Teil 4: Import und Export von Holzsortimenten
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- Hilko Otto
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1 klima:aktiv FACHINFORMATION MARKTANALYSE ENERGIEHOLZ Teil 4: Import und Export von Holzsortimenten Seite 1
2 Impressum Das Programm energie energieholz" ist Teil der vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium) gestarteten Klimaschutzinitiative klima:aktiv. Strategische Gesamtkoordination: Lebensministerium, Abt. Umweltökonomie und Energie, Dr in. Martina Schuster, Dr in. Katharina Kowalski, Elisabeth Bargmann, BA, DI Hannes Bader Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Umweltökonomie und Energie, A-1010 Wien, Stubenbastei 5 Verfasser: Bernhard Lang Kontakt: Bernhard Lang Tel.: +43 (1) , Fax +43 (1) bernhard.lang@energyagency.at Internet: klima:aktiv energieholz Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency Mariahilfer Straße 136, A-1150 Wien Wien, im Oktober Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Marktanalyse IMPORT UND EXPORT VON HOLZSORTIMENTEN... 7 Einleitung Außenhandel Holzsortimente... 7 Rundholzimporte... 8 Sägerundholzimporte... 9 Industrierundholzimporte Herkunft von Rundholz Schnittholzexporte Zielregionen und -länder für Schnittholz Exporte und Importe von Holzpellets und -briketts Brennholzexporte und -importe Hackgutexporte und -importe Seite 3
4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Entwicklung der Rundholzimporte Abbildung 2: Entwicklung der Sägerundholzimporte... 9 Abbildung 3: Entwicklung der Industrierundholzimporte Abbildung 4: Herkunftsregionen und -länder von Rundholz Abbildung 5: Entwicklung der Schnittholzexporte Abbildung 6: Zielregionen und -länder für Schnittholz Abbildung 7: Entwicklung der Handelsströme von Pellets + Briketts Abbildung 8: Entwicklung der Brennholz-Handelsströme Abbildung 9: Entwicklung der Hackgut-Handelsströme Seite 4
5 MARKTANALYSE ENERGIEHOLZ - AUSSENHANDEL Vorwort In den österreichischen Wäldern gibt es große ungenutzte Holzreserven, der Holzvorrat und der jährliche Holzzuwachs nehmen zu. Um für eine wachsende Nachfrage die entsprechende Versorgung, sowohl für die stoffliche als auch die energetische Nutzung, sicherzustellen, müssen dem Markt zusätzliche Holzmengen zugeführt werden. Durch das klima:aktiv-programm energieholz sollen die Mobilisierung der in den österreichischen Wäldern vorhandenen bislang ungenutzten Holzressourcen unterstützt und neue Energieholzmengen beschleunigt auf den Markt gebracht werden. Die genannten Ziele sollen unter anderem auch durch Verbesserung der Markttransparenz durch aktuelle Übersichten zum Energieholzbedarf, dem Energieholzangebot und der Preissituation erreicht werden. Haftungsausschluss: Die Österreichische Energieagentur hat die Inhalte der vorliegenden Publikation mit größter Sorgfalt recherchiert und dokumentiert. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernehmen wir jedoch keine Gewähr. Seite 5
6 Einleitung Marktanalyse Die Kenntnis der Marktsituation bietet die Möglichkeit, auf Änderungen reagieren zu können und gewünschte Ziele, wie z. B. die Mobilisierung ungenutzter Holzressourcen, zu erreichen. Im Rahmen des klima:aktiv energieholz Programms wird der Markt für Energieholz laufend beobachtet und analysiert. Diese Informationen bieten wir der interessierten Öffentlichkeit in Form von Kurzberichten an. Das vorliegende Dokument ist Teil einer Serie, die laufend erweitert wird und sich jeweils einem bestimmten Teilbereich des Energieholzmarktes widmet. In diesen Dokumenten werden Zahlen, Daten und Fakten zum Energieholzaufkommen, Energieholzmarkt