Geschäftsbericht 2008 der Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH & Co. KG

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1 Geschäftsbericht 28 der Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH & Co. KG

2 2 Gutes Trinkwasser ist unsere Lebensgrundlage. Gutes Trinkwasser in ausreichender Menge ist Lebensgrundlage und Teil der Lebensqualität für alle Einwohner in Langenfeld und Monheim am Rhein. Der Rohstoff für das Lebensmittel Trinkwasser ist Grundwasser, Talsperrenwasser, Uferfiltrat oder mit Oberflächenwasser angereichertes Grundwasser. Eine gesicherte Trinkwasserversorgung ist hierbei entscheidend für unser Wohlergehen und unsere Gesundheit. Vorrangiges Ziel des Verbandswasserwerkes Langenfeld-Monheim ist die Erhaltung sauberer Grundwasservorräte.

3 Inhalt 3 Vorwort... 5 Geschäftsjahr 28 Marktentwicklung Wasserversorgung... 7 Wasserversorgung in Langenfeld und Monheim am Rhein... 1 Umweltbericht Presseecho Jahresabschluss Erläuterungen zur Bilanz... 2 Analyse zur Vermögens- und Finanzlage Entwicklung von Eigenkapital und Rückstellungen Wichtige abführungswirksame Posten Die tatsächliche Steuerlast Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Personalwesen Ertragslage Kostengliederung Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis zum Bericht des Aufsichtsrates Lagebericht Allgemeines: 99. Wirtschaftsjahr Wichtige Kennzahlen Geschäftsverlauf... 4 Ausblick Anhang Form von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anlagenspiegel zum Angaben zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Ergänzende Angaben Gesellschaftsorgane Bestätigungsvermerk... 5 Impressum... 51

4 4 Der Zugang zu Trinkwasser ist ein Menschenrecht! Die Wasserwirtschaft muss in kommunaler Hand und somit unter öffentlicher Kontrolle bleiben! Nur so können Versorgung und Qualität unter Berücksichtigung von Ressourcenschutz gewährleistet werden.

5 Vorwort 5 Hände weg von unserem Trinkwasser! Nach der Liberalisierung der Stromund Gasversorgung kommt nun immer wieder auch die Liberalisierung in der Wasserwirtschaft auf meinen Tisch. Dabei geht es richtig zur Sache, denn nach deren Vorstellungen soll quasi auch das wichtigste menschliche Gut das Wasser in rein private bewährten Hände gelegt werden! Unlängst hatte das Bundesministerium für Wirtschaft ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse nicht mehr als ein vorläufiges Thesenpapier waren. Viele Gutachter und Mitarbeiter haben mehrere Monate auf vielen geduldigen Seiten darüber nachgedacht, ob die Trinkwasserversorgung in Deutschland durch Marktöffnungsmaßnahmen auch privaten Anbietern überlassen werden könne. Konkret geht es hierbei um die Abschaffung des 13 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Bisher wurden die überwiegend kommunalen Trinkwasserversorger aufgrund dieses Paragraphen, der ihnen ein Gebietsmonopol hinsichtlich der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung garantiert, vor Konkurrenz geschützt. Trinkwasser ist das existentiell notwendigste und wichtigste Versorgungsgut des Menschen. Wasser ist keine Handelsware! Wasser ist anders! Wasser ist Natur! Wasser gehört uns allen. Genau aus diesem Grund gehört die Trinkwasserversorgung zum Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge. In fast allen volkswirtschaftlichen Lehrbüchern ist dieser Sachverhalt unter Wettbewerbspolitischen Ausnahmebereichen oder dem Begriff des Öffentlichen Monopolunternehmens (Natürliches Monopol) nachzulesen. Öffentliche Monopolunternehmen... sollen ein flächendeckendes Angebot mit wichtigen Versorgungsgütern der Haushalte und anderer Unternehmen liefern. Deshalb unterliegen öffentliche Monopolunternehmen Regelungen eines Kontrahierungszwangs und verpflichtender Lieferungskonditionen, um eine allgemeine Sicherheit und Qualität der Leistungen zu gewährleisten, unabhängig von unterschiedlichen regionalen Bedingungen.... Ferner wird eine potentielle Konkurrenz privatwirtschaftlicher Unternehmen verhindert (Ausschluss von Marktzutritten). Anschließend wird in den Lehrbüchern ökonomisch begründet, dass es aufgrund der besonderen Markt- und Kostenstruktur dieser natürlichen Monopole - zu Marktfehlern, Marktversagen, Problemen der Preisgestaltung käme, wenn sie durch private Monopole ersetzt würden und das wäre bei der Liberalisierung der Trinkwasserversorgung in der Regel der Fall. Insofern haben öffentliche Monopole in einer auf marktwirtschaftlichen Prinzipien basierenden Gesellschaftsordnung nicht nur ihre Berechtigung sondern eine notwendige ökonomische Funktion. Bereits demzufolge kann eine Liberalisierung der Trinkwasserversorgung nur zu Marktverzerrung und Qualitätseinschränkungen führen. Zugleich versucht das Kartellamt (s. Hessen) den Eindruck zu erwecken, dass die Trinkwasserpreise in Deutschland weit überhöht sind. Dabei beurteilen Sachbearbeiter nur den Preis, ohne die individuelle Kostenstruktur zu berücksichtigen. Der hohe Fixkostenanteil, sinkende Trinkwasserverbräuche, Vorsorgekosten und der Schutz der Natur uva. werden nicht berücksichtigt. Die sichere und zuverlässige Trinkwasserversorgung in Langenfeld und Monheim liegt daher besser weiterhin beim Verbandswasserwerk. Mit ihrer intensiven Arbeit haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den vergangenen 1 Jahren des Verbandswasserwerks wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bedanken. Wir sind ein innovatives, leistungsstarkes Unternehmen, das für die Zukunft bestens aufgestellt ist und das sich immer für den Erhalt unserer natürlichen Ressourcen eingesetzt hat und wird. Dipl.-Ing. Kersten Kerl Geschäftsführer

6 6 Eine Frage des Geschmacks Das Trinkwasser aus der Leitung ist gut. Doch für viele ist es nicht gut genug. Sie setzen auf teure Wässer aus der Flasche. Tatsächlich notwenig ist das aber nicht. Und für die Zubereitung von Speisen, Kaffee oder Tee ist unser Trinkwasser sogar oft die erste Wahl.

7 Marktentwicklung Wasserversorgung 7 Wasserabgabe an Verbraucher in Deutschland in Mrd. Kubikmeter Wasserabgabe an Verbraucher Im Zeitraum von 199 bis 27 ist die Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgung an die Kunden von 5,99 auf 4,58 Milliarden Kubikmeter, d. h. um 23,5 Prozent zurückgegangen. Für 28 wird prognostiziert, dass die rund 44 Millionen Trinkwasserkunden in Deutschland 4,52 Milliarden Kubikmeter abgenommen haben. Ursache für den rückläufigen Wasserverbrauch ist allgemein ein bewussterer Umgang der Bevölkerung mit Trinkwasser und der Einsatz wassersparender Technik im Haushalt und in der Industrie. Dominierende Kundengruppe der öffentlichen Wasserversorgung sind mit einem Anteil von derzeit knapp 79 Prozent an der Wasserabgabe die Haushalte und das Kleingewerbe. Obwohl auch der Wasserverbrauch in diesem Sektor im vergangenen Jahrzehnt kontinuierlich rückläufig war, hat diese Kundengruppe in der Abgabestruktur der Wasserversorgungsunternehmen seit 199 ständig an Bedeutung gewonnen. Demgegenüber ist der Anteil der Wasserlieferungen an die Industrie und an sonstige Abnehmer, d. h. im Wesentlichen Öffentliche Einrichtungen, gesunken. Entsprechend der bereits in der Veränderung der Abgabestruktur zum Ausdruck kommenden Entwicklung, sind insbesondere die Wasserlieferungen an industrielle Kunden um 42 Prozent und an öffentliche Einrichtungen/Sonstige um 58 Prozent seit 199 gesunken. Neben technischen Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs haben hierzu maßgeblich auch Betriebsstilllegungen und Produktionseinschränkungen sowie der Rückgriff auf eigene Wassergewinnungsmöglichkeiten beigetragen. 6, 5, 4, 3, 2, 1,, p Legende: sonstige/öffentliche Einrichtungen Industrie Haushalt und Kleingewerbe Bei Haushalten und Kleingewerbe ist im Zeitraum 199 bis 28 ein Rückgang um 14 Prozent zu verzeichnen. Die veränderten Verbrauchsgewohnheiten und die kontinuierliche Modernisierung wassersparender Geräte und Armaturen im Haushalt spiegeln auch die Entwicklung des spezifischen Wasserverbrauchs wider. Im Jahr 28 lag der durchschnittliche Wasserverbrauch bezogen auf die Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgung an Haushalte und Kleingewerbe bei 123 Litern pro Einwohner und

