Beschlussvorlage Verwendung von Studiengebühren im Bereich Wirtschaftswissenschaften
|
|
- Marielies Diefenbach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 An den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herrn Prof. Dr. M. G. Schmidt Spectabilis! Sehr geehrter Herr Kollege Schmidt, In ihrer Sitzung vom 14. Januar 2009 hat die Beratende Kommission zur Verwendung von Studiengebühren für die Studienfächer Politische Ökonomik und Volkswirtschaftslehre folgendes Verteilungsmodell für das Sommersemester 2009 einstimmig beschlossen. Für die konkrete Zuordnung der Stellen zu Lehrveranstaltungen bzw. zu Funktionsbereichen, deren Wahrnehmung eine Verbesserung der Lehre bedeutet, hat die Kommission auf der Grundlage vorliegender Anträge von Studierenden und Lehrenden einen detaillierten, vollzugsverbindlichen Plan erstellt. Im Namen der Kommission bitte ich Sie, dem Fakultätsrat und dem Fakultätsvorstand dieses Modell zur Beschlussfassung vorzulegen. I Verteilungsmodell 1. Personal für die Lehre Aus den dem Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften für das Sommersemester 2009 zustehenden Studiengebühren sollen zur Erhöhung und Verbesserung des Lehrangebotes im Grund- und Hauptstudium (Diplom; Magister VWL) und des Bachelorstudiengangs Politische Ökonomik folgende Stellen (TV-L) finanziert werden: Mittel für 14 halbe E13-(TV-L)-Stellen, ab 01. März 2009 (Durchschnittsbetrag je halbe Stelle pro Semester EUR ). o Davon 8 halbe E13-(TV-L)-Stelle befristet bis Ende Sommersemester 09. o Davon 5 halbe E13-(TV-L)-Stellen befristet bis Ende Wintersemester 09/10. o Davon 1 halbe E13-(TV-L)-Stelle befristet bis Ende WS 11/12. Mittel für 1 E15-(TV-L)-Stelle, ab 01. März 2009, für ein zusätzliches Lehrangebot in Außenwirtschaftstheorie und -politik. Die Mittel werden dauerhaft zur Verfügung gestellt (Geschätzte Personalkosten pro Semester EUR ). Mittel für 1 E14-(TV-L)-Stelle, ab 01. März 2009, für die Aufrechterhaltung und Ausweitung des Angebots in Industriebetriebswirtschaftslehre. Die Mittel werden bis Ende Wintersemester 2011/12 zur Verfügung gestellt. (Geschätzte Personalkosten pro Semester EUR ). 2,5 Stellen für wissenschaftliche Hilfskräfte mit Hochschulabschluss (G85 = 85/Monat) ab 01. März 2008, befristet bis Ende Wintersemester 2009/10 (Durchschnittsbetrag je Stelle pro Semester EUR 8.250). 1,5 Stellen für eine wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss (G85/Monat) ab 01. März 2009, befristet bis Ende SoSe 2009 (Durchschnittsbetrag je Stelle pro Semester EUR 8.250). Als Korrekturassistenz für die Veranstaltungen Produktionsmanagement und Betriebswirtschaftliche Methodologie von PD Krcal werden einmalig Mittel für eine wissenschaftliche Hilfskraft im Umfang von 300 Stunden (EUR 3.700) zur Verfügung gestellt. Mittel für eine studentische Hilfskraft im Umfang von 60 Stunden pro Monat für eine Korrekturunterstützung der Übungsblätter der Veranstaltung Spieltheorie von Prof. Oechssler. (Geschätzte Personalkosten pro Semester EUR 3.800). 2
2 Bei Übungen zu Lehrveranstaltungen im Grundstudium wird pro halber Stelle (E13 TV-L) bzw. pro wissenschaftlicher Hilfskraft (G85) mit Hochschulabschluss ein Lehrdeputat von 2 dreistündigen Übungen und eine zusätzliche Sprechstunde/Betreuungsstunde angesetzt. Bei wöchentlich stattfindenden Übungen zu Lehrveranstaltungen im Hauptstudium wird ein Lehrdeputat von 2 Übungen und 2 Sprechstunden/Betreuungsstunden angesetzt. Werden die Übungsstunden in anderen Sequenzen angeboten, wird das Lehrdeputat entsprechend angepasst. (Gesamtsumme: EUR ) 2. Lehraufträge Aus den Studiengebühren soll ein Lehrauftrag für eine zusätzliche Veranstaltung (Vorlesung/Übung) in Wirtschaftsphilosophie im Bachelorstudiengang bzw. Hauptstudium VWL im Umfang von 2 SWS finanziert werden. Die Vergütung wird pro SWS mit EUR 51,98 pro abgeleisteter Unterrichtsstunde angesetzt. Fahrtkosten sollen nicht erstattet werden. Um auf den Bedarf an Lehraufträgen kurzfristig reagieren zu können, wird ein Fonds für Lehraufträge in Höhe von EUR pro Semester zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme