Weiterbildungskonzept (Kategorie B) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Spital Männedorf, Institut für Radiologie
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1 Weiterbildungskonzept (Kategorie B) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Spital Männedorf, Institut für Radiologie Chefarzt: Dr. Christoforos Stoupis Autor: Dr. Christoforos Stoupis Version Januar
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1. Grundlagen 1.2. Ausbildungsverantwortung und Ausbildner 1.3. Anerkennung durch FMH 1.4. Anstellungsdauer und Anzahl Weiterbildungsstellen 1.5. Qualifikations- und Verlaufsgespräche 2. Ausbildung 2.1. Einführung in die Arbeitsstätte 2.2. Theoretische Ausbildung 2.3. Praktische Ausbildung 2.4. Rappporte 2.5. Bereitschaftsdienst 2.6. Wissenschaftliche Tätigkeit 2.7. Abwesenheiten 2.8. Umgang mit Fehlern 3. Arbeitsplätze 3.1. Konventionelle Radiologie, Durchleuchtung und Notfall 3.2. MRI 3.3. CT 3.4. Sonographie 3.5. Mammographie und Mammasonographie 3.6. Angiographie/Intervenitonelle Radiologie 2
3 1. Allgemeines 1.1 Grundlagen Die Ausbildung zum Facharzt Radiologie erfolgt auf Grundlage des Weiterbildungsprogramms des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) (Version Januar 2010). 1.2 Ausbildungsverantwortung und Ausbildner Dr.med. C. Stoupis, Chefarzt Neben dem Chefarzt stehen 2 weitere Kaderärzte (Dr. med. C. Loupatatzis, Leitender Arzt, und P. Stoll, Oberarzt) zur Verfügung. Die übrigen Kaderärzte sind indirekt in der Ausbildung involviert. 1.3 Anerkennung durch FMH Das Institut für Radiologie des Spital Männedorf (SMA) ist als Weiterbildungsstätte der Kategorie B anerkannt. 1.4 Anstellungsdauer und Anzahl Weiterbildungsstellen Aktuell verfügt das Institut für Radiologie SMA über 1 Assistenzarzt- Ausbildungsstelle, welche, im Rahmen eines Rotationsprogramm mit dem Institut DIR-Universitätsspital Zürich (Chefarzt Prof. Dr. J. Hodler), auf 1 Jahr begrenzt ist. Diese Stelle ist für Facharztanwärter Radiologie vorgesehen. 1.5 Qualifikations- und Verlaufsgespräche Zu Beginn der Anstellung findet ein Eintrittsgespräch statt, dabei werden die Ausbildungsziele definiert. Am Ende des Ausbildungsjahres (12 Monate) findet das Jahresgespräch statt, dabei werden die erreichten Ziele evaluiert. Dazwischen sind einmal pro Quartal weitere Gespräche über persönliche Anliegen mit der Institutsleitung vorgesehen. 2. Ausbildung 2.1 Einführung in die Arbeitsstätte Zu Beginn der Ausbildung erfolgt nach dem Einführungstag mit Informationen zum Spital im allgemeinen, eine spezifische Einführung in die institutsinterne Abläufe. Von Anfang an wird der Assistenzarzt einem Arbeitsplatz zugeteilt, dies je nach Erfahrungsniveau. Zudem stehen Ordner/Merkzettel mit Standards und wichtigen Informationen zur Verfügung. 2.2 Theoretische Ausbildung An den Arbeitsplätzen werden die dazugehörenden theoretischen Grundlagen vermittelt, zudem sind die weiterzubildenden Assistenzärzte verpflichtet, parallel Literaturstudium zu betreiben und Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen. Hierzu stehen die Institutsbibliothek, Fachzeitschriften, digital verfügbaren Kurse, sowie PCs mit Internet-Verbindung zur Verfügung. Regelmässig (wöchentlich) betreibt der Assistenzarzt Literaturrecherchen zu wechselnden, überwiegend Fallbezogenen Themen, mit Präsentation der Ergebnisse am 3
