Weiterbildungskonzept. Facharzt für Medizinische Onkologie
|
|
- Irma Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medizinische Klinik Onkologie Weiterbildungskonzept Facharzt für Medizinische Onkologie Onkologie, Medizinische Klinik Kantonsspital, 8596 Münsterlingen Version 2 1. Allgemeines Inhaltliche Grundlage ist das Weiterbildungsprogramm (WBP) der SGMO vom , welches seinerseits auf der WBO der FMH beruht (Beilage 1) Der Facharztanwärter bereitet sich während seiner Weiterbildung in medizinischer Onkologie zielgerichtet auf seine angestrebte Tätigkeit in Praxis, Spital, Universität vor. Dazu erwirbt er sich Fachwissen gemäss dem WBP in medizinischer Onkologie; Kompetenzen zur Problemlösung und Entscheidungsfindung; Kommunikations- und interventionelle Fertigkeiten; Einstellungen gegenüber Patienten, Angehörigen und allen an der Patientenbetreuung beteiligten Berufsgruppen; Respektierung der eigenen Grenzen. Er erarbeitet sich die Lerninhalte auf strukturierte Weise an organisierten Veranstaltungen und in individuellen Lernsituationen unter Benutzung aller ihm zur Verfügung stehenden Lernquellen. Er wird in seinem Lernprozess durch die Weiterbildungsinstitution und den Weiterbildner seinem persönlichen Lernstil entsprechend gefördert durch Lernziel-Formulierung, Vereinbarung spezifischer Massnahmen, kontinuierliche formative Evaluation und Vorbereitung auf die summative Evaluation (Prüfung). Weiterbildungsverantwortlicher Dr. Ch. Taverna, LA Onkologie: ist verantwortlich für die Organisation und Durchführung. Er ist Coach und Weiterbildner. Es existiert eine Weiterbildungsstelle.
2 Kantonsspital Münsterlingen / Medizinische Klinik Seite 2/5 Mentor Für den Assistenten in Weiterbildung stehen Dr. Ch. Taverna, LA Onkologie, und Frau Dr. F. Weisser, OAe Onkologie, als Mentoren zur Verfügung. Sie sind Ansprechpartner für die Supervision der klinischen Tätigkeit, für die interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie Literatur-Recherchen. Sie sind Vorbilder und Rollenmodell und geben laufend eine Rückmeldungen. Tutor Während der Einarbeitungsphase übernehmen die oben erwähnten Mentoren auch die Funktion eines Tutors für die Einführungsbetreuung. Anstellungsdauer Die Anstellungsdauer beträgt vorerst 12 Monate, sie kann in gegenseitiger Absprache bis auf 2 Jahre verlängert werden. Theoretische Ausbildung Intern Die Teilnahme an den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der Abteilung ist soweit es die klinischen Verpflichtungen erlauben- obligatorisch und ein wichtiger Teil der Weiterbildung. Sie sollte in einer Periode von 2 Jahren das onkologische Core Curriculum gemäss Bordbuch abdecken (Anhang 2). Eigene Beiträge des Kandidaten werden ab dem 3. Monat erwartet. Klinik- und Röntgenrapport (Onkologie und Innere Medizin) täglich Uhr Vorbereitung Tumorboard Dienstag Uhr Tumorboard Frauenklinik Dienstag Uhr Tumorboard interdisziplinär Dienstag Uhr Journal Club/Fallvorstellungen (Innere Medizin inkl. Onkologie) Assistenten-Fortbildung (Innere Medizin inkl. Onkologie) Fehlermanagement (Innere Medizin inkl. Onkologie) Freitag Uhr Montag Uhr und Donnerstag Uhr Freitag Uhr Fallbesprechung täglich Uhr Klinische Visite (Innere Medizin) Mittwoch Uhr Mikrobiologische Visite
