte: 50 PE-XaErdwärmesonden (je 115 m) RAUTHERMEX Nah- und Fernwärmerohrsystem Inbetriebnahme: 2011 Quelle: Zeeh, Schreyer und Partner, Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, Ludwigsburg / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 11

9 1. POSITIONSBESTIMMUNG Quartiersversorgung Am Sonnenberg, Ludwigsburg Vorteile: + Energieerzeugung mit 75 % Anteil EE / KWK + Minimierung CO 2 -Emissionen + Kein Anlieferverkehr Quelle: Zeeh, Schreyer und Partner, Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, Ludwigsburg / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 12

10 1. POSITIONSBESTIMMUNG 100 % EE Nahwärme Hallerndorf Versorgungsgebiet: Betreiber: Planung/Konzept Bau: Energieerzeugung: Nahwärmenetz: Neubaugebiet (29 WE), 6 kommunale Gebäude, ca. 120 private Gebäude in 2 Bauabschnitten NatCon Fränkische Schweiz GmbH & Co. KG NATURSTROM AG m² Solarthermieanlage 5 Holz-Kessel (Pellet / Hackschnitzel) PV-Anlage mit Batteriespeicher ca. 6 km Investitionsvolumen: ca. 4,3 Mio. Quellen: Foto REHAU / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /15

11 1. POSITIONSBESTIMMUNG Das Wärmenetz in Hallerndorf größte Rohrdimension: d 125 Anteil UNO / DUO (Trm.) BA I (inkl. BOINT) 10 / 90 % BA II (Stand Ende 2017) 0 / 100 % Einsatz verstärkter Dämmung! / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 16

12 1. POSITIONSBESTIMMUNG Nutzen Sie Synergien Nahwärme + Breitband und / oder Kanalsanierung + Nahwärme + Breitband / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 17

13 (Nah-)Wärmenetze 25,3 % (+ 6,3 % * ) - 11,3 % * * im Vergleich zu 2017 /18

14 NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSELZUR WÄRMEWENDE Agenda 1. Positionsbestimmung 2. System-Auswahl 3. Netzeffizienz 4. Innovationen 5. (Versorgungs-)Sicherheit / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 19

15 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN ODER SO? SO? / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /20

16 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN SO? / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /21

17 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN ODER SO? ODER SO? Quelle Bild links: Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH, Vortrag beim 3. STW-Forum Nahwärme, , Erlangen / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /22

18 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN ODER SO? / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /23

19 2. SYSTEM-AUSWAHL Gegenüberstellung von Stahl- und Kunststoffrohrsystemen Kunststoffrohrsysteme (PMR) Flexible Rohre als Ringbundware Ringbundlängen bis ca. 400m Abmessungen d16 d140 (Ringbund) / d160 Stange Max. Betriebsdruck ca. 6 / 10 bar Selbstkompensation im Erdreich Günstige und schnelle Installation / Tiefbau Max. Temperatur 95 C Stahlrohrsysteme (KMR) Starre Rohre als Stangenware Rohrlängen 6 m / 12 m / 16 m Abmessungen DN Max. Betriebsdruck ca. 25 bar Thermische Ausdehnung im Erdreich / Rohrstatik erforderlich Verlegung im offenen Graben erforderlich Kostenintensiver und zeitaufwändiger Tiefbau Max. Betriebstemperatur 130 C / 160 C Quelle: Auswertung Projektbearbeitung / Berechnungen und Erfahrungswerte REHAU / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /24

20 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN? Kosten ODER SO?? Bauzeit? Budgeteinhaltung? Qualität(ssicherung) SO?? Verfügbarkeit Personal? Eignung / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /25

21 2. SYSTEM-AUSWAHL Vergleich T-Abzweig Hausanschluss PMR KMR 1) Die exakte Reduktion der Wärmeverluste beim Einsatz von DUO-Leitungen an Stelle von UNO-Leitungen differiert in Abhängigkeit der verschiedenen Rohrdimensionen. Beispiel: 2 x UNO d 50/111 vs. 1 x DUO d 50/162 bei einer mittleren Betriebstemperatur von 70 C: UNO = 2 x 9,3 = 18,6 W/m, DUO = 1 x 11,7 W/m Reduktion: 37 %! Quelle Bild unten rechts: Solarcomplex AG / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /26

22 NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSELZUR WÄRMEWENDE Agenda 1. Positionsbestimmung 2. System-Auswahl 3. Netzeffizienz 4. Innovationen 5. (Versorgungs-)Sicherheit / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 27

