Tourismus von Januar bis September Gästeankünfte und Übernachtungen in Rheinland-Pfalz und in Deutschland nach Quartalen 1

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1 TOURISMUS AKTUELL Tourismus von Januar bis September 2018 Gäste- und Übernachtungszahlen steigen In den Monaten Januar bis September 2018 konnten die rheinland-pfälzischen Beherbergungsbetriebe mehr Gäste begrüßen als im Vorjahreszeitraum. Ohne Berücksichtigung der Privatquartiere und gewerblichen Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten wurden in den ersten neun Monaten sieben Millionen gezählt, was einen Anstieg um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der um zwei Prozent auf 17,8 Millionen. Die Besucherinnen und Besucher blieben im Durchschnitt 2,5 Tage. In Deutsch- G 1 und in Rheinland-Pfalz und in Deutschland nach Quartalen 1 jeweiligen ,4 2,8 1,8 3,2 2,0 2,9 7,1 6,0 3,4 3,1 0,7 2,7 2,7 2,4 3,8 4,0 5,3 1,6 3,2 2,5 3,5-1,0 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q ,9 6,5 5,7 6,5 2,4 2,0 2,6 2,5 0,4 0,6 1,9 2,7 2,6 1,5 2,7 1,3 2,4 3,9 1,1-1,0-1,1-5,2 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q. 4.Q. Jahr 1. Q. 2. Q. 3. Q Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. Rheinland-Pfalz Deutschland

2 T 1 Kennzahlen zum Tourismus in Rheinland-Pfalz und in Deutschland von Januar bis September Rheinland-Pfalz Deutschland Januar - September Vorjahreszeitraum Anteil an Deutschland Januar - September Vorjahreszeitraum Anzahl % Anzahl % ,4 5, , ,0 4, ,9 davon aus dem Inland ,4 4, ,9 Ausland ,7 6, ,3 darunter aus Niederlande ,7 21, ,0 Belgien ,0 25, ,4 USA ,7 5, ,9 Vereinigtes Königreich ,7 5, ,0 Frankreich ,0 4, ,3 in Tagen % in Tagen % Durchschnittliche Verweildauer 2,5-0,4 x 2,6 0,1 Anzahl % Anzahl % Betriebe ,3 6, ,5 Betten 2, ,1 6, ,0 Betten je Betrieb % Betten je Betrieb % Durchschnittliche Betriebsgröße 2 66,6 1,4 x 72,6 2,5 % Prozentpunkte % Prozentpunkte Bettenauslastung 31,4 0,5 x 40,0 0,5 1 Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. 2 Stand: Camping: 1 Stellplatz entspricht 4 Schlafplätzen. land entwickelte sich der Tourismus allerdings noch günstiger: Die Gäste- und Übernachtungszahlen stiegen bundesweit um 3,8 bzw. 3,9 Prozent. Im ersten Dreivierteljahr 2018 übernachteten 5,5 Millionen Gäste aus Deutschland in Rheinland-Pfalz. Dies entsprach einem Anstieg um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Sie buchten 13,4 Millionen, das waren 2,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Gäste aus dem Ausland legte um 1,7 Prozent auf 1,6 Millionen zu. Die erhöhten sich um 0,7 Prozent auf fast 4,4 Millionen. In Deutschland profitierte der Tourismus ebenfalls von einem Anstieg des Gäste- und Übernachtungsaufkommens aus dem Inland (jeweils +3,9 Prozent) und aus dem Ausland (+3,7 bzw. +4,3 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2

