Sohländer Informationsblatt
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- Adam Beltz
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1 Sohländer Informationsblatt Oktober So hat Sohland gewählt vorläufige Ergebnisse der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag Merkmal Anzahl Sohland a. R. Prozentsatz für Sohland a. R. Wahlberechtigte ohne Wahlschein 967 Wahlberechtigte mit Wahlschein 102 Wahlberechtigte 1069 tatsächliche Wähler 635 ohne Briefwahl darunter mit Wahlschein 2 Wahlbeteiligung in % 59,4 ungültige Erststimmen 18 2,8 Gültige Erststimmen ,2 Von den gültigen Erststimmen entfallen auf Kretschmer, Michael (CDU) ,0 Dr. Seifert, Ilja (DIE LINKE) ,0 Jurk, Thomas (SPD) 73 11,8 Breutmann, Daniel (FDP) 3 0,5 Prof. Dr. Schulze (GRÜNE) 20 3,2 Aae, Per Lennart (NPD) 44 7,1 John, Siegmar (BüSo) 12 1,9 Stöckert, Manfred (PIRATEN) 13 2,1 Dr. Rau, Eleonore (BGD) 8 1,3 Ungültige Zweitstimmen 19 3,0 Gültige Zweitstimmen ,0 Von den gültigen Zweitstimmen entfallen auf CDU ,2 DIE LINKE ,6 SPD 61 9,9 FDP 12 1,9 GRÜNE 19 3,1 NPD 39 6,3 BüSo 6 1,0 MLPD 1 0,2 AfD 55 8,9 pro Deutschland 7 1,1 FREIE WÄHLER 13 2,1 PIRATEN 10 1,6 BGD 0 0,0 Bei der Anzahl der Stimmen sind die der Briefwahl nicht mit berücksichtigt, da diese auf Grund einer verwaltungsrechtlichen Regelung für die gesamte Verwaltungsgemeinschaft Reichenbach in Reichenbach ausgezählt werden und in das dortige Ergebnis mit einfließen. 1
2 Alle Angaben ohne Gewähr, Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz Einladung zur Gemeinderatssitzung am Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, dem , um 19:00 Uhr, im Schloss Mittelhof Nr. 182 statt. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem öffentlichen Aushang entsprechend der Bekanntmachungssatzung der Gemeinde Sohland a.r., welcher sich an folgendem Standort befindet: Schlossmauer Mittelhof Nr. 182 Information aus der Gemeinderatssitzung vom In der Gemeinderatssitzung am wurde folgender Beschluss gefasst: Beschluss DS-Nr. 45/2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Sohland a.r. stimmt dem Bauantrag auf Umbau und Sanierung des Wohnhauses auf dem Flurstück 2202/2 der Gemarkung Sohland (Teichweg 64) zu. Die Verwaltung wird beauftragt das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen. Beschluss DS-Nr. 46/2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Sohland a.r. beschließt die Vergabe der Bauleistung LOS 4 Tischlerarbeiten, für die Baumaßmahme Kita Sohland a.r., an die Tischlerei Berger aus Burkau zur Bruttoauftragssumme von ,81 Beschluss DS-Nr. 47/2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Sohland a.r. beschließt die Vergabe der Bauleistung LOS 5 Fassadendämmarbeiten, für die Baumaßnahme Kita Sohland a.r., an das Baugeschäft Keller aus Sohland a.r. zur Bruttoauftragssumme von ,95 Beschluss DS-Nr. 48/2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Sohland a.r. beschließt die Vergabe der Bauleistung LOS 6 Trockenbauarbeiten, für die Baumaßnahme Kita Sohland a.r., an die Renovierungs- und Hausservice Bernstadt GmbH aus Bernstadt zur Bruttoauftragssumme von 4.630,39. Beschluss DS-Nr. 49/2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Sohland a.r. beschließt die Vergabe der Bauleistung LOS 9 Sonnenschutzarbeiten, für die Baumaßnahme Kita Sohland a.r., an die Kletschka GmbH aus Kottmar zur Bruttoauftragssumme von ,03. Entsprechend 16 Abs. 6 Nr. 3 VOB/A wurden alle aufgeführten Zuschläge an die o.g. Baufirmen erteilt. Die Vergabevorschläge erfolgten unter der Berücksichtigung aller technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte. Nach