Auswirkungen forcierter kaskadischer Holznutzung auf Ressourceneffizienz und Wertschöpfung in Österreich
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- Bertold Bader
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1 Auswirkungen forcierter kaskadischer Holznutzung auf Ressourceneffizienz und Wertschöpfung in Österreich Dr. Andreas Windsperger DI Bernhard Windsperger
2 Motivation Politische Zielsetzungen streben eine erhöhte Verwendung erneuerbarer Ressourcen an. Der forcierte Einsatz von Holz ist damit ein Eckpfeilerin der Umstellung auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise die Nachfrage nach Holz wird weiter steigen. Holz sollte daher effizient für stoffliche und energetische Verwendung eingesetzt werden. Die Kaskadennutzungvon Holz wird vielfach als optimale Nutzung der Ressource Holz gesehen. Das Projekt soll zeigen, wie die Kaskadennutzung von Holz optimalerfolgen kann und wie sich dies auf die einzelnen Branchen und den Energiebereich auswirken würde. 2 /
3 Was bedeutet Kaskadennutzung Möglichkeiten der Nutzung von Holz für stoffliche und energetische Anwendung 3 /
4 Paralleleinsatz von Holz Teilkaskade Vollständige Kaskade
5 Das Güterflussmodell -Umfang Modell der gesamten Holzkette vom Forst bis hin zur induzierten Wertschöpfung der Holzprodukte im Baubereich, bei Möbeln, Papierverarbeitung sowie der Textilfaser, inklusive Bio-Energie (getrennt in Feuerungen und Strom-und Wärmeerzeugung). Modellierung der Güterflüsse und ihrer Verknüpfungen in der gesamten Holzverarbeitungskette. Getrennte Darstellung der ökonomischen und ressourcenspezifischen Parameter für die holzverarbeitende Industrie und den Energiesektor zum Erkennen der Veränderungen. Vergleich der Szenarien jeweils mit der IST-Situation mit ökonomischen und ressourcenspezifischen Kenngrößen. 5 /
6 Das Güterflussmodell -Szenarien Darstellung der IST-Situation und Szenarien mit unterschiedlicher Ausrichtung: IST-Situation (2013) dient als Vergleich für die Szenarien Energieszenario Verstärkter Holzeinsatz für die energetische Nutzung (18,2 Mio.fm statt 14,1 Mio.fm pro Jahr) 1 Kaskadenszenario -Forcierter Holzeinsatz für die stoffliche Nutzung (36 Mio.fm statt 31,8 Mio.fm pro Jahr) Kaskade plus Forcierter Holzeinsatz wie im Kaskadenszenario undvertiefung der Wertschöpfungskette plus Nutzung von Altholzpotenzialen im Energiebereich Mobilisierungsszenario Erhöhter Holzeinschlag um 3 Mio.fm ohne interne Verschiebung, Vertiefung der Verarbeitungskette 1 In Bezug auf Potentialabschätzungen des Biomasseverbandes bis 2030 (Jauschnegg 2014, Veigl 2015). 6 /
7 Wertfluss -IST-Situation /
8 Stoffliche Nutzung im IST (2013) Materialeinsatz: 31,8 Mio.fm 1 Produktmenge: 23 Mio.fm x Preis: 78 /fm = Materialaufwand: 2,48 Mrd. Faktor = 6,8 x Preis: 730 /fm = Erlös: 16,8 Mrd. 1 14,1 Mio.fm Sägerundholz 6,6 Mio.fm Industrierundholz 11,1 Mio.fm Altpapier, Import SNP und Halbfertigprodukte 8 /
9 Energiebereich im IST (2013) Materialeinsatz: 14,1 Mio.fm 1 Energiemenge: 130 PJ x Preis: 35 /fm = Materialaufwand: 0,5 Mrd. Faktor = 3,3 Erlös (inkl. Forst): 1,6 Mrd. 1 6,3 Mio.fm Brennholz 5,6 Mio.fm Hackgut 2,2 Mio.fm SNP inkl. Pellets 9 /
