klimaaktiv FACHINFORMATION HOLZSTRÖME IN ÖSTERREICH Datengrundlage 2012

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1 klimaaktiv FACHINFORMATION HOLZSTRÖME IN ÖSTERREICH Datengrundlage 2012

2 Impressum Das Programm energieholz" ist Teil der Klimaschutzinitiative klimaaktiv des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW). Strategische Gesamtkoordination: Abt. Energie- und Wirtschaftspolitik - Dr. Martina Schuster, Dr. Katharina Kowalski, Elisabeth Bargmann BA, DI Hannes Bader Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenring 1, 1010 Wien Verfasser: Lorenz Strimitzer Österreichische Energieagentur (Austrian Energy Agency) Mariahilfer Straße 136 (0) energieholz@energyagency.at Foto vom Titelblatt: shutterstock.com/ingrid Balabanova Stand: Juni Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 4 Einleitung... 5 Material und Methode... 5 Datenbasis... 6 Betrachtete Holzsortimente... 6 Aufbau der Grafik... 7 Ergebnisse... 8 Entwicklungen der letzten Jahre Wirtschaftliche Perspektive Zusammenfassung Seite 2

4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Knotenpunkt Sägeindustrie... 7 Abbildung 2: Holzströme in Österreich Abbildung 3: Anteile am Holzaufkommen in Österreich 2004 und Abbildung 4: Holzaufkommen in Österreich Abbildung 5: Holzströme in Österreich Energetische Verwendung Abbildung 6: Holz zur energetischen Verwendung 2012 Anteile nach Anlagenart Abbildung 7: Holz zur energetischen Verwendung TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Gegenüberstellung ausgewählter Daten der Holzströme aus 2004 und Seite 3

5 VORWORT In den österreichischen Wäldern wächst jährlich mehr Holz nach als genutzt wird. Der Holzvorrat steigt daher stetig an und ungenutzte Holzreserven nehmen zu. Daneben steigt auch die Nachfrage nach Holz für die stoffliche und energetische Nutzung. Angesichts dieser Entwicklungen müssen dem Markt zusätzliche, möglichst nachhaltig gewonnene und klar definierte, Holzsortimente zugeführt werden. Das klimaaktiv-programm energieholz unterstützt die Mobilisierung dieser bislang ungenutzten österreichischen Holzressourcen und trägt dazu bei, dass neue Energieholzmengen beschleunigt auf den Markt gebracht werden. Darüber hinaus informiert das Programm klimaaktiv energieholz regelmäßig über aktuelle Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen, um die Markttransparenz zu erhöhen. Die heimischen Holzressourcen werden stofflich von der Säge-, Papier-, Platten- und holzverarbeitenden Industrie genutzt. Darüber hinaus wird ein großer Teil auch energetisch zur Bereitstellung von Nutzwärme und elektrischer Energie verwendet. Die vorliegende Publikation Holzströme in Österreich stellt die Mengenströme und die Struktur des Holzmarktes in Österreich in anschaulicher Weise dar. Haftungsausschluss: Die Österreichische Energieagentur hat die Inhalte der vorliegenden Publikation mit größter Sorgfalt recherchiert und dokumentiert. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Seite 4