3 G 2 und von Januar bis September 2018 nach Tourismusregionen Pfalz 1 634, ,5 6,1 5,9 Mosel-Saar 2 022, ,8 4,4 3,5 Rheintal 1 037, ,5 1,9 2,8 Westerwald-Lahn 530, ,8 3,7 2,4 Eifel 841, ,5-1,3-0,3 Rheinhessen 759, ,6-1,3-0,7 Hunsrück 223,5 601,0-0,4-0,8 Ahr 399, ,8-0,2-0,8 Naheland 326, ,4-7,9-10,4 RLP: +2,2 RLP: +1, Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Tourismusregionen Einschließlich der Privatquartiere und gewerblichen Kleinbetriebe mit weniger als zehn Betten wurden von Januar bis September 2018 mehr als 20,1 Millionen in den rheinland-pfälzischen Beherbergungsbetrieben gezählt, was einem Anstieg um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. In vier der neun rheinland-pfälzischen Tourismusregionen lagen die Übernachtungszahlen über dem Niveau des Vorjahres. Die größten Zuwächse verzeichneten die Pfalz und die Region Mosel-Saar (+5,9 bzw. +3,5 Prozent). Am stärksten schrumpfte das Übernachtungsaufkommen im Naheland ( 10,4 Prozent). Die stiegen ebenfalls in vier der neun Tourismusregionen. Spitzenreiter waren auch hier die Pfalz und das Gebiet Mosel-Saar (+6,1 bzw. +4,4 Prozent), während das Naheland mit einem Minus von 7,9 Prozent das Schlusslicht war. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 3

4 G 3 und von Januar bis September 2018 nach ausgewählten Herkunftsländern USA Frankreich Schweiz Luxemburg Vereinigtes Königreich Dänemark Belgien Niederlande Österreich Polen 124,1 310,1 64,1 124,9 67,3 125,4 33,4 71,1 105,8 250,2 27,9 79,2 265,4 722,1 634,7 38,7 81,2 21,9 80, ,1-3,1-1,2-0,8-1,2-0,6-1,4-3,7-5,3 1,8 2,7 1,5 3,6 5,1 2,6 3,0 2,8 7,4 8,5 6,9 6,7 Ausland insgesamt: RLP: +1,7 RLP: +0, Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Herkunftsländer Unter den Gästen aus dem Ausland sind in Rheinland-Pfalz traditionell die Besucherinnen und Besucher aus den Niederlanden die mit Abstand größte Gruppe. Ihr Übernachtungsaufkommen war in den ersten neun Monaten 2018 rückläufig ( 1,4 Prozent); das Gästeaufkommen nahm um 0,6 Prozent ab. Rückgänge in ähnlicher Größenordnung waren auch bei den Besucherinnen und Besuchern aus Belgien zu beobachten, die die zweitgrößte Besuchergruppe stellen. Bei ihnen gingen die Übernachtungszahlen um 1,2 Prozent und die Gästezahlen um 0,8 Prozent zurück. Unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern verzeichneten die USA vor Frankreich bei den n und das größte Plus (+7,4 bzw. +8,5 Prozent). Übernachtungsrückgänge von 5,3 bzw. 3,7 Prozent waren bei den Gästen aus Polen und Österreich zu beobachten. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 4

5 G 4 und von Januar bis September 2018 nach Betriebsarten 1 Hotels garnis Camping- und Reisemobilplätze Jugendherbergen, Hütten und ähnliche Einrichtungen Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime Pensionen Ferienhäuser, Ferienwohnungen Hotels Privatquartiere Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Gasthöfe Ferienzentren 540, ,9 419,3 922,1 355, ,4 326,2 851,5 158,9 611,0 69,7 834,4 692,3 227,0 503, ,0 323, , , , , , Einschließlich Camping und Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -4,2-1,1-3,9-2,8-5,6-4,9 0,0-0,6 2,3 3,1 2,1 2,6 1,7 2,4 2,3 1,9 1,9 7,2 8,4 7,8 6,8 6,5 RLP: +2,2 RLP: +1, Betriebsarten Sieben der elf touristischen Betriebsarten konnten von Übernachtungszuwächsen profitieren, wobei die Hotels garnis mit einer Zunahme von 8,4 Prozent vorne lagen. Dahinter folgten Camping- und Reisemobilplätze mit einem Übernachtungsplus von 6,8 Prozent. Eine negative Entwicklung ergab sich hingegen für die Ferienzentren, Gasthöfe, Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sowie Privatquartiere. Beim Gästeaufkommen verbuchten ebenfalls sieben der elf Betriebsarten Zuwächse gegenüber Januar bis September Mit einem Plus von 7,8 Prozent lagen hier die Camping- und Reisemobilplätze vor den Hotels garnis (+7,2 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 5