EUR ) 3. Bibliothek Für die Beibehaltung der erweiterten Öffnungszeiten der Bereichsbibliothek des AWI bzw. des Medienzentrums im neuen Dienstgebäude (werktags 9-22 Uhr, samstags Uhr) werden bis zu 275 zusätzliche Stunden für studentische Hilfskräfte (ungeprüft) pro Monat weiterhin zur Verfügung gestellt. (insgesamt EUR für das Sommersemester2009). Für die Kosten eines notwendig werdenden externen Schließdienstes werden für das Sommersemester 2009 EUR angesetzt. Für zusätzliche Bibliotheksmittel, insbesondere für die Anschaffungen von Monographien, werden EUR aus Studiengebühren zur Verfügung gestellt. Diesbezügliche Vorschläge von Studierenden, Lehrenden und Bibliotheksmitarbeitern werden in Absprache mit der Kommission bei der Beschaffung berücksichtigt (Absprache nur bei Einzelanschaffungen über EUR 150 notwendig). Für die Durchführung eines freiwilligen Recherchekurses Datenbanken ( Wieso Wiso ) für Studierende der Abschlusssemester werden der UB Mittel in Höhe von EUR 500 zur Verfügung gestellt. Zur Verstärkung des AWI Bibliotheks-Teams für die Umarbeitung der umfangreichen AWI Bestände auf die neue Systematik RVK werden weiterhin bis zu 80 zusätzliche Stunden für studentische Hilfskräfte (ungeprüft) pro Monat zur Verfügung gestellt (EUR 5.100). Seit dem kann für Studierende des AWI ein Gesamtdruckkontingent von Blatt pro Woche aus Studiengebühren finanziert werden. Die Kosten für Papier, Toner, Verbrauchsmaterial und Wartung werden mit EUR pro Semester angesetzt. Eine Evaluation dieser Regelung gerade auch im Hinblick auf das gemeinschaftlich genutzte Medienzentrum soll Ende des Sommersemesters 2009 vorgenommen werden. Für ein Online Abo der IMF Datenbank International Financial Services werden EUR zur Verfügung gestellt. 3
3 Für immatrikulierte Studierende der Studiengänge VWL (Diplom und Magister), BA- Politische Ökonomik und MSc Economics sollen 5 Notebooks zur Ausleihe im Medienzentrum angeschafft werden. (EUR 3.500). Für die neu konzipierte Veranstaltung Ökonomik des Rechts werden Mittel für Lehrbücher im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt. Für ein Online Abo / Campuslizenz der Datenbank "Global Dev. Finance werden EUR zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme: EUR ) 4. EDV Für die Installation, Funktionsprüfung und Pflege der zusätzlichen EDV-Ausstattung werden zur Unterstützung der EDV monatlich 40 Stunden für eine studentische Hilfskraft (ungeprüft) bis Ende Sommersemester 2009 zur Verfügung gestellt (EUR 2.500). Zur Installation, Pflege und Wartung wie auch Funktionsprüfung der im neuen Dienstgebäude gemeinsam von allen Studierenden der Fakultät genutzten PCs und Notebooks in den PC Pools, im Medienzentrum, im Schulungsraum und im Experimentallabor (insgesamt ca. 140 Rechner) und zur Einrichtung, Pflege und Wartung des entsprechenden Subnetzes, werden unter der Maßgabe einer angemessenen gemeinschaftlichen Beteiligung aller beteiligten Institute 50% der Mittel für eine 0,5 E13 Stelle für 2 Jahre zur Verfügung gestellt. Die anteiligen Kosten für das AWI belaufen sich auf EUR 6.250,00 pro Semester. Für ein Lizenzpaket (Stata, Eviews, SPSS, SAS, Office) für die PCs in den gemeinsamen CIP-Pools, dem Schulungsraum im Medienzentrum und den 5 neu anzuschaffenden Notebooks für das Medienzentrum werden Mittel in Höhe von EUR zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme: EUR ) 5. Tutorien / PC-Übungen / ZSL-Kurse Zur Verbesserung der Lehre und zur Vertiefung von Lehrinhalten werden folgende begleitende Fachtutorien angeboten: Für Seminare, die in den Studienplänen für den Diplomstudiengang Volkswirtschaftslehre und den Bachelor-Studiengang Politische Ökonomik vorgesehen sind, können für die studentischen Seminarteilnehmerlnnen (insbesondere der Seminare in Entwicklungspolitik) Kurse in Rhetorik und Präsentation angeboten werden (insgesamt EUR 3.200) Um dem Bedarf an innovativen Tutorien zur Flankierung der bestehenden Lehre kurzfristig entsprechen zu können, wird ein Fonds für Tutorien (Tutorien-Pool) in Höhe von EUR pro Semester zur Verfügung gestellt. Über Anträge auf Finanzierung aus