6 EINLEITUNG Österreich ist ein waldreiches Land, knapp die Hälfte des Staatsgebietes ist bewaldet. Traditionell sind die Forst- und Holzwirtschaft wichtige Stützen der heimischen Wirtschaft. Wald erfüllt dabei eine Vielzahl von sozio-ökonomischen Funktionen. Neben seiner Schutzfunktion, Wohlfahrtsfunktion und Erholungsfunktion steht vor allem seine wirtschaftliche Nutzfunktion im Vordergrund. Auch der Rohstoff Holz ist überaus vielseitig und kann zu einer breiten Palette von Produkten weiterverarbeitet werden. Wichtige Abnehmer der Forstwirtschaft sind die Bau- und Möbelindustrie sowie die Papierindustrie. Durch eine ganzheitliche Verwertung des Rohstoffes Holz können neue Wertschöpfungsketten und Arbeitsplätze geschaffen werden. Darüber hinaus leistet die heimische Holznutzung einen Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raumes. Holz ist mengenmäßig die wichtigste nachwachsende Ressource Österreichs. In diesem Dokument sollen Ihnen als LeserIn die Nutzungswege des Rohstoffes Holz von der Aufbringung bis zur vielfältigen Verwendung näher gebracht werden. Die Darstellung der Holzströme in Österreich stellt Ihnen in anschaulicher Weise den Weg des Holzes im österreichischen Markt dar. Die einzelnen Schritte der Wertschöpfungskette werden verständlich erklärt und eingehend beschrieben. Darüber hinaus wird auf die energetische Verwendung von Holz und Holzprodukten eingegangen. In Österreich ist die kaskadische Nutzung von Holz bereits gängige Praxis. Eine Nutzungskasakade liegt dann vor, wenn der energetischen Nutzung eine oder mehrere stoffliche Nutzungen vorangehen. Diese optimierte Form der Holznutzung ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorteilhaft. Zum Abschluss wird auf die Veränderung der Mengenströme im Zeitverlauf eingegangen und die wirtschaftliche Bedeutung des Rohstoffes Holz erläutert. MATERIAL UND METHODE Die Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency analysiert im Rahmen des vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) initiierten Programms klimaaktiv energieholz die Marktsituation am österreichischen Energieholzmarkt. Hierzu wird jährlich gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ) die Grafik Holzströme in Österreich sowie die Zusatzgrafik Energetische Verwendung erstellt. Das vorliegende Dokument erläutert die Holzströme in Österreich anhand der genannten Grafiken (Abbildungen 2 und 5). Die Darstellung der Holzströme erfolgt in Form eines sogenannten Sankey- Diagramms, einer bewährten Form der Veranschaulichung komplexer Zusammenhänge im Bereich der Material- und Energieflussanalysen. Sämtliche Mengen sind in Millionen Festmetern (fm) angegeben und auf eine Kommastelle (= fm) gerundet. Ein Festmeter stellt ein Raummaß für Holz dar und entspricht einem Kubikmeter (m³) fester Holzmasse. Mengenströme < 0,1 Mio. Festmeter sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Seite 5

7 Datenbasis Für die Erstellung der Grafiken wurden Daten aus der Holzeinschlagsmeldung des BMLFUW, des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW), der Kooperationsplattform Forst Holz Papier (FHP), der Statistik Austria sowie eigene Berechnungen der Österreichischen Energieagentur und der Landwirtschaftskammer Österreich herangezogen. Sämtliche Daten der aktuellen Grafik Holzströme in Österreich (Abbildung 2) und der Zusatzgrafik Energetische Verwendung (Abbildung 5) beziehen sich auf das Jahr Um eine vergleichbare Datenbasis zu erhalten, mussten die genannten Sekundärdaten zu verschiedenen Holzsortimenten mit abgestimmten Umrechnungsfaktoren auf die gemeinsame Basis Festmeter umgerechnet werden. Alle verwendeten Umrechnungsfaktoren sind auf der Homepage ersichtlich und stehen zum Download bereit. Betrachtete Holzsortimente Im Folgenden werden die betrachteten Sortimente der Grafik Holzströme in Österreich in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet und erläutert. Zur besseren Unterscheidbarkeit sind diese in der Grafik farblich gekennzeichnet. Brennholz mit Rinde (BH): Als Brennholz mit Rinde werden jene Sortimente bezeichnet, welche in der Holzeinschlagsmeldung 1 (HEM) als Brennholz ausgewiesen werden. Darüber hinaus finden auch jene Holzmengen Berücksichtigung, welche in Brenn- und Scheitholzkesseln energetisch genutzt werden. Die Mengenströme an Brennholz werden entsprechend der üblichen Verwendung als Summenstrom inklusive Rinde dargestellt. Ernterücklass: Darunter wird jene Biomasse verstanden, welche im Zuge der Holznutzung im Wald verbleibt. Hackgut: Dieses Sortiment umfasst sowohl Waldhackgut als auch aus Gebrauchtholz hergestelltes Hackgut. Industriehackgut wird teilweise im Mengenstrom der Sägenebenprodukte (inkl. Industrierestholz und Presslinge) geführt (s.d.). Holzprodukte: Unter diese Kategorie fallen sämtliche Produkte der (Weiter-) Verarbeitung von Holz wie Türen, Möbel, Fußböden, Brücken, Dachstühle, Schalungsplatten, Holzbau und dergleichen. Industrierundholz (IRH): Unter Industrierundholz wird Rundholz für den Einsatz in der Papier- und Zellstoffindustrie, sowie der Span- und Faserplattenindustrie verstanden. Weitere IRH-Mengen finden auch in der Sonstigen Holzbearbeitung Verwendung (s.u.). Kapp- und Manipulationsholz, Rundungsabgleich: Hier werden Holzmengen, welche sich aus den Holzhandelsusancen durch übliche Längenübermaße, Rundungsabgleiche und Qualitätsabschläge bei Sägerundholz 1 BMLFUW (2013): Holzeinschlag Internetpublikation, verfügbar unter: [ ] Seite 6