Eignungsprüfung und Prüfung der Angemessenheit der Preise sind alle Bieter zu der Ausführung der Leistungen geeignet. Dankeschön In dieser Ausgabe des Sohländer Informationsblattes, von dem ich noch nicht weiß, ob es nicht gar die letzte Ausgabe sein wird, möchte ich mich ganz herzlich für die aktive und zuverlässige Mitarbeit bei unserem Mitarbeiter Eric Rabold bedanken. Er war für unsere Gemeinde in vielen Bereichen tätig und das immer zur vollsten Zufriedenheit. Im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes hatte er über ein Jahr unter anderem die Aufgabe, das monatliche Sohländer Informationsblatt anzufertigen und pünktlich in einer sehr guten Qualität für alle Leser bereitzustellen. Nun ist seine Dienstzeit leider zu Ende. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute W. Zinke Bürgermeister 2
3 Sprechzeiten der Stadtwerke Görlitz Die Sprechstunden zum Thema Kleinkläranlagen finden in jeder geraden Kalenderwoche, dienstags von Uhr bis Uhr in der Gemeindeverwaltung Sohland a. R. statt. Über die Förderung und Errichtung von privaten Kleinkläranlagen können Sie sich aber auch jederzeit telefonisch bei Frau Hubatsch, unter der Telefonnummer 03576/ , informieren Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Görlitz AG Bei Störungen im Wasser- und Abwasserbereich erreichen Sie uns unter der zentralen Rufnummer 0800/ Freiwillige Feuerwehr Sohland a. R. Dienste im Oktober 2013: ab Uhr: Abschlussübung gez. Stübner, Wehrleiter Öffnungszeiten der Arztpraxis Sohland a. R. Praxis für Allgemeinmedizin Praxis für Physiotherapie Dienstag Uhr Montag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Tel. Sohland: /79063 Tel. Sohland: /79063 Tel. Markersdorf: /60388 Tel. Markersdorf: / Bereitschaftsdienst der Ärzte Bei Notfällen informieren Sie sich bitte zu folgenden Zeiten über den diensthabenden Arzt, Montag ab Uhr Dienstag ab Uhr beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Mittwoch ab Uhr Donnerstag ab Uhr oder über die Rettungsleitstelle Görlitz unter Freitag ab Uhr / oder / Sonnabend ganztägig Sonntag ganztägig Entsorgungstermine im Oktober 2013 Restmüll Bioabfall Gelbe Säcke Blaue Tonne
4 Mutti-Kind-Frühstück von Uhr in der Schule Sport für die Kleinsten (ca. 1½ bis 3 Jahre) ab 9.00 Uhr in der Turnhalle Unkosten 0,50 Bastelabend mit Katrin Röke Herbstbasteln mit Naturmaterial ab Uhr in der Schule Anita Walter und Katrin Röke Der Bürgermeister und die Mitarbeiter der Gemeinde Sohland a. R. gratulieren recht herzlich zum Geburtstag im Oktober 2013: Frau Johanna Petrauschke Dorfstraße 231 zum Frau Doris Dittmann Mittelhof 175 zum Frau Helga Schwarz Paulsdorfer Straße 174 E zum Frau Frieda Zöppel Dorfstraße 80 zum Frau Frieda Hanschmann Dorfstraße 212 zum Herrn Ernst Schiel Oberer Viebig 222 zum Herrn Manfred Döcke Dorfstraße 35 zum Frau Christa Jänsch Oehlischer Weg 8 zum Frau Utta Tietze Trebe 67 zum Frau Inge Zimmer Essigsteg 61 zum Herrn Siegfried Tietze Trebe 67 zum Frau Gisela Lehmann Dorfstraße 209 zum Frau Helga Stübner Dorfstraße 118 zum Frau Elisabeth Alder Zum Vorwerk 265 zum Herrn Reinhard Walter Schöpsquelle 361 zum Frau Renate Beyer Paulsdorfer Straße 173 I zum 71. Veranstaltungen für Senioren im Oktober ab Uhr Skat und Doppelkopf ab Uhr Kegeln ab Uhr Handarbeiten ab Uhr Treff im Klub Herr Füssel kommt ab Uhr Skat und Doppelkopf ab Uhr Kegeln ab Uhr Spielenachmittag ab Uhr Handarbeiten ab Uhr Geburtstag des Monats ab Uhr Skat und Doppelkopf ab Uhr Kegeln 4