diesem Fonds wird von der Gebührenkommission im Umlaufverfahren kurzfristig entschieden. Diese Regelung soll am Ende des WS 2008/09 evaluiert werden. Im Rahmen der Übergreifenden Kompetenzen des Bachelor-Studiengangs Politische Ökonomik werden bis zu 6 Sprach- bzw. Rhetorikkurse am ZSL aus Studiengebühren finanziert (je vierstündiger Kurs EUR / insgesamt EUR). (3 weitere Kurse am ZSL werden aus Haushaltsmitteln des AWI finanziert.) Für nicht-muttersprachliche Studierende des Bachelor-Studiengangs Politische Ökonomik besteht die Möglichkeit am Internationalen Studienzentrum (ISZ) einen Kurs Deutsch als Fremdsprache zu besuchen (EUR 2.000). 4
4 Für Kopier- und Materialkosten im Rahmen der Kurse am ZSL werden Mittel in Höhe von EUR zur Verfügung gestellt. Für Studierende aller Studiengänge am AWI besteht weiterhin die Möglichkeit, die Kosten für einen bestandenen Sprachkurs am ZSL pro Semester teilrückerstattet zu bekommen (Selbstbeteiligung pro Kurs 20,00 ). Hierfür werden Mittel in Höhe von bis zu EUR pro Semester bereitgestellt. Hierbei handelt es sich um freiwillige Kurse, die nicht Teil des Studienplans für den Bachelor-Studiengang Politische Ökonomik sind; für die Teilnahme gelten die Regeln und Auswahlkriterien des ZSL. Die Verwendung der Mittel soll am Ende des Sommersemester 2009 evaluiert werden. Für Studierende der Volkswirtschaftslehre und der Politischen Ökonomik werden in Kooperation mit dem URZ im Wintersemester 2009/10 verschiedene Kurse in SAS- Enterprise-Guide, SPSS, Latex etc finanziert. (EUR 2.000) Für Studierende der Volkswirtschaftslehre (Diplom, Magister 2. HF) und der Politischen Ökonomik (100%) werden verschiedene, spezifisch für Studierende der Wirtschaftswissenschaften geeignete Kurse des Weiterbildungsprogrammes des ZSW mit 75 % der Einzelkosten teilrückerstattet. Es können pro Semester maximal 2 geeignete Kurse teilrückerstattet werden. Hierfür sind Mittel in Höhe von bis zu EUR pro Semester projektiert. Es handelt sich um freiwillige Kurse, die nicht Teil des Studienplans für den Bachelor-Studiengang Politische Ökonomik sind; für die Teilnahme gelten die Regeln und Auswahlkriterien des ZSW. Die Verwendung der Mittel soll am Ende des WS 2008/09 evaluiert werden. Zur Komplettierung des Lehrangebots in Wirtschafts- und Sozialstatistik werden unter Maßgabe der Betreuung durch Prof. Conrad Mittel für einen STATA Kurs für eine wissenschaftliche Hilfskraft im Umfang von einmalig 60 Stunden zur Verfügung gestellt. Die Kosten belaufen sich auf EUR Für zusätzliche PC-Übungen für die Veranstaltung Wirtschafts- und Sozialstatistik werden einmalig Mittel für studentische Hilfskräfte im Gesamtumfang von einmalig 250 Stunden zur Verfügung gestellt. (EUR 2.700). Es wird nachdrücklich empfohlen, dass neu eingestellte Lehrende an einem hochschuldidaktischen Grundkurs teilnehmen. Für das Wintersemester 2009/10 werden für die Teilnahme an allen 3 Modulen des Hochschuldidaktischen Zentrums (HDZ) Mittel in Höhe von insgesamt EUR zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme: EUR ) 6. Zentrale Aufgaben Service-/Koordinierungsstelle (0,5 E-13 (TV-L) Stelle) Folgende Aufgaben sollen in dieser Stelle gebündelt werden: o Aufbau einer Praktikumsbörse o Praktikabetreuung o Koordinierung der Module im Bereich Übergreifende Kompetenzen des Bachelor-Studiengangs Politische Ökonomik o Betreuung der Orientierungseinheit für Erstsemester o Betreuung und Schnittstelle für das Basismodul (Tutorien, BIT, A&C) o Betreuung und Schnittstelle für das Zentrale Sprachlabor und andere Zentrale Einrichtungen Die Mittel für diese Stelle werden dauerhaft zur Verfügung gestellt (pro Semester EUR ). Zur Unterstützung insbesondere beim Aufbau einer Alumni-Betreuung werden der Service- und Koordinierungsstelle bis Ende des WS 2009/10 Mittel in Höhe von 40 Stunden/Monat für eine wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss zur Verfügung gestellt (4.000 EUR). 5
