Pädagogisch-Praktische Studien und fachdidaktische Begleitung

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1 Pädagogisch-Praktische Studien und fachdidaktische Begleitung Kurzinformation im Rahmen des Bachelorstudiums Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung am Standort Graz für MentorInnen und Studierende 2017 Griechisch

2 Inhalt Überblick über das Curriculum... 2 Organisation der Praktika... 3 Kurzüberblick: Schulpraktika... 3 Unterrichtsplanung... 4 PPS1 und fachdidaktische Begleitung... 5 PPS2 und fachdidaktische Begleitung... 6 PPS3 und fachdidaktische Begleitung... 7 Reflexionsberichte... 8 Fachspezifika...10 Impressum 10/5/2017 Institut für Klassische Philologie, Universität Graz Renate Oswald 1

3 Überblick über das Curriculum (vgl. Curriculum Curriculum für das Bachelorstudium, Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung, Griechisch) Fachdidaktische Kompetenzen Die Fachdidaktik, die die neuesten Erkenntnisse der Lernpsychologie und des kompetenzorientierten Lehrens und Lernens berücksichtigt, wird grundsätzlich als fächerübergreifender und interdisziplinärer Bereich des Lehramtsstudiums Griechisch verstanden. Die Fachdidaktik vermittelt sowohl herkömmliche als auch innovative Methoden des Sprach- und Literaturunterrichts sowie des kulturkundlichen Unterrichts. Sie vermittelt sowohl traditionelle, am Fach Griechisch orientierte, als auch neue Konzepte themenbezogenen Unterrichts. Die AbsolventInnen sind in der Lage, Modelle zum themenorientierten Lehren und Lernen im Unterricht umzusetzen; fächerübergreifende und interdisziplinäre Aspekte des Unterrichtsfachs Griechisch in den Unterricht einfließen zu lassen; neue Medien einzusetzen und Unterrichtsergebnisse darzustellen; förderliche Methoden der Leistungsfeststellung und -beurteilung, der Selbst- und Fremdreflexion handzuhaben, Feedback einzuholen, um Unterrichtsprozesse zu evaluieren, deren Ergebnisse zu reflektieren und in die Praxis einfließen zu lassen. 2

4 Organisation der Praktika Den zeitlichen Ablauf und die formalen Anforderungen in den Praktika entnehmen Sie bitte dem Leitfaden für Pädagogisch Praktische Studien, den Sie von der Homepage des Instituts für Praxislehre und Praxisforschung herunterladen können. In diesem Leitfaden finden Sie sehr hilfreiche Informationen zum Inhalt, zum organisatorischen Rahmen, sowie zur Beurteilung des Praktikums. Die folgende Tabelle gibt einen kurzen Überblick über Inhalte und Zeitstruktur der Praktika. Kurzüberblick: Schulpraktika Semester Praktika 2 Orientierungspraktikum 16 h Auseinandersetzung mit Basisliteratur zum Konzept der NMS 12 h Praxiserfahrungen gewinnen/berufsfeld erkunden in NMS 4 h Besprechung 8 h wöchentliche Reflexion unter Einbeziehung der Basisliteratur 10 h Reflexionsbericht 4 PPS1: Einführung in Fragen des Fachunterrichts Variante AHS/BMHS Variante NMS 11 h Hospitationen 4-6 h Praxiserfahrungen 4 h selbständiger Unterricht sammeln/berufsfeld erkunden 8 h Besprechungen 11-9 h selbständiger Unterricht 27 h persönliche Vorbereitungs- 15 h Besprechungen und Reflexionstätigkeit inkl 20 h persönliche Vorbereitungs- Reflexionsbericht und Reflexionstätigkeit inkl. Reflexionsbericht 5 PPS2: Schwerpunkt: Diversität und Inklusion Variante AHS/BMHS Variante NMS 10 h Hospitationen 8 h selbständiger Unterricht 10 h Besprechungen 47 h persönliche Vorbereitungsund Reflexionstätigkeit inkl Reflexionsbericht 2-5 h Praxiserfahrungen sammeln/berufsfeld erkunden h selbständiger Unterricht 30 h Besprechungen 30 h persönliche Vorbereitungsund Reflexionstätigkeit inkl. Reflexionsbericht 6 PPS3: Schwerpunkt: Leistungsbeurteilung 10 h Hospitationen 2-5 h Praxiserfahrungen 8 h selbständiger Unterricht sammeln/berufsfeld erkunden 10 h Besprechungen h selbständiger 47 h persönliche Vorbereitungs- Unterricht und Reflexionstätigkeit inkl 30 h Besprechungen Reflexionsbericht 30 h persönliche Vorbereitungsund Reflexionstätigkeit inkl. Reflexionsbericht Schultyp Begleit-LV der BWG und FD NMS Theorie und Praxis des Unterrichts AHS BMH S NMS AHS BMH S NMS AHS BMH S NMS Einführung in die pädagogische Forschung Fachdidaktik zur Unterstützung der PPS Diversität und Inklusion Fachdidaktik zur Unterstützung der PPS Pädagogische Diagnostik, Förderung und Leistungsbeurteilung Fachdidaktik zur Unterstützung der PPS 7 Forschungspraktikum: Fachunabhängig Qualitätssicherung und Evaluation 3

