Mitteilungsblatt der Gemeinde Rickenbach August 2013
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- Gregor Thomas
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1 Kontakt Mitteilungsblatt der Gemeinde Rickenbach August 2013 Schalteröffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Montag, 18:00 19:45 Uhr Donnerstag: 09:00 11:00 Uhr Termine ausserhalb der Schalterstunden können mit der Gemeindeschreiberin oder der Kassierin unter Tel.: individuell vereinbart werden. Inhalt 2 Gemeindenachrichten 3 Hunde/Kapelle 4 Nachwahl SHB 5 Schule 6 Waldwirtschaft 7- Diverses Liebe Leserinnen Liebe Leser Die Sommerferien sind vorbei, auch im Gemeinderat. Dass wir auch während der Ferien aber nicht einfach frei haben, wurde uns auch in diesem Jahr wieder einmal vor Augen geführt. Gemeinderäte mussten beispielsweise gegen unerlaubtes Abbrennen von Feuerwerk vorgehen und da und dort für die Verwaltung einspringen. Dass wir aber trotzdem in den Ferien ein bisschen kürzer treten können und mehr Zeit für andere Dinge als nur die Gemeindepolitik haben, ist immer wieder angenehm. Als sehr gemütlich empfand ich persönlich das Zusammentreffen der Dorfbevölkerung anlässlich der 1. August-Feier. Es ist schön, dass sich trotz Ferienzeit so viele EinwohnerInnen dazu entschlossen haben, den Nationalfeiertag im Rahmen der Einwohnerschaft zu feiern. Nach einem schönen Sommer folgt nun hoffentlich ein schöner Herbst, der für den Gemeinderat wie jedes Jahr wohl wieder etwas arbeitsaufwendiger werden wird. Die Bevölkerung wird dank der vielen Anlässe im Dorf ebenfalls Gelegenheit haben, sich zu treffen und auszutauschen. Marco Geu 1
2 Gemeindenachrichten Bau- und Strassenlinienplan: Die Einsprache, welche die Genehmigung des neuen Bau- und Strassenlinienplans Siedlung bisher verhindert hat, wurde zurückgezogen. Der Gemeinderat hat deshalb den Plan mit Antrag auf Genehmigung beim Regierungsrat eingereicht. Bericht AG Kapelle: Die Arbeitsgruppe Kapelle hat dem Gemeinderat ihren Schlussbericht inkl. Empfehlungen eingereicht. Die Arbeitsgruppe kommt nach ihren Abklärungen zum Schluss, dass sich die Kapelle für eine breitere Nutzung bestens eignet und schlägt in ihrem Bericht auch verschiedene Trägerschaften und Investitionen vor. Die Einwohnergemeinde soll auch weiterhin einen Zugriff auf die Kapelle haben. Ein Betreibermodell z.b. mit ortsansässigen Organisationen würde dieser Anforderung Rechnung tragen (siehe weiter unten). Heizungsersatz Kapelle: Nach den Empfehlungen der Arbeitsgruppe Kapelle wurde die Sanierung der Heizung in der Kapelle in Auftrag gegeben. Ingenieur Erschliessung Haslenweg: Der Gemeinderat hat den Auftrag für die Ingenieurleistungen für die Ausschreibung und Realisierung der Erschliessung wiederum an das Ingenieurbüro Sutter AG, Arboldswil, vergeben. Wassereintritt MZH: Nach langwierigen Abklärungen konnten einige Herde ausgemacht werden, aus denen Wasser in das Foyer der MZH eingetreten ist. Entsprechende Sanierungsmassnahmen wurden vorgenommen. Es ist mit entsprechenden Kosten zu rechnen. Mütter- und Väterberatung: Frau Christine Ryf hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass sie ihre Tätigkeit als Mütter- und Väterberaterin der Gemeinde Rickenbach per Ende Jahr aus gesundheitlichen Gründen niederlegt. Der Gemeinderat hat Frau Domenica Bruegel aus Ormalingen als ihre Nachfolgerin gewählt. Finanzausgleich: Die Gemeinde erhält für 