10 Ergebnis -IST 10 /
11 Das Güterflussmodell -Szenarien Darstellung der IST-Situation und Szenarien mit unterschiedlicher Ausrichtung: IST-Situation (2013) dient als Vergleich für die Szenarien Energieszenario Verstärkter Holzeinsatz für die energetische Nutzung(18,2 Mio.fm statt 14,1 Mio.fm pro Jahr) 1 Kaskadenszenario -Forcierter Holzeinsatz für die stoffliche Nutzung (36 Mio.fm statt 31,8 Mio.fm pro Jahr) Kaskade plus Forcierter Holzeinsatz wie im Kaskadenszenario undvertiefung der Wertschöpfungskette plus Nutzung von Altholzpotenzialen im Energiebereich Mobilisierungsszenario Erhöhter Holzeinschlag um 3 Mio.fm ohne interne Verschiebung, Vertiefung der Verarbeitungskette 1 In Bezug auf Potentialabschätzungen des Biomasseverbandes bis 2030 (Jauschnegg 2014, Veigl 2015). 11 /
12 Stoffliche Nutzung im Energieszenario Materialeinsatz: 28 Mio.fm Produktmenge: 21 Mio.fm x Preis: 88 /fm = Materialaufwand: 2,47 Mrd. Faktor = 5,9 x Preis: 695 /fm = Erlös: 14,6 Mrd. 1 14,1 Mio.fm Sägerundholz 5,9 Mio.fm Industrierundholz 8 Mio.fm Altpapier, Import SNP und Halbfertigprodukte 12 /
13 Energiebereich im Energieszenario Materialeinsatz: 18,2 Mio.fm Energiemenge: 165 PJ x Preis: 36 /fm = Materialaufwand: 0,65 Mrd. Faktor = 3,6 Erlös (inkl. Forst): 2,3 Mrd. 1 7 Mio.fm Brennholz 7,7 Mio.fm Hackgut 3,5 Mio.fm SNP inkl. Pellets 13 /
14 Wertschöpfung Energieszenario Wertschöpfung zeigt positive Veränderung bei Säge und für den Forstbereich Alle Industriebereicheweisen negative Veränderungen auf, am stärksten der Möbelbereich 14 /
15 Das Güterflussmodell -Szenarien Darstellung der IST-Situation und Szenarien mit unterschiedlicher Ausrichtung: IST-Situation (2013) dient als Vergleich für die Szenarien Energieszenario Verstärkter Holzeinsatz für die energetische Nutzung (18,2 Mio.fm statt 14,1 Mio.fm pro Jahr) 1 Kaskadenszenario -Forcierter Holzeinsatz für die stoffliche Nutzung (36 Mio.fm statt 31,8 Mio.fm pro Jahr) Kaskade plus Forcierter Holzeinsatz wie im Kaskadenszenario undvertiefung der Wertschöpfungskette plus Nutzung von Altholzpotenzialen im Energiebereich Mobilisierungsszenario Erhöhter Holzeinschlag um 3 Mio.fm ohne interne Verschiebung, Vertiefung der Verarbeitungskette 1 In Bezug auf Potentialabschätzungen des Biomasseverbandes bis 2030 (Jauschnegg 2014, Veigl 2015). 15 /
16 Annahmen für Kaskadenszenario und Szenario Kaskade plus Extrapolation aktueller Entwicklungen bei den Energieholzsortimenten im Bioenergiebereich (Statistik Austria - Energiebilanzen): Seit 2005 Rückgang des Energieeinsatzes im Raumwärmebereich Seit 1990 stark schwankender und leicht rückläufiger Verlauf bei Brennholz Hingegen klare Zunahme im Einsatz von biogenen Brennstoffen (z.b. Hackgut) im Endverbrauch und vor allem im Umwandlungseinsatz Speziell im Umwandlungseinsatz liegt ein überwiegender Anteil von Holzabfällen vor Bereits derzeit liegt eine Steigerung des Einsatzes unterschiedlicher Holzabfallsortimente zur Bereitstellung biogener Fern- und Nahwärme vor. 16 /