5 Für die Administration der Studiengebühren werden der AWI-Verwaltung Mittel in Höhe von 85 Stunden/Monat für eine wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss zur Verfügung gestellt (8.250 EUR). Für verschiedene Marketing Maßnahmen werden bis zu 40 Stunden für studentische Hilfskräfte (ungeprüft) pro Monat (Kosten EUR 2.600) und Sachkosten in Höhe von EUR zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme: EUR ) 7. Unterstützungsfonds Aus Mitteln der Studiengebühren wird im Sommersemester 2009 ein Fonds in Höhe von EUR eingerichtet: a) zur Deckung von Sachkosten zwecks Unterstützung von (BA-/Diplom-) Abschlussarbeiten (z. B. für Software, Datenbanken, Lizenzen etc.). b) zur (Teil-)Übernahme von Kosten für Exkursionen, Experimenten, Kosten für empirische Erhebungen etc. Anträge auf (Teil-)Kostenübernahme werden nach Einzelfallprüfung durch die Studiengebührenkommission entschieden. (Gesamtsumme: EUR ) 8. Ausstattungsfonds Für die Ausstattung der zusätzlich benötigten Arbeitsplätze des zur Verbesserung der Lehre einzustellenden Personals wird ein Ausstattungsfonds in Höhe von EUR für das Sommersemester 2009 aus Studiengebühren zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme: EUR ) 9. Alfred-Weber-Lecture Zur Planung, Koordinierung und Durchführung der Alfred-Weber-Lecture werden dem Lehrstuhl Irmen weiterhin Mittel in Höhe von 85 Stunden für eine wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss und Sachmittel in Höhe von EUR bis Ende Sommersemester 2009 zur Verfügung gestellt. (Gesamtsumme: EUR ) 10. Sonstiges Im Zuges des Umzuges in das neue Dienstgebäude werden Mittel für den Umzug und die Ausstattung der Diensträume der aus Studiengebühren finanzierten Professorin bereitgestellt, da diese Kosten in der Umzugsplanung nicht eingestellt sind. Hierfür sind Kosten in Höhe von EUR 3.200,00 zu veranschlagen. Skripte für Lehrveranstaltungen können aus Studiengebühren finanziert werden. Hierfür stehen im Sommersemester 2009 Mittel in Höhe von maximal EUR zur Verfügung. (Gesamtsumme: EUR 5.200) 6
6 II Kostenzusammenstellung 1. Personal für die Lehre ,00 2. Lehraufträge ,00 3. Bibliothek ,00 4. EDV ,00 5. Tutorien / ZSL / PC Übungen ,00 6. Zentrale Aufgaben ,00 7. Unterstützungsfonds ,00 8. Ausstattungsfonds ,00 9. Alfred-Weber-Lecture , Sonstiges 5.200,00 Summe ,00 Im Auftrag der Studiengebührenkommission Wirtschaftswissenschaften mit freundlichen Grüßen (Prof. Dr. H. Sangmeister) 7
Verteilungsmodell. 1. Personal für die Lehre. An den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herrn Prof. Dr. M. G.
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIAL- WISSENSCHAFTEN Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften - Prof. Dr. Hartmut Sangmeister - Alfred-Weber-Institut Hauptstrasse
Beschlussvorlage Verwendung von Studiengebühren im Bereich Wirtschaftswissenschaften
An den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herrn Prof. Dr. M. G. Schmidt Spectabilis! Sehr geehrter Herr Kollege Schmidt, In ihrer Sitzung vom 24. Juni 2009 hat die Beratende Kommission
1. Personal für die Lehre Kurzbeschreibung Umsetzung Personalkosten Sachkosten Notiz
Verteilungsmodell der Studiengebühren Sommersemester 2008 Synoptische Darstellung der Anträge an die Studiengebührenkommission für das Sommersemester 2008 Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften
P R O T O K O L L. Tag: Freitag, Ort: AWI Raum 1017 Beginn: Ende: 17.30
P R O T O K O L L der 1. Sitzung der Kommission zur Verwendung von Studiengebühren für die Studienfächer Politische Ökonomik und Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007 Tag: Freitag, 16.02.2007
SoSe 2013 Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie Seite 1 Phil
SoSe 2013 Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie Seite 1 Phil Fakultätsvorabzug 0,5 TVL-13 Studienberatung ER/Nü befristet 18.863,25 1 TVL-13 Internationales Büro ER befristet 37.726,50 0,5
(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt EUR
(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt 1.048.000 EUR Geplante Maßnahme Einrichtung eines zentral am Dekanat angesiedelten Service-Centers zur Wahrnehmung lehrstuhlübergreifender Aufgaben
Lehrveranstaltungen. Soweit nicht anders vermerkt, wurden die Vorschläge einstimmig angenommen.
