Weiterbildungskonzept Angiologie. Kantonsspital Frauenfeld

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1 Medizinische Klinik Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Chefarzt Postfach 8501 Frauenfeld Telefon Fax Weiterbildungskonzept Angiologie aktualisiert Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer Abteilung Angiologie Medizinische Klinik Postfach CH-8501 Frauenfeld 052 / Anerkennungen der Weiterbildungsstätte Angiologie Allgemeine Innere Medizin Kardiologie Endokrinologie / Diabetologie Medizinische Onkologie Ambulante Innere Medizin (Notfallstation) Kategorie B (2 Jahre) Kategorie A (3 Jahre) Kategorie C (1 Jahr) Kategorie B (1 Jahr) Kategorie B (2 Jahre) Kategorie IV (1 Jahr) 1.3. Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte Das ist als Gefässzentrum USGG zertifiziert. / Kantonsspital Münsterlingen / Psychiatrische Dienste Thurgau / Klinik St. Katharinental

2 / Medizinische Klinik Seite 2/ Anzahl Patienten Im Jahr 2015 wurden über 2500 Patienten ambulant angiologisch untersucht. Zusätzlich wurden gut 1000 stationäre Patienten nicht-invasiv angiologisch abgeklärt Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten Die Angiologie des Kantonsspitals Frauenfeld ist als Teil des Gefässzentrums USGG intern stark mit den Nachbarsdiziplinen Chirurgie und Radiologie verbunden. Nebst den täglichen Kontakten mit den verschiedenen Disziplinen findet wöchentlich ein interdisziplinäres Gefässkolloquium statt, zu welchem auch das Kantonsspital Münsterlingen telemedizinsch zugeschaltet ist. Die Leitung des Gefässzentrums wird im Turnus alle 2 Jahre innerhalb der Disziplinen des Gefässzentrums USGG weitergegeben. 1.6 Lose, nicht formalisierte Weiterbildungskooperation mit anderen Institutionen Mit den Universitätskliniken Zürich und Basel 1.7. Anzahl Stellen für Ärzte in Weiterbildung (Arbeitspensum von mind. 50%) 1 reguläre AA- oder OA-Stelle für die Weiterbildung Angiologie 2. Ärzteteam 2.1. Leiter der Weiterbildungsstätte Prof. Dr. med. Beat Frauchiger, FMH Innere Medizin und Angiologie, Chefarzt beat.frauchiger@stgag.ch 2.2. Stellvertreter des Leiters Dr. med. Beat Bundi, FMH Innere Medizin und Angiologie, Leitender Arzt beat.bundi@stgag.ch 2.3. Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten (je zu 100%) Das Verhältnis beträgt 1:1

3 / Medizinische Klinik Seite 3/6 3. Einführung beim Stellenantritt 3.1. Persönliche Begleitung Der AA oder OA wird beim Stellenantritt sowie auch im Verlauf der Weiterbildungszeit in der Regel durch den Leiter oder den Stellvertreter des Leiters direkt begleitet und ausgebildet. 3.2 Notfalldienst / Bereitschaftsdienst Im Rahmen des Gefässzentrums USGG bietet die Angiologie des Kantonsspitals Frauenfeld einen durchgehenden Dienst für angiologische Notfälle an. Der sich in der Weiterbildung befindende Arzt nimmt nach einer vorgängigen entsprechenden Einarbeitung an diesem Dienst teil. Je nach Erfahrungsgrad des Arztes steht ein erfahrener Kollege im Hintergrund zur Verfügung. Der erfahrene Kollege ist während der Dienstzeiten telefonisch stets erreichbar Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit Im Sinne des Gefässzentrums USGG stellt der Umgang mit Fehlern und Komplikationen einen wichtigen Punkt in der Weiterbildung dar. Nebst der Besprechung der Komplikationen anlässlich des interdisziplinären Gefässkolloquiums steht auch eine elektronisches CIRS (Critical Incidence Reporting System) zur Verfügung. Es wird auch eine PTA-Datenbank geführt und die chirurgischen Eingriffe werden im Swiss Vasc Registry erfasst Klinikspezifische Richtlinien Interne Richtlinien sind auf dem Intranet für alle sich in der Weiterbildung befindlichen Ärzte zugänglich. Für weitere medizinische Informationen kann auf das UpToDate zugegriffen werden, die Basler Notfallstandards stehen ebenso zur Verfügung. Auch kann auf praktisch sämtliche publizierten Artikel der Weltliteratur direkt via eigenen PC zugegriffen werden. 4. Weiterbildungsinhalt 4.1 Lerninhalte Dem auszubildenden Arzt werden detaillierte Kenntnisse der organischen und funktionellen Krankheiten des Gefässsystems vermittelt. Dazu gehören einerseits die Fähigkeit, die Anamnese und den Status bei Patienten mit Gefässkrankheiten aufzunehmen, sowie andererseits nichtinvasive technisch-apparative angiologische Untersuchungen zu erlernen. Letztere beinhalten Oszillographie, Dopplerdruckmessung, Laufbandbelastung, tcpo2-messungen und die Duplexsonographie. Ein spezielles Augenmerk gilt der Erreichung der SGUM-Kriterien für den FA Duplex-Sonographie. Der Kandidat lernt die apparativen Untersuchungen selbständig durchzuführen und zu interpretieren und zusammen mit den klinischen Befunden differentialdiagnostische Überlegungen anzustellen, so dass letztlich ein individueller Abklärungsund Behandlungsplan für den Patienten aufgestellt werden kann.

