Modulausbildung. Balsthal. Effizienz gewinnen. Sicherheit erlangen. Wissen anwenden. SGV Abteilung Feuerwehr Baselstrasse 40

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1 l F E U E R W E H R Modulausbildung Balsthal Effizienz gewinnen Sicherheit erlangen Wissen anwenden Abteilung Feuerwehr Baselstrasse 40 Postfach info@sgvso.ch 4501 Solothurn Tel Version 5:

2 A-Modul 1 Inhalt: L1 Brandbekämpfung PÖV (BBPÖV) L2 Suchen & Retten Grundlagen (S&RGL) L3 Brandbekämpfung mit Friktionen (BBFrik) Ziele: L1: - Teilnehmer beginnt / führt den Innenangriff sicher durch - Teilnehmer übt die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen L2: - Teilnehmer orientieren sich im Rauch - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten L3: - Teilnehmer orientieren sich im Rauch - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung mit 3 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 2 von 17

3 A-Modul 2 Inhalt: L1 Brandbekämpfung PÖV (BBPÖV) L4 Brandbekämpfung Fahrzeug (BBF-z) L5 Brandbekämpfung Flashover (BBFO) Ziele: L1: - Teilnehmer beginnt und führt den Innenangriff sicher durch - Teilnehmer übt die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen L4: - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Handelt im Sinne des ständigen Auftrages - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten L5: - Trainiert das richtige Verhalten bei Flashover / Durchzündung - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung mit 3 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 3 von 17

4 A-Modul 3 Inhalt: L1 Brandbekämpfung PÖV (BBPÖV) L3 Brandbekämpfung mit Friktionen (BBFrik) L5 Brandbekämpfung Flashover (BBFO) Ziele: L1: - Teilnehmer beginnt und führt den Innenangriff sicher durch - Teilnehmer übt die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen L3: - Teilnehmer orientieren sich im Rauch - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten L5: - Trainiert das richtige Verhalten bei Flashover/ Durchzündung - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung mit 3 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 4 von 17

5 A-Modul 4 Inhalt: L1 Brandbekämpfung PÖV (BBPÖV) L3 Brandbekämpfung mit Friktionen (BBFrik) L6 Brandbekämpfung im Untergeschoss Ziele: L1: - Teilnehmer beginnt und führt den Innenangriff sicher durch - Teilnehmer übt die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen L3: - Teilnehmer orientieren sich im Rauch - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten L6: - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Trainiert die Brandbekämpfung im UG und zwischen den Trupps - Handelt im Sinne des ständigen Auftrags - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung mit 3 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 5 von 17

6 A-Modul 5 Inhalt: L1 Brandbekämpfung PÖV (BBPÖV) L4 Brandbekämpfung Fahrzeug (BBF-z) L6 Brandbekämpfung im Untergeschoss Ziele: L1: - Teilnehmer beginnt und führt den Innenangriff sicher durch - Teilnehmer übt die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen L4: - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Handelt im Sinne des ständigen Auftrages - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten L6: - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Trainiert die Brandbekämpfung im UG und zwischen den Trupps - Handelt im Sinne des ständigen Auftrags - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung mit 3 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 6 von 17

7 A-Modul 6 Inhalt: Demo1 F&B Box (F&B) L4 Brandbekämpfung Fahrzeug (BBF-z) L5 Brandbekämpfung Flashover (BBFO) Ziele: Demo1: - Kennt das Feuerdreieck - Kennenlernen der Begrifflichkeiten von Brandrauch und Brandverlaufskurve L4: - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Handelt im Sinne des ständigen Auftrages - Systematisches Absuchen von Räumlichkeiten L5: - Trainiert das richtige Verhalten bei Flashover / Durchzündung - Trainiert die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung maximal 2 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 7 von 17

8 A-Modul 7 Inhalt - Demo1 F&B Box (F&B) - Demo2 RDA erleben (RDA) Ziele: Demo1& Demo2: - Kennt das Feuerdreieck - Kennenlernen der Begrifflichkeiten von Brandrauch und Brandverlaufskurve - Erlebt Flammausbreitung und Wärmeentwicklung in geschlossenem Raum - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung maximal 2 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 8 von 17

9 A-Modul 8 Inhalt: L10 3-facher BS / LA "Kühlen" L11 3-facher BS / LA "Schaum" L12 3-facher BS / LA "Führen" Ziele: L10: - Kennt das richtige Vorgehen beim Kühlen - Kann das Kühlen in der Praxis umsetzen und anwenden - Koordination des Kühlvorgangs / Kühlleitung L11: - Kennt Funktionsprinzip Schaumrohr und Aufbau Schaumleitung - Übt Erstellen und Rückzug von Schaumleitungen - Wendet indirekte / direkte Beschäumung an - Einsatz von Schwer-/Mittelschaum L12: - Beschreibt in Gruppenarbeit die Aufgaben, die Komunikation und die Mobilität des Of-Front - Kennt die Kompetenzen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Funktionen - Kennt das Zusammenspiel der drei Löschmittel - Gruppengrösse maximal 8 TeilnehmerInnen - Durchführung mit 3 Gruppen Gruppe à 8 TN Anteil Seite 9 von 17

10 E-Modul 1 Einsatzübungen im Pyrodrom Inhalt: - Ü01 Küchenbrand - Ü02 Autobrand in Garage - Ü03 Kellerbrand Ziele: - korrekte Schadenplatzorganisation - richtiger Einsatz der Hohlstrahlrohre - Rettung und Brandbekämpfung - Systematisches Raumabsuchen - Kommunikation - Gruppengrösse 8-12 TeilnehmerInnen (TN) TN Anteil Seite 10 von 17