und dem Energieholzverbrauch dargestellt. Die Serie von Kurzberichten bietet somit einen Überblick über die Gesamtsituation des Energieholzmarktes. Thema des vorliegenden Teils der Serie sind die Import- und Exportströme ausgewählter Holzsortimente und deren zeitliche Entwicklung. Wir betrachten dabei sowohl Sortimente für die energetische Nutzung als auch solche für die stoffliche Verwendung. In weiteren Teilen der Serie wird z. B. der Markt für Biomassekessel näher beleuchtet werden sind in der Serie der Marktanalysen bereits erschienen 1 : Teil 1: Energiebilanz der Holzsortimente Teil 2: Holzeinschlag in Österreich Teil 3: Preisentwicklung der Energieholzsortimente. Anmerkung: Für die Umrechnung (Gewicht-Volumen-Energiegehalt) der verschiedenen Holzsortimente werden im vorliegenden Dokument im Gegensatz zu den weiteren Teilen dieser Serie von Kurzberichten nicht die von der Österreichischen Energieagentur gemeinsam mit wesentlichen Marktakteuren erstellten Umrechnungsfaktoren für Energieholzsortimente bei Holz- bzw. Energiebilanzberechnungen herangezogen, 2 sondern die Umrechnungsfaktoren der Herkunftsquellen übernommen. Diese Faktoren sind an entsprechender Stelle im Dokument angeführt. 1 Download: 2 Download: Seite 6
7 MARKTANALYSE ENERGIEHOLZ - AUSSENHANDEL IMPORT UND EXPORT VON HOLZ- SORTIMENTEN Einleitung Außenhandel Holzsortimente Österreich ist ein sehr waldreiches Land und Österreich verfügt traditionell auch über eine sehr leistungsfähige Sägeindustrie. Erhebliche Mengen der Sägeprodukte werden von der Sägeindustrie in die ganze Welt exportiert. Österreich ist trotz seiner vergleichsweise geringen Landesgröße einer der größten Schnittholzexporteure der Welt. Zur Abdeckung des notwendigen Rohstoffbedarfs für die Produktion wird daher zusätzlich zum inländischen Holzaufkommen auch Sägerundholz, vorwiegend aus den Nachbarländern, importiert. Der Rohstoff Holz wird außer in der Sägeindustrie auch in anderen Industriezweigen benötigt. Für die Papier- und Zellstoffherstellung einerseits und für die Holzplattenerzeugung andererseits werden Industrieholzsortimente benötigt. Diese werden ebenfalls teilweise importiert, die Fertigprodukte wiederum exportiert. In der vorliegenden Marktanalyse werden die zeitlichen Entwicklungen der Importund Exportströme wichtiger Holzsortimente ausgewertet und dargestellt. Berücksichtigung finden dabei sowohl Sortimente der energetischen Nutzung, als auch solche der stofflichen Nutzung, die bzw. deren Nebenprodukte oftmals als Grundlage für die energetische Nutzung dienen. Beschrieben werden die Sortimente der stofflichen Nutzung Säge- und Industrierundholz sowie Schnittholz und die Sortimente der energetischen Nutzung, also Hackgut, Pellets, Briketts sowie Brennholz. Weiters wird die unterschiedliche Bedeutung einzelner Länder und Regionen für die Rohstoffversorgung einerseits und für den Absatz von Schnittholz andererseits gezeigt. Datenquelle ist vorwiegend die aufbereitete Branchenstatistik von FHP, die wiederum auf Rohdaten der Statistik Austria zurückgreift. Seite 7
8 Rundholzimporte In Österreich verarbeitetes Rundholz stammt zu etwa 2/3 aus inländischem Aufkommen, etwa 1/3 muss zur Abdeckung des Bedarfs der Holz verarbeitenden Industrie importiert werden, wobei dieses Verhältnis jährlichen Schwankungen (z.b. durch erhöhtes inländisches Aufkommen aufgrund von Schadholzereignissen) unterworfen ist. Im Jahr betrug die gesamte importierte Rundholzmenge 7,33 Mio. Festmeter (fm). Diese Menge setzte sich aus 5,99 Mio. fm Nadel- und 1,34 Mio. fm Laubholz zusammen. In Abbildung 1 ist die zeitliche Entwicklung der Rundholzimporte im