3 Kantonsspital Münsterlingen / Medizinische Klinik Seite 3/5 (Innere Medizin und Onkologie) Dienstag Uhr Interdisziplinärer Sozialrapport Mittwoch Uhr (1 x pro Monat) Interdisziplinäre Fortbildung (ganzes Spital) Mittwoch Uhr Genetikboard Onkologie Kantonsspital St. Gallen Onko-Lunch Onkologie Kantonsspital St. Gallen 1 x/monat Teilnahme nach Bedarf 1 x/monat Teilnahme nach Möglichkeit Extern Die Teilnahme an Kongressen und Weiterbildungskursen wird begrüsst und gefördert. Die Abteilung übernimmt die Kurskosten und einen Teil der Reisekosten. Für externe Weiterbildungen stehen jährlich mindestens 5 Arbeitstage zur Verfügung. Praktische Ausbildung Primäre Tätigkeit in der onkologischen Ambulanz Konsiliarische Betreuung von stationären onkologischen Patienten auf den zwei internistischen stationären Abteilung mit Schwerpunkt Onkologie Stationäre Betreuung von Patienten mit nuklear-medizinischen Therapien im Strahlenschutzzimmer in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Nuklearmedizin Diagnostische Tätigkeit im Hämatologie-Labor (fakultativ): Knochenmarks-Zytologie, Flow- Zytometrie Forschungstätigkeit Klinisch Die Betreuung von Patienten im Rahmen von klinischen Studien ist integrierender Bestandteil der klinischen Tätigkeit. Patienteneinschluss und Datenerhebung werden von Dr. Ch. Taverna, LA, und Frau Dr. F. Weisser OAe überwacht. Labor Kein Forschungslabor
4 Kantonsspital Münsterlingen / Medizinische Klinik Seite 4/5 Qualifikationsgespräche Alle 6 Monate findet ein Qualifikationsgespräch mit dem Weiterbildungsverantwortlichen und dem Chefarzt Innere Medizin statt. Das Gespräch wird dokumentiert und entscheidet über die Anrechnung der Weiterbildungsperiode und Anstellungsdauer. 2. Lernziele und Organisation Onkologische Sprechstunde Selbständiges Arbeiten mit ambulanten onkologischen Patienten: Erstgespräche, Verordnungen, Durchführung und Überwachung von Chemotherapien, Nachsorge. Psycho-onkologische Führung von Patienten und Angehörigen. Supervision LA/OAe Erlernung der gängigen manuellen Tätigkeiten: Knochenmarkspunktionen, FNP, Port-àcath anstechen, Pleura- und Aszitespunktionen etc. Tumorboard: Erlernen des interdisziplinären Denkens und Handelns in Diagnostik und Therapie Stationäre onkologische Patienten Mitbetreuung von stationären onkologischen Patienten auf konsiliarischer Basis: Abklärungsstrategien, Verordnung und Überwachung von längerdauernden komplizierteren Chemotherapien, spezielle Überwachung von kombinierten Radio-/Chemotherapien Erlernen der Grundsätze und praktische Durchführung von nuklearmedizinischer Therapie (v.a. Schilddrüsenkarzinome) 3. Dokumentation und Evaluation Dokumentation Weiterbildungsvertrag Gemäss Bordbuch Lerninhalte (Core curriculum, s. Bordbuch) Lernprozesse (Problem based learning, wissenschaftliche Arbeit, klinische Studie Evaluation
5 Kantonsspital Münsterlingen / Medizinische Klinik Seite 5/5 Evaluationsgespräche Summativ: Zwischenexamen (ESMO) Fachexamen theoretisch (ESMO) Fachexamen praktisch (SGMO) Weiterbildungsvertrag Bisherige Weiterbildung Ist-Zustand Selbsteinschätzung des Kandidaten Angestrebter Soll-Zustand Angestrebte berufliche Funktion Spezifische berufliche Aufgaben Spezifische Massnahmen Konkrete Weiterbildungs-Ziele für diese Stelle Spezifische Kenntnisse, Tätigkeiten, Fähigkeiten, Fertigkeiten Differenzierung: Obligatorisches Kern-Curriculum (s. Bordbuch) vs. Individuelles Mantel-Curriculum Mögliche Zielkonflikte Weiterbildungs-Bedürfnisse des Facharzt-Anwärters vs Arbeitslast/Dienstleistungsbedürfnisse der Klinik Vorgeschlagene Regelung zur Konfliktlösung Freistellung und Finanzierung der Weiterbildung während der Arbeitszeit 11/2006
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Onkologische Abteilung, Kantonsspital xy
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Onkologische Abteilung, Kantonsspital xy Version 01 vom Mai 2002 Swiss Society of Medical Oncology Società Svizzera di Oncologia Medica Société
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Klinik und Poliklinik für Onkologie Universitätsspital Zürich 1. Allgemeines Weiterbildungsziele Inhaltliche Grundlage ist das Weiterbildungsprogramm
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie
I N N E R E M E D I Z I N ZENTRUM FÜR ONKOLOGIE/HÄMATOLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN Telefon 062 838 60 53 Telefax 062 838 60 52 Weiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie Kategorie B Verantwortlicher
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in Medizinische Onkologie
Facharzt in Medizinische Onkologie Medizinische Onkologie Luzerner Kantonsspital (LUKS) Weiterbildungskoordinator: Dr. med. Thilo J. Zander Chefarzt: Prof. Dr. med. Stefan Aebi _def.docx Seite: 1 von 6
MehrWeiterbildungskonzept: Pneumologie Kategorie C (1 Jahr)
Medizinische Klinik Chefarzt: PD Dr. med. Michael Bodmer Pneumologie T 041 399 40 30, F 041 399 40 31 Weiterbildungskonzept: Pneumologie Kategorie C (1 Jahr) Abteilung Pneumologie Zuger Kantonsspital AG
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation
Weiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation Qualifikation der Weiterbildungsstätte Physikalische Medizin und Rehabilitation / Kategorie B Weiterbildungsverantwortliche
MehrInternes Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte 1) des Instituts für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Institut für Rechtsmedizin CH-9007 Telefon Fax e-mail St.Gallen 071 494 21 52 071 494 28 75 irmsg@kssg.ch www.rechtsmedizin.kssg.ch Prof. Dr. med. R. Hausmann Chefarzt Internes Weiterbildungskonzept für
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
MehrWeiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch»
Weiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch» Bei uns sind Sie in professionellen Händen Liebe Kolleginnen und Kollegen Für die neurologische Tätigkeit ist es zwingend notwendig, hervorragendes spezialisiertes
MehrWeiterbildungskonzept zum Facharzt FMH für Gynäkologie und. Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Basel
skonzept zum Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Basel sangebot Die Universitäts-Frauenklinik Basel ist eine vom EBCOG zertifizierte sklinik im Fachgebiet Gynäkologie
MehrWeiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische
Weiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische Klinik Kantonsspital Baden, gemäss WBO Art. 41 1. Auswahlverfahren, Festlegung der Lernziele; Evaluation und Qualifikation 1.1. Auswahl der Kandidaten
MehrWeiterbildungskonzept. zum Facharzt für Hämatologie. Klinik für Hämatologie. UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept zum Facharzt für Hämatologie Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Weiterbildungsstätte Typ D3 In Experimenteller Hämatologie Weiterbildungsverantwortlicher: Prof. Dr.
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
ANHANG II WEITERBILDUNGSKONZEPT 1. Name der Weiterbildungsstätte Gastroenterologie, Münsterlingen Kategorie (bitte ankreuzen) A x B 2. Verantwortlicher Leiter Name Dr. Rainer Hürlimann Adresse Leitender
MehrWeiterbildungskonzept Angiologie. Kantonsspital Frauenfeld
Medizinische Klinik Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Chefarzt Postfach 8501 Frauenfeld Telefon 052 723 72 50 Fax 052 723 75 77 www.stgag.ch Weiterbildungskonzept Angiologie aktualisiert 1.6.2016 1. Angaben
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT RHEUMATOLOGIE
UniversitätsSpital Zürich u Rheumaklinik und Institut für Physikalische Medizin WEITERBILDUNGSKONZEPT RHEUMATOLOGIE I. Einleitung Wozu dient das Weiterbildungskonzept? Das vorliegende Weiterbildungskonzept
MehrGehen verstehen an der Klinik Haag i. OB Weiterbildungscurriculum Physiotherapie
Gehen verstehen an der Klinik Haag i. OB Weiterbildungscurriculum Physiotherapie Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn Klinik Haag i. OB Zentrum für Altersmedizin, ZNS-Erkrankungen und Mobilität Krankenhausstr.