5 Unterrichtsplanung In den Pädagogisch-Praktischen Studien 1, 2 und 3 sowie in den dazugehörigen Begleitlehrveranstaltungen werden die Studierenden mit Grundprinzipien der Unterrichtsplanung vertraut gemacht. Sie sollen die Wichtigkeit einer sorgfältigen Jahres- und Semesterplanung und einer detaillierten Planung von Unterrichtseinheiten und stunden erfassen und anhand konkreter Beispiele mit dem dafür notwendigen Know how vertraut gemacht werden. Für die Unterrichtsplanung für abzuhaltende Unterrichtseinheiten kann beispielsweise folgender Raster herangezogen werden: Klasse: Datum: Ziele: Zeit Phase Unterrichtsschritte/Inhalt Methoden/Sozialformen Medien Selbstverständlich sind viele andere Ausführungen eines Stundenplanungsrasters möglich (auch ausführlichere), doch es wird empfohlen, dass mindestens die in obigem Raster angeführten Punkte in jeder Stundenplanung der Studierenden aufscheinen sollen. 4

6 PPS1 und fachdidaktische Begleitung Inhalt: Die Studierenden werden bei der Auseinandersetzung mit folgenden Aspekten der Unterrichtsarbeit betreut und begleitet: Umgang mit der Sonderstellung der Klassischen Sprachen im Fächerkanon Vorstellung von fachspezifischen Hilfsmitteln (Consensus, Bausteine, IKM) Vor- und Nachbereitung von Unterrichtseinheiten Zeitökonomie in der Stundengestaltung Einsatz von adäquaten Methoden und didaktischen Prinzipien der Unterrichtsgestaltung Gestaltung von Unterrichtsmaterialien Leistungsbeobachtung und Feststellung Planung und Durchführung von Schularbeiten Ziele Die Studierenden sind in der Lage, ihren Unterricht auf der Basis der Vorgaben des Gesetzgebers und der Fachschaft kreativ, methodisch vielfältig und didaktisch kompetent und zielgerichtet zu gestalten. 5

7 PPS2 und fachdidaktische Begleitung Inhalt Ziele Kennenlernen der Methode der Individualisierung zur Steigerung der emotionalen Beteiligung der Schüler/-innen am Unterrichtsgeschehen und der Nachhaltigkeit des Gelernten Kennenlernen von Differnzierung als Möglichkeit, möglichst alle Schüler/-innen angemessen zu fördern und zu fordern Präsentation von fachspezifischen Methoden der Differenzierung Erarbeiten von differenzierenden Verfahren der Leistungsbeobachtung und feststellung Chancen und Grenzen des Teamteachings Die Absolvent/-innen verfügen über probate Methoden, die Kopetenzen ihrer Schüler/-innen korrekt einzuschätzen. Die Absolvent/-innen sind vertraut mit den Erkenntnissen der Fachdidaktik und können Lehr- und Lernprozesse auf der Basis aktueller Theorien und Erkenntnisse aus der Fachwissenschaft, der Fachdidaktik und relevanten Bezugsdisziplinen durchführen. Sie können die Wirkung ihres didaktisch-methodischen Handelns einschätzen und die von ihnen gesetzten Maßnahmen reflektieren, die Lebens- und Erfahrungswelt ihrer Schüler/-innen in die fachspezifische Planung einbeziehen, den Leistungsstand der Schüler/-innen beurteilen, Unterrichtsmaterialien nach dem Bedarf ihrer Schüler/-innen und deren Bedürfnissen bearbeiten, individualisierte Förderprogramme entwickeln. 6

