Eingeladen an Gottes Tisch Die Bedeutung der Tischgemeinschaft in der Bibel.

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1 Eingeladen an Gottes Tisch Die Bedeutung der Tischgemeinschaft in der Bibel. 1. Der gedeckte Tisch ein Ort der Annahme und Gottesgemeinschaft! Jesus bekannte seinen Jüngern: Mich hat herzlich danach verlangt, dies Passahlamm mit Euch zu essen (Lukas 22, 15) Welch eine Wertschätzung?! Jesus sehnt sich nach der Gemeinschaft mit uns! Und zwar nach Tischgemeinschaft! Immer wieder wird uns in den Evangelien berichtet, wie Jesus Menschen Zuhause aufsuchte und mit ihnen zu Tisch lag und mit ihnen aß und trank. Sie erlebten gerade hier Gottes Zuwendung und Annahme. Das brachte Jesus den Ruf ein, er wäre ein Fresser und Weinsäufer und ein Freund der Zöllner und Sünder! (s. Mt. 11, 19) Aber was kann es Schöneres geben als Jesus am Tisch zu haben?! Darum beten manche vor dem Essen: Komm, Herr Jesus, sei Du unser Gast und segne, was Du uns gegeben hast! Im Alten Testament findet sich eine verblüffende Picknickszene. Beim Bundesschluss am Berg Sinai heißt es: Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf und sahen den Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie eine Fläche von Saphir und wie der Himmel, wenn es klar ist. Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Edlen Israels. Und als sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie. 2. Mose 24, 9 11 Wie bitte? In der Gegenwart des allmächtigen Gottes packten sie ihr Picknick aus? Ja, essen und trinken als Ausdruck der Geborgenheit, der Annahme und des Friedens in Gottes Nähe. Jesus spricht sogar einmal davon, wie es seinen treuen Nachfolgern bei seinem Wiederkommen gehen wird: ER wird sich schürzen und wird sie zu Tisch bitten und kommen und ihnen dienen. Lukas 12, 35 38

2 2. Der gedeckte Tisch ein Ort der Verkündigung des Evangeliums! Die Bekehrung des Levi / Lukas 5, 27 ff. Zachäus / Lukas 19, 1 ff. Die Emmausjünger / Lukas 24, 13 ff. Petrus beim Hauptmann Kornelius / Apostelgeschichte 10, 1 ff. Der Gefängnisaufseher / Apostelgeschichte 16, 23 ff. 3. Der gedeckte Tisch ein Ort des Gedenkens und der Vorfreude. 2 Wenn wir nachher singen werden: Zu deinem Tisch sind wir geladen, dann drücken wir damit aus: Dort am gedeckten Tisch Gottes werden wir uns der Hingabe und des Opfers Jesu bewusst! Und wir freuen uns auf Sein Wiederkommen! Denn so oft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis ER kommt! 1. Korinther 11, Der gedeckte Tisch ein Ort der Fürsorge Gottes. Als König David im Psalm 23, 5 dichtete: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde, da hatte er die Regeln der orientalischen Gastfreundschaft vor Augen: Wer sich der Gastfreundschaft eines anderen anvertraute, der könnte sich darauf verlassen, dass sein Gastgeber ihm Schutz und Asyl gegenüber allen Feinden gewährte. David wusste und erlebte und vertraute, Gott gab ihm Schutz und Asyl auch und gerade im Angesicht seiner Feinde und versorgte ihn mit allem, was nötig war. Bei jedem Abendmahl und im Grunde bei jeder Mahlzeit dürfen und sollten wir uns bewusst machen, dass wir einen Herrn und Gott haben, der um unser bedrohtes Leben und unsere Anfechtungen und Sorgen weiß und der uns den Tisch deckt. Darum ist die Tischgemeinschaft auch der Ort, wo wir in besonderem Maße unsere Sorgen Gott sagen und abgeben dürfen, um dann zu schmecken und zu sehen, wie wohlgesonnen Gott uns ist! Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut! Psalm 34, 9