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Geographisches Institut Kommission zur Verteilung der Studiengebühren im Fach Geographie Sommersemester 2007, Sitzung 2 09.07. 2007, 8.30 12.45 Uhr Leitung: Diana
SoSe 2012 Naturwissenschaftliche Fakultät Seite 1 Nat
SoSe Naturwissenschaftliche Fakultät Seite 1 Nat Department Biologie Department Studentenbüro un 120.000,30 Tutoren und Hiwis für Übungen und Exkursionen Praktikumsausgaben, Lehrbücher, Modelle, Exkursionszuschüsse
Antrag des Instituts für Kunstgeschichte Ostasiens zur Verwendung der Studiengebühren im Wintersemester 2008/2009
Antrag des Instituts für Kunstgeschichte Ostasiens zur Verwendung der Studiengebühren im Wintersemester 2008/2009 Institut/Fach: Institut für Kunstgeschichte Ostasiens Seminarstr. 4 69117 Heidelberg Ansprechpartner:
Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften. Abschlussbericht Verwendung von Studiengebühren
Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Abschlussbericht Verwendung von Studiengebühren Wintersemester 2007/2008 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...i Vorbemerkung...iv 1. Personal für
2.1 Schulung/Coaching von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern
Hochschule: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 28.06.2010 Gesamtübersicht 8.998.630 1 Erhöhung der Betreuungsintensität 3.176.391 2 Qualitätsmanagement in der Lehre 374.487 3 Profilbildung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1. Einleitung 1.1. Grundsätze und Schwerpunkte der Studiengebührenverwendung im Berichtsjahr mit Beispielen für besonders erfolgreiche oder wichtige Maßnahmen
Seminar OnlineMedien. Informatik & Netzwerke. Grundlagen Interaktiver Systeme
(1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
Philosophische Fakultät der Universität Heidelberg. Antrag auf Verwendung der Studiengebühren für das Sommersemester 2009
Philosophische Fakultät der Universität Heidelberg Antrag auf Verwendung der Studiengebühren für das Sommersemester 2009 1. Institut/Seminar: Institut für Kunstgeschichte Ostasiens 2. Fonds: 60021 3. geschätzte
Antrag zur Verwendung von Studiengebühren
Antrag zur Verwendung von Studiengebühren Institut/Fach: Institut für Japanologie Akademiestraße 4-8 69117 Heidelberg Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Seifert (Wolfgang.Seifert@urz.uni-hd.de) Dr. des.
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft
Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Europäische
Antrag zur Verwendung von Studiengebühren
Antrag zur Verwendung von Studiengebühren Institut/Fach: Institut für Japanologie Akademiestraße 4-8 69117 Heidelberg Ansprechpartner: Prof. Dr. Judit Árokay (arokay@zo.uni-heidelberg.de) Asa-Bettina Wuthenow,
CHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen. Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg
CHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg Ulrich Battige Universität Heidelberg Bologna Beauftragter Tel. 06221 /
LP Prüfungen V/4 Ü/4. Wahlpflichtbereich 3 Modulnummer. Wahlpflichbereich 5. Wahlbereich Modulnummer.
Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 Prüfungen Fortgeschrittene Mikroökonomik und Wachstumstheorie Finanzwissenschaft und Außenwirtschaft Wahlpflichtbereich 1 3550700 35500 1 Lehrform/SWS V/4 Ü/4 V/4
Amtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt der Humboldt-Universität, Nr. 1/005 Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Studiengang Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident
Vorschlag Vereinbarung für das Nebenfach Chemie im Bachelor- und Masterstudiengang Mathematik
Vorschlag Vereinbarung für das Nebenfach Chemie im Bachelor- und Masterstudiengang Mathematik Beschluss des Fakultätsrats der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie vom 15.07.2015 Beschluss des Fakultätsrats
Dr. Christiane Spary Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg PHBL Hohenheim 08. Mai 2009
Jahresversammlung VdB-Südwest Benutzungs- und Studiengebühren-Schlaglichter aktueller Bibliotheksfinanzierung Dr. Christiane Spary Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg PHBL Hohenheim 08. Mai 2009
Verwendung der Studiengebühren. -Fachschaften-
Auswertung: Verwendung der Studiengebühren -Fachschaften- TU Wien Studiengebühren seit WS 2002/03 in Höhe von 363 Studierende der ganzen TU haben ein Mal im Jahr die Möglichkeit, im Uni-Online- System
Antrag auf Verwendung von Studiengebühren im Wintersemester 2011/12
Antrag auf Verwendung von Studiengebühren im Wintersemester 2011/12 Institut/Fach: Institut für Japanologie Akademiestraße 4-8 69117 Heidelberg Ansprechpartner: Prof. Dr. Judit Árokay (arokay@zo.uni-heidelberg.de)
Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
Antrag auf Verwendung von Studiengebühren im Sommersemester 2011
Antrag auf Verwendung von Studiengebühren im Sommersemester 2011 Institut/Fach: Institut für Japanologie Akademiestraße 4-8 69117 Heidelberg Ansprechpartner: Prof. Dr. Judit Árokay (arokay@zo.uni-heidelberg.de)
Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010
Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010 - Stand 31. Dezember 2010 - Im Berichtsjahr 2010 wird die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (DHBW Mannheim) voraussichtlich 4.100.000 Euro an Studiengebühren
Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts
Bedarf und Auslastung von
Henrich Fenner Bedarf und Auslastung von Hörsälen und Seminarräumen Forum Hochschulbau Hannover, 10. Juni 2010 1 Übersicht 1 Ausgangssituation 2 Analysemöglichkeiten 3 Platzfaktorformel 4 Teilnehmerzahlkurve
Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08