Zeitraum von 1997 bis dargestellt. Im Jahr 1997 betrug die Gesamtmenge 5,17 Mio. fm. Die Folgejahre bis 2000 waren von einer stark steigenden Entwicklung gekennzeichnet. Im Jahr 2006 lag die gesamte importierte Rundholzmenge bei 8,99 Mio. fm und damit um 74% über dem Wert von Seit dem Maximalwert des Jahres 2006 ist ein rückläufiger Trend zu verzeichnen, der in einer Gesamtmenge von 7,33 Mio. fm im Jahr mündete und somit um 18% unter dem Wert von 2006 lag. Die Importmengen von Nadelholz unterlagen in der Vergangenheit wesentlich stärkeren Schwankungen als jene von Laubholz, so wies der Verlauf von Nadelholz im Zeitraum von 1997 bis 2006 einen Anstieg um 90% (Gesamtmenge 74%) und einen anschließenden Rückgang bis um 22% auf (Abbildung 1). Im Vergleich zum Vorjahreswert von 7,43 Mio. fm weist die Gesamtmenge des Rundholzimports im Jahr einen leichten Rückgang von 1,3% auf. Rundholzimporte 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, [Mio. fm] Import Nadelrundholz Import Laubrundholz Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 1: Entwicklung der Rundholzimporte Seite 8
9 Sägerundholzimporte Im vorigen Kapitel wurde die Entwicklung der Gesamtmenge des Rundholzimports nach Österreich erläutert. Diese Mengen setzen sich aus den beiden Sortimenten Sägerundholz und Industrierundholz zusammen. Sägerundholz ist dabei jene Holzmenge, die vorwiegend in der Sägeindustrie verwendet und zu Schnittholz verarbeitet wird. Weitere Sägerundholzmengen kommen jedoch auch in anderen Bereichen der Holz verarbeitenden Betriebe zum Einsatz wie z. B. in Zimmereien und Tischlereien, aber etwa auch für die Wildbach- und Lawinenverbauung. Abbildung 2 zeigt die Entwicklung der Importmengen im Zeitraum von bis. Von 6,43 Mio. fm im Jahr erfolgte ein Rückgang der Sägerundholzimporte auf 4,65 Mio. fm im Jahr. Dies entspricht einem Rückgang von fast 27 % innerhalb von 5 Jahren. Verantwortlich für den Rückgang der Gesamtmenge ist vor allem die Verringerung der Nadelholzimportmengen um 1,64 Mio. fm in diesem Zeitraum. Diese stellen mit 96 % den weit überwiegenden Teil der importieren Rundholzmengen dar. Der Import von Säge-Laubholz weist ebenfalls einen erheblichen Rückgang von 58 % im Zeitraum von bis auf. Aufgrund des geringen Anteils des Laubholzes ist der Einfluss auf die Gesamtmenge allerdings vergleichsweise gering. Im vergangenen Jahr ist sowohl bei Säge-Nadel- als auch bei Säge-Laubrundholz kein weiterer Rückgang zu verzeichnen. wurden 4,46 Mio. fm Säge- Nadelrundholz und 0,19 Mio. fm Säge- Laubrundholz nach Österreich importiert. Sägerundholzimporte 7,0 6,0 [Mio. fm] 5,0 4,0 3,0 2,0 Import Säge- Nadelrundholz Import Säge- Laubrundholz 1,0 0, Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 2: Entwicklung der Sägerundholzimporte Seite 9
10 Industrierundholzimporte Das zweite Rundholzsortiment neben dem Sägerundholz ist das Industrierundholz. Wie auch das Sägerundholz, gelangt das Industrierundholz einerseits in sonstigen Branchen der Holz verarbeitenden Betriebe zum Einsatz und wird andererseits auch in gänzlich anderen Bereichen, wie z. B. der Straßenverwaltung oder der Wildbachverbauung eingesetzt. Die Entwicklung im Zeitraum bis zeigt im Vergleich zum Sägerundholz einen erheblich anderen Verlauf. Auch ist das Verhältnis zwischen Laub- und Nadelholz ausgeglichen und teilt sich die Gesamtmenge in etwa zu gleichen Teilen in Nadel- und in Laubholz. Seit dem Jahr stiegen die importierten Mengen an Industrie-Nadelrundholz von 1,22 auf 1,53 Mio. fm, dies entspricht einer Steigerung von 25 %. Eine Erhöhung von 7 % weist das Laubholzsortiment im 5-jährigen Zeitraum bis auf (: 1,07, : 1,14 Mio. fm). Im vergangenen Jahr blieb die Gesamtmenge konstant, Nadelholz ist nach Rückgängen 2011 wieder leicht gestiegen, Laubholz etwa gegengleich nach leichtem Anstieg 2011 im Jahr wieder leicht auf den Wert von 2010 gesunken. Industrierundholzimporte [Mio. fm] 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 Import Industrie- Nadelrundholz Import Industrie- Laubrundholz 0, Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 3: Entwicklung der Industrierundholzimporte Seite 10