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
MehrHELIOS Klinikum Schwelm
Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, Abteilung Gastroenterologie zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie (w/m) HELIOS Klinikum Schwelm 1. Weiterbildung
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR
WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR 1. Name der Weiterbildungsstätte Abteilung Gastroenterologie, Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 8401 Winterthur
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt * in Medizinischer Onkologie
Bürgerspital Solothurn Schöngrünstrasse 42 4500 Solothurn T 032 627 47 00 F 032 627 47 10 www.solothurnerspitaeler.ch Onkologiezentrum Solothurn Leiter Dr. med. Thomas Egger T 032 627 47 16 thomas.egger@spital.so.ch
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Schwerpunkt Gefässchirurgie
WEITERBILDUNGSKONZEPT Schwerpunkt Gefässchirurgie Kantonsspital Frauenfeld Autoren: Dr. med. Peter Looser Leitender Arzt Dr. med. Cristoforo Medugno Leitender Arzt Version 2; 16.05.2012 INHALTSVERZEICHNIS
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
MehrWEITERBILDUNGSSTÄTTE FÜR MEDIZINISCHE ONKOLOGIE FMH
Spital Wallis (GNW) Spitalzentrum Oberwallis Spital Brig, Überlandstrasse 14, CH-3900 Brig Departement Innere Medizin / Onkologie / Hämatologie T 027 970 36 60 F 027 970 36 68 sekretariat.onkologie@ hopitalvs.ch
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Luzerner Kantonsspital Wolhusen
Medizin Wolhusen Chefarzt: Dr. med. M. Peter anmeldung-wolhusen.medizin@luks.ch Telefon 041 492 83 05 Fax 041 492 83 90 Weiterbildungskonzept Luzerner Kantonsspital Wolhusen 1. Name und Kategorie der WB-Stätte
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur
Weiterbildungskonzept Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur 03.012.2010 Weiterbildungskonzept MedPol KSW 2011.doc 1 / 7 1. Allgemeines Das vorliegende Weiterbildungskonzept (WBK) beschreibt
MehrAusbildungscurriculum Innere Medizin
Ausbildungscurriculum Innere Medizin Die Ausbildung für das Fachgebiet Innere Medizin erfolgt in den internistischen Kliniken der DRK-Kliniken Nordhessen GmbH: - Medizinische Klinik (Chefarzt Prof. Dr.
MehrFacharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie
Facharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie Weiterbildungskonzept der Praxis für Endokrinologie/ Diabetologie Zürcher Unterland AG In der Praxis für Endokrinologie und Diabetes Zürcher Unterland (ped-zu
MehrKKH Delitzsch GmbH. Klinik für Innere Medizin. Curriculum für das Praktische Jahr
Klinik für Innere Medizin Curriculum für das Praktische Jahr EinfÄhrung Mit Kranken, nicht mit Krankheiten hat es die Klinik zu tun (Hermann Nothnagel) Die Ausbildung im Fach Innere Medizin im Praktischen
MehrWas erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung?