Stand: 04.07.2007 Studienplan für überarbeiteten ersten Studienabschnitt Studienbeginn ab WS 2007/08 Lehrveranstaltungen Fachsemester Art Abschluss LP 1 2 3 4 Pflichtfächer Höhere Mathematik f. Ingenieure
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 12. Januar 2017 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge
Diplomstudiengang VWL: Fakultätsfremde Pflichtwahlfächer (Stand: 03. August 2011)
Diplomstudiengang VWL: Fakultätsfremde Pflichtwahlfächer (Stand: 03. August 201 Auf Antrag beim Prüfungsausschuss für Diplom-Volkswirte kann ein Pflichtwahlfach aus anderen Fakultäten belegt werden. 15.
Spezielles Studienangebot im Sommersemester 2011 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg
Spezielles Studienangebot im Sommersemester 2011 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg Spezielles Studienangebot im SS 2011 Überbrückungsangebot für Studiengänge, welche
Ruprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
Wirtschaftspsychologie
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011
Verwendung der Studienbeiträge. im Haushaltsjahr 2012
Verwendung der Studienbeiträge im Haushaltsjahr 2012 V/1 Seite 1 Stand: 18.01.2013 Verwendungsbereiche bzw. -zwecke 1. Fakultätskontingente D. KT Jur. F. WiWi F. Phil. F. FIM gesamt noch vorhandene Rest
Studienordnung für das Nebenfach Sozialpolitik im Magisterstudiengang der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Nach Beschluss des Fakultätsrats der Sozialwissenschaftlichen Fakultät vom 08.02.2006 und nach Stellungnahme des Senats vom 10.01.2007 hat das Präsidium der Georg-August- Universität Göttingen am 17.01.2007
Begrüßung der Studierenden Bachelor Politikwissenschaft
Begrüßung der Studierenden Bachelor Politikwissenschaft Wintersemester 2016/17 Christian-Albrechts-Universität Institut für Sozialwissenschaften Politikwissenschaft www.politik.uni-kiel.de Wo findet man
Sachfach BWL in den Bachelor-Studiengängen Kultur und Wirtschaft
Sachfach BWL in den Bachelor-Studiengängen Kultur und Wirtschaft Fakultät im Überblick Größte BWL-Fakultät Deutschlands 36 Professorinnen und Professoren 6 Juniorprofessuren über 150 wissenschaftliche
Verwendung der Einnahmen aus Studienbeiträgen an der HBK Braunschweig. A. Grundsätze
Das Präsidium hat in seinen Sitzungen am 14.01.2009 und 6.05.2009 die Regelungen zur Verwendung der Einnahmen aus Studienbeiträgen an der HBK Braunschweig gemäß nachfolgend bekannt gemachten Neufassung
Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2014 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer durch
Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig
61/61 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität
Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel
Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Vom 10. April 014 Aufgrund des 5 Abs. 10 des Gesetzes
Verwendungsvorschlag: Studiengebühren im WS 2010/11 im Fach Geographie
Der Verwendungsvorschlag der GebKom muss erst vom Fakuktätsvorstand bewilligt werden, bevor er gültig wird. Verwendungsvorschlag: Studiengebühren im WS 2010/11 im Fach Geographie ID-Nr Antrag Begründung/
Konrad Hagedorn. Übersicht über meine Lehrtätigkeit
Konrad Hagedorn Übersicht über meine Lehrtätigkeit 1976-2000 Stand: 28.10.2000 Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Qualitätsverbesserungsmittel
Qualitätsverbesserungsmittel Eine Stellungnahme der Fachschaft Chemie Definition Qualitätsverbesserung: Ergriffene Maßnahmen zur Erhöhung der Effektivität und Effizienz von Tätigkeiten und Prozessen, um
Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)
Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft
Anlage 5. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde
Anlage 5 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Erdkunde 1. Ziele und Inhalte Die Studierenden sollen durch das Studium die Fähigkeit erwerben, räumlich differenzierte oder differenzierende
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge
Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 14. Januar 2016 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge
Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Leipzig
9/9 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität
Amtliche Bekanntmachungen
Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Richtlinien für die Beschäftigung und Vergütung wissenschaftlicher und studentischer Hilfskräfte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
43 Bachelorstudiengang Medieninformatik
43 Bachelorstudiengang Medieninformatik ( 1 ) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich einschließlich des Praktischen Studiensemesters
Informationen zu den Wahlpflichtbereichen im Bachelorund Diplom-Studium und den Modalitäten des höheren Bachelor- Studiums
Informationen zu den Wahlpflichtbereichen im Bachelorund Diplom-Studium und den Modalitäten des höheren Bachelor- Studiums Prof. Dr. Florian U. Siems Studiendekan Liebe Studierende, im Rahmen Ihres Bachelor-
44 Bachelorstudiengang OnlineMedien
44 Bachelorstudiengang OnlineMedien ( 1 ) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich einschließlich des Praktischen Studiensemesters
Zwischenbericht zur Verwendung von Studienbeiträgen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Zwischenbericht zur Verwendung von Studienbeiträgen an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bereits
Karls-Universität t Heidelberg
Willkommen in der Universität Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption
55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den
Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
54/52 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom 1.