8 8 Tag. Gegenüber dem Jahr 199 bedeutet dies einen Rückgang um 16 Prozent. Europaweit schwankt der Pro-Kopf- Tagesgebrauch zwischen 97 Liter und 294 Liter; Deutschland mit 123 Litern ist dabei im unteren Drittel zu sehen. Im Vergleich mit anderen Industrienationen, wie USA (36 Liter bis 589 Liter) oder Kanada (31 Liter), wird noch deutlicher, dass in Deutschland ein sorgfältiger und umweltbewusster Umgang mit der Ressource Trinkwasser vorherrscht. Hohe Zufriedenheit bei Trinkwasserqualität und Versorgungssicherheit Mit dem Kundenbarometer 29 legt der BDEW seine alle zwei Jahre durchgeführte repräsentative Befragung von Privathaushalten zu Leistungen der Trinkwasserversorgung vor. Fast 92 Prozent der Befragten sind mit der Wasserqualität zufrieden. Beim Preis- /Leistungsverhältnis sind es knapp 6 Prozent. 84 Prozent trinken Trinkwasser, 34 Prozent regelmäßig und 5 Prozent gelegentlich. Das Image der Wasserversorgungsunternehmen ist insgesamt gut, hat sich jedoch gegenüber der letzten Befragung im Jahr 27 in einigen Teilaspekten leicht verschlechtert. Die Kontakte zwischen Unternehmen und Kunden sind gering: Nur vier Prozent der Befragten hatten häufiger als einmal im Jahr Kontakt zu ihrem Wasserversorger. Imagestärken der Wasserversorger sind die Zuverlässigkeit, das Qualitätsund Umweltbewusstsein sowie die fachliche und technische Kompetenz. Schwächen zeigen sich bei der Flexibilität, der Arbeitsweise, den Preisen und dem regionalen Engagement. Insgesamt wird der Wasserversorger mit einer Durchschnittsnote von 2,1 bewertet, der Energieversorger mit einer Durchschnittsnote von 2,5. Ein Imagetransfer zwischen Wasser- und Energieversorger ist eingeschränkt feststellbar. Die Kontakthäufigkeit zwischen Wasserversorger und Kunden ist gering: 96 Prozent haben nur einmal im Jahr oder seltener Kontakt zu ihrem Versorger. Der häufigste Anlass zur Kontaktaufnahme sind Fragen zum Thema Wasserhärte. Die höchste Zufriedenheit besteht bezüglich der Einhaltung von Terminvereinbarungen. Regierungsbericht bestätigt hohe Trinkwasserqualität in Deutschland Das Trinkwasser aus den über 2.6 großen zentralen Wasserversorgungsanlagen in Deutschland hat eine gute bis sehr gute Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt der Anfang April 29 veröffentlichte Bericht des Bundesgesundheitsministeriums und des Umweltbundesamtes für die Berichterstattung zur Umsetzung der EU-Trinkwasserrichtlinie an die Europäische Kommission. Demnach werden die strengen gesetzlichen Anforderungen in Deutschland zu mehr als 99 Prozent eingehalten. Der Bericht gibt den Untersuchungszeitraum 25 bis 27 wieder. Grundlage für den nationalen Bericht ist die Trinkwasserverordnung (TrinkwV 21), mit der die EU-Trinkwasserrichtlinie in deutsches Recht umgesetzt wurde. Lediglich bei den Untersuchungen auf coliforme Bakterien wurden vereinzelt Grenzwertüberschreitungen festgestellt. In der EU-Trinkwasserrichtlinie 98/83/EG zählen die coliformen Bakterien zu den Indikatorparametern.

9 Marktentwicklung Wasserversorgung 9 Beim Parameter Nitrat setzt sich der rückläufige Trend weiter fort: Nur,8 Prozent der Proben überschritten im Jahr 27 den Grenzwert. Nitrat gelangt überwiegend durch diffuse Einträge aus der Landwirtschaft in die Gewässer. Der aktuelle Nitratbericht 28 des Bundesumweltministeriums zeigt, dass die Nitratgehalte in vielen Gewässern Deutschlands bisher nicht spürbar vermindert wurden. werden. Zudem ist Deutschland ein wasserreiches Land, die Versorgung der Bevölkerung ist damit auch in Zukunft gewährleistet. (Quelle: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.) Die Anpassungsstrategie soll bereits im Rahmen der bis Ende 29 zu erstellenden Maßnahmen- und Bewirtschaftungspläne Berücksichtigung finden. Diese sind Teil der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie mit dem Ziel, bis 215 einen guten Zustand der Gewässer zu erreichen. Außer in den Maßnahmen und Bewirtschaftungsplänen soll der Klimawandel auch im Rahmen der Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie Berücksichtigung finden. Ein Teil der konkreten Maßnahmen, wie beispielsweise die Verbesserung der Wassereffizienz in Haushalten, Gebäuden und Landwirtschaft, soll im Rahmen der Strategie zu Wasserknappheit und Dürre weiter ausgearbeitet werden. Das Weißbuch zur Anpassung an den Klimawandel fasst die Ergebnisse des Konsultationsverfahrens zum Grünbuch zur Anpassung an den Klimawandel zusammen. Aus Sicht der Branche sind sowohl die Menge als auch die Güte der Wasserressourcen zu sichern. Strategien für die Anpassung an den Klimawandel können jedoch nur regional bzw. lokal entwickelt werden. Durch die regional aufgestellte Wasserwirtschaft in kommunaler Verantwortung ist in Deutschland gewährleistet, dass adäquate Maßnahmen vor Ort getroffen

10 1 Wasserversorgung in Langenfeld und Monheim am Rhein Anzahl 25, 2, 15, 1, 5,, Rohrnetz in km Hausanschlüsse Verbandswasserwerk Langenfeld Monheim am Rhein Wasserrohrnetzentwicklung Verbandswasserwerk Langenfeld Monheim am Rhein Wasserabgabe Verbandswasserwerk , 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5 Langenfeld Monheim am Rhein Menge in Mio. m Erste Beratungen in den Gemeinderäten von Richrath und Reusrath. Um die Wirtschaftlichkeit des Wasserwerks noch zu steigern, sollten weitere Gemeinden in die Wasserversorgung einbezogen werden. Dabei dachte man an Wiescheid und Berghausen, aber auch an die Rheingemeinden Monheim, Baumberg, Hitdorf und Rheindorf. Die angesprochenen Gemeinden zeigten sich von der Idee angetan Am 2. Mai wurde ein Vertrag zwischen den Gemeinden Richrath, Reusrath, Monheim, Baumberg, Hitdorf und Rheindorf abgeschlossen, der die Gründung eines Verbandes vorsah. Das Wasserwerk führt den Namen: Verbandswasserwerk Langenfeld, hieß es unter 2 dieses Vertrages. Die Angelegenheiten des Verbandes sollten durch eine gemeinschaftliche Kommission geregelt werden. Mit dem Abschluß des Vertrages waren die rechtlichen und formellen Voraussetzungen für den Bau des Verbandswasserwerkes geschaffen. Die Gemeinden hatten beschlossen, einen Betrag von 55.,- Mark als Baukapital aufzubringen. Am 16. November begann die zentrale Wasserversorgung. Zuvor wurde ein Pumpwerk mit einem Brunnen am Schleiderweg, zwischen Langenfeld und Monheim gelegen, gebaut Meter Rohrleitungen sowie 1.6 Hausanschlüsse wurden verlegt.