5 Auflösung Bilderrätsel In der letzten Ausgabe des Sohländer Informationsblattes war ein Bild von drei Herren zu sehen welche sich zuletzt vor 57 Jahren in Sohland gesehen haben und jetzt ihr Wiedersehen in Dortmund feierten. Hier die Auflösung: Bei dem Herren in der Mitte handelt es sich um den ehemaligen Sohländer Lehrer Helmut Wähner, neben ihm stehen die ehemaligen Schüler Winfried Hoffmann (links) und Rainer Kinast (rechts). Paula Kyau, Emily Poost, Elisa Ronneberger, Arne Haupt, Vincent Teuchert, William Fritsche, Luise Schneider, Kay Hölzel, Toni Rothkirch, Lotte Büchner. und lehrerin Frau Keil ABC und 1,2,3, ab heute bist Du mit dabei. Wirst nun in die Schule gehen, viele neue Kinder sehen, viele neue Freunde kennen, Buchstaben und Zahlen nennen. Alle Leute, seht herbei: Ab heute bist Du mit dabei. Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zum Schuleintritt, bedanken sich, auch im Namen der Eltern, die Sohländer Schulanfänger. 5
6 Aus dem Aktenfundus von Sohland am Rotstein vor 100 Jahren. Für diesen Zeitraum ist zu vermerken, dass es drei eigenständige Orte in Sohland a. R. gab. So waren Ober,- Mittel- und Niedersohland selbständige Gemeinden mit Gemeindevorständen und Bürgermeister. Die Arbeit der Gemeinderäte ist ab 1839 durch die vorhandenen Protokollbücher gut belegt. Aus den drei Gemeinden wurde ab 1. April 1939 der Ort Sohland am Rotstein. 6
7 In den Protokollbüchern finden wir für das Jahr 1913 unter anderen Themen folgende protokollarische Einträge: Im April beriet der Gemeinderat von Mittelsohland über die erste - Zitat - Vorführung eines Kinematographen. Am 1. Mai 1913 sollte die erste Kinoveranstaltung in Mittelsohland a. R. stattfinden. Sie wurde von der Amtshauptmannschaft in Löbau unter Bedingungen genehmigt. Der Turnverein lud die drei Gemeindevorstände zu einer Fahnenweihe anlässlich des 25. jährigen Bestehens des Vereins ein. Die Gemeinderäte von Mittelsohland legten fest: Zitat: Als Anzugsordnung ist der schwarze Anzug zu tragen jedoch nicht mit Zylinder. Für Dezember war vom Geflügelzüchterverein eine Ausstellung geplant. Der Verein stellte an alle drei Gemeindevorstände den Antrag auf Stiftung eines Ehrenpreises in Form eines Geldbetrages. Alle drei Gemeindevorstände stimmten der Stiftung eines Geldbetrages zu. Sie stellten jedoch die Bedingung, dass der Ehrenpreis einem Züchter aus Ihrer Gemeinde zukommt. In der Akte Wasserangelegenheiten war folgendes zu lesen: Am Mittwoch, den 12. März 1913, abends 7 Uhr fand die erste Mitgliederversammlung einer neu gegründeten Wasserunterhaltungsgenossenschaft für den Schwarzen Schöps in Mittelsohland statt. Mit 49 Paragraphen eine sehr umfangreiche Satzung, welche am 4. Dezember 1912 vom Amtshauptmann von Polenz in Löbau unterzeichnet wurde. Das Ministerium des Innern in Dresden genehmigte diese Satzung am Zu dieser Genossenschaft gehörten 151 Genossen. So nannte man die Mitglieder. Es waren die Flurstücksbesitzer entlang des Schwarzen Schöps aus den Orten Ober,- Mittel- und Niedersohland a. R.. Sie hatten Stimmrecht und waren mit Beitragseinheiten belastet. Ziel und Zweck waren: Zitat: die Unterhaltung des Schwarzen Schöps und der dazugehörigen Flutrinnen, sowie der Hochwasserschutzanlagen, die Reinhaltung des Wasserlaufbettes und den Schutz der im Bereiche des Gewässers gelegenen Grundstücke vor Uferangriff, Überschwemmung, Eisgang und Versumpfung in den Gemeinden Obersohland a.r., Mittelsohland a. R., Niedersohland a.r., Oehlisch und Goßwitz. Ende des Zitats. R. Prätsch September 2013 Gemeindeeigene Wohnungen und Gewerberäume in Sohland a. R. ab sofort zu vermieten! 2-Raum-Wohnung im Schloss Mittelhof OG, 59 m², Aufzug im Haus, Pkw-Stellplatz vorhanden, Warmmiete 418 / Monat 2-Raum-Wohnung Mittelhof 183 EG, 43 m², Nachtspeicherheizung, Kaltmiete inkl. Bk 225 / Monat 2-Raum-Wohnung Dorfstraße 102 EG, 57 m², Kohlenfeuerung, Kaltmiete inkl. Bk 194 / Monat Gewerberaum im Schloss Mittelhof 182 (ehem. Friseur) EG, 30m², Kaltmiete inkl. Bk 244 / Monat Gewerberaum Mittelhof 183a (ehem. Lebensmittelhandel) 72m², Kaltmiete inkl. Bk 250 / Monat Weitere Informationen erhalten sie in der Gemeindeverwaltung Sohland (035828/70107) oder bei Bauen und Wohnen Ostritz (035823/86593) 7
