Weiterbildungscurriculum Universitätsklinik für Neurologie Bern

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1 Weiterbildungscurriculum Universitätsklinik für Neurologie Bern Klinische Grundlagen I: Allgemeinneurologie (Jahr 1 und 2): Stationär: Neurologische Akutbettenstation/FANI (Tagesklinik) Ambulant: Neurologische Poliklinik Notfall- und Konsilien Team Neurologie Klinische Grundlagen II: Neurophysiologie (Jahr 3 4): Neurophysiologie: EEG/Schlaf ENMG Neurovaskulärer Ultraschall Vertiefung: Neurologische Fachgebiete Spezialrotationen (Jahr 4 5): Vorwiegend stationäre spezialisierte Neurologie ( I) Stroke Center Abteilung für kognitive und restorative Neurologie/Neurorehabilitation Rotation in Klinik für Intensivmedizin/Neurochirurgie/Neuroradiologie (6 Monate 1 Jahr) Vorwiegend ambulante spezialisierte Neurologie/Spezialsprechstunden ( II) MS-Fellow Bewegungsstörungen-Fellow Neuromuskulärer Fellow Geplant: Epilepsie- und Schlaf-Wach-Zentrum-Fellow (ab 2015) Stand

2 Weiterbildung Facharzt Neurologie am Inselspital Bern Voraussetzung: Innere Medizin 1 Jahr Klinische Grundlagen I: Allgemeinneurologie Klinische Grundlagen II: Neurophysiologie Vertiefung: Spezialrotationen: Neurologische Fachgebiete, wissenschaftliche Rotationen Jahr 1 Jahr 2 Jahr 4 Jahr 6 Übersicht Weiterbildungscurriculum Grundlagen I: Allgemeinneurologie Grundlagen II: Neurophysiologie Vertiefung: spezialisierte Neurologie/Spezialrotation Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 4 Jahr 4 5 Jahr 5 Akutbettenstation (Neurorehabilitation möglich) Neurologische Poliklinik/Notfall EEG/Schlaf Stroke Center MS Sprechstunde Neurologische Poliklinik/Notfall Akutbettenstation (Neurorehabilitation möglich) ENMG Neurorehabilitation Bewegungsstörungen Neurovaskulärer Ultraschall Intensivmedizin Neuromuskulär Neurochirurgie Epilepsie- & Schlaf- Wach-Zentrum Neuroradiologie Wissenschaftliche Rotationen Seite 2

3 Klinische Grundlagen I: Allgemeinneurologie Jahr 1 oder 2 Stationär: Neurologische Akutbettenstation/FANI (Tagesklinik) Leitende Ärzte: Prof. Dr. med. Matthias Sturzenegger, Prof. Dr. med. Marcel Arnold Verantwortliche Oberärztin: Dr. med. Marie-Luise Mono Oberärzte: Dr. med. Lara Chilver Stainer Assistenzärzte: 7 Gesamt 34 Betten, zwei Pflegestützpunkte, über 1400 Patienteneintritte/Jahr. Zusätzlich neurologisches Ambulatorium für Therapien (FANI), 250 Pat/Monat. Betreuung stationärer Patienten, zusammengestellt aus elektiven Eintritten (inklusive jährlich ca. 30 Eintritten zur tiefen Hirnstimulation bei M. Parkinson und 15 neurochirurgischen Operationen für therapierefraktäre Epilepsie) und Notfalleintritten (via Notfall, IMC, IB). Betreuung des neurologischen Therapie-Ambulatoriums (FANI). Supervision von Unterassistenten. 2x wöchentlich Privatvisite und 1x wöchentlich Chefvisite mit dem Klinikdirektor. Regelmässiger Neuroradiologie-Röntgen-Rapport (täglich). Regelmässige Organisationsrapporte Akutbettenstation und FANI. Keine Notfalldienste (Arbeitszeit Mo Fr, kein Notfalldienst). Administration: Unterstützung durch eine Case Managerin (Hilfe bei Terminvereinbarungen, Untersuchungsanmeldungen, Krankengeschichten, Aktenanforderung etc.). KG-Führung mit Hilfe des ipdos. Sekretariat Akutbettenstation für Berichte und KF-Wesen. Seite 3 LA: 1 OA: 2 AA: 7