17 Stoffliche Nutzung im Kaskadenszenario Materialeinsatz: 36 Mio.fm Produktmenge: 25 Mio.fm x Preis: 74 /fm = Materialaufwand: 2,67 Mrd. Faktor = 7,3 x Preis: 780 /fm = Erlös: 19,5 Mrd. 1 14,1 Mio.fm Sägerundholz 9,2 Mio.fm Industrierundholz 12,7 Mio.fm Altpapier, Import SNP und Halbfertigprodukte 17 /
18 Energiebereich im Kaskadenszenario Materialeinsatz: 12 Mio.fm Energiemenge: 116 PJ x Preis: 40 /fm = Materialaufwand: 0,48 Mrd. Faktor = 3,9 Erlös (inkl. Forst): 1,9 Mrd. 1 3 Mio.fm Brennholz 3,5 Mio.fm Hackgut 5,5 Mio.fm SNP inkl. Pellets und Altholz 18 /
19 Wertschöpfung Kaskadenszenario Wertschöpfung zeigt positive Veränderungen vor allem bei Papier und Möbel Übrige Branchen zeigen nur geringe Steigerungen, könnte über Preis oder den Anteil des Sägeholzes verstärkt werden 19 /
20 Das Güterflussmodell -Szenarien Darstellung der IST-Situation und Szenarien mit unterschiedlicher Ausrichtung: IST-Situation (2013) dient als Vergleich für die Szenarien Energieszenario Verstärkter Holzeinsatz für die energetische Nutzung (18,2 Mio.fm statt 14,1 Mio.fm pro Jahr) 1 Kaskadenszenario -Forcierter Holzeinsatz für die stoffliche Nutzung (36 Mio.fm statt 31,8 Mio.fm pro Jahr) Kaskade plus Forcierter Holzeinsatz wie im Kaskadenszenario undvertiefung der Wertschöpfungskette plus Nutzung von Altholzpotenzialen im Energiebereich Mobilisierungsszenario Erhöhter Holzeinschlag um 3 Mio.fm ohne interne Verschiebung, Vertiefung der Verarbeitungskette 1 In Bezug auf Potentialabschätzungen des Biomasseverbandes bis 2030 (Jauschnegg 2014, Veigl 2015). 20 /
21 Wertfluss Szenario Kaskade plus 21 /
22 Stoffliche Nutzung im Szenario Kaskade-plus Materialeinsatz: 36 Mio.fm Produktmenge: 28 Mio.fm x Preis: 74 /fm = Materialaufwand: 2,67 Mrd. Faktor = 8,3 x Preis: 793 /fm = Erlös: 22,2 Mrd. 1 14,1 Mio.fm Sägerundholz 9,2 Mio.fm Industrierundholz 12,7 Mio.fm Altpapier, Import SNP und Halbfertigprodukte 22 /
23 Energiebereich im Szenario Kaskade-plus Materialeinsatz: 14,7 Mio.fm Energiemenge: 134 PJ x Preis: 34 /fm = Materialaufwand: 0,5 Mrd. Faktor = 4,3 Erlös (inkl. Forst): 2,2 Mrd. 1 3 Mio.fm Brennholz 3,5 Mio.fm Hackgut 8,2 Mio.fm SNP inkl. Pellets und Altholz 23 /
24 Wertschöpfung bei Kaskade plus Wertschöpfung zeigt zunehmend positive Veränderungen mit fortschreitender Verarbeitungstiefe Im Forst und der Säge nur geringe Steigerungen, könnte über den Preis oder den Anteil von Sägeholz verstärkt werden 24 /
25 Das Güterflussmodell -Szenarien Darstellung der IST-Situation und Szenarien mit unterschiedlicher Ausrichtung: IST-Situation (2013) dient als Vergleich für die Szenarien Energieszenario Verstärkter Holzeinsatz für die energetische Nutzung (18,2 Mio.fm statt 14,1 Mio.fm pro Jahr) 1 Kaskadenszenario -Forcierter Holzeinsatz für die stoffliche Nutzung (36 Mio.fm statt 31,8 Mio.fm pro Jahr) Kaskade plus Forcierter Holzeinsatz wie im Kaskadenszenario undvertiefung der Wertschöpfungskette plus Nutzung von Altholzpotenzialen im Energiebereich Mobilisierungsszenario Erhöhter Holzeinschlag um 3 Mio.fm ohne interne Verschiebung, Vertiefung der Verarbeitungskette 1 In Bezug auf Potentialabschätzungen des Biomasseverbandes bis 2030 (Jauschnegg 2014, Veigl 2015). 25 /