8 Die Gemeindeverwaltung Sohland am Rotstein verkauft ein Grundstück mit Haus (Trebe 57)! - Wohnhaus (ca. 160 m²) mit Werkstattanbau (ca. 85 m²) und mehreren Nebengebäuden - Baujahr um 1950, zweigeschossig, Dachgeschoss teilweise ausgebaut, Teilunterkellerung - nicht saniert, Ofenheizung - Grundstück (1551 m²) mit Blick auf den Rotstein Interessenten melden sich bitte in der Gemeindeverwaltung Sohland a. R., Mittelhof 182 oder telefonisch unter / Besichtigungen nur nach Voranmeldung! 8
9 Sohländer Informationsblatt Oktober 2013 Einladung zum Sohländer Drachenfest Wann? Sonntag, Uhr Wo? Wiese an der Kreuzung Alte Straße/Oberer Viebig Was? Preisverleihung Kaffee & Kuchen Heißes vom Grill Wir freuen uns auf euer Kommen! Förderverein der FFw Sohland a.r. zum Ausmalen 9
10 Live Musik im Keller Mit den Koselstompers Am Samstag den Freuen Sie sich auf einen musikalischen, spaßigen Abend Ganz nach dem Motto: Wahnsinn - Blödsinn - Frohsinn Die Koselstompers kommen extra aus Ihrem Lobenstein in Thüringen, um unsere Oberlausitz mit ihren Kulturen und Bierschenken kennen zu lernen. Musikalische Leckerbissen sowie Spaß sind bei dieser Truppe einfach vorprogrammiert. Beginn ist Uhr Eintritt: 1,00 Scholz's Getränkekeller Mittelhof 183 c Sohland am Rotstein 10
11 Neues aus der Oberschule Reichenbach Während Sie diese Zeilen lesen, hat das Schuljahr 2013/2014 an der Schule bereits Einzug gehalten. Viel Altes wird an der Schule erfolgreich weitergeführt, aber es gibt auch Veränderungen, z.b. aus der Mittelschule wurde die Oberschule. Welche Gedanken und Gefühle Schüler/-innen an dem ersten Schultag bewegten, wurde von ihnen für Sie aufgeschrieben. Am war mein erster Schultag an der Oberschule Reichenbach. Ich war sehr aufgeregt. Ob ich wohl das Klassenzimmer finde? Wie wird es aussehen? Werden meine neuen Mitschüler nett sein? Dann war alles ganz einfach. Frau Wernecke, meine neue Klassenlehrerin, hat uns schon vor der Schule erwartet und gemeinsam gingen wir in unser neues Klassenzimmer. Unser Zimmer gefällt mir sehr gut. Jetzt begann unser Schulalltag, wir haben den Stundenplan aufgeschrieben, Bücher wurden ausgeteilt und das Schulgelände samt der vielen Räumlichkeiten aufgesucht. Viele neue Fächer sind dazugekommen, manche haben einfach nur neue Namen, z.b. TC ist das bisherige Werken. Der erste Tag verging sehr schnell, und er hat mir sehr gefallen. Ben Schilling Klasse 5a Mein letzter Ferientag verging für mich in voller Aufregung. Meine einzigen Gedanken waren; Wie werden meine neuen Mitschüler sein? Wie wird meine neue Lehrerin sein? Und vor allem, werde ich das alles überhaupt schaffen? Irgendwie konnte ich es kaum noch erwarten. Dann, am nächsten Morgen war es so weit. Ich wachte auf, bevor mein Wecker klingelte. Ich hatte kribbeln im Bauch. Eine Stunde später stand ich bereits an der Bushaltestelle. Es kribbelte immer noch im Bauch. Zum Glück war meine Freundin bereits da. Auch sie war aufgeregt und überlegte, wie der erste Tag wohl werden würde. Und ehe ich mich versah, standen wir nach einer lauten Busfahrt vor dem großen