4 Klinische Grundlagen I: Allgemeinneurologie Jahr 1 oder 2 Ambulant: Aufteilung in Blöcken von je 3 Monaten Einsatz auf der Poliklinik und 3 Monaten Notfalldienst im Schichtsystem im Wechsel. Assistenzärzte gesamt: 13 Neurologische Poliklinik Chefarzt: Prof. Dr. med. Heinrich Mattle Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Alain Kaelin Verantwortlicher Oberarzt: Dr. med. Niklaus Meier Oberärzte: Dr. med. Michael Schüpbach, Dr. med. Christian Kamm, Dr. med. O. Findling, Dr. med. V. Blatter Assistenzärzte: 6 Einsatz Poliklinik: Betreuung ambulanter Patienten in verschiedenen halb- oder ganztägigen Sprechstunden, Mo-Fr, kein Notfalldienst. (Allgemeine Neurologie, Epilepsie, Bewegungsstörungen, Neurovaskulär, Kopfschmerzen, MS, Neurochirurgie, Neuropädiatrie, Neuromuskulär, Neurogenetik). In den Spezialsprechstunden Supervision durch den entsprechenden Spezialisten. Im Regelfall 6 7 einstündige Konsultationen täglich. Administration: Zugeordneter Arbeitsplatz (Koje). Unterstützung durch eine Pflegeleitung/Case Managerin (Patienten koordination, Terminvereinbarungen, Untersuchungsanmeldungen, etc.) Seite 4 CA: 1 LA: 1 OA: 3 AA: 6

5 Notfall- und Konsilien Team Neurologie Leiter: PD Dr. med. Urs Fischer Stv Leiterin: Dr. med. Katja Galimanis Assistenzärzte: 7 Einsatz Notfall Neurologie: Notfalldienst im Schichtsystem in einem Block von 7 Wochen (im Regelfall 2 Blöcke am Stück): Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 6 Woche 7 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So K T T K Z Z Z K Z Z Z K T T T K K K K N N N N K K K K K S S S S S K K K K K T T s s Z K N N N K K T = Tagdienst 07:30 17:30, Z = Spätdienst 14:00 24:00, N = Nachtdienst 21:00 08:00, S = Stroke-Spätdienst 13:00 23:00, s = Stroke-WE-Dienst 07:30 19:30, K = Kompensation Einsatz im Universitären Notfallzentrum, gemeinsam mit dem Team Medizin/Chirurgie. Es werden über 4000 Patienten jährlich betreut. Betreuung der neurologischen Notfallpatienten und Tagging in ambulante Behandlung, stationäre Aufnahme mit Übergabe an die Bettenstation oder an die Intensivmedizin, konsiliarische Beurteilung von Patienten des Medizinischen/Chirurgischen Notfalls und teilweise der übrigen Fremdkliniken im Inselspital. Im Stroke-Dienst Betreuung der stationären Patienten auf der Stroke Center und der Intensivmedizin/IMC, Akutbehandlung der Schlaganfälle auf der Notfallstation. Supervision: 1 Oberarzt als Leiter des Notfall- und Konsilien Team für den Tag, 1 Oberarzt als Spätdienst ab 14 Uhr mit Nacht- Bereitschaft. Spezialisierte Betreuung durch einen Stroke-Oberarzt (7:30 17:30) und Stroke-Hintergrunddienst (telefonisch nachts und WE). 24h-Dopplerdienst, 24h-EEG-Verfügbarkeit, 24h-Neuroradiologie (MR)-Verfügbarkeit. Administration: Notfallsekretärin zur Unterstützung bei administrativer Arbeit (Krankengeschichten, Terminvereinbarungen etc.). Seite 5 OA: 1.3 AA: 7