11 Wegen des hohen Gehaltes an freier Kohlensäure im Grundwasser wird eine Entsäuerungsanlage in Betrieb genommen Ein zweiter Brunnen zur Wasserförderung wird gebaut Eingang der Bewilligungsurkunde für 3,76 Mio. Jahreskubikmeter Das Hauptrohrnetz ist 177 km lang, und über die Hausanschlüsse werden 1,9 Mio. m 3 Trinkwasser verkauft Zwei weitere Brunnen werden in Betrieb genommen Bau einer neuen Pumpstation am Schleiderweg in Monheim wird der fünfte Brunnen errichtet und in Betrieb genommen Genehmigung zur Wasserförderung von jährlich 5, Mio. m 3. Neubau eines Hochbehälters auf dem Wenzelnberg in Landwehr mit einem Fassungsvermögen von 1. m 3, die der Abdeckung des Spitzenbedarfs und der Betriebsreserve dienen Die Brunnen sechs und sieben werden in Betrieb genommen Bau einer Meter langen Verbindungsleitung DN 4 zum Trinkwasserbezug von den Stadtwerken Solingen Wesentliche Erweiterung der Trinkwasseraufbereitungsanlagen. Neben dem Einbau einer Aktivkohleanlage zur vorsorglichen Abwehr von chlorierten Kohlenwasserstoffen wurde eine Denitrifikationsanlage zur gezielten Absenkung des Nitratgehaltes im Grundwasser gebaut. Beide Anlagen sind mit einer rechnergestützten Überwachungs- und Steuerungs-Technologie ausgestattet Umwandlung des Zweckverbandes in die Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH. 23. Der kontinuierliche Rückgang der Nitratbelastung in den Brunnenwässern erlaubt die Ausserbetriebnahme der Denitrifikationsanlage. Diese wird konserviert und steht zur Sicherheit in Bereitschaft. 24. Eine neue Schutzzonenverordnung tritt für das Einzugsgebiet unserer Brunnen in Kraft. Im Bereich Wiescheid wurde eine neue Druckerhöhungsanlage in Betrieb genommen. 26. Im Gelände der Trinkwasseraufbereitungsanlage Monheim werden erste Investitionen für den Bau einer Spülwasseraufbereitungsanlage getätigt. In der Wasserschutzzone werden vier neue Grundwassermessstellen gebohrt. Im Wege eines Formwechsels wird die Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH in eine GmbH & Co. KG umgewandelt. 27. Fertigstellung einer Spülwasseraufbereitungsanlage zur langfristigen Reduzierung der eingeleiteten Spülwässer aus der Wasseraufbereitung. Zur Absicherung der Wassergewinnung gegen technische Ausfälle wurde der neue Brunnen 9 in Betrieb genommen. 28. Erwerb von landwirtschaftlich genutzten Grundstücken in der Wasserschutzzone. Die im Vorfeld der nördlichen Brunnen liegenden Flächen von insgesamt m 2 wurden zur Absicherung des Zugriffs auf die Bewirtschaftung gekauft.

12 12 Saubere Leistung aus jeder Leitung. In Sachen Trinkwasser ist das Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim ganz in seinem Element: Wir sorgen täglich dafür, dass die Langenfelder und Monheimer Bürger frisch in den Tag starten können. Denn Wasser ist für uns alles andere als ein beliebtes Wirtschaftsgut. Schließlich verlassen sich unsere Kunden auf höchste Qualitätsstandards - die wir durch ständige Tests in unserem Wasserlabor seit Jahren zuverlässig gewährleisten.

13 Umweltbericht 13 Uran - mehr gefürchtet als gefährlich Belastung des Schwermetalls im Wasser / Langenfeld und Monheim am Rhein nicht betroffen Die Wassermenge auf unserer Erde bleibt stets gleich. Im Gegensatz zu fossilen Rohstoffen kann es nicht verbraucht werden. Wasser ist nur unterschiedlich verteilt und auch in seiner Qualität gibt es gravierende Unterschiede. Wir sind für Trinkwasser zuständig. Unser Wasser unterliegt hohen Qualitätsansprüchen, denen wir stets gerecht werden. Trotzdem ist Wasser und seine mögliche Belastung mit Schwermetallen immer wieder in der Diskussion. Und das ist auch gut so. Laut Definition ist Trinkwasser Süßwasser mit einem so hohen Reinheitsgrad, dass es für den menschlichen Gebrauch, insbesondere zum Trinken und zur Zubereitung von Speisen, geeignet ist. Trinkwasser darf keine krankheitserregenden Mikroorganismen enthalten - und sollte eine Mindestkonzentration an Mineralstoffen haben. Die häufig in Trinkwasser gelösten Mineralstoffe sind Calcium-, Magnesium-, Carbonat-, Hydrogencarbonatund Sulfat-Ionen, deren Konzentrationen summarisch als Wasserhärte angegeben wird. Die Güteanforderungen an Trinkwasser sind in Deutschland in der DIN 2 und der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) festgelegt. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Es kann nicht ersetzt werden. Immer wieder schlagen Forscher Alarm, dass sich viel zu viel Uran im Trinkwasser befindet. Uran das klingt schmutzig. Es soll nach allgemeiner Ansicht Krebs erregend sein. Die Sorgen sind verständlich und werden nicht nur von uns sehr ernst genommen. Doch die Situation ist nicht so dramatisch, wie sie in vielen Fällen dargestellt wird. Und so schlimm sind die Messwerte nicht. Strahlt Wasser aus dem Hahn? Antwort: Nein! Im vergangenen Jahr hat der Greenpeace-Ableger Foodwatch Alarm geschlagen. 8.2 Einzeldaten hatte man aus den Bundesländern gesammelt und 15 von Behörden gemeldete Trinkwassermesswerte lagen über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von zehn Mikrogramm Uran pro Liter. So wurden 39 Mikrogramm Uran pro Liter in Maroldsweisach im Land-

14 14 kreis Haßberge (Bayern), 33 Mikrogramm pro Liter in Lobenrot im Landkreis Esslingen und 3,8 Mikrogramm pro Liter in Reimershagen im Landkreis Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) ermittelt. Strahlt das Wasser aus dem Hahn? Diese Frage muss erlaubt sein. Die Antwort ist allerdings zunächst verblüffend. Sie lautet Nein. Doch Uran ist schon von Natur aus recht weit auf unserem Globus verbreitet. Das radioaktive Schwermetall kommt in verschiedenen Konzentrationen in Gesteinen oder Mineralien vor, aus denen es sich in Grundwasser lösen kann. So gesehen ist der Ursprung natürlich und nicht weiter Besorgnis erregend. Allerdings ist es auch möglich, dass es über Phosphatdünger ins Grundwasser sickert oder auf Grund des Uran-Bergbaus hinein gelangt. Laut Expertenansicht und Studien ist die Belastung im Süden Deutschlands erheblich höher als in anderen Teilen der Republik. Insofern liegen wir in Langenfeld und Monheim im grünen Bereich. Werte bei uns kaum messbar Der Trinkwasser-Brunnen auf unserem Betriebsgelände. Was aus ihm sprudelt, ist ohne jegliche Belastungen. Dafür sorgen regelmäßig durchgeführte Trinkwasseranalysen. Aber das relativiert sich schnell, denn: Nach Angaben des Bundesinstituts für Risikoforschung trägt Uran nur sehr unwesentlich zur natürlichen Strahlenbelastung von Mineralwässern bei. Selbst für Kinder, die bekanntermaßen sehr viel sensibler auf Umwelteinflüsse reagieren, besteht laut dessen Angaben keine Gefahr. Aber warum fürchtet man Uran denn überhaupt? Dass es giftig ist, steht immerhin außer Frage. In Düsseldorf wurden 28 gerade einmal 2 Mikrogramm pro Liter entdeckt. Das bestätigt die lokalen Unterschiede einer Uranbelastung, die aus der Studie ermittelt wurden. Geht man davon aus, dass eine Belastung von 2 Mikrogramm bei permanentem Wassergebrauch frühestens nach zehn Jahren erste gesundheitliche Folgen zeigen, erscheint die Belastung in unserer Region geradezu minimal. Diese Einschätzung wird noch getoppt, denn: Laut WHO-Angaben könne eine Belastung von 15 Mikrogramm pro Liter sogar ein Leben lang bedenkenlos getrunken werden und sogar das Bundesumweltamt empfiehlt seit 24 einen Leitwert von zehn Mikrogramm, der als sicher gelte. Unser Wasser ist demnach als sicher zu bezeichnen. Zwar liegen in NRW nur 27