11 E-Modul 2 Einsatzübungen im Pyrodrom Inhalt: - Ü04 Küchenbrand mit Ausdehnung - Ü05 Küchenbrand mit Friktionen (Simulationen) - Ü06 Küchen- und Wohnzimmerbrand Ziele: - rasche und richtige Schadenplatzorganisation - Rettungen und Brandbekämpfung - unvorhergesehene Situationen sicher bewältigen - Überdruckbelüftung - Kommandogebung / Gruppenführung - Kommunikation und Rückmeldungen - Gruppengrösse TeilnehmerInnen (TN) TN Anteil Seite 11 von 17

12 E-Modul 3 Einsatzübungen im Pyrodrom Inhalt: - Ü07 Autobrand mit Ausbreitung - Ü08 Schwieriger Wohnungsbrand - Ü09 Einfamilienhausbrand - Ü09a Mehrfamilienhausbrand Ziele: - komplexe Anmarschwege - rasche und richtige Schadenplatzorganisation - Rettungen und Brandbekämpfung - unvorhergesehene Situationen sicher bewältigen - Überdruckbelüftung - Kommunikation und Rückmeldungen - Führung auf Stufe EL, Of-Front, Of-Rettungen, Grfhr - Gruppengrösse TeilnehmerInnen (TN) TN Anteil Seite 12 von 17

13 E-Modul 4 Einsatzübungen im Parkhaus Inhalt: - Ü10 Autobrand (via Velokeller) - Ü11 Autobrand (via grosse Rampe) - Ü12 Autobrand (via Treppenhaus) Ziele: - Richtige Schadenplatzorganisation - Rauchmanagement und Lüftereinsatz - Schnelle und sichere Brandbekämpfung - Jeder m 2 abgesucht - Sicherer Löscheinsatz mit Einsatz HLL (Überdruck) - Richtiger Einsatz der Strahlrohre - Training einfacher Anmarschwege - Gruppengrösse TeilnehmerInnen (TN) TN Anteil Seite 13 von 17

14 E-Modul 5 3-facher BS/LA Inhalt: - Ü13 3-facher Brandschutz - Ü14 3-facher Löschangriff (Fasslager und zwei Wannen) - Ü15 3-facher Löschangriff (Bahnkesselwagen) Ziele: - Übt den dreifachen Brandschutz/Löschangriff - Richtiges Beurteilen der Situation - Wirkung, Einsatz und Aufbau der verschiedenen Löschmittel - Kommunikation und Befehlsgebung auf allen Stufen - Gruppengrösse TeilnehmerInnen TN Anteil Seite 14 von 17

15 Grundsätze Leistungsumfang o Instruktoren und Anlagepersonal werden durch / ifa organisiert und entschädigt o Füllen der Atemschutzflaschen vor Ort o Retablieren der Atemschutzgeräte vor Ort o Benützung der Garderoben und Duschen o Mineralwasser während der Ausbildung Material und Ausrüstung o Geübt wird mit dem eigenen Feuerwehrmaterial (TLF / FW-Material) o Komplette Brandschutzausrüstung pro AdF durch FW bereitgestellt o Duschutensilien und Ersatzwäsche ist Sache der TeilnehmerInnen Kosten und Besoldung o Besoldung der TeilnehmerInnen und die Reisespesen sind Sache der Feuerwehr o Die aufgeführten Modulkosten verstehen sich als Nettopreis für die Feuerwehr o Die Instruktoren werden direkt durch die nach deren gültigen Ansätzen entschädigt Atemschutztauglichkeit o Feuerwehrangehörige im Atemschutzdienst verfügen über die nötige Ausbildung und erfüllen die ärztlichen Voraussetzungen o Mit der Anmeldung übernimmt der Feuerwehrkommandant die Verantwortung, dass die Tauglichkeit und Daten der Teilnehmer den Anforderungen entsprechen und das eingesetzte Material geprüft ist Seite 15 von 17

16 Begrenzung / Einsatzbereitschaft o Der Bezug der subventionierten Brandstellen- und Einsatzmodule beschränkt sich auf 1 Modul pro Feuerwehr und Jahr o Es werden nur ifa - Brandstellenmodule durch die subventioniert o Die Einsatzbereitschaft in Gemeinde, Betrieb oder bei speziellen Aufgaben ist jederzeit sicherzustellen, verantwortlich hierfür ist der Feuerwehrkommandant Zusätzliche ifa - Angebote o Das ifa-modulangebot wird laufend den Bedürfnissen entsprechend erweitert. o Nebst den aufgeführten Modulen bietet das ifa weitere Ausbildungsmöglichkeiten an. o Grundsätzlich steht den Feuerwehren die gesamte Infrastruktur des ifa zur Verfügung. o Auf Wunsch stellen die Verantwortlichen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr individuelle Arbeitsprogramme zusammen. o Zudem können Gerätschaften und Feuerwehrinstruktionsmaterial gemietet werden. o Weitere Informationen und Angebote beziehen sie direkt beim ifa. Kontakt siehe unter Kontaktadressen. Seite 16 von 17

17 Kontaktadressen Solothurnische Gebäudeversicherung Abteilung Feuerwehr Baselstrasse Solothurn Feuerwehrinspektor Markus Grenacher Telefon: Leiter Ausbildung Daniel Schaer Telefon: ifa Industriezone Klus 4710 Balsthal Leiter Ausbildung Marianne Wernli Telefon: Koordination Marcel Schleuniger Telefon: Seite 17 von 17

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