26 Stoffliche Nutzung im Mobilisierungsszenario Materialeinsatz: 35,4 Mio.fm Produktmenge: 29 Mio.fm x Preis: 76,3 /fm = Materialaufwand: 2,7 Mrd. Faktor = 8,2 x Preis: 762 /fm = Erlös: 22,1 Mrd. 1 15,6 Mio.fm Sägerundholz 8 Mio.fm Industrierundholz 11,8 Mio.fm Altpapier, Import SNP und Halbfertigprodukte 26 /
27 Energiebereich im Mobilisierungsszenario Materialeinsatz: 18,5 Mio.fm Energiemenge: 159 PJ x Preis: 37,8 /fm = Materialaufwand: 0,7 Mrd. Faktor = 3,3 Erlös (inkl. Forst): 2,3 Mrd. 1 5,8 Mio.fm Brennholz 6,1 Mio.fm Hackgut 6,6 Mio.fm SNP inkl. Pellets und Altholz 27 /
28 Wertschöpfung Mobilisierungsszenario Wertschöpfung zeigt wiederum zunehmend positive Veränderungen mit fortschreitender Verarbeitungstiefe (analog Szenario Kasakde plus) Im Forst und der Säge zeigen sich die höchsten Wertschöpfungssteigerungen aller Szenarien 28 /
29 Vergleich der Szenarien 29 /
30 Vergleich Energieeinsatz 30 /
31 Vergleich der Szenarien Energieszenario bringt massive Nachteile für die Gesamterlöse (-8% Reduktion des Erlöses gegenüber derzeit) Verstärkte kaskadischenutzung (Kaskadenszenario) führt zur 16%-igenErlössteigerung der gesamten Holzkette. Bei Vertiefung der Wertschöpfungskette (Szenario Kaskade plus) kann der Erlös bzw. Erlössaldo um 33%gesteigert werden. Erlössteigerungen im Energiebereich speziell durch Energiepotenzial der Produkte nach deren Nutzung. Eine Erhöhung der Einschlagsmengen bringt mit Vertiefung der Wertschöpfungskette fast ohne interne Verlagerungen ähnlich hohe Erlöse 1 und den höchsten Bioenergieeinsatz. 1.Analog Kaskade plus 31 /
32 Wesentliche Erkenntnisse Mehr stoffliche Nutzung mit vertiefter Verarbeitungskette bringt höchsten Wertschöpfungsgewinn Energiebereich steigert Erlöse durchnebenprodukt-und Abfallholznutzung in Umwandlungsanlagen anstelle von Waldholz und steigert die Produktivität Mehr Holzmobilisierungbringt wirtschaftliche Vorteile für alle Bereiche und weitere Energiepotenziale Steigerung der Holzprodukte bringt mehr Speicherung von CO2, die auch in der THG-Inventur 1 angerechnet wird. 1 Jährliche Berichtspflicht von nationalen THG-Emissionen nach UNFCCC 32 /
33 Ausblick Erfordernisse für Realisierung Mengenaspekte Versorgung der Heiz-und Heizkraftwerke mit Nebenprodukten und Altholz ausreichend möglich? Strukturaspekte sind die Kapazitäten und Netze für die Versorgung mit abgeleiteten Energien vorhanden Qualitätsaspekte entspricht Energieholz den Qualitätsanforderungen der Industrie? Regionale Aspekte Logistikaspekte sind zu beachten. Persönliche Aspekte, Produktidentität Kontakt und Wertschätzung zwischen Lieferant und Kunde. Marktaspekte verträgt der Markt die zusätzlichen Holzprodukte? Abfallaspekte Sammelsysteme benötigen Prüfung auf Steigerungspotenziale 33 /
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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