15 Umweltbericht 15 Messwerte vor (wir sind nicht darunter), doch dürften sich die Werte unseres Wassers in etwa bei denen unserer Nachbarn orientieren. Die meisten haben die Null vor dem Komma - und mit Bocholt steht mit gerade einmal 2,5 Mikrogramm der Spitzenreiter fest. Dass unser Wasser beispielsweise an fest angeschlossenen Spendern in Schulen geplant ist, dürfte demnach wenig überraschen. Laut der heimischen Medien ist die Qualität für die Zubereitung von Babynahrung absolut unbedenklich und: Sogar bei Sportveranstaltungen steht unser Wasser derart hoch im Kurs, dass es Cola und Co. in den Schatten stellt. Wir sind Dienstleister unserer Kunden Auf unseren Lorbeeren werden wir uns trotz dieser guten Ergebnisse nicht ausruhen. Der hohe Qualitätsanspruch ist und bleibt eine Verpflichtung, der wir selbstverständlich auch in Zukunft mit vollem Elan weiter nachgehen werden. Wer möchte, darf uns jederzeit bei der Arbeit über die Schulter schauen. Für Besuche sind wir jederzeit offen, denn: Wir sehen uns als Dienstleister unserer Kunden. Transparenz ist da sehr wichtig. Unsere Trinkwasseroase stillt auf fast jeder Veranstaltung in Langenfeld und Monheim den Durst der Bevölkerung. Kostenlos.

16 16 Die Wirkung von Wasser wird oft unterschätzt. Unser Trinkwasser ist für den Menschen das ideale Getränk und Trinken ist gut für die Gesundheit. Das hören wir oft. Aber den Grund dafür erfahren wir selten. Darum denken wir meist nicht an unsere Trinkgewohnheiten, wenn es darum geht, gesund zu werden oder gesund zu bleiben. Eineinhalb bis zwei Liter soll der Mensch am Tag trinken. Wie viel Wasser trinken Sie am Tag?

17 Presseecho 17 Hohe Wasserqualität Preise sind auf der Jahrespressekonferenz des Verbandswasserwerkes und der Stadtwerke seit jeher Gesprächsstoff. Das ist bei Wasser nicht anders als bei Gas. In unserem Fall spielt der Qualitätsaspekt jedoch eine enorme Rolle, denn: Trinkwasser ist und bleibt das wichtigste Nahrungsmittel der Erde. Dass es sauber ist, ist für die Menschen eine Selbstverständlichkeit. Und unser Wasser ist bekanntermaßen von ausgezeichneter Qualität. Die Jahrespressekonferenz wird auch genutzt, um aktuelle technische Entwicklungen, Programme oder verschiedene Modelle in die Öffentlichkeit zu tragen. So haben wir unter anderem mitgeteilt, dass wir in die Auswechslung und Neuverlegung des Rohrnetzes im Jahr 28 rund 3,1 Millionen Euro investieren werden. Ein ewig junges Thema ist auch das Schwermetall Uran, das bei Messungen in Süddeutschland verstärkt gefunden wird. In unseren Breiten ist das allerdings kein Thema. Die Werte sind niedrig und beeinträchtigen die Qualität in keinster Weise. Auch die Entwicklung der Nitratwerte wird in der Jahrespressekonferenz gerne angesprochen. In den Brunnen ist sie seit Jahren rückläufig, im Trinkwasser tendenziell auch und somit ist die Qualität des Wassers in unserem Gebiet noch weiter verbessert worden. Stellen sich immer den Fragen der Öffentlichkeit: Geschäftsführer Kersten Kerl (rechts) beim traditionellen Pressegespräch mit den Geschäftsbereichsleitern Rudolf Gärtner, Winfried Ruhnke und Alain Defossé (von links).

18 18 Pokal für Piratenschiff Karneval 28: Unser Wagen ist der Beste Das Thema Karneval spielt im Kalender unseres Hauses eine große Rolle. Mit einem eigenen Wagen beteiligten sich die Stadtwerke am Umzug durch Langenfeld, wobei ein bestimmtes Motto aufgegriffen wurde. 28 haben die Mitarbeiter ein Piratenschiff gestaltet ein bewusst provokantes Thema, das sich mit dem nötigen Augenzwinkern mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Weltmarkt auseinander setzte. Mehrere Monate wurde daran mit sehr viel Liebe zum Detail gewerkelt. Das aufwändig gestaltete Piratenschiff mit der Aufschrift Entern oder Kentern kam beim Umzug durch die Stadt überall gut an. Die originelle Idee überzeugte auf ganzer Linie, die unzähligen Menschen an den Straßenrändern waren begeistert und rund einen Monat später wurde der farbenfroh dekorierte Wagen der Stadtwerke vom Festkomitee mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Verbandswasserwerk und Stadtwerke waren in Langenfeld mit einem aufwändig gestalteten Piratenschiff unterwegs, das von den Mitarbeitern in vielen Stunden mühevoller Arbeit gebaut wurde. Vorsitzender Werner Zwank und sein Vize Helmut Schoos verliehen den Pokal in der Hubertushalle. In der Feier ließ man den Karnevalsumzug noch einmal Revue passieren. Ein Film wurde gezeigt, der die Erinnerungen an das Ereignis lebendig hält. Mit rund 75 Wagen war der rund 5 Minuten lange Umzug gegenüber den Vorjahren zwar ein wenig abgespeckt, doch an der fantastischen Stimmung änderte das trotz eher mittelprächtigen Wetters nichts. Trinkwasserspender für Schulen Konzept für Schulen von Langenfeld und Monheim kommt sehr gut an Im November 28 haben wir durch den Schulausschuss ein Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt, feste Trinkwasserspender in den Schulen von Langenfeld und Monheim zu installieren. Statt mit Süßgetränken sollten die Kinder und Jugendlichen ihren Durst mit sprudelndem Trinkwasser stillen, das bei uns ja von hervorragender Qualität ist. Vor Jahren hatte es bereits sogenannte Sodastreamer in den Klassenzimmern gegeben, doch nicht nur Schulreferatsleiterin Ute Piegeler stufte diese als ungeeignet ein, denn: Bei unterlassener Pflege können sich in den Plastikflaschen leicht Keime bilden. Dieses Risiko besteht bei unserern Trinkwasserspendern unter Garantie nicht.

19 Presseecho 19 Neues Bezahlsystem Wasser künftig auch auf Prepaid-Basis den auf jeden Fall die bessere Alternative. Das übliche Abbuchungs- oder Überweisungsverfahren bleibt selbstverständlich bestehen. Nicht nur Sportler stillen ihren Durst Trinkwasserbar bei verschiedenen Veranstaltungen immer sehr gefragt Der Kunde kommt mit seiner Karte zu uns ins KunZe, lädt den eingezahlten Betrag auf und kann dann entsprechend Wasser verbrauchen : Marketingchef Winfried Ruhnke mit dem neuen Prepaid-System. Früher hat man eine Münze eingeworfen und dafür so viel bekommen, bis der Betrag wieder auf Null stand. Diese Methode ist heutzutage besonders bei den so genannten Prepaid-Handys schwer angesagt. Wir haben dieses System wieder eingeführt. Unsere Kunden können eine Chipkarte aufladen und dann Wasser beziehen, bis sie leer ist. Zwei Aufladegeräte sind bereits im Versorgungsgebiet installiert. Sie laden den zuvor eingezahlten Betrag auf den Chip. Dass diese Technik aus den 195er- Jahren ein Comeback feiert, liegt unter anderem an der zunehmenden Zahl säumiger Kunden. Mit der Chipkarte haben die Kunden immer einen genauen Überblick über ihren Kontostand. Umständlicher als eine Abbuchung oder Überweisung ist die neue Prepaid-Karte ohne Zweifel. Aber für bestimmte Kun- Unsere Trinkwasseroase erfreut sich in der Öffentlichkeit einer ständig wachsenden Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine Wasserbar, die bei verschiedenen Veranstaltungen eingesetzt wird und somit für uns beste Möglichkeiten schafft, uns und unser Produkt in der Öffentlichkeit vorzustellen. Im September waren wir beispielsweise mit der Wasserbar beim Capp-Sport-Cup (csc) vertreten. Sportlern und Gästen standen gefüllte Gläser bereit. Wieder einmal war unser Wasser sehr gefragt. Erneut zeigte sich auch, dass die Bevölkerung sehr viele Fragen hat. Qualität und Preise nahmen dabei naturgemäß Schwerpunkte ein.