8 PPS3 und fachdidaktische Begleitung Inhalt Ziel fachdidaktisch und methodisch kompetente Gestaltung des Unterrichts im Grundkurs und in der Lektürephase praktikable und zeitlich umsetzbare Gestaltung von Modulen effektive und nachhaltige Erarbeitung von fachspezifischen Kompetenzen Methoden zur Einübung von Formaten für die schriftliche Leistungsfeststellung Methoden zur Diagnose, Förderung, Feedback, Leistungsfeststellung und -beurteilung Methoden zur Vorbereitung der Schüler/-innen auf die Reifeprüfung Methoden der Unterrichtsgestaltung, Projektarbeit, Teamteaching, Fächerübergreifender oder verbindender Unterricht Möglichkeiten außerschulischer Aktivitäten (Exkursionen, Lehrausgänge, Projekte) Die AbsolventInnen des Moduls sind imstande, ihre Rolle fachlich kompetent zu reflektieren und ihr Handeln zu professionalisieren, ihr Handeln im Unterricht als eine reflektierte, prozess- und zielorientierte Tätigkeit gestalten und verstehen Lehr- und Lernprozesse auf der Basis aktueller Theorien und Erkenntnisse aus der Fachwissenschaft, der Fachdidaktik und relevanten Bezugsdisziplinen planen und gestalten, ihren Unterricht anhand von Lernzielen kompetenzorientiert planen und realisieren, kriterienorientiert beobachten, reflektieren und optimieren, die Zusammenarbeit mit Kolleg/-innen suchen und kompetent gestalten, geeignetes Unterrichtsmaterial finden, methodisch korrekt einsetzen bzw. adaptieren, gesetzeskonforme Leistungsdiagnostik durchführen, Lernprobleme erkennen, beurteilen und Lösungsstrategien anbieten. 7

9 Reflexionsberichte Die Studierenden sind verpflichtet, im Rahmen der Begleitlehrveranstaltungen zu den PPS Reflexionsberichte über diese zu verfassen. Es wird empfohlen, Ihnen als Mentor/in ebenso einen abschließenden Reflexionsbericht vorzulegen. Dabei sollten die Studierenden im Abschlussbericht nicht nur rein beschreibend agieren, sondern auch über fachdidaktische Inhalte des Unterrichts und die Anwendung des auf der Universität im Bereich Fachdidaktik Gelernten in der Schulpraxis reflektieren. Anschließend finden Sie eine kurze Checkliste, was im Reflexionsbericht enthalten sein sollte: Checkliste für Reflexionsberichte: Zeitprotokoll der gehaltenen Stunden Ziele des Schulpraktikums Vgl. Leitfaden für Studierende und Mentor/innen: Paedagogisch-Praktische Studien Januar 2017.pdf Persönliche Ausgangslage/Ziele Warum studiere ich Latein? Wie lange studiere ich schon? Welche Erwartungen habe ich bzgl. des Berufs? Haben sich meine Erwartungen durch das Praktikum verändert? Wenn ja, inwiefern? Was möchte ich für mich in diesem Praktikum erfahren? Eindrücke von den Hospitationen Welche Klasse(n)? Anzahl der Schüler/innen? Welche Stunden? Wann? Welche Themen? Ich in der Rolle als Lehrer/in mein Unterricht Planung des Unterrichts das Ziel Vorbereitung Durchführung Reflexion der jeweiligen Stunde: Was ist mir gut gelungen? Was würde ich das nächste Mal anders machen? Warum? Was ist offen geblieben? Resümee 8

10 Was waren wichtige Erfahrungen im Praktikum? Warum? Welche Sichtweise(n) über die Lehrer/innenrolle wurde(n) bestätigt, welche habe ich neu dazugewonnen? Welche Stärken/Schwächen in meinem Verhaltensrepertoire habe ich beim Unterrichten entdeckt? Was habe ich dazugelernt? Welche Lernfelder sehe ich für meine weitere berufliche Entwicklung? Was war im Zuge meines Praktikums für meinen Lernprozess förderlich, was war hingegen hinderlich? Welche Rolle spielten in diesem Zusammenhang die Rahmenbedingungen, welche der Mentor/die Mentorin? Stundenvorbereitung Arbeitsblätter Handouts für Schüler/innen 9

11 Fachspezifika Der Griechischunterricht konzentriert sich auf die wesentlichen Bereiche Übersetzen und Interpretieren. Dabei soll der Einsatz des Wörterbuchs trainiert werden. Relevante Kriterien sind Textverständnis, Ausdrucksfähigkeit in der Zielsprache, kompetenter Umgang mit Lexik, Morphologie und Syntax und die Fähigkeit, Texte anhand bestimmter Vorgaben zu erfassen und zu interpretieren. 10

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