8 (SRH, s.u.) ergeben, zusammengefasst. Diese Werte werden als Schätzwerte in Anlehnung an Stichprobenauswertungen bzw. Vergleichswerte der Österreichischen Waldinventur abgebildet. Lauge: Unter dieses Sortiment fällt Ablauge, die bei der Papier- und Zellstoffproduktion anfällt und energetisch genutzt wird. Natürlicher Abgang: Dieser Terminus ist ein Sammelbegriff für Bäume, die im Wald durch natürliche Vorgänge absterben (Totholz etc.). Rinde: Die Sortimente Sägerundholz (SRH) und Industrierundholz (IRH) werden aufgrund der Entrindung an den Betriebsstandorten ohne Rinde angeführt. Für diese Sortimente gibt es eigene zugehörige Ströme an Rinde. Im Gegensatz dazu werden Brennholz und Hackgut mit Rinde genutzt und deren Rindenanteil nicht extra ausgewiesen. Aufbau der Grafik Die Darstellung der Holzströme erfolgt in einem sogenannten Sankey-Diagramm. Dieses stellt die Mengenflüsse an Holzsortimenten durch mengenproportional dicke Pfeile dar. Das Holzaufkommen ist links dargestellt, das Ende der Lebensphase (energetische Verwendung) am rechten Bildrand. Die Holzsortimente durchfließen das Diagramm daher von links nach rechts. Exporte verlassen das System (senkrechte Pfeile), Importe fließen in das System hinein. Es wird ausschließlich das Staatsgebiet von Österreich betrachtet. Mengenflüsse können in Knotenpunkten zusammenlaufen. Ein Beispiel hierfür ist in folgender Abbildung dargestellt. Die Menge an Inputs entspricht jeweils der Menge an Outputs, d.h. es gibt in den Knoten keine Massenverluste. Sägenebenprodukte (SNP), Industrierestholz, Presslinge: Hierunter fallen Späne, Hackgut, Spreißel, Schwarten, Briketts, Pellets etc. Sägerundholz (SRH): Unter Sägerundholz wird jenes Rundholz verstanden, welches für den Einsatz in der Sägeindustrie verwendet wird. Darüber hinaus fallen weitere Mengen an SRH in der Sonstigen Holzverarbeitung an. Schnittholz und Halbfertigprodukte: Als Halbfertigprodukt werden Schnittholz (inklusive Exporte) sowie importierte Halbfertigprodukte wie Schnittholz, Hobelware, Span- und Faserplatten, Sperrholz und Furniere bezeichnet. Abbildung 1: Knotenpunkt Sägeindustrie Einige der bedeutendsten Knotenpunkte sind: Sägeindustrie: Die Sägeindustrie ist mengenmäßig der wichtigste Knotenpunkt für die Mobilisierung von Holz aus den Seite 7