6 G 5 und in Deutschland von Januar bis September 2018 nach Bundesländern 1 Schleswig-Holstein Bremen Hamburg Berlin Bayern Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Thüringen 7,0 1,0 1,9 5,4 11,0 10,1 28,7 Mill. 24,8 30,3 77,2 17,2 42,5 4,0 10,9 6,2 15,2 6,4 25,7 0,8 2,4 11,8 35,6 11,9 26,6 7,1 17,8 17,7 39,2 2,6 6,3 3,0 7, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten. -1,0-0,6 6,0 6,1 5,9 4,9 3,8 4,8 4,8 4,3 3,9 3,5 2,8 3,4 4,2 3,3 3,9 3,2 0,9 2,8 3,7 2,3 2,7 2,2 2,4 2,0 1,4 0,6 0,6 0,5 12,3 16,7 D: +3,8 D: +3, Deutschlandvergleich Fast alle Bundesländer verzeichneten in den ersten neun Monaten 2018 einen Anstieg der Übernachtungszahlen. Lediglich in Thüringen waren die Werte gegenüber dem Vorjahreszeitraum rückläufig. Den mit Abstand stärksten Zuwachs gab es in Schleswig-Holstein mit einem Plus von knapp 17 Prozent. In Rheinland-Pfalz verlief die Entwicklung unterdurchschnittlich; gemessen an der Veränderung der Übernachtungszahl von plus zwei Prozent belegte das Land Rang 13. Mit Ausnahme von Thüringen lagen auch die Gästezahlen in allen Bundesländern über dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Mit einem Gästeplus von 2,4 Prozent belegte Rheinland-Pfalz hier Rang zwölf. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 6

7 G 6 und von Januar bis September 2018 nach ausgewählten deutschen Weinregionen Pfalz (RP) Nördliches Baden-Württemberg (BW) Fränkisches Weinland (BY) Mosel-Saar (RP) Rheintal (RP) Sächsisches Elbland (SN) Rheingau-Taunus (HE) Rheinhessen (RP) Ahr (RP) Naheland (RP) 1 548, , , , , ,1 982, ,4 344, ,7 838, ,3 755, ,1 389, ,8 317, , , ,5-10,0-6,8-1,4-0,8-0,4-1,0 6,7 7,0 4,8 4,9 2,5 4,2 4,5 3,9 2,0 3,2 2,9 1,7 1,4 1,3 D: +3,8 D: +3, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Weinregionen Sieben der zehn ausgewählten deutschen Weinregionen wiesen von Januar bis September 2018 eine positive Übernachtungsentwicklung auf. Mit einem Plus von sieben Prozent verbuchte die Pfalz den größten prozentualen Zuwachs. An zweiter und dritter Stelle folgten das Nördliche Baden-Württemberg und das Fränkische Weinland in Bayern. Im Naheland, an der Ahr und in Rheinhessen lagen die unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Gleichzeitig gingen in diesen drei rheinland-pfälzischen Weinregionen auch die Gästezahlen zurück. Der höchste Anstieg des Gästeaufkommens war, wie auch schon bei den, in der Pfalz zu verzeichnen (+6,7 Prozent). Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 7

8 G 7 und von Januar bis September 2018 nach ausgewählten deutschen Mittelgebirgsregionen Harz (NI/ST/TH) Westerwald-Lahn (RP) Schwarzwald (BW) Sauerland (NW) Bayerischer Wald (BY) Teutoburger Wald (NW) Thüringer Wald (TH) Eifel (RP/NW) Erzgebirge (SN) Hunsrück (RP) 2 157, ,0 519, , , , , , , , , , ,3 796, ,2 202,0 506, , , ,6-1,1-0,3-0,4-0,7-0,7-1,0 0,3 0,6 0,5 0,0 0,2 0,1 1,2 2,6 2,5 3,3 3,7 3,0 3,8 4,2 D: +3,8 D: +3, Einschließlich Camping; ohne Privatquartiere mit weniger als zehn Betten Mittelgebirge Sechs der zehn ausgewählten Mittelgebirgsregionen verzeichneten in den ersten neun Monaten 2018 ein höheres Übernachtungsaufkommen als im Vorjahreszeitraum. Den Spitzenplatz belegte der Harz (+3,7 Prozent). An zweiter und dritter Stelle folgten der Westerwald und der Bayerische Wald. Das Schlusslicht war der Hunsrück, wo die Übernachtungszahlen nur ein Prozent zurückgingen. Insgesamt verlief die Entwicklung des Übernachtungsaufkommens in den ausgewählten Mittelgebirgsregionen schwächer als in Deutschland insgesamt. Sieben der zehn Regionen verbuchten höhere Gästezahlen als in der Zeit von Januar bis September Die Spitzenposition belegte der Schwarzwald. Mit einem Plus von 4,2 Prozent war dies die einzige Region mit einem über dem Bundesdurchschnitt liegenden Zuwachs. Im Teutoburger Wald waren die Gästezahlen nahezu unverändert; im Thüringer Wald und im Hunsrück lagen sie unter Vorjahresniveau. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 8

