Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen
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- Elke Beck
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1 Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne Beckmann, Oberärztin mbf Dr. Andrea Baumer, Oberärztin mbf Dr. Henriette Lüdin, Oberärztin Philipp Köger, Oberarzt Dr. med. Ulf Benecke Tel Fax Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen Weiterbildungsstätte der Kategorie B für die Weiterbildung zum Facharzt Angiologie FMH Die Klinik für Angiologie des Kantonsspitals St. Gallen ist eine Weiterbildungsstätte der Kategorie B, an welcher die Weiterbildung zum Facharzt Angiologie laut Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2012 absolviert werden kann. Leiter der Weiterbildungsstätte und Weiterbildungsverantwortlicher Dr. med. Ulf Benecke Klinikleiter, Facharzt für Innere Medizin und Angiologie FMH Weiterbildner Dr. med. Alexander Poloczek Oberarzt mbf, Stv. Klinikleiter, Facharzt für Innere Medizin und Angiologie FMH Dr. med. Marianne Beckmann Oberärztin mbf, 2. Stv. Klinikleiterin, Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie FMH Dr. med. Andrea Baumer Oberärztin mbf, Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie FMH Weiterbildungsbeauftragte und Asisstententutorin Phillip Köger Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Angiologie FMH
2 2/4 Struktur Die Klinik für Angiologie am Kantonsspital St. Gallen wird von einem Klinikleiter geleitet und verfügt nebst vier Oberarztstellen über zwei 100% Stellen für Fachassistenten und eine 100% Stelle für einen Rotationsassistenten, welcher vom Departement für Innere Medizin gestellt wird. Es werden hauptsächlich ambulante Patienten auf Zuweisung von niedergelassenen Ärzten bzw. umliegenden Spitälern sowie konsiliarisch stationäre Patienten betreut. Im Ambulatorium der Klinik für Angiologie werden die gängigen nicht invasiven angiologischen Untersuchungen (Oszillographie, Plethysmographie, CW-Doppler, farbcodierte Duplexsonographie, Laufbandergometrie, Kapillarmikroskopie und transkutane Sauerstoffmessung) und ambulante Wundbehandlungen durchgeführt. Zusätzlich zum Ambulatorium betreuen wir stationäre Patienten zusammen mit den Assistenz- und Kaderärzten der Allgemeinen Inneren Medizin. Die Klinik für Angiologie ist im Sinne des Gefässzentrums mit der Gefässchirurgie und der interventionellen Radiologie vernetzt. In Zusammenarbeit mit der interventionellen Radiologie werden diagnostische und therapeutische Untersuchungen durchgeführt, wobei die interventionellen Radiologen jährlich ca. 300 diagnostische Angiographien und ca. 800 therapeutische Interventionen an den peripheren arteriellen Gefässen durchführen. Insgesamt werden in unserem Ambulatorium ca farbkodierte Duplexsonographien pro Jahr (periphere Gefässe, abdominale Gefässe (renal, viszeral) und supraaortale Gefässe) durchgeführt. Zusätzlich zum Ambulatorium im Kantonsspital St. Gallen betreiben wir ein Varizenzentrum und Wundambulatorium am Standort Flawil, in welchem an zwei Tagen pro Woche (Dienstag und Mittwoch) ambulante Wundbehandlungen, Varizenabklärungen und therapien (Sklerosierungstherapie, endovenöse Lasertherapie) durchgeführt werden. Des Weiteren führen wir eine ambulante vaskuläre Rehabilitation zusammen mit den Kollegen der Kardiologie durch. Jeweils am Dienstagnachmittag findet in Zusammenarbeit mit den Infektiologen, Gefässchirurgen, Endokrinologen und Orthopäden eine diabetische Fusssprechstunde statt. Rapporte Morgenrapport täglich um 07:50 Interdisziplinärer Gefässrapport jeden Donnerstag um 17:00 Uhr, gemeinsam mit den Nephrologen, Gefässchirurgen und interventionellen Radiologen plus ggf. Gäste je nach Fall Inhalt der Weiterbildung für Fachassistenzärzte Tätigkeit im Ambulatorium mit Erlernen sämtlicher nicht invasiver diagnostischer Techniken inklusive farbkodierte Duplexsonographie, Durchführung sowohl von stationären