Schulgebäude. Wir wurden offenbar schon sehnsüchtig von unseren alten Mitschülern erwartet. Unsere neue Klassenlehrerin heißt Frau Nitsche. Sie ist sehr nett. Ich mag sie. Meine stellvertretende Klassenlehrerin, Frau Kliche, jedoch ist nicht der gleiche Typ wie Frau Nitsche. Sie ist viel strenger. Das merkte ich deutlich, als sie mit einer meiner Klassenkameradinnen schimpfte. Ihr plötzliches und sehr lautes Hey ließ mich zusammenfahren. Ansonsten verlief der Tag wunderbar. Wir bekamen unsere Schulbücher, jeweils ein Hausaufgabenheft, den Stundenplan und die Informationen über den Verlauf des nächsten Tages den Kennenlerntag auf dem Sportplatz. Nach der Schule merkte ich, dass mir der erste Schultag in der Oberschule gefallen hat. So konnte ich es kaum erwarten, den nächsten Tag wieder in die Schule zu gehen. Olivia Jänicke Klasse 5b Das neue Schuljahr hat begonnen und wie immer sind die Ferien viel zu schnell vergangen. Freunde treffen und faulenzen sind vorbei, jetzt müssen wir uns wieder auf den Ernst des Lebens konzentrieren, denn wir sind in der 9. Klasse und schaffen mit unseren Noten die Voraussetzung für die Zukunft. Ab diesem Schuljahr gibt es bei uns ein paar Veränderungen an der Schule. Wir heißen jetzt Oberschule statt Mittelschule, weiterhin wird es Leistungsgruppen geben, die für leistungsschwache sowie -starke Schüler gedacht sind, um gezielter gefördert zu werden. Das Einführen der zweiten Fremdsprache erfolgt jetzt ab der 6. Klasse und für uns besonders wichtig ist, dass ein Schwerpunkt der Oberschule die Berufs- und Studienorientierung durch Praxisberater ist. In diesem Schuljahr werden wir zwei einwöchige Praktika absolvieren, um erneut Berufe kennenzulernen sowie eine professionelle Berufsberatung für Schüler, die noch keine genauen Vorstellungen von ihrem künftigen Leben haben. Wir hoffen, dass jeder Schüler sein selbstgestecktes Ziel am Ende des Schuljahres erreicht und einen passenden Beruf findet. Weitere Informationen über unsere Schule und die Schüler/-innen erhalten Sie auf unserer Internetadresse: oberschule.reichenbach-ol.de Anna Olsansky & Maria Haberl Klasse 9a 11
12 Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Sohland am Rotstein / Liebe Leserinnen, liebe Leser! Fremd- 1.) fremdländisch 2.) fern stehend; nicht zur Familie gehörend 3.) ungewohnt, unbekannt, unvertraut (Quelle: Neues Deutsches Wörterbuch) Fremd- Welche Bilder kommen Ihnen bei diesem Wort zuerst in den Kopf? Fremde Kulturen, Ausländische Mitbürger, neue Arbeitskollegen oder neue Mitschüler? Fremde Menschen sind alle, die mir nicht vertraut sind. Unvertrautes kann schnell Angst und Unsicherheit hervorrufen. Kennen sie dieses Gefühl, misstrauisch gegenüber Fremden zu reagieren? Mir ist es sehr vertraut und ich habe gelesen, dass das auch normal ist und eine gewisse Schutzfunktion hat. Ich muss mich erst vorsichtig herantasten und Unbekanntes erforschen. Mit dieser Einstellung bin ich im letzten Schuljahr auch in meine Religionsklasse gegangen. Als Einheit hatte ich das Thema Fremde gewählt. Als Reaktion kam aber nicht Interesse und Entdeckerlust, sondern sehr viele Vorurteile. Es fielen die Worte Ausländer, Diebe und besonders unsere osteuropäischen Nachbarn kamen dabei schlecht weg. Ich frage mich, woher haben die Kinder diese Vorurteile? Hören sie zu Hause so viele negative Äußerungen? Vorurteile und Fremde- das scheint zusammen zu gehören. Warum ist das so? Ich erkläre es mir so, dass sich dieses anfängliche Misstrauen gegenüber dem Fremden in Unsicherheit und Angst verwandelt. Es gibt Menschen, die sich lieber einigeln und