4 folgenden Tag. Zudem erfolgt einmal wöchentlich ein Vortrags-basiertes Teaching durch den Chefarzt. Auf Fallbezogenes Teaching wird grossen Wert gelegt. Gesundheitsökonomie, Arztgeheimnis und ethische Fragen betreffend Patientenbehandlung werden ausführlich besprochen. Regelmässige Durchführung der Klinik-Rapporte (Chirurgie-Rapport und Medizin- Rapport täglich, Gynäkologie-Rapport wöchentlich) ist obligatorisch. Interdisziplinäre Fallbesprechungen (Viszeral und Tumor-Board) erfolgen wöchentlich in welchen der Assistenzarzt teilnimmt. Die Teilnahme an (inter)nationalen Kongressen, Meetings und Kursen wird intensiv unterstützt und finanziert. Dazu zählen: Teilnahme am Vorbereitungskurs zur 1. Teilprüfung für den Facharzt Radiologie Jahreskongress SGR-SSR Weitere Kongresse je nach Interesse (zbsp. ECR (European Congress of Radiology), Deutscher Röntgenkongress, European School of radiology etc.) 2.3 Praktische Ausbildung Die praktische Ausbildung erfolgt an den verschiedenen Arbeitsplätzen (Rotationen): Konventionelle Radiologie, Durchleuchtung und Notfall MRI CT Sonographie (Ganzkörper) Mammographie und Mammasonographie Angiographie/Interventionelle Radiologie Der Assistenzarzt durchläuft diese Rotationen, mit Einteilung je nach Erfahrungsniveau. Die Einteilung erfolgt durch den Chefarzt. Neuroradiologische und kinderradiologische Untersuchungen sind integriert. 2.4 Rapporte Nach ausreichender Einarbeitung wird der Assistenzarzt dazu angehalten, nach Vorbesprechung der Untersuchungen die Klinik-Rapporte durchzuführen. Dazu gehören insbesondere der Medizin- und der Chirurgie-Rapport, welche täglich stattfinden, zudem der Gynäkologie-Rapport, welcher einmal wöchentlich stattfindet. 2.5 Bereitschaftsdienst Nach Beenden der erforderlichen Rotationen (Konventionelle Radiologie, Durchleuchtung und Notfall, CT und Sonographie) nimmt der Assistenzarzt auch an den Diensten teil, als Bestandteil der Weiterbildung. Die Einteilung erfolgt je nach Ausbildungsstand. Der Bereitschaftsdienst setzt sich aus Nacht- und Wochenenddienst zusammen. Ein Kaderarzt steht immer bei Problemen zur Verfügung (Hintergrunddienst). 2.6 Wissenschaftliche Tätigkeit Die wissenschaftliche Tätigkeit ist nicht primäres Ziel des Ausbildungsjahr in diesem Institut. In anderen Instituten begonnene Arbeiten können jedoch weitergeführt werden, dafür kann der Assistenzarzt eine definierte Zeit freigestellt werden. 4
5 2.7 Abwesenheiten Abwesenheiten (Ferien, Kompensation, Militär, Weiter- und Fortbildung, Umzug, Heirat) müssen vom Chefarzt genehmigt werden. Eine rechzeitige Anmeldung der Ferienwünsche etc. ist erwünscht. Bei Krankheit muss am ersten Abwesenheitstag vor regulärem Arbeitsbeginn eine telefonische Abmeldung erfolgen. 2.8 Umgang mit Fehlern Ein offener Umgang mit Fehlern wird gefördert. Fachliche Fehler werden kommuniziert, sowie die nötigen Massnahmen zur Vermeidung von Wiederholungen ergriffen. Zudem ist das Institut für Radiologie am spitalinternen Critical Incidence Reporting System (CIRS) angeschlossen. 5