3 3/4 Konsilien als auch Beurteilung ambulanter Patienten. Nach einer Einarbeitung von ca. 6 Monaten, beteiligt sich der Fachassistenzarzt am Pikettdienst der Angiologie (Nachtpikett, Rufbereitschaft am Wochenende) Praktische Weiterbildung - Selbstständige Anamneseerhebung, klinische Untersuchung und Duplexsonographie (s.u.) eines Patienten mit selbstständiger Fallbeurteilung und Formulierung des Prozedere unter jeweils 1:1 Anleitung und Supervision durch einen der Weiterbildner - Durchführung von Oszillogrammen, Verschlussdruckmessung, Laufbandergometrien, transkutane Sauerstoffpartialdruckmessungen - Bei speziellen Fragestellungen sind Plethysmographien möglich. - Ausbildung in Duplexsonographie, initial unter 1:1 Teaching, im Verlauf unter Supervision und möglichst selbständiges Arbeiten im Routinebetrieb ab dem 3. Monat mit dem Ziel, die von der FMH geforderte Anzahl Duplexsonographieuntersuchungen zu erreichen - Durchführung von Débridements (initial unter Anleitung), Wundbehandlung, Kompressionstherapie - Kapillarmikroskopie - Durchführung von Feinnadelangiographien unter Anleitung eines interventionellen Radiologen - Je nach Interesse Möglichkeit der Mitarbeit im Varizenzentrum und Wundambulatorium am Spital Flawil, Sklerotherapie sowie endovenöse Lasertherapien - Mitarbeit und Teilnahme an der ambulanten vaskulären Rehabilitation Theoretische Weiterbildung - Teilnahme an den internen Rapporten und Weiterbildungen sowie am interdisziplinären Gefässrapport (vgl. Rapporte) - Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen des Departements für Innere Medizin - Interne Weiterbildung der Angiologie jeden Donnerstag um 12:30, gemäss separatem Programm - Teilnahme an (inter)nationalen Kongressen (möglichst mit aktiver Teilnahme (Poster, Abstract, etc.)) und externen Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen - Selbststudium Feststehende Weiterbildungsveranstaltungen auf Departementsebene DIM (Departement Innere Medizin) Strukturierte Weiterbildung, an welcher die Ärzte sämtlicher Kliniken DIM teilnehmen: o Journal-Club; 1 Mal wöchentlich, 45 Minuten o DIM Seminar 1 Mal wöchentlich, 45 Minuten o Fall der Woche; 1 Mal wöchentlich, 45 Minuten o Praktisches Seminar; 1 Mal wöchentlich, 45 Minuten o Fallvorstellung Pathologie; nach termin o Kardiolunch; 1 Mal wöchentlich, 45 Minute
4 4/4 Umgang mit Komplikationen und Fehlern Am Kantonsspital St. Gallen besteht ein anonymes critical incident reporting System (CIRS). Komplikationen und Fehler innerhalb des Fachbereiches werden zudem innerhalb des Fachbereiches als auch interdisziplinär besprochen. Weiterbildungsstellen Zwei Assistenzarztstellen 2 Jahre Kategorie B 100%, zusätzlich eine Rotationsstelle für einen Assistenzarzt des Departements für Innere Medizin für insgesamt jeweils 6 Monate. Das Verhältnis von Weiterbildnern zu Weiterzubildenden ist somit 4,3:3. Externe Weiterbildungen sollen in Vereinbarkeit mit dem Routinebetrieb besucht werden, insbesondere Duplexsonographiekurse der SGUM und die USGG-Kongresse. Weiterbildungskandidaten Selektionskriterien nach Angebot und Nachfrage, Vorrang haben Kandidaten mit abgeschlossener internistischer Weiterbildung. Wichtige Voraussetzungen sind das Interesse am Fachgebiet, Teamfähigkeit und Einsatzwille. Die Anstellung erfolgt für Fachassistenzärzte jeweils für 2 Jahre, für Rotationsassistenzärzte DIM für 6 Monate. Offizielle Qualifikation nach FMH-Richtlinien nach 3 und 12 Monaten im ersten Jahr, anschliessend jährlich mit Protokollierung der praktischen Tätigkeit. Die Ausbildungsziele während der ersten Monate werden in regelmässigen Feedbacks gegenseitig vereinbart. 07. September 2017 Dr. med. U. Benecke Klinikleiter Angiologie