zurückziehen, anstatt offen und interessiert auf FREMDE zuzugehen. Es entsteht eine Mauer im Kopf. Wir haben eine vorgefertigte Meinung von ihnen, obwohl wir sie gar nicht kennen. Diese fertigen Urteile sind Vorurteile. Die Folge unserer Ablehnung ist, dass sich die uns fremden Menschen nicht angenommen fühlen und sich zurückziehen und einkapseln. Das wiederum macht sie noch verdächtiger und wir lehnen sie noch mehr ab. Eine Spirale der Ablehnung entsteht, die in Hass und Gewalt enden kann. Das können wir oft genug in den Medien hören und sehen. Wie können wir diese Spirale durchbrechen? Es gibt einen wunderbar einfachen Weg, den Jesus uns gezeigt hat. Hier sehe ich eine große Chance für uns als Begleiter von Kindern. Denn die Kinder sind es, denen wir Wege zu Toleranz zeigen sollten. Jesus lebte uns vor, wie wir auf ausgegrenzte Menschen zugehen können. Ein Text steht in Matthäus 15.21: Eine nichtjüdische Frau bittet Jesus um Hilfe, weil ihre Tochter krank ist. Jesus reagiert zuerst nicht auf sie. Das interessante finde ich hier, auch Jesus reagiert nicht sofort offen und herzlich, wie ich eigentlich erwartet hätte. Er ist ein Mensch wie wir. Eine gewisses Misstrauen ist auch bei ihm zu spüren. Doch er belässt es nicht dabei. Er spricht mit ihr, wendet ihr also das Gesicht zu. Er erklärt ihr, dass er nur zur verlorenen Herde des Volkes Israel gesandt worden ist. Er möchte also eher auf Abstand zu ihr bleiben. Die Frau bittet verzweifelt weiter um Hilfe und Jesus geht auf sie ein. Er hilft einer Fremden. Er überwindet seine Vorurteile. Er hat uns einen Satz gegeben, den wir auch als Die goldene Regel bezeichnen: Behandelt euren Nächsten so wie ihr behandelt werden wollt. Wenn ich mir vorstelle, was ich mir wünschte, wenn ich in Not wäre, wären das ein Zufluchtsort und helfende Hände. Es kostet Mut und Kraft sich Fremden zuzuwenden, aber Sie können es auch als Bereicherung erleben, wie eine Reise ins Unbekannte oder eine neue Musik, die wir plötzlich toll und spannend finden. Welche Schritte können sie sich vorstellen? Viel Mut und Gottes Segen wünscht Ihnen Manuela Stöcker (Gemeindepädagogin) 12
13 Wir laden Sie herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein: GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN KiGo = Kindergottesdienst Sonntag, 29. September Michaelis-Tag Bernstadt Uhr Erntedank-Gottesdienst (D. Markert), Taufe, KiGo anschl. Orgelkonzert von Prof. Dorfmüller Gemeindespektrum Sonntag, 06. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Kemnitz, Uhr Oktoberfestgottesdienst im Festzelt (Th. Markert + Team), Posaunenchor und Kurrende mit Vorstellung der neuen Konfirmanden aus unseren Gemeinden Sonntag, 13. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis Sohland, Uhr Abendmahlsgottesdienst (D. Markert) Sonntag, 20. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis Kemnitz, Uhr Kirchweihgottesdienst (Pfr. Schätze), Diakonie-Chor, KiGo Sonntag, 27. Oktober Sonntag nach Trinitatis Sohland, Uhr Kirchweihgottesdienst (Superintendent Rudolph); KiGo Donnerstag, Reformationsfest Kittlitz, Uhr Regionalgottesdienst mit Landesposaunenpfarrer Sonntag, 03. November 23. Sonntag nach Trinitatis Kemnitz, 9.00 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Krohn), KiGo GEMEINDEKREISE Für Kinder/Christenlehre Kinderkreis in Sohland Christenlehre: Sohland Kemnitz dienstags, Uhr, für 3- bis 6jährige (nähere Informationen über Kerstin Rudolph: ) montags, Uhr montags Uhr (für die, denen es in Sohland zu spät ist) Kontakt: Manuela Stöcker: 03583/ In der Woche vom Oktober findet keine Christenlehre statt, Frau Stöcker ist bei einer Weiterbildung; in den Ferien keine Chr.