2013 insgesamt Fr aus dem Topf des Finanzausgleichs. Dies sind rund weniger als budgetiert. Dass der Finanzausgleich beträchtlich geringer ausfällt, liegt an den sehr guten Rechnungsergebnissen der letzten zwei Jahre. KESB Gelterkinden-Sissach: Wie auch schon den Medien zu entnehmen war, wurden die neue Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden im ersten halben Jahr ihrer Tätigkeit mit massiv mehr Fällen konfrontiert als dies vorausgesehen wurde. Bei der KESB Sissach-Gelterkinden mussten zusätzliche Stellenprozente geschaffen und mehr Räumlichkeiten dazu gemietet werden. HRM2: Die Umschulung der Gemeinderäte und RPK-Mitglieder auf das neue Rechnungslegungsmodell wird im Herbst abgeschlossen. Das Budget für 2014 wird erstmals in HRM2 erstellt werden. Ausfinanzierung PK RMSG: Die Regionale Musikschule Gelterkinden hat ihre Lehrkräfte bis jetzt bei der BLPK versichert, weshalb eine Unterdeckung von Fr entstanden ist. Die Unterdeckung muss durch die Trägergemeinden ausfinanziert werden. Ob die RMSG bei der BLPK verbleiben wird, ist noch nicht geklärt. Die RMSG war bei ihrer Gründung vom Kanton gezwungen worden, ihre Lehrkräfte bei der BLPK zu versichern, was nach heutigem Wissenstand nicht rechtens war. Entsprechende Abklärungen laufen. 2
3 Obligatorische Ausbildung für Hundehaltende Die Tierschutzgesetzgebung sieht eine Ausbildungspflicht für Hundehaltende vor. Seit dem 1. September 2008 gilt: 1. Personen, die sich zum ersten Mal einen Hund anschaffen, müssen eine theoretische Ausbildung absolvieren. 2. Alle Personen, die sich einen neuen Hund anschaffen, müssen mit diesem zusammen eine praktische Ausbildung absolvieren, unabhängig davon, ob schon ein Hund gehalten worden ist oder nicht. 3. Wer nachweislich schon einen Hund gehalten hat oder hält, muss weder jetzt noch in Zukunft die theoretische Ausbildung absolvieren, aber mit jedem neu erworbenen Hund die praktische Ausbildung absolvieren Kapelle Aufruf zur Mitwirkung! In ihrem Abschlussbericht hat die Arbeitsgruppe Kapelle dem Gemeinderat eine Öffnung der Kapelle für weltliche Nutzungen empfohlen und die Gründung einer geeigneten Trägerschaft vorgeschlagen. Der Gemeinderat unterstützt diese Empfehlung und möchte aus diesem Anlass eine Betriebskommission für die Kapelle als Kulturraum ins Leben rufen, in welcher Vereine und interessierte Privatpersonen Einsitz nehmen können. Wir laden alle EinwohnerInnen hiermit herzlich zur Mitwirkung in dieser Kommission ein. Interessierte sind gebeten, sich bis 31. Oktober bei der Gemeindeverwaltung zu melden Zu verkaufen: 24 Kindervelo (8-10 Jahre) Specialized Hotrock, rot-schwarz, mit Schutzblechund Beleuchtungsset, Gepäckträger, Ständer, Reflektorset, Glocke, Jahrgang 2009 Preis: 200 CHF Interesse? Dann melden Sie sich abends ab 18:00 Uhr bei Familie Jordi, Tel
4 Nachwahl Sozialhilfebehörde Raymond Müller Landweg 14, Rickenbach 39 Jahre alt Ledig, seit 16 Jahren in einer Partnerschaft, keine Kinder, Parteilos. Sehr gerne stelle ich mich zur Wahl als Mitglied für die Sozialhilfebehörde. Mit diesem Amt möchte ich einen Teil meiner Zeit denen widmen, die es schwerer haben im Leben. Ich interessiere mich für deren Anliegen und möchte mich dafür einsetzten und Verantwortung für ein gutes Zusammenleben in Rickenbach übernehmen. Ich liebe Fotografieren, Reisen, Biken, Skifahren und «inere gmüetliche Rundi sitze». Ich bin in Lausen aufgewachsen und absolvierte nach der Schule eine Lehre als Geomatiker. Anschliessend arbeitete ich für ein Jahr in Liestal als stellvertretender Geschäftsführer eines Pubs habe ich einen sechsmonatigen Sprachaufenthalt in Neuseeland gemacht. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz, zog es mich in die IT-Branche, wo ich zunächst als PC-Supporter und später als Projektleiter im Bereich IT Service Management arbeitete schloss ich die Ausbildung zum Eidg. Diplomierten Experten in Organisationsmanagement ab und verliess den IT-Bereich. Seither arbeite ich bei Swisscom. Zuerst als Prozessmanager und vor vier Jahren habe ich die Verantwortung für das Privatkundenportal übernommen. Ausserdem bin ich noch Prüfungsexperte bei den Eidgenössischen OrganisatorenPrüfungen. Weitere Informationen über mich finden Sie unter folgenden Links: => => 4
5 Schulreise der 1. und 2. Klasse Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir die Schulreise gut gelaunt und gespannt auf diesen Tag. Wir fuhren mit dem Postauto nach Gelterkinden und danach weiter bis zur Salhöhe. Von da an ging es zu Fuss weiter. Nach einem Marsch durch den Wald erreichten wir den höchsten Punkt des Kantons Aargau; dieser befindet sich auf 908 M. ü. M. Da es gerade Znünizeit und ausserdem sehr angenehm im Schatten war, entschlossen wir uns zu einer Pause, um uns für die nächste Etappe zu stärken. Diese führte uns zur Geissfluh, wo sich uns ein herrlicher Ausblick über das Ober-baselbiet bot. Unser Weg führte dann weiter zur Rohrerplatte. Von hier konnten wir das Mittelland und sogar die Schneeberge sehen. Die Kinder freuten sich schon sehr aufs Bräteln. Daher gingen wir zügig weiter, vorbei an der Aarauer Hütte bis hin zur Schafmatt. Unter schattigen Bäumen fanden wir einen schönen Grillplatz. Alle sammelten wir eifrig Holz. Und schon kurze Zeit später duftete es herrlich nach Feuer und Cervelats. Nach dem Mittagessen vertrieben sich die Kinder mit Hüttenbauten und Schittlifangis die Zeit. Noch schnell ein Gruppenfoto als Erinnerung, und schon mussten wir uns auf den Heimweg machen. Wir wanderten hinunter nach Oltingen und fuhren mit dem Postauto nach Gelterkinden zurück. Ein letztes Umsteigen, und schon waren wir wieder in Rickenbach. Es war ein herrlicher Tag! Und trotzdem freuten sich alle sehr auf ihr Zuhause und auf eine kühle Dusche! Ich habe die Wanderung mit den Kindern und den Lehrpersonen Sonja Breitenstein, Diana Ferranti und Regina Dunkel sehr genossen. Es ergaben sich tolle Gespräche, und es wurde viel gelacht! Ein besonderer Dank an Regina Dunkel für die tolle Wanderroute und die vielen geographischen Informationen. Sandra Rentsch, Schulrätin 5
6 RUFSTEINWEG 4, POSTFACH 307 CH-4410 LIESTAL TEL: FAX: WWW:WALD-BASEL.CH Liestal Amt für Wald beider Basel 20. August 2013 Waldwirtschaft Nutzungsperiode 2013/2014 (BL) Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum Gemäss dem kantonalen Waldgesetz vom 11. Juni 1998 (kwag, SGS 570) ist die Fläche des Waldeigentums massgebend für die Bewilligungspflicht für Holzschläge. Ausgehend von der Waldfläche eines Eigentümers oder einer Eigentümerin innerhalb eines Forstreviers wird zwischen betriebsplanpflichtigem (mehr als 25 ha) und nicht betriebsplanpflichtigem (weniger als 25 ha) Waldeigentum unterschieden. Für nicht betriebsplanpflichtige Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer gelten folgende Bestimmungen: 1. Gemäss 20 des kantonalen Waldgesetzes ist jeder Holzschlag bewilligungs- oder meldepflichtig. Eine Meldung an den Revierförster ist notwendig für Holzschläge im Rahmen von Pflegearbeiten, sowie für die eigene Brennholz- und Nutzholzversorgung. Alle andern Holzschläge sind bewilligungspflichtig. 