9 G 8 Tagesgäste in ausgewählten Besuchermagneten von Januar bis September 2018 nach Tourismusregionen Hunsrück und Naheland 5,6 Tagesgäste insgesamt: Hunsrück und Naheland 13,8 % Anteile in % Eifel und Ahr 12,7 % Pfalz Rheinhessen 2,6 4,5 Mosel-Saar 17,1 % Rheinhessen 10,8 % Mosel-Saar 1,5 Rheintal und Westerwald-Lahn -0,1 Rheintal und Westerwald-Lahn 18,3 % Pfalz 27,3 % Eifel und Ahr -6,6 RLP: +1, Besuchermagnete Ergänzend zur Zahl der Übernachtungsgäste ermittelt das Statistische Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau seit 2015 im Rahmen einer freiwilligen Erhebung die Zahl der Tagesgäste ausgewählter touristischer Anziehungspunkte (Besuchermagnete). In der Ergebnisdarstellung sind aktuell die Gästezahlen von 122 Besuchermagneten berücksichtigt. In diesen Einrichtungen wurden von Januar bis September 2018 fast 5,3 Millionen Tagesgäste gezählt. Das waren 1,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Gebiet Hunsrück und Naheland, in der Pfalz, in Rheinhessen sowie an Mosel und Saar nahm die Zahl der Tagesgäste im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. In der Region Rheintal und Westerwald-Lahn war die Zahl der Tagestouristen nur leicht verändert. Im Gebiet Eifel und Ahr ging die Zahl der Tagesgäste zurück. Statistik nutzen Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 9

10 G 9 Tagesgäste in ausgewählten Besuchermagneten von Januar bis September 2018 nach Kategorien Erlebnisbäder, Thermen, Freizeit- und Erlebniseinrichtungen, Indoorspielplätze Burgen, Schlösser, Denkmäler, historische Bauwerke, Kirchen 0,8 4,8 Anteile in % Museen, Ausstellungen 9,4 % Burgen, Schlösser, Denkmäler, historische Bauwerke, Kirchen 21,5 % Tagesgäste insgesamt: Freilichtmuseen, Besucherbergwerke 2,8 % Sonstige 23,8 % Sonstige -1,1 Freilichtmuseen, Besucherbergwerke -2,1 Museen, Ausstellungen -2,6 RLP:+1, Erlebnisbäder, Thermen, Freizeit- und Erlebniseinrichtungen, Indoorspielplätze 42,5 % Fast jeder zweite Tagesgast suchte Erlebnisbäder, Thermen sowie Freizeit- und Erlebniseinrichtungen auf. Gegenüber dem Zeitraum Januar bis September 2017 nahmen hier die Gästezahlen um 4,8 Prozent zu. An zweiter Stelle des Besucherinteresses rangierten mit einem Anteil von 22 Prozent Burgen, Schlösser, Denkmäler und historische Gebäude. In diesen Einrichtungen wurden 0,8 Prozent mehr Gäste gezählt. Museen und Ausstellungen wurden von weniger Besucherinnen und Besuchern als im Vorjahreszeitraum frequentiert. Diese Einrichtungen trugen neun Prozent zum Tagesgästeaufkommen bei. Impressum Zeichenerklärung: Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz x Nachweis nicht sinnvoll Ansprechpartnerin: Petra Wohnus Telefon: Telefax: Internet: Titelfoto: Iris Stadler, Motiv: Herbstimpression Erschienen im Dezember 2018 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Bad Ems 2018 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.