6 Klinische Grundlagen II: Neurophysiologie Jahr 3 4 Neurophysiologie EEG/Schlaf, ENMG, neurovaskulärer Ultraschall Absolvieren des Neurophysiologie-Jahres für den FMH Neurologie und/oder Erlangen des entsprechenden Fähigkeitsausweises: Einsatz entweder 12 Monate in einer Neurophysiologie oder 2 x 9 Monate bei Absolvieren von zwei Neurophysiologien (Mo Fr, keine Notfalldienste) Assistenzärzte gesamt: 7 Bezüglich Anforderungen zum Erlangen der Fähigkeitszertifikate EEG/ ENMG/ Neurovaskulärer Ultraschall und Schlafmedizin vgl. spezifische Merkblätter (SGKN). EEG/Schlaf Leitender Arzt: Prof. Johannes Mathis Oberärzte: PD Dr. med. Kaspar Schindler, PD Dr. med. Arto Nirkko, Dr. med. Heidemarie Gast, Dr. sc. nat. Corinne Roth Assistenzärzte: 3 Durchführung/ Beurteilung von Erwachsenen- und Kinder-EEG s, Schlafentzugs-EEG, Langzeit-EEG, Telemetrien, Beurteilung von EEG s auf der Erwachsenen- und Kinder-Intensivstation mit Ziel des Erlangens des Fähigkeitszertifikates EEG. Durchführung/Beurteilung von Polysomnographien, Vigilanztests (MWT, MSLT, Reaktionstests), Aktigraphien. Patientenbetreuung in der spezialisierten Epilepsiesprechstunde und den Schlafsprechstunden (Neuropneumologische und Neuropsychiatrische). Interdisziplinäre Mitbetreuung seitens der Pneumologie und Psychiatrie in der Neuropneumologischen bzw. Neuropsychiatrischen Schlafsprechstunde. Wöchentliche Fallbesprechungen im Elektrophysiologie-Board sowie am interdisziplinären Schlafrapport. Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten. Option einer drittmittelfinanzierten, wissenschaftlichen Rotation für 6 12 Monate in der EEG-Forschung (2 AÄ) oder Schlaf-Forschung (1 AA). Vergütung eines 80%-Assistenzarztgehaltes, Mo Fr, keine Notfalldienste (Minimum 50%-Arbeitspensum). Seite 6 LA: 1 OA: 2.8 AA: 3

7 ENMG Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Kai Rösler Verantwortliche Oberärztin: Dr. med. Karin Ackermann Oberärzte: Dr. med. Oliver Findling, Dr. med. Yvonne Kugler Assistenzärzte: 2 Durchführung von Elektroneurographien, Elektromyographien, transkranieller Magnetstimulation, Visueller, Motorischer und Somatosensibler Evozierter Potentiale. Durchführung von Hautbiopsien, Tremoranalysen, Autonomen Tests. Beurteilung klinischer und elektrophysiologischer Befunde und Syndrome mit Schwerpunkt periphere Neurologie mit Ziel des Erlangens des Fähigkeitszertifikates ENMG. Patientenbetreuung in der spezialisierten Muskelsprechstunde. Wöchentliche Fallbesprechungen im Elektrophysiologie-Board. Seite 7 LA: 1 OA: 2 AA: 2