Amtliche Bekanntmachung Nr. 29/2018 Veröffentlicht am: 23.04.2018 Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom 1.
Information zu den vertiefenden Methodenmodulen im 1fach-Bachelor Soziologie 30-M5 / 30-M10 Infos zum alten BA Soziologie bei Bedarf im Anschluss jochen.wittenberg@uni-bielefeld.de 30-M5 30-M10 Statistik
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Öffentliche Verwaltung
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Öffentliche Verwaltung Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 03.04. 203, genehmigt vom räsidium der Hochschule Osnabrück
43 Bachelorstudiengang Medieninformatik
43 Bachelorstudiengang Medieninformatik (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den
Dritte Änderung der Studien-und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 47/2016)
Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Dritte Änderung der Studien-und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 47/201) Monostudiengang Zweitfach
Ausführlicher Studienablaufplan für den Diplom-Studiengang Soziologie (Stand: )
Ausführlicher Studienablaufplan für den Diplom-Studiengang Soziologie (Stand: 31..200) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung in allen Teilen für die Studierenden, die im WiSe 200/08
Protokoll der 44. Sitzung der Studienkommission Informatik und Softwaretechnik
Protokoll der 44. Sitzung der Studienkommission Informatik und Zeit und Ort: Montag, 14.04.08, 15:45 Uhr bis 19.00 Uhr im Fakultätssitzungssaal des Informatikgebäudes Anw. Mitglieder: Professoren: Herren
Studienordnung. für den Diplomstudiengang Volkswirtschaftslehre. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Diplomstudiengang Volkswirtschaftslehre Auf der Grundlage von 24 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 13. Februar
Re-Akkreditierung und Einführung von KLIPS 2.0
Re-Akkreditierung und Einführung von KLIPS 2.0 Informationen für Studierende der WiSo-Fakultät in Kooperation mit dem Programmmanagement und dem WiSo-Prüfungsamt -1- Einleitende Worte des Studiendekans
Nr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
> Informationsveranstaltung
MASTER-Studiengang St (M. Sc.) HUMANGEOGRAPHIE Raumkonflikte Raumplanung u Raumentwicklung > Informationsveranstaltung 17.06.2013 18:00 Uhr Heisenbergstr. 2 RAUM > Einleitung Der Masterstudiengang gbeinhaltet
M.Sc. Volkswirtschaftslehre
M.Sc. Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Doris Neuberger (Studiengangsverantwortliche) 11.10.2017 2017 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Das Institut für Volkswirtschaftslehre
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Zur Ergänzung des bestehenden Lehrangebots wird in den kommenden
LP Prüfungen V/4 Ü/4. Seminar VWL. S/2 Kons/2. keine. Wahlpflichtbereich 4. Wahlpflichbereich 5
Anlage 1.1: Prüfungs- und Studienplan (ohne Promotionspfad) Studienbeginn Wintersemester Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 Prüfungen Fortgeschrittene Mikroökonomik und Wachstumstheorie Finanzwissenschaft
Studiengebühren - gesamtuniversitäre Maßnahmen 2008/09
Studiengebühren - gesamtuniversitäre Maßnahmen 2008/09 Universitätsbibliothek Aufgaben / Zweck bewilligte Mittel 2008/9 Umfang Art Personal 1 Universitätsbibliothek Hochschulfernsehen Redaktionsleitung
Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
40/5 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 31.