-Lehre! Kinderchor, Kurrende & Flötenkreis Kurrende in Kemnitz Proben: Samstag und , 9.30 ganz Kleine, Kleine, Uhr Große Kurrende nähere Infos unter: Für Konfirmanden Klasse 7 Klasse 8 Für Jugendliche Junge Gemeinde Jugendgottesdienst Vorstellung zum Oktoberfest am 6.10., Uhr in Kemnitz (Zelt!) mittwochs, Uhr in Kemnitz, Pfarrhaus donnerstags, Uhr in Bernstadt, Pfarrhaus , Konfitag in Oderwitz ( Uhr) (Kein Unterricht in den Herbstferien!) Oktoberfest-Gottesdienst Kemnitz KonfiTag in Oderwitz, Uhr Konfi-Samstag in Sohland Uhr Donnerstag, 10. Oktober, Uhr in Bernstadt Freitag, 4.Oktober, Uhr, Strahwalde 13
14 Für Frauen Frauendienst Sohland a.r. Dienstag, , Uhr im Gemeinderaum, mit Th. Markert - auch für Männer!- Bericht aus den USA Frauenabend Bernstadt Dienstag, , Uhr im Pfarrhaus mit Frau Velten, die beim Gustav-Adolf-Werk in Brasilien gearbeitet hat. Kirchenchor Hauskreis donnerstags, Uhr, im Pfarrhaus gemeinsamer Ausflug am Richtung Zittauer Gebirge; Hauskreistreffen am Uhr bei Fam. Rudoph in Sohland Infos bei Fam. Markert (035874/22767) GEMEINDESPEKTRUM Oktoberfest und Vorstellung der neuen Konfirmanden Der Oktoberfest-Gottesdienst ist in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des Gemeindelebens in unseren Schwesterkirchgemeinden geworden. Auch dieses Jahr wieder sind Sie am , Uhr ins Festzelt nach Kemnitz eingeladen. Die Kemnitzer Kurrende und die Bläserchöre aus Kemnitz und Bischdorf-Herwigsdorf werden den Gottesdienst musikalisch ausgestalten. Und es werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden vorgestellt. Der Oktoberfest-Gottesdienst soll deutlich machen, dass wir Menschen auch Nahrung für die Seele brauchen, nicht nur für den Bauch und die Ohren. (Th. Markert) Kirchweih in Sohland mit Superintendent Rudolph Zum Kirchweih-Gottesdienst am , Uhr, wird diesmal bei uns in Sohland unser Superintendent des Kirchenkreises Löbau-Zittau zu Gast sein und die Predigt halten. Im parallel verlaufenden Kindergottesdienst wird Kerstin Rudolph erzählen und basteln und spielen. Im Anschluss an den Gottesdienst kann man noch bei Kaffee und Kuchen das Zusammensein genießen. (D. Markert) Kirchenvorstandssitzung im Oktober Damit es rund um Kirche und Gemeinde gut läuft, haben wir unsere Kirchenvorstände. Wenn Sie ein bestimmtes Anliegen haben, wenden Sie sich einfach an einen Kirchvorsteher / eine Kirchvorsteherin bzw. an uns Pfarrer. Der nächste Kirchenvorstandssitzung in Sohland ist: Kirchenvorstand Sohland 7.10., Uhr im Pfarrhaus Sohland das liebe Geld Zwei Dinge möchte ich an dieser Stelle gern benennen und Sie bitten, darauf zu reagieren. Zum ersten: In einigen Ausgaben der Kirchenseiten wurde unter die Gottesdienste der Zweck für die jeweiligen Geldsammlungen (Kollekte) geschrieben, entweder für die eigene Gemeinde oder für einen überregionalen Zweck wie Bibelverbreitung, Beratungsstellen der Diakonie u.a. Ist Ihnen das aufgefallen? Finden Sie es wichtig zu wissen, wofür die sonntägliche Kollekte verwendet wird? Oder wären Ihnen andere Angaben wichtiger (Predigttext; Liedzeile, Wochenspruch )? Ich möchte keine Umfrage starten, aber ich möchte Sie ermutigen, gern mit mir oder mit Kirchenvorsteher/innen darüber ins Gespräch zu kommen und Ihre Meinung kundzutun. Also nur Mut! Und Danke!!!! Auch per Telefon: ! Zum zweiten: Alle, die zur Kirchgemeinde gehören, erhalten jährlich einen Brief mit der Bitte um Kirchgeld, ein Geld, das uns in der Kirchgemeinde vor Ort wichtig ist und zugute kommt. Wir sind darauf angewiesen. Und Sie sollen davon