Was erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung? Ansgar Wessels, angehender Facharzt für Allgemeinmedizin, z. Zt. Weiterbildungsassistent an der Universitätsklinik Greifswald Informationsveranstaltung
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Kinder und Jugendliche Kantonsspital Baden
Kantonsspital aden AG Departement Frauen und Kinder CH-5404 aden Klinik für Kinder und Jugendliche Chefarzt Dr. Markus Wopmann Telefon direkt +41 (0)56 486 37 01 aden 1.7.2010 Telefon Zentrale +41 (0)56
MehrMedizinische Klinik II. Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin
Medizinische Klinik II Patienteninformation der Klinik für Hämatologie, Internistische Onkologie und Palliativmedizin 2 Medizinische Klinik II Darüber hinaus verfügen wir über eines der modernsten Labore
MehrWEITERBILDUNGSSTÄTTE FÜR MEDIZINISCHE ONKOLOGIE FMH INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE ONKOLOGIE (IMO) INSELSPITAL BERN
WEITERBILDUNGSSTÄTTE FÜR MEDIZINISCHE ONKOLOGIE FMH INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE ONKOLOGIE (IMO) INSELSPITAL BERN Direktor: Prof. M. Fey Weiterbildungskoordination: PD Dr. M. Borner I. EINLEITUNG Wozu dient
MehrWeiterbildungskonzept: Nephrologie Kategorie B (1.5 Jahre) Nephrologie / Dialysestation Zuger Kantonsspital AG
Medizinische Klinik Chefarzt: PD Dr. med. Michael Bodmer Nephrologie / Dialyse Dr. med. Daniel Varga, Leitender Arzt T 041 399 41 03, F 041 399 41 01 nephrologie@zgks.ch Weiterbildungskonzept: Nephrologie
Mehr$%7(,/81*+b0$72/2*,(.$ ,7$//8=(51
Leitender Arzt Hämatologie: PD Dr. Dr. W.A. Wuillemin :(,7(5%,/'81*6.21=(37+b0$72/2*,( $%7(,/81*+b0$72/2*,(.$1721663,7$//8=(51 :HLWHUELOGXQJVYHUDQWZRUWOLFKHU PD Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Leiter
MehrWeiterbildungskonzept Assistenzärzte Medizin
Weiterbildungskonzept Assistenzärzte Medizin Inhalt 1. Allgemeines 1.1 Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte 1.2 Ärztliches Team 1.3 Anerkennung als Weiterbildunsstätte 2. Weiterbildungsstellen
MehrVeranstaltungen für Fachkreise des Onkologische Zentrums Stand
Veranstaltungen für Fachkreise des Onkologische Zentrums Stand 20.04.2016 Datum Uhrzeit Ort Thema Januar 13.01.16 19:00 Uhr Ärztehaus Oberfranken Der Kampf gegen den Darmkrebs geht weiter. (QZ, VOZ, OA
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik
Kantonsspital, Medizinische Klinik Geissbergstrasse 81, CH-8208 Schaffhausen Weiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik 1. Weiterbildungsstätte Kardiologie
MehrPJ-Logbuch. Name: Matrikelnummer: Chefarzt: Dr. med. Hans-Christian Kolberg
PJ-Logbuch Für Studierende des Praktischen Jahres im Tertial Gynäkologie im Marienhospital Bottrop ggmbh, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen Name: Matrikelnummer: Chefarzt: Dr.
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Zum Schwerpunkt DIAGNOSTISCHE NEURORADIOLOGIE. Institut für Radiologie Kantonsspital St. Gallen.