2. Zuständige Behörde für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Waldeigentum ist der Revierförster oder die Revierförsterin jener Gemeinde, in der das Waldeigentum liegt. Er oder sie nimmt die Meldung über geplante Holzschläge entgegen, zeichnet die Bäume an und entscheidet über die Bewilligungspflicht. 3. Die Holzschlagbewilligung kann mit Auflagen und Bedingungen versehen werden. Der Bewilligungsentscheid ist beim Amt für Wald beider Basel anfechtbar. 4. Für Saaten und Pflanzungen im und zur Neuanlegung von Wald dürfen ausschliesslich Saatgut und Pflanzen verwendet werden, deren Herkunft bekannt und dem Standort angepasst ist. 5. Holzschläge ohne Bewilligung oder Meldung, die Missachtung der Bewilligung oder der darin aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind als Übertretungen im Sinne der eidgenössischen und kantonalen Waldgesetzgebung strafbar. Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer wenden sich bei Fragen im Zusammenhang mit ihrem Waldeigentum an den Revierförster oder die Revierförsterin. Von ihm oder ihr erhalten Sie die notwendigen Auskünfte über Nutzung und Pflege im Wald. Dort können auch die benötigten Gesuchsformulare für Holzschläge im nicht betriebsplanpflichtigen Wald bezogen werden. Amt für Wald beider Basel 6
7 Wir unterstützen Sie beim Erreichen Ihrer Ernährungs- und Figurziele. In der Gruppe geht Vieles einfacher und macht ausserdem mehr Spass! Motivation und Durchhaltewillen werden gefördert und unterstützt. Den Gewinnern winken zudem tolle Preise! Wir bieten: - 12 Wochen Programm mit wöchentlichen Ernährungsworkshops - Jeder Teilnehmer wird von seinem persönlichen Wellness Coach betreut - Wöchentliche Körpermessung mittels Inner Scan - Gemeinsamer Besuch eines Ernährungs Infoabend s - Wettbewerb mit festen Regeln und tollen Preisen! - Teilnahmegebühr für 12 Wochen: CHF Wir starten: Zeit: Montag, 2. September 2013 um Uhr Montag, 2. September 2013 um Uhr oder vereinbaren Sie Ihren individuellen Termin! Ort: Hauptstrasse Rickenbach Nähere Infos und Anmeldung: Ernährungs-, und Wellness- Coach Kathrin Hofer k.hofer@atlantis-team.ch Telefon: Natel: Gilt auch als Gutschein für eine Messung 7
8 Frauenturnverein Rickenbach Voranzeige Zibelemärt Samstag, 26. Oktober 2013 Zibele und Gmües wachse und si gli parat für alli Gniesser an eusem Märt! 8
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10 Frauenverein Rickenbach Erinnern Sie sich noch an die tollen Adventsfenster in den vergangenen Jahren, die unser Dorf in der Vorweihnachtszeit schmückten? Dieses Jahr soll unser Dorf wieder einen Adventskalender haben. Wir wollen öffentlich bekannt geben, bei wem man zu Kaffee / Tee eingeladen wird, wenn das Fenster geöffnet wird. Zeitvorschlag Uhr. Bitte meldet Euch mit unterstehendem Talon bis am 8. Nov an. Anmelden bei: Marianne Di Lello, Hauptstrasse 6, 4462 Rickenbach Anmeldung für das Adventsfenster Name: Adresse: Datumswunsch: (wird wenn möglich berücksichtig) Tag der offenen Türe: JA. Nein..(bitte ankreuzen) Anmelden bei: Marianne Di Lello, Hauptstrasse 6, 4462 Rickenbach
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