23 Wärmeverluste in Wärmenetzen Ländliche Wärmenetze / Neubaugebiete Ø D kwh/(m*a) Effizienzpotenziale werden verbreitet nicht erschlossen! Quelle: C.A.R.M.E.N. Merkblatt Nahwärmenetze und Bioenergieanlagen / 28

24 3. NETZEFFIZIENZ Die Zukunft der Wärmeversorgung ist effizient(er)! - 58 %! Netz 3 - Optimiert - 57 %! Netz 2 - Optimiert - 56 %! Netz 1 - Optimiert Quelle: / REHAU-Fachartikel in der Euro Heat & Power, Ausgabe / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /29

25 3. NETZEFFIZIENZ Gleichzeitigkeitsfaktor (GZF) bei Wärmeübergabestationen mit TWE im Durchfluss Merkmale: Leistung zur Gebäudebeheizung Neubau RH z.b. 3,5 kw Leistung zur Trinkwassererwärmung mit TWE im Durchfluss im RH z.b. 35 kw bei großer Temperaturspreizung bis 40 K bei Vorlauftemperaturen 60 C und bei kleinsten Gleichzeitigkeitsfaktoren Differenzierte Betrachtung bei der Netzdimensionierung! Bild: Danfoss, Typ: VX Solo II H / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /30

26 NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSELZUR WÄRMEWENDE Agenda 1. Positionsbestimmung 2. System-Auswahl 3. Netzeffizienz 4. Innovationen 5. (Versorgungs-)Sicherheit / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 33

27 4. INNOVATIONEN Netzverdichtung im Bestand Prüfung ob Anschluss weiterer Gebäude technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll Position im Netz (mögl. Anschlusspunkt) = Leistung an dieser Stelle verfügbar? Entfernung zum Anschlusspunkt? Kosten für den nachträglich Anschluss? / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /34

28 4. INNOVATIONEN Einsatz PE-Xa (hochdruckvernetztes Polyethylen) z.b.: RAUTHERMEX UNO 125 Hauptleitung z.b.: RAUTHERMEX UNO 50 Leitung Herstellung von nachträglichen Anschlüssen durch Abquetschen der Medienleitungen! / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 35

29 4. INNOVATIONEN Anbohrarmatur NEXUS Bis zu 50% weniger Montageraum Bis zu 50 % Einsparung bei den Materialkosten (im Vergleich zum Abquetschen) Bis zu 80 % schneller bei der Montage des nachträglichen Anschlusses Bis zu 50 % weniger Tiefbaukosten TÜV-Zertifiziert! / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 37

30 NETZVERDICHTUNG DURCH ANBOHRARMATUR NEXUS REHAU Anbohrarmatur NEXUS Bis zu 50% weniger Montageraum Bis zu 50 % Einsparung bei den Materialkosten (im Vergleich zum Abquetschen) Bis zu 80 % schneller bei der Montage des nachträglichen Anschlusses Bis zu 50 % weniger Tiefbau-Kosten TÜV-Zertifiziert! / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 38

31 NAHWÄRMEVERBÜNDE SCHLÜSSELZUR WÄRMEWENDE Agenda 1. Positionsbestimmung 2. System-Auswahl 3. Netzeffizienz 4. Innovationen 5. (Versorgungs-)Sicherheit / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 39

32 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN QUALITÄT? / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /40

33 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /41

34 PRODUKTE UND SYSTEMLÖSUNGEN / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG /42

35 5. (VERSORGUNGS-)SICHERHEIT CLIPMUFFENSYSTEM GEN 2.0 Höhere Flexibilität und höchste Sicherheit Bis zu 20 Abwinkelung der Rohreinführung Doppelte Abdichtung durch Mehrkomponenten-Dichtring Dichtheit geprüft bis 0,3 bar gemäß EN / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 43

36 5. (VERSORGUNGS-)SICHERHEIT EXTERNE PRÜFUNGEN (EN 489) / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 44

37 5. (VERSORGUNGS-)SICHERHEIT EXTERNE PRÜFUNGEN (EN 489) Der Prüfstandard EN 489 sieht KEINE Rohrabwinkelung im Prüfaufbau vor. Die von REHAU für die Clipmuffe Generation 2.0 beauftragten externen Prüfungen berücksichtigen bewusst eine baustellentypische Abweichung von / Olaf Kruse REHAU AG+Co. / BS-BT-PM BG / 45

38 Dipl.-Ing. (FH) Olaf Kruse Projektmanager Nahwärme REHAU AG + Co olaf.kruse@rehau.com Tel.:

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