WEITERBILDUNGSKONZEPT Zum Schwerpunkt DIAGNOSTISCHE NEURORADIOLOGIE Institut für Radiologie Kantonsspital St. Gallen Erstellt von: Prof.Dr.J.Link PD Dr.W.Zaunbauer Inhalt 1. Einleitung 2. Weiterbildungsmöglichkeiten
MehrDie Vinzenz Gruppe 2
1 Die Vinzenz Gruppe 2 Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz 672 Betten 141.000 Patienten ambulant 48.000 Patienten stationär 16.200 Operationen 1.540 Mitarbeiter 150 Umsatz (Mio. ) 18 Abteilungen
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen
Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne
MehrI. Schwerpunkt Operative Gynäkologie und Geburtshilfe II. Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie
Chefarzt: Prof. Dr. med. A. Günthert Co-Chefarzt: Dr. med. M. Hodel Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Prof. Dr. med. A. Günthert Geburtshilfe und Pränataldiagnostik Dr. med. M. Hodel, Co-Chefarzt
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrProgramm für die Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie an der Klinik für Kinder-, Jugend- und Neuroorthopädie Rummelsberg
Programm für die Weiterbildung in der Zusatz-Weiterbildung Kinder-Orthopädie an der Klinik für Kinder-, Jugend- und Neuroorthopädie Rummelsberg Weiterbildungsinhalte 1.-6. Monat Vermittlung der Grundlagen
MehrAlumni Organisation Medizinische Fakultät der Universität Zürich. Karriere-Start. Onkologie
Alumni Organisation Medizinische Fakultät der Universität Zürich Karriere-Start Onkologie Prof. A. Knuth Klinik für Onkologie Bereich Innere Medizin / Onkologie, USZ Die Zukunft der Onkologie Eine der
MehrWeiterbildungskonzept. Facharzt Rheumatologie FMH der Abteilung für Rheumatologie. Luzerner Kantonsspital Luzern
Rheumatologie Leiter Abt. Rheumatologie: Dr. med. L. Schmid, Leitender Arzt Leitender Arzt: Dr. med. R. Melzer Oberärzte: Frau Dr. med. C. Camenzind Frau Dr. med. N. Aepli-Schneider Dr. med. D. Bär Dr.
MehrWeiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik
Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik Juli 2017 1. Einleitung Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik,
Mehr11. Februar Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation
11. Februar 2014 Prof Dr. Hartmut Bertz Department Innere Medizin Klinik Innere Medizin I Hämatologie/Onkologie und Stammzelltransplantation Leitung Mission des CCCF zentraler, unabhängiger Unit/Teil
MehrWeiterbildungskonzept Kantonales Institut für Pathologie, Liestal
Weiterbildungskonzept Kantonales Institut für Pathologie, Liestal Kantonales Institut für Pathologie, Liestal Internes Weiterbildungskonzept für Assistierende 1 1. Allgemeines 1.1 Das vorliegende interne
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE
Magendarm Zentrum Luzern Gastroenterologie/Hepatologie Chefarzt Dr. med. D. Criblez, CH - WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE für Anwärter auf den Facharzttitel Gastroenterologie verfasst nach dem
MehrKonzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Ambulante Innere Medizin
Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Ambulante Innere Medizin 07/2018, K. Gut-Fischer/J.H. Beer Konzept der Weiterbildung für die Ambulante internistische Sprechstunde am Kantonsspital Baden 1.
MehrMassnahmen Ziele Ausbilder Erwarteter Zeitraum bis Kompetenzüberprüfung
Kern-Curriculum für die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie St. Vinzenz-Hospital Dinslaken Dr. Otto-Seidel Str. 31-33 46535 Dinslaken Gebiet: Basischirurgie (Common Trunk) Präambel: Das Curriculum
MehrAnästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation
Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung
MehrOstschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen
Weiterbildungskonzept Ostschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen Neonatologie Frauenklinik, Kantonsspital St Gallen Neonatologie-Intensivstation, Ostschweizer Kinderspital, St Gallen Weiterbildung Schwerpunkt
Mehrvom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def
An GL vom 29.6.2015 gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land 1. Karrieremodell Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def 1 2. Ausführungen der Funktionsprofile in der Division
MehrPJ in der Neurologie Informationen und Curriculum
Klinik für Neurologie Lübeck www.sana-luebeck.de PJ in der Neurologie Informationen und Curriculum September 2018 1 Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu einfach,
MehrRichtlinien über den Inhalt des Schwerpunktes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie LOGBUCH
Richtlinien über den Inhalt des Schwerpunktes Pädiatrische Onkologie und Hämatologie LOGBUCH Weiterbildung in Pädiatrischer Onkologie und Hämatologie In Anlehnung an Das Europäische Weiterbildungsprogramm