20 2 Erläuterungen zur Bilanz Aktivseite A. Anlagevermögen Die einzelnen Posten des Anlagevermögens sind im Anlagenspiegel auf den Seiten dargestellt. Immaterielle Vermögensgegenstände Die Anschaffungswerte betreffen das Wassernutzungsrecht von 5 Mio. m 3 pro Jahr und gezahlte Lizenzgebühren für die Nutzung von DV-Programmen (Zugang 28 = 52 ). Sachanlagen Anlagenzugänge: Grundstücke mit Bauten ,25 Wassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen ,83 Verteilungsanlagen - Leitungsnetz/Hinweisschilder ,27 - Baukostenzuschüsse für Hauptrohr -5.1,59 - Hausanschlüsse ,64 - Baukostenzuschüsse Hausanschlüsse ,94 - Wasserzähler ,13 Betriebs-/Geschäftsausstattung , ,43 Rund 82 % der Investitionen sind in den Verteilungsanlagen vorgenommen worden. Den Zugängen stehen Anlagenabgänge (Anschaffungs-/Herstellungskosten) in Höhe von ,22 gegenüber, die zu 64 % die Verteilungsanlagen betreffen. Finanzanlagen Hierin enthalten sind Mitarbeiterdarlehen für den Eigenheimbau oder den Erwerb von Eigentumswohnungen. Im Berichtsjahr wurden sechs Neudarlehen in Höhe von insgesamt 24.5 ausgegeben und ,23 der Altdarlehen getilgt. Per beträgt der Nennbetrag ,49. Acht Genossenschaftsanteile zu je 41 an der Bauverein Langenfeld e.g. und 22 Genossenschaftsanteile zu je 153,39 von der Wohnungsgenossenschaft Monheim e.g. werden unverändert gehalten (insgesamt 6.654,58 ).

21 21 B. Umlaufvermögen Vorräte Gegenüber 27 verminderte sich das Bau- und Installationsmaterial für die Wasserversorgung sowie Vorräte an Wasseraufbereitungsmaterial um 13 auf 245. Forderungen und Die Liefer- und Leistungsforderungen betragen und betreffen hauptsächlich sonstige Vermögensgegenstände die Jahresverbrauchsabrechnung 28. In den Forderungen sind in Höhe von 341 berechnete Inkassobeträge für Kanalbenutzungsgebühren enthalten. Gegenüber den Städten bestehen 28 keine Forderungen. Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen die folgenden Posten: - Steuererstattungsansprüche 27 - Forderungen gegenüber der Stadtwerke Langenfeld GmbH 4 - Schadensersatzansprüche 26 - Vorschüsse 2 - Sonstige Kassenbestand Guthaben bei Kreditinstituten An liquiden Mitteln waren am Bilanzstichtag 624 vorhanden.

22 22 Erläuterungen zur Bilanz Passivseite A. Eigenkapital Kapitalanteile Die Kapitalanteile in Höhe von 5.15 setzen sich wie folgt zusammen: Komplementärin: Anteil Kapital - Verbandswasserwerk Beteiligungs GmbH, %,- Komanditisten: - Stadtentwicklungsgesellschaft Langenfeld mbh 64,4 % ,- - Monheimer Versorgungs- und Verkehrs-GmbH 35,6 % ,- Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage beträgt unverändert B. Empfangene Baukostenzuschüsse Nach den Versorgungsbedingungen werden für die Herstellung von Hausanschlüssen Baukostenzuschüsse erhoben. Die in 28 zugeführten Baukostenzuschüsse wurden bei den Investitionen für Rohrnetz und Hausanschlüsse aktivisch abgesetzt. Die Position Empfangene Baukostenzuschüsse beinhaltet den Bestand, der bis zum zugeführt wurde. Im Berichtsjahr 28 wurden 315 planmäßig entnommen. Der Bestand zum beträgt C. Rückstellungen Die Rückstellungen für Pensionen in Höhe von 356 wurden gemäß 6a EStG in steuerlich zulässiger Höhe bei einem Zinsfuß von 6 % p. a. gebildet. Die Steuerrückstellungen betreffen mit 259 die Gewerbesteuer an die Städte Langenfeld und Monheim am Rhein. Sonstige Rückstellungen in Höhe von wurden u.a. für restliche Urlaubsverpflichtungen, Kosten der Pflichtprüfung, Restbeiträge zur Berufsgenossenschaft, Wasseraufbereitungsmaterial, Wasserbezugskosten, Wasserentnahmeentgelt, Abwassergebühren, Archivierungskosten sowie für unterlassene Instandhaltung beim Rohrnetz gebildet. Desweiteren sind im Bestand Rückstellungen nach dem Altersteilzeitgesetz enthalten.

23 23 D. Verbindlichkeiten Insgesamt in bis zu 1 Jahr in > 1-5 Jahre in über 5 Jahre in 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 5. Verbindlichkeiten gegenüber Städten 6. Sonstige Verbindlichkeiten zu 1. zu 2. zu 3. zu 4. zu 5. Im Berichtsjahr wurden 485 Altdarlehen getilgt. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betreffen die Monate November und Dezember 28 und waren zum Jahresende noch nicht ausgeglichen, weil die Rechnungen Ende 28 noch nicht vorlagen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, betreffen die Haftungsvergütung gegenüber der Verbandswasserwerk Beteiligungs GmbH. Die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern enthalten u.a. das erwirtschaftete Jahresergebnis 28. Von diesen Verbindlichkeiten entfallen auf: Stadt Langenfeld: Kanalgebühren Konzessionsabgabe Stadt Monheim am Rhein: Kanalgebühren Konzessionsabgabe zu 6. Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen: Überzahlungen aus: Jahresverbrauchsabrechnung Verbindlichkeiten Finanzamt 61 Erhaltene Kautionen 2 Sonstige 3

24 24 Analyse zur Vermögens- und Finanzlage Bilanzstruktur Bei der folgenden Darstellung wurde das Anlagevermögen um die empfangenen Baukostenzuschüsse (Altbestand) gekürzt. Aktivseite % % % Netto-Anlagevermögen Vorräte Lang- und mittelfristiges Vermögen , , ,6 Kurzfristige Forderungen Flüssige Mittel Kurzfristiges Vermögen , , , , , , Passivseite % % % Eigenkapital Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten Pensionsrückstellungen Langfristiges Kapital , , , Übrige Rückstellungen Kurzfr. Verbindlichkeiten Kurzfristiges Kapital , , , , , ,

25 25 Finanzlage Dem lang- und mittelfristigen Vermögen stehen 28 = 85,3 % (27 = 91,3 %) Eigenkapital und langfristige Verbindlichkeiten gegenüber. Daraus ergibt sich für 28 eine Unterdeckung von 2.37 (Unterdeckung 27 = ). Der Anteil des Eigenkapitals an der gekürzten Bilanzsumme beträgt 28 = 5,5 % (27 = 51,5 %). Cash-Flow Jahresüberschuss Abschreibungen Entnahme Baukostenzuschüsse Cash-Flow I Gewinnausschüttung* Cash-Flow II Investitionen Empfangene Baukostenzuschüsse (+)Über-/(-)Unterdeckung * = Die Gewinnausschüttungen erfolgen jeweils erst im folgenden Wirtschaftsjahr. Zur besseren Vergleichbarkeit werden diese in obiger Darstellung dem entsprechenden Wirtschaftsjahr zugeordnet, in dem sie liquiditätswirksam werden.