5 Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne Beckmann, Oberärztin mbf Dr. Andrea Baumer, Oberärztin mbf Dr. Henriette Lüdin, Oberärztin Philipp Köger, Oberarzt Dr. med. Ulf Benecke Tel Fax Weiterbildungskonzept Fachassistenzarzt Angiologie Kantonsspital St. Gallen Struktur Die Klinik für Angiologie wird von einem Leitenden Arzt (Klinikleiter) geleitet und verfügt nebst vier Oberarztstellen über zwei 100% Stellen für aktuell zwei Fachassistenten und eine 100% Stelle für einen Rotationsassistenten, welcher vom Departement für Innere Medizin gestellt wird. Es werden hauptsächlich ambulante Patienten auf Zuweisung von niedergelassenen Ärzten bzw. umliegenden Spitälern sowie konsiliarisch stationäre Patienten betreut. Im Ambulatorium der Klinik für Angiologie werden die gängigen nicht invasiven angiologischen Untersuchungen (Oszillographie, Plethysmographie, CW-Doppler, farbcodierte Duplexsonographie, Laufbandergometrie, Kapillarmikroskopie und transkutane Sauerstoffmessung) und ambulante Wundbehandlungen durchgeführt. Zusätzlich zum Ambulatorium betreuen wir stationäre Patienten zusammen mit den Assistenz- und Kaderärzten der Allgemeinen Inneren Medizin. Die Klinik für Angiologie ist im Sinne eines Gefässzentrums mit der Gefässchirurgie und der interventionellen Radiologie vernetzt. Zusätzlich zum Ambulatorium im Kantonsspital St. Gallen betreibt die Angiologie ein Varizenzentrum und Wundambulatorium am Standort Flawil, in welchem an zwei Tagen pro Woche (Dienstag und Mittwoch) ambulante Wundbehandlungen, Varizenabklärungen und therapien (Endovenöse Lasertherapie, Sklerosierungstherapie) durchgeführt werden. Des Weiteren führen wir eine ambulante vaskuläre Rehabilitation zusammen mit den Kollegen der Kardiologie durch. Jeweils am Dienstagnachmittag findet in Zusammenarbeit mit den Infektiologen, Gefässchirurgen, Endokrinologen und Orthopäden eine diabetische Fusssprechstunde statt.
6 2/4 Rapporte Morgenrapport täglich um 07:50 Interdisziplinärer Gefässrapport jeden Donnerstag um 17:00 Uhr, gemeinsam mit den Nephrologen, Gefässchirurgen und interventionellen Radiologen und ggf. weiteren Teilnehmern Inhalt der Weiterbildung Tätigkeit im Ambulatorium mit Erlernen sämtlicher nicht invasiver diagnostischer Techniken inklusive farbkodierte Duplexsonographie, Durchführung sowohl von stationären Konsilien als auch Beurteilung ambulanter Patienten. Nach einer Einarbeitung von ca. 6 Monaten, beteiligt sich der Assistenzarzt am Pikettdienst der Angiologie (Nachtpikett, Rufbereitschaft am Wochenende) Praktische Weiterbildung - Selbstständige Anamneseerhebung, klinische Untersuchung und Duplexsonographie (s.u.) eines Patienten mit selbstständiger Fallbeurteilung und Formulierung des Prozedere unter jeweils 1:1 Anleitung und Supervision durch einen der Weiterbildner - Durchführung von Oszillogrammen, Verschlussdruckmessung, Laufbandergometrien, transkutane Sauerstoffpartialdruckmessungen - Plethysmographien können bei spezieller Fragestellung durchgeführt werden - Ausbildung in Duplexsonographie, initial unter 1:1 Teaching, im Verlauf unter Supervision und möglichst selbständiges Arbeiten im Routinebetrieb ab dem 3. Monat mit dem Ziel, die von der FMH geforderte Anzahl Duplexsonographie- Untersuchungen zu erreichen - Durchführung von Débridements (initial unter Anleitung), Wundbehandlung, Kompressionstherapie - Kapillarmikroskopie - Durchführung von Feinnadelangiographien unter Anleitung eines interventionellen Radiologen - Je nach Interesse Möglichkeit der Mitarbeit im Varizenzentrum und Wundambulatorium am Spital Flawil, Sklerotherapie sowie endovenöse Lasertherapien - Mitarbeit und Teilnahme an der ambulanten vaskulären Rehabilitation Theoretische Weiterbildung - Teilnahme an den internen Rapporten und Weiterbildungen sowie am interdisziplinären Gefässrapport (vgl. Rapporte) - Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen des Departements für Innere Medizin - Interne Weiterbildung der Angiologie jeden Mittwoch um 12:30, gemäss separatem Programm - Teilnahme an (inter)nationalen Kongressen (möglichst mit aktiver Teilnahme (Poster, Abstract, etc))) und externen Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen
7 3/4 - Selbststudium Ablauf/Checkliste 1. Tag Führung durchs Ambulatorium, Untersuchungszimmer, administrative Grundlagen (verantwortlich Disposition, Sekretariat) ab 1. Woche: Durchführung von Oszillographien und Verschlussdruckmessung, initial unter Anleitung einer MPA, im Verlauf selbständig (verantwortlich MPA) Klinische Untersuchung bei der Abklärung von Patienten mit arteriellen, venösen und lymphatischen Leiden (verantwortlich OA/LA) Einführung ambulante vaskuläre Rehabilitation (AVR) (verantwortlich Dr. Baumer), Durchführung der AVR bei Abwesenheit des Rotationsassistenten ab 2. Woche: Einführung in die Duplexsonographie (Geräte, Knöpfe) (verantwortlich OA/LA) Durchführung von peripheren arteriellen und venösen Duplexsonographien unter Anleitung (verantwortlich OA/LA) Ambulante Sprechstunde unter Supervision (verantwortlich OA/LA) ab Woche: Durchführung von peripheren arteriellen und venösen Duplexsonographien unter Anleitung bzw. Supervision (verantwortlich OA/LA) ab Monat: Periphere arterielle und venöse Duplexsonographien unter Supervision (verantwortlich OA/LA) ab 6. Monat: Duplexsonographie der extrakraniellen Gefässe und der viszeralen Gefässe, initial unter Anleitung im Verlauf unter Supervision (verantwortlich OA/LA) Pikettdienst unter der Woche und am Wochenende mit kaderärztlichem Hintergrunddienst (verantwortlich OA/LA) Feinnadelangiographie unter Anleitung durch einen interventionellen Radiologen (verantwortlich LA Angiologie/LA Radiologie)
8 4/4 Ziel der Weiterbildung Die Ziele orientieren sich nach dem Weiterbildungsprogramm Facharzt für Angiologie vom 1. Januar Bei der Klinik für Angiologie des Kantonsspitals St. Gallen handelt es sich um eine Weiterbildungsstätte der Kategorie B für die Erreichung des Facharztes Angiologie. Dementsprechend soll ein Grossteil der im Weiterbildungsprogramm geforderten Punkte (theoretisch als auch praktisch) in den zwei zu absolvierenden Jahren enthalten sein. Weiterbildungskandidaten Selektionskriterien nach Angebot und Nachfrage. Vorrang haben Kandidaten mit abgeschlossener internistischer Weiterbildung. Wichtige Voraussetzungen sind das Interesse am Fachgebiet, Teamfähigkeit und Einsatzwille. Die Anstellung erfolgt für Fachassistenzärzte jeweils für 2 Jahre. Offizielle Qualifikation nach FMH-Richtlinien nach 3 und 12 Monaten im ersten Jahr, anschliessend jährlich mit Protokollierung der praktischen Tätigkeit. Die Ausbildungsziele während der ersten Monate werden in regelmässigen Feedbacks gegenseitig vereinbart. 2 September 2017 Dr. med Ulf Benecke Klinikleiter Angiologie
9 Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne Beckmann, Oberärztin mbf Dr. Andrea Baumer, Oberärztin mbf Dr. Henriette Lüdin, Oberärztin Philipp Köger, Oberarzt Dr. med. Ulf Benecke Tel Fax Weiterbildungskonzept Rotationsassistenzarzt Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen Struktur Die Klinik für Angiologie wird von einem Leitenden Arzt (Klinikleiter) geleitet und verfügt nebst vier Oberarztstellen über zwei 100% Stellen für aktuell zwei Fachassistenten und eine 100% Stelle für einen Rotationsassistenten, welcher vom Departement für Innere Medizin gestellt wird. Es werden hauptsächlich ambulante Patienten auf Zuweisung von niedergelassenen Ärzten bzw. umliegenden Spitälern sowie konsiliarisch stationäre Patienten betreut. Im Ambulatorium der Klinik für Angiologie werden die gängigen nicht invasiven angiologischen Untersuchungen (Oszillographie, Plethysmographie, CW-Doppler, farbcodierte Duplexsonographie, Laufbandergometrie, Kapillarmikroskopie und transkutane Sauerstoffmessung) und ambulante Wundbehandlungen durchgeführt. Zusätzlich zum Ambulatorium betreuen wir stationäre Patienten zusammen mit den Assistenz- und Kaderärzten der Allgemeinen Inneren Medizin. Die Klinik für Angiologie ist im Sinne eines Gefässzentrums mit der Gefässchirurgie und der interventionellen Radiologie vernetzt. Zusätzlich zum Ambulatorium im Kantonsspital St. Gallen betreibt die Angiologie ein Varizenzentrum und Wundambulatorium am Standort Flawil, in welchem an zwei Tagen pro Woche (Dienstag und Mittwoch) ambulante Wundbehandlungen, Varizenabklärungen und therapien (Endovenöse Lasertherapie, Sklerosierungstherapie) durchgeführt werden. Des Weiteren führen wir eine ambulante vaskuläre Rehabilitation zusammen mit den Kollegen der Kardiologie durch. Jeweils am Dienstagnachmittag findet in Zusammenarbeit mit den Infektiologen, Gefässchirurgen, Endokrinologen und Orthopäden eine diabetische Fusssprechstunde statt.