9 heimischen Wäldern. Im Jahr 2012 wurden 17,8 Mio. Festmeter Holz verarbeitet. Ein großer Teil der erzeugten Produkte wird exportiert. In der Sägeindustrie fallen beträchtliche Mengen an Sägenebenprodukten etc. an, welche einer energetischen Verwendung zugeführt werden. Auch sind viele Sortimente direkt vom Einschlag an Sägerundholz abhängig, z.b. Hackgut und Rinde. Holzeinschlag (HEM): Die Holzeinschlagsmeldung liefert die in Österreich genutzte Holzerntemenge in Erntefestmetern ohne Rinde (Efm. o. R.). Im Knoten sind zusätzlich neben den Rindenanteilen auch Kapp- und Manipulationsholz sowie die handelsüblichen Rundungsabgleiche ausgewiesen (Erntefestmeter mit Rinde bzw. Festmeteräquivalent). Durch die weitere Berücksichtigung des natürlichen Abgangs und Ernterücklässen wird jene Holzmenge abgeleitet, die als Holznutzung Wald auf Basis HEM in Festmeteräquivalent abgebildet ist. Sonstiges Holzaufkommen: In diesem Knoten sind jene Mengen an Holz zusammengefasst, welche zusätzlich zur Holznutzung Wald auf Basis HEM und zu den Importen am Holzmarkt verfügbar sind. Diese lassen sich als Differenz zum Holzbedarf abschätzen. Quellen für das sonstige Holzaufkommen sind u.a. die Nutzung von Flurgehölzen, rezykliertes Holz, Lagerstandsänderungen sowie kaum erfasste Holzmengen aus dem Kleinwald. Der österreichische Wald befindet sich zu 53 % im Eigentum von rund Kleinwaldbesitzern. Diese sind laut Holzeinschlagsmeldung definiert als Betriebe mit einer Waldfläche kleiner 200 ha. Sonstige Holzverarbeitung: In diesem Knotenpunkt sind Holz verarbeitende Betriebe zusammengefasst, welche Schnittholz, Halbfertigprodukte und Rundholz verarbeiten und nicht zur Sägeindustrie gezählt werden können. Hierunter fallen Zimmereien, Tischlereien, Möbel- und Furnierwerke etc. Die Betriebe der Sonstigen Holzverarbeitung können sowohl Zwischen- als auch Endprodukte herstellen. Die anfallenden Nebenprodukte werden industriell und energetisch verwertet. Weitere Beispiele für Sonstige Holzverarbeitung sind die Wildbach- und Lawinenverbauung, Straßenverwaltungen und die Land- und Forstwirtschaft. Energetische Verwendung: In diesem Knotenpunkt sind all jene Holzsortimente zusammengeführt, die anschließend der energetischen Verwendung zugeführt werden. Diese Verwendung erfolgt in Kraft- Wärmekopplungsanlagen (KWK-Anlagen) sowie Hackgut-, Pellets-, Brikett- und Scheitholzkessel bzw. feuerungsanlagen. Über die Anzahl der in Betrieb befindlichen Anlagen sowie deren Kennzahlen (Nennleistung, Auslastung, Heizgradtage etc.) kann der Bedarf an Brennstoff und damit die Flussbreite abgeschätzt werden. ERGEBNISSE Die folgende Abbildung Holzströme in Österreich zeigt die Nutzungswege von Holzsortimenten von der Aufbringung bis zur vielfältigen Verwendung auf Basis der aktuellsten Daten des Jahres Der überwiegende Teil des Holzaufkommens wird in heimischen Wäldern bereitgestellt (23,9 Mio. fm Holznutzung auf Basis der HEM und 7,7 Mio. fm Sonstige Holznutzung ). Das in Österreich mengenmäßig mit Abstand wichtigste Sortiment ist Sägerundholz, gefolgt von Industrierundholz, Brennholz und Hackgut. Seite 8

10 Die österreichischen Importe an SRH, IRH, BH etc. machen exklusive der Halbfertigprodukte aufkommensseitig 9,3 Mio. Festmeter aus. Auch hier ist das Sägerundholz mengenmäßig das wichtigste Sortiment, gefolgt von Industrierundholz. Es werden jedoch auch große Mengen an Schnittholz ins Ausland exportiert. Die Verarbeitung von importiertem Holz zu höherwertigeren Produkten ist auch im Knotenpunkt Sonstige Holzverarbeitung gut zu erkennen. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 25,2 Mio. Festmeter energetisch genutzt. Das wichtigste Sortiment hierfür ist nach wie vor klassisches Brennholz, gefolgt von Hackgut, Sägenebenprodukten, Laugen und Rinden. Die Abbildung der Holzströme in Österreich zeigt deutlich, dass die Sägeindustrie mit großem Abstand die größten Mengen an Holz verarbeitet. Dahinter folgen die Papierindustrie, sonstige Holzverarbeitung und die Plattenindustrie. Seite 9