26 26 Entwicklung von Eigenkapital und Rückstellungen Eigenkapital Anfangsbestand Zugänge Entnahmen Endbestand I. Kapitalanteile II. Kapitalrücklage Rückstellungen Anfangsbestand Zugänge Entnahmen Endbestand I. Pensionsrückstellungen II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen

27 Abführungswirksame Posten/ Steuerlast Abführungswirksame Posten / Steuerlast 27 Wichtige abführungswirksame Posten Konzessionsabgabe Gewerbesteuer Jahresergebnis Alle Werte betreffen nur das entsprechende Wirtschaftsjahr. Die steuerlich höchstzulässige Konzessionsabgabe wurde in allen Jahren voll erwirtschaftet. Die tatsächliche Steuerlast % % % Ergebnis vor Ertragsteuern 833 1, 823 1, 458 1, Gewerbeertragsteuer Steuern Vorjahre Steuerlast ,1 2 24, ,6 Jahresergebnis , , ,4 Gewerbesteuer-Hebesatz in Langenfeld 38, 39, 43, in Monheim 435, 435, 42,

28 28 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse teilen sich wie folgt auf: Erlöse aus Wasserverkauf Auflösung empfangener Baukostenzuschüsse 315 Nebengeschäftserlöse Erlöse aus Wasserverkauf in Legende: Langenfeld Monheim am Rhein Andere aktivierte Eigenleistungen Die aktivierten Eigenleistungen betragen im Geschäftsjahr 28 rund 285. Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 237 auf

29 29 Materialaufwand In der Position Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren (1.339 ) sind insbesondere die Kosten für die Wasserförderung und -aufbereitung von 451 sowie die Wasserbezugskosten von 671 enthalten. Bestandteil dieser Wasserdarbietungskosten ist das Wasserentnahmeentgelt in Höhe von 7. Zur Unterhaltung der Verteilungsanlagen sind 27 angefallen. Von den Aufwendungen für bezogene Leistungen (1.75 ) entfallen 275 auf den Bereich Wasserförderung und -aufbereitung. Für Unterhaltungsarbeiten an Verteilungsanlagen sind Kosten in Höhe von entstanden, für Betriebsgebäude/Kfz/Geräte 12. Personalaufwand Die gesamten Personalkosten (5.33 ) haben sich um 181 erhöht. Löhne und Gehälter stiegen um 174 und die sozialen Abgaben und Versorgungsaufwendungen um 7. Abschreibungen Die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen betragen ; auf geringwertige Anlagegüter entfallen hiervon 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verringerten sich insgesamt auf Der Aufwandsposten enthält u.a. die Konzessionsabgabe in Höhe von sowie Mieten für Gebäude und Bürogeräte (144 ).

30 3 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Hierbei handelt es sich um Zinsen aus Baudarlehen, die den Arbeitnehmern gewährt wurden und um Dividenden aus Genossenschaftsanteilen. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Aus Festgeldanlagen und Girokonten wurden im Berichtsjahr 39 erzielt. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Gegenüber 27 hat sich der Zinsaufwand um 4 auf 217 vermindert. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Das Ergebnis vor Steuern ist mit 845 gegenüber dem Vorjahr um 1 höher ausgefallen. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Von den ertragsabhängigen Steuern des Jahres 28 entfallen 151 auf die Gewerbeertragsteuer. Sonstige Steuern Für Grund- und Kraftfahrzeugsteuer sind für das Jahr angefallen. Jahresergebnis Der Jahresüberschuss 28 beträgt 682 gegenüber 623 in 27.

31 Personalwesen Personalwesen 31 Allgemeines Das gesamte Personal ist bei der Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG angestellt, jedoch verpflichtet, auch für die Stadtwerke Langenfeld GmbH tätig zu sein. Deshalb werden der Stadtwerke Langenfeld GmbH anteilige Personalkosten weiterberechnet. Die Gehälter der Bediensteten, die für das Verbandswasserwerk und die Stadtwerke tätig sind, werden nach dem allgemeinen Kostenverteilungsschlüssel verteilt, der im Berichtsjahr unverändert = 63 % zu Lasten des Verbandswasserwerkes ging. Bei den Löhnen erfolgt die Verteilung nach den effektiven Stundenaufschreibungen. Altersstaffelung kaufmännische und gewerbliche technische Mitarbeiter Mitarbeiter bis 2 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 13 5 über 6 Jahre Altersdurchschnitt ohne Auszubildende 48 Jahre 44 Jahre mit Auszubildenden 46 Jahre 41 Jahre Personalkosten 28 Gehalt/Lohn 79,62% Sozialleistungen 14,72 % Versorgung 5,66 % siehe auch Gewinn- und Verlustrechnung Seite 36 Position 5

32 32 Ertragslage Nachstehend werden die Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung gegenübergestellt. Der Finanzaufwand wurde mit dem Finanzertrag zum Finanzergebnis verrechnet. Erfolgsvergleich % % % Umsatzerlöse Aktivierte Eigenleistungen Sonst. betriebliche Erträge Betriebliche Erträge , , , Materialaufwand Gesamter Rohertrag , , ,6 Personalaufwand Abschreibungen Sonst. betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 845 6, ,4 47 3,6 Sonstige Steuern Ergebnis vor Ertragsteuern 833 6, , ,5 Ertragsteuern Jahresüberschuss 682 5, , ,8

33 Kostengliederung Kostengliederung 33 Kostengliederung in Legende: Konzessionsabgabe Sonst. Aufwendungen Abschreibungen Zinsaufwendungen Personalkosten VWW Materialaufwendungen Wasserbezugskosten

34 34 Bilanz zum Aktivseite A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Bauten 2. Geschäfts-, Betriebs- und andere Bauten 3. Wohnbauten 4. Wassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen 5. Verteilungsanlagen 6. Maschinen und maschinelle Anlagen 7. Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , , , , , 82.12, , , , III. Geleistete Anzahlungen Anlagen im Bau IV. Finanzanlagen 1. Sonstige Ausleihungen 86.41, , , ,87 B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,68 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen die Städte 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , , ,15 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,15

35 35 Passivseite A. EIGENKAPITAL I. Kommanditkapital II. Kapitalrücklage , , , ,25 B. EMPFANGENE BAUKOSTENZUSCHÜSSE , , C. RÜCKSTELLUNGEN 1. Rückstellungen für Pensionen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,31; i.vj , , , , , , , , , , ,46 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,44 ; i.vj , , ,4 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 2.975, ; i.vj , 2.975, 5.875, 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern ,2 ; i.vj , , ,83 5. Verbindlichkeiten gegenüber den Städten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,44 ; i.vj , , ,66 6. Sonstige Verbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,77 ; i.vj ,65 davon aus Steuern: 6.858,1 ; i.vj , , , , , , ,15

36 36 Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 2. Andere aktivierte Eigenleistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützungen davon für Altersversorgung: 3.143,57; i.vj , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,99 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,55 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 377, , , , ,87 397,89 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 39.8, , , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , -2.6, Sonstige Steuern , , ,8 14. Jahresüberschuss , ,99

37 Bericht des Aufsichtsrates 37 Der Aufsichtsrat wurde durch die Geschäftsführung über die Geschäftslage und die wesentlichen Geschäftsvorfälle unterrichtet und hat sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Er hat die anstehenden Sachfragen eingehend beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Der Jahresabschluss 28 sowie der Lagebericht der Geschäftsführung wurden beraten. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft INTEGRITAS Gesellschaft für Revision und Beratung mbh hat den Jahresabschluss zum sowie den Lagebericht geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat billigt den Jahresabschluss 28 sowie den Lagebericht und empfiehlt seine Feststellung durch die Gesellschafterversammlung. Für die erfolgreiche Arbeit im Geschäftsjahr 28 spricht der Aufsichtsrat der Geschäftsführung und der Belegschaft seinen Dank aus. Langenfeld, den 1. Juli 29 Bürgermeister Magnus Staehler Vorsitzender des Aufsichtsrates der Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG

38 38 Lagebericht Allgemeines: 99. Wirtschaftsjahr Gegenstand des Unternehmens ist die Versorgung der Einwohner der Städte Langenfeld und Monheim am Rhein mit Trinkund Brauchwasser. Die Versorgung von Verbrauchern, die außerhalb von Langenfeld und Monheim am Rhein ansässig sind, kann übernommen werden. Mit Wirkung zum 1. Januar 26 wurde die Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH im Wege eines Formwechsels in eine GmbH & Co. KG umgewandelt. Die Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG wird unter der Registernummer HRA beim Amtsgericht Düsseldorf geführt. Die Gesellschaft übernimmt die Betriebsführung der Stadtwerke Langenfeld GmbH. Aufwendungen, die den Werken direkt zugerechnet werden können, werden diesen unmittelbar belastet. Für die Verrechnung der gemeinsamen Aufwendungen gilt ein Verteilungsschlüssel. Dieser wird aus der Länge des Rohrnetzes sowie der Anzahl der Hausanschlüsse und Kunden jährlich ermittelt. Hierbei sind die Zahlen des Vorjahres maßgeblich für das laufende Jahr. Der Schlüssel beträgt seit dem Geschäftsjahr 22 unverändert = 63 Prozent zu Lasten des Verbandswasserwerkes. Wichtige Anlagen Die Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG liefert ihren Kunden Trinkwasser, das durch eigene technische Anlagen in Monheim am Rhein, am Schleiderweg, entnommen, aufbereitet und ins Rohrnetz eingespeist wird. Zusätzlich wird Trinkwasser von der Stadtwerke Solingen GmbH bezogen. Ende 28 waren folgende technische Einrichtungen vorhanden: Sechs Bohrbrunnen zur Wassergewinnung sowie Trinkwasseraufbereitungsanlagen, Meter Verbindungsleitung DN 4 mit Dosierstation zum Trinkwasserbezug von der Stadtwerke Solingen GmbH, Hochbehälter mit einem Speicherraum von 1. m 3 sowie eine Druckerhöhungsanlage, Meter Rohrnetz und Hausanschlüsse zur Verteilung des Trinkwassers in Langenfeld und Monheim am Rhein. Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVB WasserV) vom 2. Juni 198 bundeseinheitlich ab Anlage 1 Ergänzende Regelungen Anlage 2 Baukostenzuschüsse und Hausanschlusskosten Anlage 3 Allgemeiner Wassertarif/Wassertarif in besonderen Fällen ab letztmals geändert am letztmals geändert am

39 Lagebericht Wichtige Kennzahlen Anlagevermögen abzüglich Baukostenzuschüsse Eigenkapital Eigenkapital zur gekürzten Bilanzsumme % , , ,9 Langfristige Bankdarlehen Investitionen (brutto) Gekürzte Bilanzsumme Betriebliche Erträge Abgabemengen Tm Gesamter Rohertrag Wasserförderung Wasserbezug Tm 3 Tm Finanzergebnis Abschreibungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Konzessionsabgabe Gewerbesteuer Körperschaftsteuer -9 Jahresüberschuss Rohrnetzlänge m Hausanschlüsse Stück Anschlussdichte St./km 62,4 62,4 62,1 Grundstücke m

40 4 Lagebericht Geschäftsverlauf Wasserdarbietung Aus dem eigenen Wasserrecht von 5, Mio. m 3 pro Jahr und der möglichen Jahresmenge von 3, Mio. m 3 aus Solingen sowie kleinerer Mengen aus Leverkusen und Leichlingen, stehen über 8, Mio. m 3 Wasser zur Verfügung. Wasserförderung und -bezug betrugen im Berichtsjahr rd. 73,6 % der möglichen Höchstmenge (27 = 73,8 % und 26 = 76,9 %) Tm 3 % Tm 3 % Tm 3 % Tm 3 % Wasserförderung Wasserbezug Wasserdargebot Spülwasser Wasserverluste im Netz , , , , Wasserabgabe , , , ,9 Wasserverkauf Der Wasserverkauf nahm im Berichtsjahr um 142 Tm 3 = -2,6 % ab. Die Verkaufsmenge verringerte sich im Haushaltsbereich um 92 Tm 3, bei Industriebetrieben um 48 Tm 3 und bei den Städten um 2 Tm Tm 3 % Tm 3 % Tm 3 % Tm 3 % Langenfeld , , , ,8 Monheim am Rhein , , , ,2 Summe , , , , Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse aus dem Wasserverkauf sind gegenüber dem Vorjahr geringfügig gesunken % % % % Langenfeld Monheim am Rhein ,1 38, ,3 38, ,2 38, ,1 38,9 Summe , , , ,

41 Lagebericht Ausblick 41 Das Jahr 29 Für das Jahr 29 wird mit einem leichten Rückgang des Wasserverkaufs gerechnet. In den ersten drei Monaten des Wirtschaftsjahres 29 lag die Wassereinspeisung in das Netz bei Tm 3 ; dies sind gegenüber dem Vorjahr 28 Tm 3 weniger. Im Finanzplan 29 sind für Investitionen Mittel von insgesamt 2,8 Mio. Euro vorgesehen, zu deren Finanzierung Fremdmittel in Höhe von 1,5 Mio. Euro erforderlich sind. Es werden hauptsächlich die Verteilungsanlagen (Rohrnetz und Hausanschlüsse) weiter ausgebaut sowie im Bereich der Wasseraufbereitungs- und Wassergewinnungsanlagen Neu- und Ersatzinvestitionen vorgenommen. Wie in den vergangenen Jahren sind die politischen Debatten zur Ausgestaltung der Rahmenbedingungen der Wasserwirtschaft im Auge zu halten. Das Preisverfahren im Wasserbereich in Hessen, die von der EU-Kommission angestrebte Marktöffnung und die generelle Tendenz, den Verbrauchern mehr Rechte einzuräumen sind Anzeichen, die erkennen lassen, dass der Gesetzgeber durchaus die Neigung besitzt, bestimmte Bereiche zu regulieren. Das Verbandswasserwerk Langenfeld- Monheim hat ein Risikomanagementsystem installiert, um bestandsgefährdende und für die wirtschaftliche Lage wesendliche Risiken zu erkennen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben keine den Fortbestand gefährdende Risiken bestanden und sind derzeit nicht erkennbar. Langenfeld, den 4. Mai 29 Dipl. - Ing. Kersten Kerl Geschäftsführer der Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG

42 42 Anhang Form von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Der Jahresabschluss wurde entsprechend den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Dritten Buches des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Angaben, die wahlweise in der Bilanz oder im Anhang erfolgen können, wurden in den Anhang aufgenommen. Bei der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt die Anwendung des Gesamtkostenverfahrens. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind zu Anschaffungskosten und Sachanlagen zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. In die Herstellungskosten sind eigene Leistungen im Rahmen der steuerlichen Aktivierungspflichten einbezogen. Die steuerlichen Abschreibungssätze wurden entsprechend der AfA-Tabelle Energie- und Wasserversorgung (Bundessteuerblatt 1995 I. S. 144ff.) ermittelt, in Einzelfällen wurden betriebsindividuelle Nutzungsdauern angesetzt. Die Abschreibungen erfolgen unter Anwendung der steuerlichen Höchstsätze. Immaterielle Anlagenwerte werden planmäßig linear abgeschrieben. Für Gebäude werden, soweit zulässig, die besonderen degressiven Abschreibungen nach 7 Abs. 5 EStG angewandt. Sämtliche Zugänge beweglicher Sachanlagen wurden entsprechend zeitanteilig abgeschrieben. Die degressive Abschreibung wird gemäß 7 Abs. 3 EStG auf die lineare umgestellt, sobald sich dadurch höhere Abschreibungen ergeben als bei der Fortführung der degressiven Abschreibung. Geringwertige Anlagegüter bis 15 Euro werden im Zugangsjahr als Aufwand gebucht. Wirtschaftsgüter mit einem Wert von 15 Euro bis 1. Euro werden einem Sammelposten zugeführt und über 5 Jahre linear abgeschrieben. Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach bisherigen Grundsätzen fortgeführt. Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bewertet und die Darlehen an Arbeitnehmer zu Nennwerten. Das gesamte Anlagevermögen ist im folgenden Anlagenspiegel dargestellt. Die Bewertung der Vorräte erfolgte zu fortgeschriebenen Anschaffungs- oder Herstellungskosten. Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel sind zum Nennbetrag angesetzt. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (einschließlich Abgrenzung zwischen Ablese- und Bilanzstichtag) wurden um Einzelwertberichtigungen und pauschal berechnete Wertberichtigungen gekürzt. In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind 341 berechnete Kanalbenutzungs-