8 Neurovaskulärer Ultraschall Chefarzt: Prof. Dr. med. Heinrich Mattle Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Marcel Arnold Oberärzte: Dr. med. Katja Galimanis, Dr. med. Hakan Sarikaya, Dr. med. Simon Jung Assistenzärzte: 2 Durchführung/Beurteilung von doppler- und duplexsonographischen Untersuchungen der hirnzuführenden Gefässe extrakraniell und intrakraniell mit Ziel des Erlangens des Fähigkeitszertifikates Neurovaskulärer Ultraschall. Zusammenarbeit mit drei Teilzeitlaborantinnen. Anwendung von Kontrastmittel-gestützten Untersuchungen, Embolie-Monitoring, Okklusionstests, Bubble- Tests Patientenbetreuung in der spezialisierten Neurovaskulären Sprechstunde Interdisziplinäre Mitbetreuung durch die Interventionelle Neuroradiologie und Neurochirurgie bei Patienten der neurovaskulären Sprechstunden Klinik Wöchentliche Fallbesprechungen im Neuroangiologischen Kolloquium Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten Abdecken eines 24h-Doppler-Pikettdienstes Administration/Forschung: 2 Teilzeit-Study Nurses Option einer drittmittelfinanzierten, wissenschaftlichen Rotation für 12 Monate in der neurovaskulären Forschung (2 AÄ). Mo-Fr, keine Notfalldienste (Minimum 50%-Arbeitspensum). Seite 8 CA: (1) LA: (1) OA: 0.7 AA: 2

9 Vertiefung: Neurologische Fachgebiete Spezialrotationen Jahr 4 5 Vorwiegend stationäre spezialisierte Neurologie ( I) Sechsmonatige bis Einjährige Rotation auf: Stroke Center oder Abteilung für Restorative und Kognitive Neurologie (Mo Fr, keine Notfalldienste) Fremdjahr mit jeweils sechsmonatiger Rotation auf die: Klinik für Intensivmedizin, Neurochirurgie (?), Neuroradiologie (?) Assistenzärzte gesamt: 5 I: Stroke Center Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Marcel Arnold Oberärzte: Dr. med. Simon Jung, Dr. med. Katja Galimanis, Dr. med. Hakan Sarikaya Assistenzärzte: 1 Betreuung der Patienten auf der Stroke Unit der Neurologischen Bettenstation (derzeit 5 Betten, Ausbau auf 8 12 Betten), Mo Fr, keine Notfalldienste. Mitbetreuung bei der Akutbehandlung der Schlaganfallpatienten im Notfallzentrum und in der Klinik für Intensivmedizin. Anwendung des Neurovaskulären Ultraschalls bei den Patienten auf der Stroke Unit. Wöchentliche Fallbesprechungen im Neuroangiologischen Kolloquium. Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten. Interdisziplinäre Mitbetreuung durch Interventionelle Neuroradiologie, Neurochirurgie. Option einer drittmittelfinanzierten, wissenschaftlichen Rotation (vgl. Neurovaskulärer Ultraschall) Seite 9 LA: 1 OA: (0.5) AA: 1

10 I: Abteilung für Kognitive und Restorative Neurologie Abteilungsleiter: Prof. Dr. med. René Müri Oberärzte: Dr. med. Manuel Bertschi, Dr. med. Jan Mathys, Dr. med. A. Häne Assistenzärzte: 2 Betreuung der stationären Patienten auf der Abteilung für Kognitive und Restorative Neurologie im Anna- Seiler-Haus (Frührehabilitation mit 20 Betten), Mo Fr, kein Notfalldienst. Anerkennung als stationäres Jahr allgemeine Neurologie. Teilnahme am ambulanten Rehabilitationsprogramm und in den ambulanten Sprechstunden (Demenzsprechstunde, Neuropsychologie, Zentrum für Seh- und Wahrnehmungsstörungen). Interdisziplinäre Mitbetreuung durch Neurochirurgie, Neuropsychologie, Neuroophtalmologie. Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten. Seite 10 LA: 1 OA: 2.7 AA: 2

11 I: Klinik für Intensivmedizin 6 Monate Rotation auf die Klinik für Intensivmedizin inklusive Schichtdienst. Annerkennung als Fremdjahr Innere Medizin möglich. Leitender Arzt: PD Dr. med. W. Z Graggen Assistenzärzte: 2 Betreuung der intensivmedizinischen Patienten aller Disziplinen. Erlernen manueller Fähigkeiten (Legen von zentralen Venenkathetern, arteriellen Zugängen, Drainagen etc.). Supervision: Klinik für Intensivmedizin Einsatz Klinik für Neurochirurgie: noch nicht spezifiziert Einsatz Klinik für Neuroradiologie: noch nicht spezifiziert Seite 11 LA: 0.25

