Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester (WS 2011/12) an der Rijksuniversiteit Groningen (RUG), Holland

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1 Erfahrungsbericht zu meinem Auslandssemester (WS 2011/12) an der Rijksuniversiteit Groningen (RUG), Holland 1. Vorbereitung / Kursauswahl Nach der Annahmebestätigung von Groningen hatte ich zwei Dinge zu tun: Kurse auswählen und Wohnung suchen. Da ich IWK studiere (MA Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement) hing die Auswahl meiner Kurse von meinen Wahlpflichtmodulen ab, die ich statt in Jena in Groningen belegte. Bei mir waren das Kurse aus der BWL und der Psychologie. Außerdem hing die Kursauswahl von den Professoren in Jena ab bezüglich der Anrechnung. Dabei war es wichtig, wirklich zu jedem einzelnen Professor zu gehen und die Auswahl abzusprechen. Denn hier gab es große Unterschiede bei der Kulanz der jeweiligen Professoren, und die Mühen der administrativen Behördengänge in Jena haben sich im Nachhinein ausgezahlt. Ich hatte nur Kurse ausgewählt, die auch für Austausch-MA-Studenten offen waren. Mein Learning Agreement hatte ich dann als ich in Groningen war auch dort noch unterschreiben lassen. Man kann das Learning Agreement jedoch im Nachhinein auch noch etwas modifizieren, falls einem die Kurse in Groningen nach der ersten Woche gleich missfallen. Die Wohnungssuche sollte man wirklich so früh wie möglich beginnen, also auch wirklich direkt nach der Bestätigungs der RUG. Ich hatte mich über das Housing Office in einem Studentenwohnheim beworben. Denn die Nachfrage am Wohnungsmarkt in Groningen ist so groß, dass man praktisch keine Chancen hat, aus der Ferne und ohne Kontakte ein Zimmer auf dem Privatmarkt zu finden. 2. Anreise / Visum Als EU-Bürger braucht man kein Visum o.ä. für Groningen. Jedoch muss man sich innerhalb der ersten 4 Wochen auf dem Rathaus melden. Ich bin mit dem Zug angereist, da ich mein Fahrrad aus Jena mitgenommen hatte. Es war zwar ein großer Aufwand, doch das Fahrrad hat sich gelohnt! Am Bahnhof wurde ich von meiner ESN-Mentorin abgeholt. Das war super, denn sie hat mich dann ins Wohnheim gebracht und mir danach noch die Stadt gezeigt. Ich kann

2 jedem empfehlen, sich für das ESN-Mentorship anzumelden, denn es erspart einem den Anfangsschock. 3. Unterkunft Man sollte sich so früh wie möglich um eine Wohnung in Groningen kümmern! Ich habe über das Housing Office einen Platz im internationalen Studentenwohnheim bekommen. Man sollte jedoch darauf gefasst sein, dass in den Niederlanden das Preis-Leistungsverhältnis teurer ist als in Deutschland. So zahlt man generell für ein Wohnheimzimmerin Groningen mindestens 350 /Monat. Dazu kommen noch die 300 (!) Vermittlungsprovision an das Housing Office (eine so genannte Non-Profit Organization ) und man muss auch gleich bei der Anmeldung weitere 325 Kaution mit überweisen, ohne eine Garantie zu haben, ob man das Zimmer auch bekommt. Man kann ein Wohnungsangebot ablehnen, muss das zweite jedoch dann annehmen. Bei mir hat sich dieses Vorgehen gelohnt, denn mein erstes Angebot war ein 9m² Zimmer für 400. Nachdem ich gesagt hatte, dass mir das zu teuer war, habe ich dann ein 20m² Zimmer für 360 bekommen. Ich habe im Süden Groningens im Wohnheim Blekerslaan gewohnt. Die Innenstadt ist mit dem Rad in 5 Minuten erreichen und der Zernikecampus in 25 Minuten, woran man sich relativ schnell gewöhnt. Es leben ca. 50 Studenten dort und neben einem Gemeinschaftsraum gibt es eine große Küche für alle Bewohner, was einen großen Teil zum sozialen Umgang beigetragen hat. Dadurch kennen sich alle Bewohner und es ist eine große Gemeinschaft. Jede Party fängt immer in Blekerslaan an! Die Zimmer und sanitären Anlagen sind okay. Was die Ordnung und Hygiene betrifft, hängt es natürlich in erster Linie von den Bewohnern selbst ab, aber generell war es auch okay. Montag und Donnerstag kommt jeweils eine Putzfrau um Toiletten und Duschen zu putzen. Um die Küche kümmern sich jeweils 5 Studenten des Hauses zusammen jeden Abend im Wechsel, wodurch die Küche im Gegensatz zu anderen Studentenhäusern wirklich immer relativ sauber ist. 4. Studium Das niederländische Notensystem von 1 bis 10, wobei 10 die beste Note darstellt. Jedes Semester besteht aus zwei Blöcken. Da ich im WS in Groningen war, belegte