11 Herkunft von Rundholz In den vorangegangenen Kapiteln wurden die importierten Rundholzmengen bzw. deren zeitliche Entwicklung dargestellt. In Abbildung 4 wird nun gezeigt, aus welchen Ländern bzw. Regionen die österreichische Industrie diese Importe bezogen hat und inwieweit hier Veränderungen in den vergangenen zehn Jahren stattgefunden haben. Betrachtet man die Weltregionen, so zeigt sich, dass nahezu die gesamten Rundholzimporte aus Europa stammen, nur ein ganz geringer Anteil wird aus größeren Distanzen eingeführt. Dies ist im Zeitraum seit 2002 unverändert geblieben. Die Herkunft innerhalb Europas hat sich allerdings wesentlich verändert. In der Vergangenheit war stets Deutschland das wichtigste Herkunftsland für österreichische Rundholzimporte. So lagen im Jahr 2002 die Importe aus Deutschland noch bei einem Anteil von 40% an der Gesamtmenge und stiegen auf 53% im Jahr. Anschließend erfolgte jedoch ein erheblicher Rückgang auf einen Anteil von nur mehr 30% im Jahr. Die absolute Menge verringerte sich dabei von 4,61 Mio. fm auf 2,20 Mio. fm im Jahr, dies entspricht einer Reduktion auf weniger als die Hälfte innerhalb von fünf Jahren. Im 10-Jahres-Zeitraum seit 2002 konnte vor allem Tschechien sowohl anteilsmäßig als auch in absoluten Mengen als Bezugsland für Rundholz an Bedeutung gewinnen und weist nun mit 2,13 Mio. fm bzw. einem Anteil von 29% etwa gleiche Werte wie Deutschland auf. Weitere wichtige Importländer aus Europa sind Slowenien und die Schweiz sowie Italien, wobei die importierten Rundholzmengen aus Italien in den letzten Jahren einen starken Anstieg verzeichnen. Somit stammt das importierte Rundholz fast ausschließlich aus unmittelbaren Nachbarländern Österreichs. Weltregionen: Herkunftsregionen und -länder von Rundholz ,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 10,0 Europa: 2002 Europa Australien u. Ozeanien Asien Amerika Afrika [Mio. m³] Deutschland Tschechien Ungarn Slowakei Restl. Europa 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 [Mio. m³] Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 4: Herkunftsregionen und -länder von Rundholz Seite 11
12 Schnittholzexporte Seit dem Jahr 1997 erfolgte ein kontinuierlicher Anstieg von 4,70 Mio. fm bis zum Jahr um gesamt 63%. Die vorläufige Höchstmenge mit einem Wert von 7,64 Mio. fm Nadelschnittholzexport konnte im Jahr erreicht werden. Seither zeigt der Trend eine stark rückläufige Tendenz, die sich auch im Jahr fortgesetzt hat. betrug der Nadelschnittholzexport 5,04 Mio. fm. Im Zeitraum von bis ist somit ein Rückgang der Exporte um 34% zu verzeichnen. Laubholz hat im Exportmarkt eine wesentlich geringere Bedeutung als Nadelholz. Im Jahr betrug der Anteil am gesamten Schnittholzexport 2,6%. Die zeitliche Entwicklung der Exportmengen zeigt jedoch im Wesentlichen eine ähnliche Entwicklung wie Nadelschnittholz. In den Jahren 1997 bis konnte die Exportmenge von 0,10 auf 0,19 Mio. fm fast verdoppelt werden. In den beiden darauffolgenden Jahren bis 2009 erfolgte wiederum ein starker Rückgang auf 0,13 Mio. fm. Seither hat sich die Exportmenge auf diesem Niveau stabilisiert. Der Exportanteil an der gesamten österreichischen Schnittholzproduktion belief sich im Jahr auf 59%. Schnittholzexporte 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, [Mio. m³] Export Nadelschnittholz Export Laubschnittholz Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 5: Entwicklung der Schnittholzexporte Seite 12