11 Abbildung 2: Holzströme in Österreich

12 MARKTINFORMATION ENERGIEHOLZ - PREISENTWICKLUNG Entwicklungen der letzten Jahre Obwohl das Aufkommen an Holz (abgesehen von Kalamitäten) über die Jahre nur leicht gestiegen ist, hat es in den letzten Jahren bei den Holzströmen teils erhebliche Veränderungen gegeben. Die Einflüsse von Kalamitäten (Schadereignisse wie Sturm, Borkenkäfer, etc.) waren beispielsweise besonders in den Jahren 2007 und 2008 hoch. Im Jahr 2004 wurden lediglich 1,7 Mio. Festmeter Hackgut und 1,8 Mio. Festmeter Sägenebenprodukte energetisch genutzt entfielen auf die energetische Nutzung dieser Sortimente bereits 4,9 Mio. bzw. 6,4 Mio. Festmeter. Die energetische Verwendung der genannten Sortimente hat sich in diesem Zeitraum somit vervielfacht, was u.a. auf das Ökostromgesetz 2002 und die damit einhergehenden besseren Rahmenbedingungen für Biomasseheizkraftwerke zurückzuführen ist. Im gleichen Zeitraum gingen die Exporte an Schnittholz von 7,4 Mio. Festmeter auf 5,2 Mio. zurück. Dieser kann u.a. mit der geringeren Nachfrage aus Italien erklärt werden 3. Auch der Import an Sägerundholz war 2012 mit 4,7 Mio. Festmetern verglichen mit rund 7 Mio. Festmeter im Jahr 2004 deutlich geringer. Insgesamt wurden von der österreichischen Sägeindustrie im Jahr 2012 um rund 2,3 Mio. Festmeter weniger Holz als 2004 verarbeitet. In Summe zeigt sich, dass vor allem die Säge- und Plattenindustrie im Vergleich zum Jahr 2004 etwas geringere Mengen verarbeitet hat. Die Importe an Sägerundholz, Industrierundholz und Brennholz gingen im selben Zeitraum leicht zurück. Nicht extra angeführt wurde die Menge an Sägenebenprodukten, Industrierestholz, Hackgut und Presslingen zur energetischen Verwertung. Bei diesen Sortimenten gab es einen deutlichen Anstieg der Importe. Eine Steigerung der verarbeiteten Mengen gegenüber 2004 lässt sich bei der Papierindustrie und der sonstigen Holzverarbeitung feststellen. Ebenso ist das Aufkommen an Holz im Vergleich leicht gestiegen. Deutliche Zuwächse gab es bei der schon zuvor erwähnten energetischen Verwendung von Holzsortimenten. Tabelle 1 stellt ausgewählte Daten der Grafik Holzströme in Österreich der Jahre 2004 und 2012 gegenüber. 2 Hagauer, D., Lang, B. und Nemestothy, K. (2007): Holzströme in Österreich Erstellt für das BMLFUW im Rahmen des klimaaktiv-programms energieholz. 3 United Nations (2013): Forest Products Annual Market Review Geneva Timber and Forest Study Paper 33, 133 Seiten. Eigenverlag, Genf, Seite 11

13 MARKTINFORMATION ENERGIEHOLZ - PREISENTWICKLUNG Tabelle 1: Gegenüberstellung ausgewählter Daten der Holzströme aus 2004 und 2012 Knoten laut Grafik Holzströme in Österreich Wert 2004 [Mio. fm] Wert 2012 [Mio. fm] Veränderung Import SRH, IRH, BH 10,3 9,3-1,0 Holznutzung Wald auf Basis HEM 22 23,9 +1,9 Sonstiges Holzaufkommen 6,4 7,7 +1,3 Sägeindustrie 20,1 17,8-2,3 Sonstige Holzverarbeitung 7,1 7,8 +0,7 Plattenindustrie 4,2 3,1-1,1 Papierindustrie 7,7 8,2 +0,5 Abbildung 3 zeigt die Anteile am Holzaufkommen der Jahre 2004 und Deutlich ersichtlich ist, dass das Aufkommen der Holznutzung auf Basis HEM anteilsmäßig gleich geblieben ist. Im Jahr 2004 wurden jedoch prozentuell gesehen größere Mengen importiert. Der Anteil des Sonstigen Holzaufkommens ist im Vergleich gestiegen. Ein wesentlicher Teil dieses Aufkommens stammt aus dem bäuerlichen Kleinwald < 200 ha (nicht in HEM berücksichtigt). Auf vielen dieser kleinstrukturierten Flächen steht die Holznutzung nicht im Vordergrund. Durch das Programm klimaaktiv energieholz sollen diese Potenziale nachhaltig mobilisiert und so in die Wirtschaftskreisläufe integriert werden Anteile am Holzaufkommen 16% 27% 57% Abbildung 3: Anteile am Holzaufkommen in Österreich 2004 und Seite 12