4 / Medizinische Klinik Seite 4/6 4.2 Interventionelle Ausbildung gemäss Weiterbildungsprogramm Bei entsprechender Vorbildung, Eignung und Interesse können die auszubildenden Ärzte bei interventionellen Eingriffen assistieren und einfache Untersuchungen je nach Ausbildungsstand selbständig unter Supervision durchführen. 4.3 Rotationsmöglichkeiten in andere Disziplinen Rotationen in andere Disziplinen wie z.b. innere Medizin, Notfallstation, Intensivstation sind prinzipiell je nach Eignung des Kandidaten nach entsprechender Absprache möglich. Auch Hospitationen oder längere WB-Abschnitte auf der Radiologie oder Gefässchirurgie sind möglich. 4.4 Strukturierte theoretische Weiterbildung intern Wöchentlich wird ein interdisziplinäres Gefässkolloquium zusammen mit den interventionell tätigen Radiologen und den Gefässchirurgen durchgeführt. Angiologie-intern wird täglich eine fallorientierte Weiterbildung angeboten. Die angiologisch tätigen Ärzte nehmen zudem an den Weiterbildungen der Klinik für innere Medizin teil. Hier finden täglich nach den Rapporten kurze Weiterbildungssequenzen sowie einmal pro Woche ein Journal-Club statt. Wöchentlich wird zudem eine interdisziplinäre Fortbildung, mit regelmässig gefässmedizinischen Inhalten, durchgeführt. 4.5 Strukturierte Weiterbildung extern Die zur Erlangung des Facharzttitels notwendigen externen Weiterbildungen werden nach Absprache mit den Vorgesetzten ermöglicht. Die Finanzierung erfolgt fallweise nach Wichtigkeit des Inhaltes und des Aufwandes Bibliothek Online kann direkt auf eine sehr grosse Anzahl von medizinischen Journals zugegriffen werden. Daneben sind auch gedruckte Zeitschriften vorhanden. Ebenso sind Fachbücher für Angiologie in unserer Bibliothek vorhanden Forschung Wissenschaftliche Tätigkeit wird sofern es die klinische Arbeit zulässt sehr gefördert. Sowohl die Mitarbeit an Multi-Center-Studien sowie auch selbstständig durchgeführte kleine Studien sind erwünscht.

5 / Medizinische Klinik Seite 5/6 5. Evaluationen 5.1. Arbeitsplatz-basierte Assessments (AbA's): Mini-CEX / DOPS Die Mini-CEX und DOPS werden entsprechend den Vorgaben der FMH regelmässig durchgeführt und auch dokumentiert Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch Es findet bei Arbeitsbeginn ein Eintrittsgespräch statt. Verlaufsgespräche erfolgen in der Regel alle 6 Monate. Auf Wunsch der Kandidaten können jederzeit Zwischengespräche erfolgen Evaluationsgespräch Die Evaluationsgepräche werden jährlich gemäss Logbuch bzw. SIWF-Zeugnis durchgeführt. 6. Bewerbung 6.1. Termine für Bewerbungen Termine für die Bewerbungen werden nach Prüfung der schriftlichen Unterlagen direkt über unser Chefarzsekretariat vergeben Adresse für Bewerbungen Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Chefarzt Medizinische Klinik Abteilung Angiologie Postfach CH-8501 Frauenfeld 6.3. Notwendige Unterlagen für die Bewerbung: Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles Curriculum vitae (CV) mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung Zeugnisse (Staatsexamen, SIWF-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Sonographiekurs) Liste der Sonographien/Duplex-Untersuchungen Operations-/Interventionskatalog etc. Liste der Publikationen, sofern vorhanden Angabe von Referenzen

6 / Medizinische Klinik Seite 6/6 6.4 Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen Eine internistische Vorbildung, in der Regel mindestens 2 Jahre, für die Kandidaten ist zwingend, zumal eine Mitarbeit auch am internistischen Betrieb erwartet wird. Bevorzugt werden daher Kandidaten mit abgeschlossenem oder kurz davor stehendem Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, welche allenfalls auch in Oberarztposition an der Klinik für innere Medizin tätig sein können. 6.5 Anstellungsvertrag (siehe auch separates Formular «Weiterbildungsvertrag») Der Anstellungsvertrag wird gemäss den Richtlinien der Spital Thurgau erstellt. Ein separater Weiterbildungsvertrag wird bei Eintritt abgeschlossen.

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