13 Zielregionen und -länder für Schnittholz Ebenso wie beim Import des Rohstoffs Rundholz hat Europa beim Export des Fertigproduktes Schnittholz eine große Bedeutung für Österreich, wenngleich nicht im selben Ausmaß (Abbildung 6). Von den Schnittholzmengen, die aus Österreich exportiert werden, verbleiben mehr als 80% in Europa. Dieser Anteil hat sich im Zeitraum von 2002 bis leicht verändert und stieg von 83% im Jahr 2002 auf 89% im Jahr. Rückgänge der Gesamtexportmenge von Schnittholz betrafen Europa und die restliche Welt in etwa gleichen Maßen. Die verschiedenen Zielregionen haben sich jedoch unterschiedlich entwickelt. So ging der Export nach Amerika auf nahezu Null zurück. Auch der Export nach Afrika musste nach einem zwischenzeitlichen Anstieg wieder einen Rückgang hinnehmen. Zielregion für Schnittholz außerhalb Europas bleibt im Wesentlichen Asien. Eine Betrachtung der einzelnen Zielländer in Europa zeigt vergleichbar mit der Situation beim Import von Rundholz die Problematik eines hohen Mengenanteils eines einzelnen Landes an der gesamten Handelsmenge. Eine Veränderung in der Entwicklung eines Landes beeinflusst dadurch die Gesamtentwicklung in erheblichem Ausmaß. Rund 60% () der gesamten Ausfuhr von Schnittholz aus Österreich hatten Italien als Ziel. Hier zeigt die Mengenentwicklung in den letzten 10 Jahren die Problematik eines solchen Schwerpunkts. Trotz der Erhöhung der Exportmengen in andere europäische Länder um mehr als 50% in den Jahren 2002 bis führte der Rückgang der Exporte nach Italien um 1,3 Mio. m³ bzw. 32% im selben Zeitraum zu einem Rückgang der gesamten österreichischen Schnittholzexporte nach Europa um 13%. Weltregionen: Zielregionen und -länder für Schnittholz 2002 Europa Australien u. Ozeanien Asien Amerika Afrika 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0 [Mio. m³] Europa: 2002 Italien Slowenien Deutschland Schweiz Restl. Europa 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 [Mio. m³] Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 6: Zielregionen und -länder für Schnittholz Seite 13
14 Exporte und Importe von Holzpellets und -briketts Holzpellets und -briketts haben sich in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Energieträger in der Wärmeversorgung, vor allem von Haushalten, entwickelt. Ein stetig steigender Bestand an Pellets-Heizkesseln in Österreich hat auch zu einem entsprechend ansteigenden Bedarf der aus Sägenebenprodukten hergestellten Pellets geführt. Auch Holzbriketts und Rindenbriketts erfreuen sich als Brennstoff in Stückholzkesseln bzw. Scheitholzkesseln großer Beliebtheit. Die Statistik Austria weist in ihrer Energiebilanz auch Export- und Importmengen von Presslingen, gebündelt im Sortiment Pellets + Briketts, aus (Abbildung 7). Die zeitliche Entwicklung zeigt fast eine Verdopplung der importierten Mengen von t im Jahr 2005 auf t bis zum Jahr Im gleichen Zeitraum wies der Export eine leicht fallende Tendenz auf und ging von t im Jahr 2005 auf t im Jahr 2011 zurück. Der starke Exportüberschuss von t am Beginn des betrachteten Zeitraums wandelte sich. Österreich ist nun lt. Energiebilanz ein Importland von Presslingen mit einer Menge von t im Jahr Handelsströme Pellets + Briketts [Tonnen] Quelle: Statistik Austria 2006 Abbildung 7: Entwicklung der Handelsströme von Pellets + Briketts Import Pellets + Briketts Export Pellets + Briketts Seite 14