Studiengebühren - gesamtuniversitäre Maßnahmen 2009/10
Studiengebühren - gesamtuniversitäre Maßnahmen 2009/10 Universitätsbibliothek Aufgaben / Zweck bewilligte Mittel 2008/9 Umfang Art Personal 1 Universitätsbibliothek Hochschulfernsehen Redaktionsleitung
Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.109
Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.109 Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Außenwirtschaft/es Management (B.Sc.) an der Hochschule für
Studienzuschüsse 2017
Studienzuschüsse 2017 INFORMATION DER HOCHSCHULLEITUNG Stand: 01.06.2018 1 Inhalt Verwendung der Studienzuschüsse in den Fakultäten 2017 Verwendung der Mittel für studiengangsübergreifende Maßnahmen und
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
Vorschlag zur Verwendung der Studienbeiträge im Sommersemester 2010 (UT: 101)
Vorschlag zur Verwendung der Studienbeiträge im Sommersemester 2010 (UT: 101) Fakultät: Kostenstelle: Richtsumme: Medizin 236.000,00 Angabe aller bisherigen Zuteilungen, Ausgaben und Festlegungen aus Studienbeiträgen
Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung
14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung Studienstart Wintersemester 2017/18 Helge Linnemann, M.A. Programm-Management WiSo-Studienberatungszentrum
Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!
Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau
Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang
Fachspezifischer Teil zur studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den 2-Fächer-Bachelorstudiengang GEOGRAPHIE Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Kultur- und Geowissenschaften hat am 04.12.2013 den
Integrierte Einführung
Integrierte Einführung Das integrierte Studienkonzept der Universität Trier Integrierte Studiengänge - An der Uni Trier werden BWL, VWL und Soziologie als integrierte Studiengänge angeboten: - Man belegt
Ergebnisbericht. Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe 2010 Fakultät: WiSo - Papier. Bericht für Lehrende
Ergebnisbericht Universität Potsdam Kurs-Evaluation SoSe Fakultät: WiSo - Papier Bericht für Lehrende Kurs: Internationales Marketing-Management, Gruppe Umfragezeitraum:.. -.9. Erstellt am:. August, Prof.
Service Campus-Management. Quartalsbericht
Service Campus-Management Quartalsbericht 2-2017 1. Verfügbarkeit ungeplante Systemausfälle HIS SOS/POS HIS ZUL geplante Systemauszeiten HIS 6.4. 16:00 bis 16:30 Datenbank Update Verfügbarkeit Service
Amtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2014 Nr. 27 Rostock, 15.07.2014 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre der
Projekte im Umfang von 35 ECTS erfolgreich belegen. mindestens ein interdisziplinäres oder transdisziplinäres Projekt bearbeiten.
47 Studiengang Wirtschaftsinformatik und digitale Medien Die folgende Studien- und Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die sich ab Wintersemester 2016/17 in den Studiengang Wirtschaftsinformatik
(Economics and Management Science) an der Universität Leipzig
73/49 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (Economics and Management Science) an der
Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Universität Bayreuth*
Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und an der Universität Bayreuth* Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft & an der Universität
(1) Die Inhalte des Studiums ergeben sich gemäß Anlage 1 zu dieser Studienordnung.
Neufassung der Studienordnung (Satzung) für den nicht-konsekutiven Masterstudiengang Betriebswirtschaft für Juristen/Juristinnen (Master of Arts) am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Aufgrund
Reform des Bachelorstudiengangs VWL Wechsel aus der Fachprüfungsordnung 2007 zur Fachprüfungsordnung 2014
Reform des Bachelorstudiengangs VWL Wechsel aus der Fachprüfungsordnung 2007 zur Fachprüfungsordnung 2014 Sehr geehrte Studentinnen und Studenten des Bachelor VWL, zum Wintersemester 14/15 ergeben sich
D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
439 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 27. September 2016 Nr. 51 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für das Ergänzungsfach
Wichtige Änderungen für Studierende im Bachelorstudiengang Sozialökonomie mit Studienbeginn vor dem Wintersemester 2016/2017
UHH WiSo-Fakultät Prüfungsausschuss B.A. Sozialökonomie Prof. Dr. Grischa Perino Welckerstr. 8 20354 Hamburg An die Studierenden des Bachelorstudiengangs Sozialökonomie 27.07.2016 Prof. Dr. Grischa Perino
Art. I. Das Studium des Bachelorstudiengangs Ethnologie kann nur zu Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden.
20. Februar 2015 Ordnung des Fachbereichs Philosophie und Geschichtswissenschaften für den Studiengang Ethnologie mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
Satzung. über die Verteilung und Verwendung von Studienzuschüssen. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. (Studienzuschusssatzung)
Satzung über die Verteilung und Verwendung von Studienzuschüssen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Studienzuschusssatzung) Vom: 14. November 2013 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2013-64),