14 Abbildung 4: Holzaufkommen in Österreich Insgesamt gesehen ist ein leicht steigender Trend beim Holzaufkommen zu beobachten (siehe Abbildung 4). Die jährlichen Schwankungen sind im Wesentlichen auf die unterschiedlichen Aufkommen auf Basis der HEM zurückzuführen. Bei den Importen an Sägerundholz, Industrierundholz und Brennholz ist im Zeitraum von ein leicht rückläufiger Trend zu beobachten. Das Sonstige Holzaufkommen ist im selben Zeitraum leicht gestiegen. Energetische Verwendung Die energetische Verwendung der Holzsortimente wird in einer zusätzlichen Grafik dargestellt, welche ebenfalls jährlich von der Österreichischen Energieagentur in Zusammenarbeit mit der LKÖ erstellt wird (siehe Abbildung 5). Nach wie vor ist das klassische Brennholz, welches größtenteils aus dem Sonstigen Holzaufkommen (z.b. aus dem bäuerlichen Kleinwald < 200 ha) aber auch aus Flurgehölzen stammt, das wichtigste Sortiment der energetischen Holznutzung. Brennholz kann in hartes Brennholz, u.a. mit den Laubholzarten Buche, Eiche und Ahorn, sowie in weiches Brennholz u.a. mit den Nadelholzarten Fichte, Kiefer und Tanne, unterteilt werden. Alleine 2012 wurden 7 Mio. Festmeter Brennholz in klassischen Brenn- und Scheitholz- Feuerungsanlagen verbrannt und dienen der Versorgung von rund 1,2 Mio. österreichischen Haushalten 4 mit Warmwasser und Raumwärme. 4 Statistik Austria (2014): Gesamtenergieeinsatz der Haushalte. Internetpublikation, verfügbar unter: nd_umwelt/energie/energieeinsatz_der_haushalte/in dex.html [ ] Seite 13

15 Abbildung 5: Holzströme in Österreich Energetische Verwendung

16 MARKTINFORMATION ENERGIEHOLZ - PREISENTWICKLUNG Abbildung 5 macht deutlich, dass Sägenebenprodukte und Industrierestholz bereits das mengenmäßig zweitwichtigste Sortiment der energetischen Verwendung darstellen. Ein großer Teil dieser Sägenebenprodukte geht in die Produktion von Presslingen d.h. größtenteils Pellets, aber auch Briketts. Pellets werden vorwiegend in speziellen Heizanlagen < 1 MW Nennleistung verbrannt. Der mengenmäßig größte Teil des Holzes wird in Kraft-Wärmekopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen) und Anlagen zur Prozessdampferzeugung eingesetzt, wie in Abbildung 6 ersichtlich. In KWK-Anlagen wird vor allem Lauge sowie gesondert Hackgut eingesetzt. Hier wird gleichzeitig mechanische Energie, die in der Regel unmittelbar in elektrische Energie umgewandelt wird, und nutzbare Wärme gewonnen (z.b. Prozesswärme, Fernwärme). Die Laugen, welche 2012 im Umfang von etwa 4,2 Mio. Festmetern genutzt wurden, fallen bei der Zellstoffproduktion an und werden vor Ort zur Gewinnung von Prozesswärme etc. energetisch verwertet. Abbildung 6: Holz zur energetischen Verwendung 2012 Anteile nach Anlagenart Seite 15