10 2/4 Rapporte Morgenrapport täglich um 07:50 Interdisziplinärer Gefässrapport jeden Donnerstag um 17:00 Uhr, gemeinsam mit den Nephrologen, Gefässchirurgen und interventionellen Radiologen, ggf. mit weiteren Gästen je nach Fall Inhalt der Weiterbildung Tätigkeit im Ambulatorium mit Erlernen der gängigen nicht invasiven diagnostischen Techniken (Oszillographie, Verschlussdruckmessung,Laufbandergometrien, tcpo2) inklusive farbkodierte Duplexsonographie im venösen Stromgebiet, mit dem Hauptaugenmerk auf Thromboseausschluss/-diagnostik. Praktische Weiterbildung - Anamneseerhebung und klinische Beurteilung von Gefässpatienten mit arteriellen, venösen und lymphatischen Leiden - Durchführung von Oszillogrammen, Verschlussdruckmessung - Ausbildung in Duplexsonographie der Venen, initial unter 1:1 Teaching, im Verlauf unter Supervision und möglichst selbständiges Arbeiten im Routinebetrieb ab dem 3. Monat - Durchführung von Débridements (initial unter Anleitung), Wundbehandlung, Kompressionstherapie - Mitarbeit und Teilnahme an der ambulanten vaskulären Rehabilitation Theoretische Weiterbildung - Teilnahme an den internen Rapporten und Weiterbildungen sowie am interdisziplinären Gefässrapport (vgl. Rapporte) - Teilnahme an den Weiterbildungsveranstaltungen des Departements für Innere Medizin - Interne Weiterbildung der Angiologie jeden Mittwoch um 12:30, gemäss separatem Programm - Selbststudium Ablauf/Checkliste 1. Tag Führung durchs Ambulatorium, Untersuchungszimmer, administrative Grundlagen (verantwortlich Disposition, Sekretariat) ab 1. Woche: Durchführung von Oszillographien und Verschlussdruckmessung, initial unter Anleitung einer MPA, im Verlauf selbständig (verantwortlich MPA) Klinische Untersuchung bei der Abklärung von Patienten mit arteriellen,
11 3/4 venösen und lymphatischen Leiden (verantwortlich OA/LA) Einführung ambulante vaskuläre Rehabilitation (AVR) (verantwortlich Dr. med. A. Baumer) Durchführung von Laufbandergometrien (verantwortlich OA / LA) Einführung Gefässzentrum (verantwortlich Zentrumskoordinator F. Ryffel) ab 2. Woche: Einführung in die Duplexsonographie (Geräte, Knöpfe) (verantwortlich OA/LA) Durchführung von venösen Duplexsonographien unter Anleitung (verantwortlich OA/LA) Ambulante Sprechstunde exkl. Duplex unter Supervision (verantwortlich OA/LA) Mitbetreuung AVR (verantwortlich Dr. med. A. Baumer) ab Woche: Ambulante Sprechstunde unter Supervision (verantwortlich OA/LA) ab Monat: Durchführung von venösen Duplexsonographien unter Anleitung bzw. Supervision (verantwortlich OA/LA) Venöse Duplexsonographien unter Supervision (verantwortlich OA/LA) Grundlagen der arteriellen Duplexsonographie, Durchführung unter Anleitung, je nach Möglichkeit (verantwortlich OA/LA) Ziel der Weiterbildung Der Rotationsassistenzarzt ist in der Lage einen angiologischen Patienten anhand der Klinik und der nichtinvasiven angiologischen Untersuchungen zu beurteilen und allfällig notwendige Zusatzabklärungen, inklusive Notfall- und Sofortmassnahmen einzuleiten. Insbesondere kann eine kritische Ischämie ausgeschlossen werden. Der Rotationsassistent ist in der Lage, eine tiefe Beinvenenthrombose duplexsonographisch auszuschliessen bzw. zu diagnostizieren.
12 4/4 Weiterbildungskandidaten Selektionskriterien nach Verfügbarkeit und Angebot, wichtige Voraussetzungen sind Interesse am Fachgebiet, Teamfähigkeit und Einsatzwille. Die Anstellung erfolgt für 6 Monate. Die Ausbildungsziele während der ersten Wochen und Monate werden in regelmässigen Feedbacks gegenseitig vereinbart. 11. August 2017 Dr. med. U Benecke Klinikleiter Angiologie
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