profitieren, wenn Sie zu den Veranstaltungen und Gottesdiensten kommen, sollen Sie nichts bezahlen müssen. Das Gute daran ist, dass jede und jeder so viel geben kann, wie sie/er verantworten kann. Erst Ende November werden wir Erinnerungsbriefe senden, doch vielleicht ist auch schon dieser Artikel eine Erinnerung. Bitte wenden Sie sich an Frau Brigitte Stübner, an Frau Schöne im Pfarramt oder greifen Sie zur Überweisung. Das Wort von der Liebe Gottes soll allen Menschen bekannt gemacht werden in der Predigt, in der Musik, durch die Arbeit in den 14
15 verschiedenen Gruppen, bei Besuchen. Sie sind dabei! Sie sind eingeladen, immer wieder zu Jesus Christus zu kommen als Halt und als Mitte unserer Gemeinde.(D. Marker Urlaub und Ortsabwesenheit Vom bis hat Ehepaar Markert Urlaub. Für die Zeit vom hat Pfr. Friedemann Bublitz (Bischdorf) die Vertretung. Für die Zeit vom hat Pfr. Friedrich Krohn (Löbau) die Vertretung. Bitte wenden Sie sich in dringenden Angelegenheiten zunächst an unsere Friedhofsmitarbeiter bzw. Pfarramtsmitarbeiterinnen. (Unter Öffnungsund Sprechzeiten sind alle Gemeinden abgedruckt!) Freude & Leid Wir freuen uns mit den Brautpaaren: Einen Gottesdienst zur Eheschließung feierten Christiane geb. Häusler und Philipp Joachim am in Sohland (1.Joh. 3,18). Zur Diamantenen Hochzeit eingesegnet wurden am in Sohland Brigitte und Reinhard Walter (Psalm 3,9) Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1. Kor. 13, 13) Wir trauern um die Verstorbenen: Erwin Heinz Hellfried Dalicho, geboren am in Gerichshain, von Gott heimgerufen am , wurde am in Sohland christlich beigesetzt (Matth. 26,7). Herta Gertrud Frenzel, geb. Fiedler, geb. am in Sohland, von Gott heimgerufen am , wurde am auf dem Friedhof in Sohland christlich beigesetzt (Apostelgeschichte 2, 42). Frank Alder, geb , von Gott heimgerufen am , wurde am in Sohland christlich beigesetzt (Jesaja 38,17a) Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11,25f.) Öffnungs- und Sprechzeiten Sie erreichen uns: Pfarramt Sohland: (Frau Gudrun Schöne) Dienstag: Uhr; Donnerstag: Uhr; Tel Sprechzeit von Pfrn. D. Markert: dienstags, 17:00 bis 18:00 Uhr oder Tel Pfarramtskanzlei Bernstadt: (Frau Kerstin Seidel) Dienstag: 13:00-16:00 Uhr; Tel ; Fax keine feste Sprechzeit von Pfr. Th. Markert, für telefonische Vereinbarungen: /22767 Pfarramt Kemnitz (Frau Gudrun Schöne): Mittwoch: 14:00 17:00 Uhr; Tel ; Fax Sprechzeit Pfr. Th. Markert: mittwochs, 17:00 18:00 Uhr oder Tel Pfarramt Schönau-Berzdorf (Frau Bärbel Weickelt): Mittwoch: 16:30-18:00 Uhr; Tel keine feste Sprechzeit von Pfrn. D. Markert, für telefonische Vereinbarungen: /26865 Seelsorge für alle Fälle in NOT: Telefonseelsorge: Spruch für den Monat Oktober: Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen. Die Bibel, Zweites Testament, Hebräerbrief, Kapitel 13, Vers 16 15
16 Sohländer Informationsblatt 16 Oktober 2013
17 Abfischen am Liebnerteich in Sohland a.r. am Sohländer Informationsblatt Ausgabe Oktober 2013 Redaktionsverantwortlicher für den amtlichen Teil: Zinke Gemeindeverwaltung Sohland a. R. Sprechzeiten der Verwaltung Bürgermeistersprechstunden Mittelhof Sohland a. R. Mo, Mi, Fr: Uhr Di u. Do: Uhr / / Di u. Do: Uhr Fax: / gemeinde.sohland.a.r@gv-sohlandrotstein.de Internet: 17
11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst
Gottesdienste Sonnabend, 5. August Schulanfang Beginn 11.30 Uhr Schulanfängerandacht Kollekte Sonntag, 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Ev. Schulen Montag, 7. August Schulbeginn 7.30 Uhr Schülergottesdienst
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