3 3 Nicht von ungefähr bezeichnet Jesus sich als das Lebensbrot, denn Gott schenkt uns mit ihm alles, was wir zum Leben und zum Sterben brauchen! Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Johannes 6, Der gedeckte Tisch ein Ort des Dankes gegenüber dem Schöpfer. Im Volk Israel waren Gottesdienste oft mit einem Festmahl verbunden (man verspeiste z.b. miteinander das Fleisch der Opfertiere), und Mahlzeiten waren oft mit Lob und Dank verbunden (beim Passahfest verschiedene Halleluja- Psalmen). Nehemia 8, 5 12: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet davon auch denen, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserem Herrn. Und seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke (V. 10) Psalm 104, : Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt ( ) Darum ist das Tischgebet eines der typischen Erkennungszeichen für Christen! 6. Der gedeckte Tisch ein Ort des Teilens. Der Auftrag Jesu an seine Jünger gilt bis heute direkt und in übertragenem Sinn: Gebt ihr ihnen zu essen! Lukas 9, 13 Das sagte er ihnen, als es galt, 5000 und mehr Menschen satt zu bekommen und das mit 5 Broten und zwei Fischen. Aber wenn wir Jesus alles geben, kann er aus unserem Wenigen doch viel machen. Für die Gemeinde in Jerusalem war die Versorgung der Armen in der Gemeinde von Anfang an ein Anliegen. In Apostelgeschichte 6 wird uns berichtet, dass für diesen Dienst extra Diakone berufen wurden, weil es bei der Verteilung der Lebensmittel zu Unstimmigkeiten kam. Auch aus Korinth wissen wir von Problemen: Beim gemeinsamen Abendmahl mit allen Christen der Stadt, das offensichtlich im Rahmen einer Mahlzeit stattfand, wurde nicht aufeinander gewartet, sondern die einen schlugen sich den Bauch voll und betranken sich, während andere nichts abbekamen.

4 Die Aufforderung Gottes an Sein Volk aber war und ist eindeutig: 4 Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! Jesaja 58, 7 Dass wir uns als Gemeinde an der Lübecker Tafel beteiligen, ist ein Ausdruck unseres Gehorsams Gott gegenüber, der sich gerade über die Armen und Benachteiligten erbarmt hat und gerade ihnen Seine Liebe spürbar machen will auch durch uns! 7. Der gedeckte Tisch ein Ort der Ehrerbietung und Rücksicht. Dass die Durchführung der Lübecker Tafel in unserem Räumen etwas anders abläuft als an anderen Ausgabestellen, hängt mit dieser Wahrheit zusammen: Die, für die bei uns der Tisch gedeckt wird, werden am Tisch bedient und so als Gäste besonders gewürdigt! Das ist aufwendig, aber hat große Auswirkung auf die Atmosphäre beim Essen! Bei einem Essen erzählte Jesus ein Gleichnis: Lukas 14, 7 14! wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden! (V. 11) 8. Der gedeckte Tisch ein Ort des Dienens und Hörens und Lernens. Gerade im Zusammenhang mit Tischgemeinschaft und Gastfreundschaft finden wir in der Bibel eine Reihe von Gotteserfahrungen und Lernprozessen: - Die Geschichte von Martha und Maria (Lukas 10, 38 42) - Fußwaschung (Johannes 13, 1 ff.) - Jesu Salbung durch die Sünderin (Matthäus 26, 6 ff.) Wir sollten die Tischgemeinschaft in den Häusern wieder und immer mehr entdecken als Ort, wo geistliche Begegnungen stattfinden und wo Gott an uns und unseren Gästen wirkt. Gastfreundschaft ist eine Grundbeauftragung der Christen, und ihr ist eine besondere Verheißung gegeben: Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebräer 13, 2

5 5 9. Der gedeckte Tisch ein Ort des Feierns ohne bitteren Beigeschmack. Hier nur zwei biblische Beispiele: - Hochzeit zu Kana (Johannes 2) / Jesus ist auf einer Hochzeit zu finden und verwandelt Wasser in Wein als Zeichen dafür, dass Gott uns Freude gönnt, ja, sogar unsere Freude vollkommen machen will! - Merkmal der ersten Gemeinde in Jerusalem: Schluss: sie hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen Apostelgeschichte 2, 46 Eingeladen an Gottes Tisch Die Tischgemeinschaft hat in der Bibel und auch für uns heute große Bedeutung. Der gedeckte Tisch ist - ein Ort der Annahme und Gottesgemeinschaft, - ein Ort der Verkündigung des Evangeliums, - ein Ort des Gedenkens und der Vorfreude auf das Wiederkommen Jesu - ein Ort der Fürsorge Gottes, - ein Ort des Dankes gegenüber dem Schöpfer, - ein Ort des Teilens, - ein Ort der Ehrerbietung und Rücksicht, - ein Ort des Dienens und Hörens und Lernens. - und ein Ort des Feierns ohne bitteren Beigeschmack. Das alles muss im Fast Food Zeitalter wiederentdeckt werden! Jetzt im Sommer gibt es so viele Möglichkeiten, Tischgemeinschaft zu pflegen, z.b. beim miteinander Grillen oder Picknicken! und auch jetzt beim Abendmahl! Volkmar Glöckner 2018

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