15 Brennholzexporte und -importe Die Brennholzimporte weisen eine dynamische Verlaufsentwicklung auf. Abbildung 8 zeigt, dass im Zeitraum von 1997 bis 2002 die Importe nahezu konstant bei etwa fm pro Jahr lagen. Daran anschließend folgte eine Periode mit moderat ansteigendem Verlauf, sodass sich bis zum Jahr 2008 die Importe mit einer Menge von rund fm bereits fast verdoppelten. Danach stieg die Importmenge rasant an und erreichte im Jahr 2011 einen Wert von 1,18 Mio. fm. Auch die Exportmengen sind, vergleicht man die beiden Jahre 1997 (rd fm) und (rd fm), relativ stark angestiegen und haben sich in diesem Zeitraum mehr als versechsfacht (2004 betrug der Wert sogar fm, die ge- samte exportierte Menge ist jedoch vergleichsweise gering und beträgt nur etwa ein Zwölftel der Importmenge. Die Differenz aus Import- und Exportmenge war somit in den vergangenen Jahren einem erheblichen Anstieg unterworfen und verdreifachte sich im 3-Jahres-Zeitraum von 2008 bis 2011 von 0,33 Mio. fm auf 1,09 Mio. fm. Im vergangenen Jahr sind die Netto- Importmengen von Brennholz jedoch wieder um fm gesunken, dies entspricht einem Rückgang von 11%. Für die Umrechnung von Gewicht auf Volumen wurden für Brennholz folgende Faktoren verwendet: 630 kg pro rm bzw. 1 rm entspricht 0,7 fm. Handelsströme Brennholz 1,4 1,2 1,0 [Mio. fm] 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0-0,2-0,4 Import Brennholz Export Brennholz Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 8: Entwicklung der Brennholz-Handelsströme Seite 15
16 Hackgutexporte und -importe Der zeitliche Verlauf des Imports von Hackgut nach und des Exports aus Österreich ist in Abbildung 9 dargestellt. In den Jahren 1997 bis war eine sehr dynamische Entwicklung der Handelsströme zu verzeichnen. Von 1997 bis 2002 war der Trend der gehandelten Hackgutmengen rückläufig, vor allem von 2001 auf 2002 kam es sowohl beim Import als auch beim Export zu sehr starken Rückgängen. Seit diesem Zeitpunkt jedoch steigen die Hackgutimporte nach Österreich mit unterschiedlichen Steigerungsraten im Wesentlichen kontinuierlich an. In den Jahren 2002 bis 2005 halten sich die Import- und Exportströme jeweils etwa die Waage. Ab dem Jahr 2005 kommt es zu einem deutlichen Anstieg der Importe bei einer gleichzeitig moderaten rückläufigen Trendentwicklung der Exporte, somit in Summe zu einer Steigerung der Netto- Importmenge. Die Importe steigerten sich im gesamten Zeitraum von 1,9 Mio. rm im Jahr 1997 nach dem vorübergehenden Rückgang bis zum Jahr 2002 auf 0,48 Mio. rm auf einen Wert von 4,10 Mio. rm und wurden somit im 15-jährigen Zeitraum ab 1997 mehr als verdoppelt, ab 2002 entspricht dies einer Verneunfachung. Im vergangenen Jahr ist sowohl der Export als auch der Import von Hackgut leicht zurückgegangen. Die daraus resultierenden Netto-Importmengen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,19 Mio. rm leicht an. Die importierte Netto-Hackgutmenge von rund 3,55 Mio. rm entspricht etwa 1,24 Mio. fm und liegt damit im Vergleich bei einem Sechstel der importierten Rundholzmenge. Für die Umrechnung von Gewicht auf Volumen wurden für Hackgut folgende Faktoren verwendet: 300 kg pro rm bzw. 1 rm entspricht 0,35 fm. Handelsströme Hackgut 5,0 4,0 [Mio. rm] 3,0 2,0 1,0 Import Hackgut Export Hackgut 0,0-1,0-2, Quelle: FHP Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Statistik Austria Abbildung 9: Entwicklung der Hackgut-Handelsströme Seite 16
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IMPORT UND EXPORT VON HOLZSORTIMENTEN MARKTINFORMATION TEIL 4
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