17 Abbildung 7: Holz zur energetischen Verwendung Im Zeitraum von ist ein Anstieg der Holzmengen zu verzeichnen, welche energetisch genutzt wurden. Für diesen Anstieg sind vor allem die vermehrte Nutzung von Sägenebenprodukten und Industrierestholz verantwortlich. Darüber hinaus gab es Zuwächse bei der Nutzung von Hackgut und Laugen aus der Zellstoffproduktion. Im Jahr 2012 wurden in Österreich erstmals über 25 Mio. Festmeter- Äquivalente Holz energetisch genutzt. Wirtschaftliche Perspektive Österreich hat als waldreiches Land eine international bedeutende Forst- und Holzwirtschaft etabliert. Von der gesamten europäischen Sägeindustrie wurden 2012 etwa 98 Mio. Festmeter Holz verarbeitet. Die österreichische Sägeindustrie alleine verarbeitete im Jahr 2012 rund 17,8 Mio. Festmeter. Zudem gehörte Österreich 2012 mit Finnland, Schweden und Belgien zu den größten Importeuren von Rohstoffen für die Papierindustrie 5. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass Österreich ein bedeutender Akteur der europäischen Forst- und Holzwirtschaft ist. Rund Menschen beziehen in Österreich ihr Einkommen direkt oder indirekt aus dem Rohstoff Holz. In Summe wird die generierte Wertschöpfung aktuell mit rund 12 Mrd. Euro beziffert, allein 3,5 Mrd. sind auf Exportüberschüsse zurückzuführen. Im Zeitraum von 2004 bis 2012 wurde jährlich deutlich mehr 5 United Nations (2013): Forest Products Annual Market Review Geneva Timber and Forest Study Paper 33, 133 Seiten. Eigenverlag, Genf, Seite 16

18 exportiert als importiert 6. Beispielsweise war Österreich im Jahr 2012 nach Schweden, Finnland und Deutschland der viertgrößte Nadelschnittholz-Exporteur der Europäischen Union 7. Holz ist somit in Österreich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und trägt maßgeblich zur Einkommenssicherheit und Entwicklung ländlicher Regionen bei. Auch die energetische Nutzung von Holz ist für die heimische Wirtschaft bedeutend. Biomasse allen voran Holz ist noch vor der Wasserkraft der mit Abstand wichtigste erneuerbare Energieträger in Österreich 8. Holz als Brennstoff erhöht den nationalen Selbstversorgungsgrad mit Energie und reduziert die Treibhausgasemissionen durch Substitution von fossilen Energieträgern. Technologien zur energetischen Nutzung von Holz haben hierzulande eine lange Tradition und eröffnen heimischen Unternehmen große Chancen auf Exportmärkten. So konnte im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz aus der Investition und dem Betrieb von Anlagen von 2,2 Milliarden Euro erzielt werden. Insgesamt 70 % der österreichischen Produktion an Biomasse-Kesseln wird zurzeit im Ausland abgesetzt 9. 6 Forst Holz Papier Leistungsbericht Wertschöpfungskette Holz. Internetpublikation, verfügbar unter: ngsbericht_druckvariante.pdf [ ] 7 [ ] 8 Statistik Austria (2014): Gesamtenergiebilanz Österreich (Detailinformationen). Internetpublikation, verfügbar unter: nd_umwelt/energie/energiebilanzen/index.html [ ] 9 [ ] ZUSAMMENFASSUNG Zusammengefasst kann gesagt werden, dass die nachhaltige Nutzung von Holz, sei es in stofflicher oder energetischer Form, einen wichtigen Beitrag zur Wohlfahrt in Österreich liefert. Die Ströme an Holz und Holzprodukten sind ebenso wie der Rohstoff Holz sehr vielseitig. Die Untersuchung der Holzströme des Jahres 2012 zeigt, dass die kombinierte stoffliche und energetische Nutzung (kaskadische Nutzung) bereits in vielen Bereichen umgesetzt ist und so zu einer ökologischen und wirtschaftlichen Optimierung der Holznutzung beiträgt. Der Trend zu einer intensivierten energetischen Nutzung hält dabei unvermindert an. Vor allem die gesteigerte Verwendung von Industrierestholz und Sägenebenprodukten begünstigen diese Entwicklung. Das klassische Brennholz ist jedoch nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der energetischen Verwendung von Holz. Die stoffliche Verarbeitung von Holz und Holzprodukten wird vor allem durch die Sägeindustrie, die Papierindustrie, die sonstige Holzverarbeitung sowie durch die Plattenindustrie bestimmt. Insgesamt ist das Aufkommen von Holz für die stoffliche und energetische Nutzung im Steigen begriffen. Diese Entwicklung wird vor allem durch das inländische Aufkommen getragen, die Importe gingen im Zeitraum in Summe leicht zurück. Seite 17

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