MehrWeiterbildungskonzept zum Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie, Institut für Radiologie, Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept zum Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie, Institut für Radiologie, Kantonsspital St. Gallen Institut für Radiologie, Kantonsspital St. Gallen Erstellt von: Prof. Dr. J. Link,
MehrDie Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz
Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst
MehrFMH-Weiterbildungskonzept der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik und -poliklinik Basel (KJUP) für Assistenzärztinnen und -ärzte
FMH-Weiterbildungskonzept der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik und -poliklinik Basel (KJUP) für Assistenzärztinnen und -ärzte 1. Allgemeines Das vorliegende Konzept umschreibt die Ziele
MehrKonzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie
Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie Revidiert 11/2016, V. Stojanovic /J.H. Beer/ Otto Meyer/H. Bischoff-Ferrari 1. Einleitung / Allgemeines Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten hat
MehrWeiterbildungskonzept
Chefarzt Dr. Volker Eichhorn Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Datum & Ort Weiterbildung zum Facharzt/Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Im Einklang
MehrInterdisziplinäre Chemotherapie Herausforderung in Struktur und Prozess
Interdisziplinäre Chemotherapie Herausforderung in Struktur und Prozess Doreen Werner M.Sc. Bereichsleitung Inhalt 1. Chemotherapie interdisziplinär 2. Ausgangssituation/ Voraussetzungen 3. Strukturen/
MehrInternes Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen/-ärzte
Internes Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Allgemeines Erfüllung der Anforderungen der FMH Dieses interne Weiterbildungskonzept hat zum Ziel, am Pathologischen Institut des Kantonsspitals
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
MehrGesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie
Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildungsstätte Fähigkeitsausweis FPH in klinischer Pharmazie
MehrKriterien für die Erteilung einer Befugnis zur Leitung der Weiterbildung zum. Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Kriterien für die Erteilung einer Befugnis zur Leitung der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Für die allgemeinen Bestimmungen wird auf die 5 6 der Weiterbildungsordnung
MehrCurriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie
Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):
MehrWeiterbildungskonzepte Medizinische Klinik
Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik - Ziele und Ausbildung - (Common Trunk) (Basis für für Innere Medizin,, Innere Medizin-Kardiologie, Innere Medizin-Onkologie und Allgemeinmedizin) Weiterbildung
MehrDas Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen
Das Praktische Jahr in allgemeinmedizinischen Lehrpraxen Heidelberg, 23. Mai 2008 Inhalt PJ in der Approbationsordnung Anforderungen an akademische Lehrpraxen Stand: Etablierung als akademisches Fach Umsetzung
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Titel: Blockpraktikum Version: 04 Ident.Nr.: 20120414 Seite: 1 von 4 Erstellung: Dr. M. Hellriegel Datum: 11.11.2014 Freigabe: Prof. Dr. G. Emons Datum: 12.11.2014
Mehrspitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen
Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung
Mehrvoller Versorgungsauftrag halber Versorgungsauftrag Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin u. Pneumologie
Anlage 2 zur Anzeige TBC Teamleitung und Vertretung Mitglieder des interdisziplinären Teams Teamleitung und Vertretung Die Anzeige erfolgt durch ein Krankenhaus Genaue Bezeichnung Träger Institutskennzeichen
MehrWeiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK
Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende
Mehr*Dort, wo zur besseren Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet wird, schliessen wir die weibliche Form selbstverständlich mit ein.
Rheumatologie Leiter Abt. Rheumatologie: Dr. med. L. Schmid, Leitender Arzt Leitender Arzt: Dr. med. R. Melzer Oberärzte: Frau Dr. med. C. Camenzind Frau Dr. med. N. Aepli-Schneider Dr. med. D. Bär Dr.
MehrWeiterbildung zum Facharzt für Kardiologie. Kardiologie Kantonsspital Aarau
Weiterbildung zum Facharzt für Kardiologie Kardiologie Kantonsspital Aarau 1. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1.1 Weiterbildungsbestimmungen: Dieses Weiterbildungskonzept beruht auf der Weiterbildungsordnung
MehrWeiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin
Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Grundsätzliche Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Kinderkliniken Bern, Inselspital, Universitätsklinik, Freiburgstrasse,
MehrInterdisziplinäre Kompetenz für individuelle Tumorbehandlungen.