12 Vertiefung: Neurologische Fachgebiete Spezialrotationen Jahr 4 5 Vorwiegend ambulante spezialisierte Neurologie ( II) MS-Fellow/MS-Sprechstunde, Option der Wissenschaftlichen Rotation Bewegungsstörungen-Fellow/Zentrum für Bewegungsstörungen, Option der Wissenschaftlichen Rotation Neuromuskulärer Fellow/Neuromuskuläres Zentrum, Option der Wissenschaftlichen Rotation Geplant: Epilepsie- und Schlaf-Wach-Zentrum-Fellow (ab 2015) Einjährige Rotation in die MS-Sprechstunde, in das Zentrum für Bewegungsstörungen, in das Neuromuskuläre Zentrum oder in das Epilepsie- und Schlaf-Wach-Zentrum. Gelegentlicher Notfalldienst bei personellen Engpässen. Assistenzärzte gesamt: 5 II: MS-Sprechstunde Oberarzt: Dr. med. Christian Kamm, Dr. med. Oliver Findling, Dr. med. V. Blatter Assistenzärzte: 1 (mit Vertretung bei Abwesenheit) Betreuung der ambulanten MS-Patienten (4 6 Konsultationen täglich). Verwaltung eines 24h-MS-Telefondienstes (Combox, Bearbeitung zu Bürozeiten). Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten. Option einer drittmittelfinanzierten, wissenschaftlichen Rotation für 6 12 Monate in der MS-Forschung (1AA). Vergütung eines 80%-Assistenzarztgehaltes, Mo Fr, keine Notfalldienste, (Minimum 50%-Arbeitspensum). Administration: 1 Spezialisierte Pflegefachfrau/Study Nurse zur Patienteninstruktion, Studienbetreuung, Terminvereinbarung etc. Planung von Bürozeiten Seite 12 OA: 1 AA: 1

13 II: Zentrum für Bewegungsstörungen Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Alain Kaelin Oberärzte: PD Dr. med. Michael Schüpbach Assistenzärzte: 1 (mit Vertretung bei Abwesenheit) Betreuung der ambulanten Patienten in der Sprechstunde für Bewegungsstörungen. Botox-Sprechstunde. Stimulator-Sprechstunde für Patienten mit tiefer Hirnstimulation (DBS). DBS-Mapping/teilweise Mitbetreuung von DBS-Patienten auf der Neurologischen Bettenstation. Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten. Option einer drittmittelfinanzierten, wissenschaftlichen Rotation für 12 Monate in der Forschung für Bewegungsstörungen /DBS (1 AA) Vergütung eines 80%-Assistenzarztgehaltes, Mo Fr, keine Notfalldienste, (Minimum 50%-Anstellung). Administration: 1 Spezialisierte Pflegefachfrau/Study Nurse für die Botox-Sprechstunde, für L-DOPA-Tests, Patienteninstruktion, Studienbetreuung, Terminvereinbarung etc. Seite 13 LA: (1) OA: (1) AA: 1

14 II: Neuromuskuläres Zentrum Leitender Arzt: Prof. Dr. med. Kai Rösler Verantwortliche Oberärztin: Dr. med. Karin Ackermann Oberärzte: Dr. med. Oliver Findling, Dr. med. Yvonne Kugler Assistenzärzte: 1 Patientenbetreuung in der spezialisierten Muskelsprechstunde. Neuromonitoring. Anwendung von elektrophysiologischen Untersuchungen bei den betreuten Patienten. Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten. Wöchentliche Fallbesprechungen im Elektrophysiologie-Board. Seite 14 LA: (1) OA: (2) AA: 1

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