Computersicherheit im Informationszeitalter / Seth Buchli

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1 Computersicherheit im Informationszeitalter / Seth Buchli

2 Inhalt Computersicherheit... 3 Wireless Sicherheit... 3 Sichere Passwörter erzeugen und merken... 4 Auskünfte am Telefon... 4 Post Werbegeschenke... 4 Mails... 4 Daten-Backup... 5 Lokal... 5 Cloud-Speicher... 5 Apple und Windows V1.0 Seite 2 von 5

3 Computersicherheit Viren und Schadsoftware gelangen heutzutage sehr schnell auf den Computer. Ein Anhang von einem Bekannten geöffnet? Im Facebook auf einen Link von einem Freund geklickt? Eine angebliche nützliche Software installiert? Im Nu ist ihr Computer verseucht, infiziert und gehackt! Also, aufgepasst! Versuchen sie sich an folgende Regeln zu halten: Eignen sie sich einen kritischen und hinterfragten Umgang mit IT-Mitteln an Setzen sie ein sicheres Anmeldepasswort beim Starten des Computers o Mind. 8 Zeichen Lang o Kombination aus Klein-, Grossbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen o siehe Kapitel Passwörter Installieren sie ein Antiviren Programm und überprüfen/aktivieren sie die Firewall Halten sie ihr Betriebssystem aktuell. Installieren sie regelmässig Updates. Ältere Betriebssysteme wie Windows XP werden vom Hersteller nicht mehr mit Updates versorgt und werden deshalb als unsicher eingestuft Downloaden und Installieren sie Software immer von der Hersteller Website. Bei der Installation achten sie bitte darauf, dass keine zusätzliche Software, selektiert wird Halten sie sämtliche Programme, die mit dem Internet zusammenarbeiten, aktuell(adobe Reader, Adobe Flash, Java, Toolbars usw.) Viele Angriffe basieren auf Sicherheitslücken in diesen Programmen. Geben sie ihr Passwort nicht an Dritte weiter Arbeiten sie mit einem Standardbenutzerkonto. Dies erschwert einem Hacker, ihr System zu manipulieren, erschwert ihnen aber sogleich das Arbeiten Wireless Sicherheit Das wichtigste beim Wireless ist der Zugangscode. Dieser sollte mindestens aus 16 zufällig gewählten Buchstaben und Zahlen bestehen. Je länger und abstrakter dieser ist, je sicherer ist ihr Netzwerk. Die Verschlüsselung muss WPA2/AES sein V1.0 Seite 3 von 5

4 Sichere Passwörter erzeugen und merken Erstellen sie für jedes Login ein eigenes Passwort. Eine einfache Veränderung eines Standardpasswortes für jeden Login reicht nicht aus, da die Logik dahinter einfach erkennbar ist. Ersetzen sie Buchstaben und Wörter durch Ziffern oder Sonderzeichen z.b. und = & oder I =! Merken sie sich einen sinnlosen, abstrakten Satz und nutzen sie jeweils die Anfangsbuchstaben und verwendeten Ziffern: Der Piz Beverin ist 10 Meter hoch und ist weiss DPBi10Mhu!w Auskünfte am Telefon Geben sie keine Daten von sich an Dritte weiter. Vertrauen sie niemandem. Schliessen sie auch keine spontanen Verträge Telefonisch ab. Anrufer versuchen oft mit gefälschten oder ähnlichen Namen wie Swissphone - Swisscom, Verträge abzuschliessen. Tönt ein Angebot zu gut um wahr zu sein, ist es meist ein Beschiss. Blockieren sie Werbenummern. Post Werbegeschenke Erhalten sie einen USB-Stick oder eine CD-ROM per Post, besteht theoretisch auch die Möglichkeit, dass es sich hierbei um einen gezielten Hacker Angriff handeln könnte. Stecken sie den USB-Stick beim Computer ein, so kann unter Umständen im Hintergrund eine Software installiert werden, die Fremden den Zugang zu ihrem PC geben. Mails Öffnen sie am besten keine Mails und schon erst recht keine Anhänge, von einem Mail Absender, den sie nicht kennen und vertrauen. Aber auch bei den vertrauten Mail Absendern müssen sie Vorsicht walten lassen. Diese könnten nämlich von Hackern geknackt worden sein und ihnen Mails versenden, welches sie öffnen und durchsuchen, weil es ja von einem vertrauten Absender stammt! Fazit: Erhalten sie sonderbare Anfragen von vertrauten Mail Absendern, hinterfragen sie diese und fragen sie beim Absender nach. SPAM Mails können anhand dem Betreff identifiziert und meistens ohne zu öffnen, gelöscht werden. Antworten sie auf keinen Fall auf solche Mails V1.0 Seite 4 von 5

5 Daten-Backup Lokal Wichtige Daten sollten sie immer auf zwei unterschiedlichen Datenträgern abspeichern. Auch wäre es sinnvoll, diese Datenträger, zwecks Feuer, Überschwemmung, Diebstahl, an unterschiedlichen Standorten zu lagern. Sind die Daten vertraulich, sollten diese verschlüsselt abgespeichert werden. Cloud-Speicher Die Daten können auch komfortabel auf einem Cloud-Speicher gesichert werden. Dies erspart ihnen die Hantierung mit Festplatten. Falls es sich um Vertrauliche Daten handelt, sollten sie Cloud- Speicher aus der Schweiz beziehen(datenschutz). Die BuchliIT bietet auch ein Cloud-Speicher an: 2GB= Gratis 200GB = 9.95CHF/Mt. Apple und Windows Bei einem gezielten und durchdachten Angriff auf ihr System, spielt es eine Rolle, welches Betriebssystem sie einsetzen. Immer wieder kommt es vor, dass die Betriebssysteme von Apple und Microsoft geknackt werden. Dennoch ist es enorm unwahrscheinlich, dass gerade sie, Ziel eines solchen gezielten Angriffs werden. Apple hat ein Sicherheitsvorteil, weil es nur einen Marktanteil, von etwa 7% hat. Microsoft Windows ist mit ca. 91% verbreitet. Hacker und Viren sind deshalb meistens auf Windows fixiert. Erhalten sie also komische Mails oder Facebook Nachrichten, haben diese meistens ein Windows Betriebssystem als Ziel. Anzumerken ist: Viele Viren werden über den Browser(z.B. Internet Explorer) eingefangen. Auf beiden Betriebssystemen gibt es solche Browser, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Wird eine Lücke auf dem Apple im Safari Browser gefunden, kann sich diese auch auf den Windows Safari Browser auswirken V1.0 Seite 5 von 5

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