Institut für Onkologie und Hämatologie Interdisziplinäre Kompetenz für individuelle Tumorbehandlungen. www.ksb.ch/onkologie Kantonsspital Baden EDITORIAL Abklärung und Behandlung in freundlicher Umgebung.
MehrHELIOS Klinikum Gotha Darmkrebszentrum
Darmkrebszentrum Informationen für Patienten, Mitarbeiter und Angehörige Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Darmerkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern, die einer Behandlung
MehrGesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie
Gesuch zur Anerkennung oder Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Anerkennung als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie Gesuch zur Re-Evaluation als Weiterbildner FPH in Spitalpharmazie
MehrWeiterbildungskonzept der Medizinischen Klinik des Spitals Herisau Appenzell Ausserrhoden
Medizin, Spitalstrasse 6, 9100 Herisau Spitalverbund Spital Herisau Medizin Spitalstrasse 6 9100 Herisau Tel. 071 353 21 1162 Fax 071 353 21 20 www.spitalherisau.ch Herisau, 1. Januar 2014 Sch/me Weiterbildungskonzept
Mehrtraining begleitung sicherheit Neurologisches Tageszentrum (NTZ) Die Brücke zum Alltag
training begleitung sicherheit Neurologisches Tageszentrum (NTZ) Die Brücke zum Alltag Das Neurologische Tageszentrum (NTZ) Das Neurologische Tageszentrum der Reha Rheinfelden ist eine teilstationäre
MehrInnere Medizin. Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet. Pflicht I: 3-6 Monate Kardiologie/ Nephrologie. fakultativ
Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet Innere Medizin fakultativ 3-6 Monate Pneumologie/Psychosomatik/Geriatrie oder Pflicht I - III Pflicht I: 3-6 Monate Kardiologie/ Nephrologie Pflicht II: 3-6 Monate
MehrKlinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden
Klinisches Krebsregister als Instrument für Qualitätsmanagement in der fachbereichübergreifenden Patientenversorgung U. Özdemir, Ch. Webert, A. Schafberger, Prof. Dr. med. K.P. Hellriegel 7. März 2001
MehrWelche Kompetenzen brauchen AssistentInnen im ersten Jahr Chirurgie - Divergenz zwischen Weiterzubildenden und Weiterbildnern?
Welche Kompetenzen brauchen AssistentInnen im ersten Jahr Chirurgie - Divergenz zwischen Weiterzubildenden und Weiterbildnern? Philipp F. Stillhard Departement Chirurgie, KSGR Chur Inhalt - Weiterbildung
MehrBauchzentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin
Bauchzentrum - Interdisziplinäre Viszeralmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, da die Anzahl der Patienten mit Baucherkrankungen mehr und mehr zunimmt, ist es umso wichtiger, in Diagnostik
MehrWeiterbildungskonzept. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefärztin Dr. med. Andrea Schmidt
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefärztin Dr. med. Andrea Schmidt Mülheimer Frauenklinik Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Jährlich 6000 Patientinnen in stationärer und ambulanter Behandlung
MehrInstitut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Brugg. Kantonsspital Baden
Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Brugg www.ksb.ch/brugg Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Brugg Fortschritte in der Medizin machen es möglich,
MehrAllgemeines Weiterbildungskonzept der Nephrologie des Spital Lachen
Allgemeines Weiterbildungskonzept der Nephrologie des Spital Lachen 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Die Spital Lachen AG, am oberen Zürichsee, ist ein modern eingerichtetes
MehrWeiterbildungs-K onzept (2008)
Abteilung für Operative Intensivmedizin Kantonsspital Aarau AG (KSA) Weiterbildungs-K onzept (2008) (Dres. R. Ensner / U. Reist / R. Brodbeck) Seite I. Weiterbildungs-Programm Facharzt für Intensivmedizin
Mehr