43 43 gebühren enthalten. In gleicher Höhe bestehen Verbindlichkeiten gegenüber den Städten. Der Bestand der Empfangenen Baukostenzuschüsse bis Ende 22 wurde planmäßig mit 5, % der Ursprungsbeträge zugunsten der Umsatzerlöse aufgelöst. Die Zugänge der Folgejahre wurden aufgrund steuerlicher Vorgaben aktivisch bei den entsprechenden Investitionen abgesetzt. Ungewisse Schulden sind mit dem voraussichtlichen Betrag unter den Rückstellungen passiviert. Sonstige Rückstellungen wurden u.a. für restliche Urlaubsverpflichtungen, Kosten der Pflichtprüfung, Restbeiträge zur Berufsgenossenschaft, Wasseraufbereitungsmaterial, Wasserentnahmeentgelt, Wasserbezugskosten, Abwassergebühren sowie für unterlassene Instandhaltung beim Rohrnetz neu gebildet. Desweiteren sind im Bestand Rückstellungen nach dem Altersteilzeitgesetz enthalten. Die steuerliche Rückstellung für Pensionen wurde gemäß 6a EStG in steuerlich zulässiger Höhe bei einem Zinsfuß von 6 % p.a. gebildet (Richttafel 25 G). Die Rückstellung für Altersteilzeit wurde im Geschäftsjahr 28 entsprechend den handelsrechtlichen Regelungen gebildet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.

44 44 Anhang Anlagenspiegel zum Anschaffungs- und Herstellungskosten Posten des Anlagevermögens Zugänge Abgänge Umbuch ungen I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , , ,83 II. SACHANLAGEN 1. Grundstücke und Bauten , , ,3 2. Geschäfts-, Betriebs- und andere Bauten , ,41 3. Wohnbauten , ,33 4. Wassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen - Betriebseinrichtung der Gewinnung ,18 536, ,44 - Betriebseinrichtung der Aufbereitung , , , ,12 5. Verteilungsanlagen - Speicherungsanlagen , , ,4 - Leitungsnetz/Hausanschlüsse , , , ,59 - Messeinrichtungen , , , ,27 6. Maschinen/maschinelle Anlagen , ,66 7. Betriebs-/Geschäftsausstattung , , , ,72 8. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Summe Sachanlagen , , , ,88 III. Finanzanlagen 1. Sonstige Ausleihungen , , ,7 GESAMTSUMME , , , ,78

45 , , , , , , , , , , , ,64 Zugänge 75.39, , 6.818, , 97.72, , , , , , ,64 Abgänge ,65 536, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , 82.12, , , , , , , , , ,87 Abschreibungen Restbuchwerte

46 46 Anhang Angaben zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Entwicklung Eigenkapital Anfangsbestand Zugänge 28 Entnahmen 28 Endbestand I. Kommanditkapital II. Kapitalrücklage Verbindlichkeiten bis zu 1 Jahr > 1-5 Jahre über 5 Jahre Gesamt Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 5. Verbindlichkeiten gegenüber Städten 6. Sonstige Verbindlichkeiten Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse - Erlöse aus Wasserverkauf - Auflösung Baukostenzuschüsse - Nebengeschäftserlöse

47 Anhang Ergänzende Angaben 47 Vergütungen Den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurde für ihre Mitwirkung in den Sitzungen insgesamt ein Auslagenersatz von 2.17,- unmittelbar gezahlt. Mitarbeiter Die Anzahl der im Durchschnitt des Jahres Beschäftigten entwickelte sich wie folgt: gewerbliche Mitarbeiter kaufmännische und technische Mitarbeiter Gesamt davon Auszubildende Persönlich haftende Gesellschafterin Persönlich haftende Gesellschafterin der Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH & Co. KG ist die Verbandswasserwerk Beteiligungs GmbH mit Sitz in Langenfeld und einem gezeichneten Kapital von 25.. Langenfeld, den 15. Juni 29 Dipl. - Ing. Kersten Kerl Geschäftsführer der Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG

48 48 Anhang Gesellschaftsorgane Verbandswasserwerk Beteiligungs GmbH (Komplementärin) Stadtentwicklungsgesellschaft Langenfeld mbh (Kommanditistin) 64,4 % Gesellschafterversammlung Magnus Staehler Bürgermeister Stadt Langenfeld Vorsitzender Detlev Müller Baldur Beszon Manfred Becker Hans Otte Rolf-Dieter Gassen Siegfried Schultk Stadtkämmerer Stadt Langenfeld Ratsherr aus Langenfeld Sachkundiger Bürger Ratsherr aus Langenfeld Ratsherr aus Langenfeld Ratsherr aus Langenfeld Aufsichtsrat Magnus Staehler Bürgermeister Stadt Langenfeld Vorsitzender Dieter Braschoss Dr. Günter Herweg Holger Höhmann Uwe Reuker Barbara Zwank-Mielke Siegfried Schultk Steuerfachgehilfe; selbständig Dipl. Chemiker; Nexttec GmbH Verwaltungsleiter Landschaftsverband Rheinland Fachbuchlektor; selbständig Beratungsstellenleiterin und selbständige Buchhalterin Einzelhandelskaufmann; selbständig Detlev Müller Stadtkämmerer; Stadt Langenfeld beratend Geschäftsführung Kersten Kerl Dipl.-Ing., Geschäftsführer Verbandswasserwerk Langenfeld - Monheim GmbH & Co. KG

49 49 Monheimer Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (Kommanditistin) 35,6 % Gesellschafterversammlung Dr. Thomas Dünchheim Manfred Klein Gabriele Hackel Max Herrmann Bürgermeister Stadt Monheim am Rhein Ratsherr aus Monheim am Rhein Ratsfrau aus Monheim am Rhein Stadtkämmerer Stadt Monheim am Rhein Aufsichtsrat Dr. Thomas Dünchheim Bürgermeister; Stadt Monheim am Rhein Manfred Klein Dipl.-Betriebswirt; vormals STEAG AG stellvertretender Vorsitzender Gabriele Hackel Udo Jürkenbeck Hausfrau Dipl.-Ingenieur, Geschäftsführer Monheimer Versorgungs- und Verkehrs-GmbH Max Herrmann Stadtkämmerer; Monheim am Rhein beratend Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Hans-Peter Albrecht Kfm. Angestellter; Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim beratend GmbH & Co. KG Heike Meuser Kfm. Angestellte Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim beratend GmbH & Co. KG

50 5 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Verbandswasserwerk Langenfeld Monheim GmbH & Co. KG, Langenfeld, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 28 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und des durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Langenfeld, 1. Juni 29 INTEGRITAS Gesellschaft für Revision und Beratung mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Michael Gerhold Wirtschaftsprüfer Frank Hüser Wirtschaftsprüfer

51 Impressum 51 Herausgeber: Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG Langforter Straße Langenfeld Telefon (2173)979- Telefax (2173) Internet: info@stw-langenfeld.de Konzeption / Gestaltung / Text / Satz: concept + design heumann E. Ulrich Heumann Simeonscarré Minden Telefon (571) uheumann@uheumann.de Internet: Bildnachweis ( ): Fotolia.com: Hintergrund - OMKAR A.V; S.1 - PictureArt; S.2 - Pefkos; S.4 - Horst Brandt; S.6 - Maceo; S.8 - androfroll; S.12 - Okea; S.16 - bilderbox; S.3 - Okea; S.37 - androfroll; S.42 - androfroll; S.51 - ciccia13; S.52 - Sylvie Thenard S.14 - Michael De Clerque; S.15 - privat; S.17 - Michael De Clerque; S.18 und S.2 - Ralf Matzerath;

52 Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim GmbH & Co. KG Langforter Straße Langenfeld Telefon (2173)979- Telefax (2173) Internet: info@stw-langenfeld.de

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

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