3 ich dementsprechend Kurse für Block 1.1 und 1.2. Ich finde diese Aufteilung vorteilhaft, da man zwar zwei Prüfungszeiten hat, jedoch pro Periode nur 3 Prüfungen ablegen muss. Als Masterstudentin war ich auch fast nur mit regulären Studenten in den Kursen, was ich auch als Vorteil empfand. In Holland werden fast alle MA-Programme auf Englisch unterrichtet, wodurch generell viele Internationals in den Kursen sitzen. In der BWL hat man eigentlich in fast jedem Kurs ein Gruppenprojekt (group assignment) und Präsentationen und dann noch eine Hausarbeit (individual assignment) oder/und Prüfung. Außerdem mussten wir in den Assignments häufig mit Firmen zusammenarbeiten, die wir selbst kontaktieren mussten. Dadurch ergibt sich eine frühe Verflechtung zwischen Universität und Wirtschaft bzw. eine sehr gelungene Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis. In der Psychologie habe ich normale Vorlesungen besucht, die sich nicht von deutschen Vorlesungen unterscheiden. Hier fiel aber auf, dass mindestens 95%(!) der Komilitonen Deutsche sind. Wer einen niederländischen Sprachkurs belegen will, muss damit rechnen, dass dieser recht teuer sein wird (pro Semester ca. 300 ). Außerdem sind die Plätze sehr schnell belegt. Man muss also schnell sein Von daher lohnt es sich auf jeden Fall, einen Sprachkurs vor dem Aufenthalt zu machen. Die Ausstattung der RUG ist sehr modern. Computerräume, Bibliothek, Vorlesungssäle sind auf dem neuesten Stand der Technik und auch neben dem Studieren werden viele Aktivitäten für Sport etc. angeboten. Die Organisation mit Verteilung der Unterlagen, Übungsaufgaben, Pinnwand etc. erfolgt online über die Plattform Nestor (ähnlich wie Friedolin, nur viel weiterentwickelt). 5. Betreuung an der Gastuniversität Die Betreuung der Gast- und Austauschstudenten an der RUG ist exzellent. Auf der Website der RUG sind alle Informationen rund um das Studium für exchange students sehr detailliert dargestellt. Dort kann man sich schon vor der Anreise seinen Stundenplan erstellen und die Prüfungstermine checken. Der Stundenplan-Generator heißt Schedule Wizzard und kann sowohl auf der Website als auch durch googeln einfach gefunden werden.

4 Eine erste Anlaufstelle in Groningen bei jeglichen Fragen sind das International Office (Hauptgebäude) und das Student Support Desk (Zernike). Dort wurde ich immer sehr freundlich empfangen und erhielt alle weiteren notwendigen Informationen. Hier habe ich auch mein Learning Agreement nochmals modifiziert und ohne Probleme angepasst. Ich habe mich für die KEI-week Mitte August angemeldet (22 Teilnahmegebühr). Das ist eine Einführungswoche für alle niederländische Studenten, die im folgenden Semester in Groningen ein Studium aufnehmen. Es nehmen aber auch immer mehr internationale Studierende daran teil. Man sollte dieses Event auf keinen Fall verpassen, da es für jeden holländischen Ersti ein must ist. Insgesamt rund 3000(!!) Erstis machen eine Woche lang Party in der Groninger Innenstadt! Wer also die niederländische Studentenkultur kennenlernen will, der bekommt einen Senkrechtstart mit der KEI-week! Weiterhin sollte man sich bei der ESN Einführungswoche anmelden, da man dort viele internationale Austauschstudenten kennenlernen kann und sich die Studenten vom ESN mit den Veranstaltungen viel Mühe geben. Ebenso wie bei der KEI-week werden während dieser der Einführungswoche sowohl kulturelle Dinge erlebt wie z.b. Möglichkeit das Museum zu besichtigen, als auch Partyaktivitäten wie das Pubcrawl angeboten. 6. Alltag & Freizeit Groningen ist eine von Europas jüngsten Städten. In der Stadt mit der weltweit höchsten Fahrrad-pro-Kopf-Rate leben cirka Studenten, die an zwei Universitäten, der Rijksuniversiteit und der Hanze Hoogeschool studieren. Eine große Anzahl ausländischen Studenten trägt zu einer einzigartigen Multi-Kulti-Atmosphäre bei. Was man als erstes erledigen sollte, wenn man nach Groningen kommt, ist sich ein Rad zu besorgen, weil jeder Rad fährt und man ohne wirklich aufgeschmissen ist. Ein Rad lässt sich bei der zweiwöchigen Polizeiauktion recht günstig ergattern oder man schaut in eine der vielen facebook Gruppen (z.b. for sale in groningen). Weiterhin gibt s es, wenn man verreisen will, regelmäßig Aktionen von diversen Shops in Groningen, wo man günstige Tagespässe für die Bahn erwerben kann (ca. 15 ). Dadurch konnte ich günstig durch Holland fahren und einiges vom Land sehen. Die Lebenshaltungskosten in den Niederlanden sind höher als in Deutschland. Recht

5 günstig ist jedoch der Wochenmarkt. Beim Weggehen kann man aber auch in den unzähligen Kneipen bis meistens 1:00 nachts Bier und Wein für 1 ergattern. 7. Fazit Alles in allem muss ich sagen, dass ich jedem ein Auslands-Semester in Groningen absolut empfehlen kann!! Wenn möglich sollte man 1 Jahr bleiben, denn nur dann kann man Groningen auch in vollem Maße genießen!

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