Brainstorming. Innovation Praxisnah 22. August Prof. Daniel Huber

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1 Brainstorming Innovation Praxisnah 22. August 2013 Prof. Daniel Huber Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University t of Applied Sciences

2 Es gibt eine grosse Anzahl verschiedener Kreativitätstechniken Kreativitätstechniken: Morphologischer Kasten Brainstorming (nach A. Osborn) Brainwriting 635 Brainwriting Pool Reizwortanalyse, Superposition Forced Relationship Methode Katalogmethode Semantische Intuition Heuristische Methode / Osborn Checkliste (nach A. Osborn) Methode Kopfstand Nominelle Gruppe Watering Hole Delphi Technik Synektik (nach W. Gordon) Six Thinking Hats (nach De Bono) Mind Mapping Hubers Visionsmethode Hubers Runterschlucken Ideenbewertung: Ideenprotokoll Rosinenkonzept Lösungskriterien Itemized Response

3 Brainstorming ist die bekannteste davon(1) Geeignet: am Anfang von Projekten für die Ideensuchphase liefert viele Ideen in kurzer Zeit liefert grosse Ideenvielfalt gut bei interdisziplinären Gruppen Weniger geeignet: bei komplexen Problemen bei Spannungen in der Gruppe bei ausgeprägtem Hierarchiedenken in der Gruppe

4 Brainstorming(2) Wohl die bekannteste Kreativitätstechnik Beschreibung: Freies Assoziieren von möglichst vielen Ideen in der Gruppe. Quantität vor Qualität! Problemstellung aufschreiben Problem erklären (Moderator) Jeder äussert seine Idee/Assoziation im Plenum Jede Idee wird aufgeschrieben Kritik ist verboten (eigentlich jeder Kommentar) Auch abwegigste Ideen/Assoziationen sind ok Trittbrettfahren ist ok. Es gibt kein geistiges Eigentum an einer Idee. Moderator schreibt auf und achtet auf die Einhaltung der Spielregeln. Es sollten mindestens ca. 70 Ideen aufgeschrieben sein, bevor man in die Gliederungsphase wechselt. (Dauer ca Minuten). Kann erweitert werden, indem die Hauptfrage mit Nebenfragen und Analogien erweitert wird und auch dazu Brainstormings durchgeführt werden.

5 Brainwriting 635 (1) Ähnlich wie Brainstorming, aber schriftlich (daher der Name) Problemstellung aufschreiben Problem erklären (Moderator) 6 Personen an einem Tisch 3 Ideen werden zu einem Thema auf je einem Blatt aufgeschrieben (Jeder schreibt für sich allein). 5 Minuten stehen dazu zur Verfügung (Gegen Ende etwas mehr, da nun viel auf dem Blatt steht, was gelesen werden muss). Das Blatt wird anschliessend weitergegeben Die Ideen können völlig neu sein oder auch Abwandlungen der bereits vorher aufgeschriebenen. Ergibt 108 Ideen. Nach vollständigem Umlauf wird ausgewertet.

6 Ideen können stimuliert werden Anzahl Ideen Stimulus t

7 Reizwortanalyse / Superposition Problemstellung aufschreiben Problem erklären (Moderator) Sammeln von spontanen Lösungsvorschlägen Neuformulierung des Problems 7-12 Gegenstände oder Reizworte werden zufällig gewählt Reizworte werden auf das Problem bezogen und Lösungsideen entwickelt Freie Assoziationen zu den Reizworten Assoziationen werden auf das Problem bezogen und Ideen entwickelt Bewertung der Lösungsideen Der Rückbezug der Reizworte auf das Problem ist nicht immer einfach und erfordert etwelche Disziplin. Übung hilft

8 Forced Relationship Methode Verwandt mit der Reizwortanalyse. Anstatt zufällige Gegenstände, werden technisch ähnliche Produkte verglichen und in Beziehung gesetzt. Beliebiges assoziieren, kombinieren und variieren Phantasie-Gegenstände bilden Daraus Lösungsansätze bilden Bewertung der Lösungsideen

9 Katalogmethode Verwandt mit der Reizwortanalyse und der Forced Relationship Methode. Statt zufälligen Gegenständen oder technisch ähnlichen Produkten werden aus einem Versandhauskatalog mit Zufallszahlen Gegenstände herausgesucht und dann wie bei Forced Relationship Methode verglichen und in Beziehung gesetzt.

10 Brainstorming(Übung) Wohl die bekannteste Kreativitätstechnik Beschreibung: Freies Assoziieren von möglichst vielen Ideen in der Gruppe. Quantität vor Qualität! Problemstellung aufschreiben: «Was müssen wir konkret im eigenen Unternehmen tun, um nachhaltig innovativer zu werden?» Problem erklären (Moderator) Jeder äussert seine Idee/Assoziation im Plenum Jede Idee wird aufgeschrieben Kritik ist verboten (eigentlich jeder Kommentar) Auch abwegigste Ideen/Assoziationen sind ok Trittbrettfahren ist ok. Es gibt kein geistiges Eigentum an einer Idee. Moderator schreibt auf und achtet auf die Einhaltung der Spielregeln. Es sollten mindestens ca. 70 Ideen aufgeschrieben sein, bevor man in die Gliederungsphase wechselt. (Dauer ca Minuten). Kann erweitert werden, indem die Hauptfrage mit Nebenfragen und Analogien erweitert wird und auch dazu Brainstormings durchgeführt werden.

11 Koordinaten Prof. Daniel E. Huber Professor für Innovationsmanagement Studienleiter EMBA in Innovation Management Berner Fachhochschule Managementzentrum, MZBE Wankdorffeldstrasse Bern Tel oder Angebote in Innovation: Weiterbildungsstudiengänge: EMBA in Innovation Management (INO); EMBA in Innovative Business Creation (IBC) CAS Innovation (INO); CAS Business Creation (BC) Angebote für Unternehmen: Programm Innovative Enterprise (IE) (eine Weiterbildung für das ganze Unternehmen) Beratungsdienstleistungen

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