6 3.Arbeitsplätze 3.1 Konventionelle Radiologie, Durchleuchtung und Notfall Dauer: wöchentliche Rotationen, Insgesamt ca. 2 Monate Untersuchungen: Skelett, Thorax, Abdomen, gängige Durchleuchtungen v.a. des Magen-Darm-Traktes, sonstige KM-Applikationen Physikalische Grundkenntnisse Kenntnisse des Strahlenschutz (für Patienten und Personal) inkl. Schutz des ungeborenen Kindes Grundkenntnisse der Indikation und Einstelltechnik Qualitätskontrolle und Befundung von konventionellen Röntgenaufnahmen Erkennen von Normalbefunden und pathologischen Befunden (elektive und notfallmässige Untersuchungen) Durchführung der gängigen Durchleuchtungs- Untersuchungen unter fachärztlicher Anleitung und Erlernen der Untersuchungs- und Einstelltechniken Beherrschen des sterilen Arbeitens Kenntnisse der Indikation und Risiken der KM-Applikation (i.v. und Enteral) Kenntnisse der Massnahmen bei Kontrastmittelzwischenfall Literaturvorschläge: s. Bibliothek am Arbeitsplatz 3.2 MRI (1,5 Tesla TIM) Dauer: wöchentliche Rotationen, Insgesamt ca. 3 Monate Untersuchungen: Ganzkörperuntersuchungen, insb. Bewegungsapparat (inkl. MR- Arthrographien), Wirbelsäule, Abdomen, Herzdiagnostik, nicht invasive Angiographie, Becken inkl. weibliches und männliches Genitale, Mamma, Neurokranium, Kinder-MRI. Physikalische Grundkenntnisse Kenntnis sicherheitsrelevanter Vorschriften bezügl. MRI Grundkenntnisse der Indikation, Kontraindikationen und möglicher Zwischenfälle Kenntnis der häufig eingesetzten Kontrastmittel inkl. Gewebespezifischer Kontrastmittel Erlernen der Untersuchungstechnik und Durchführung von Untersuchungen (Protokolle) Kenntnis der Schnittbild-Anatomie Befundung der MRI-Untersuchung, Erkennen von Normalbefunden und pathologischen Befunden 6
7 Literaturvorschläge: Siehe Bibliothek am Arbeitsplatz 3.3 CT (64 MDCT) Dauer: wöchentliche Rotationen, Insgesamt ca. 3 Monate Untersuchungen: Ganzkörperuntersuchungen, inklusive Notfall-, Kinder- und Neuroradiologie. Physikalische Grundkenntnisse Kenntnisse des Strahlenschutz Grundkenntnisse der Indikation, Kontraindikationen und möglicher Zwischenfälle Indikationen und Risiken von iv. und enteralem KM Kenntnisse der Massnahmen bei Komplikationen Planung, Durchführung und Befundung von Untersuchungen Kenntnisse der Schnittbild-Anatomie Erkennen von Normalbefunden und pathologischen Befunden Literaturvorschläge: s. Bibliothek am Arbeitsplatz 3.4 Sonographie inkl. Duplex Dauer: wöchentliche Rotation, Insgesamt ca. 2 Monate Untersuchungen: ganzes Abdomen, Schilddrüse, Lymphknoten, Hoden, Weichteile, Gelenke inkl. Hüfte bei Säuglingen, arterielle und venöse Gefässe inkl. Carotisduplex. Physikalische Grundkenntnisse (B-Bild und Duplex) Kenntnisse der sicherheitsrelevanten Aspekte Grundkenntnisse der Indikation und der Grenzen der Sonographie Erlernen der Untersuchungstechnik inkl. Duplex Kenntnis der Anatomie Befundung, Erkennen von Normalbefunden und pathologischen Befunden Literaturvorschläge: Kursbuch Ultraschall, Schmidt, Thieme, 2008 FKDS-Kursbuch, Hofer, Diamed, 1999 Checkliste Sonographie, Schmidt, Thieme, 2005 s. Bibliothek am Arbeitsplatz 7
8 3.5 Mammographie und Mammasonographie Dauer: wöchentliche Rotation, Insgesamt ca. 1 Monat Untersuchungen: konventionelle Mammographien inkl. Tomsynthese, Mammasonographie Physikalische Grundkenntnisse Kenntnisse der sicherheitsrelevanten Aspekte Grundkenntnisse der Indikation von Mammographie inkl. Tomosynthese und Mamma-Sonographie Erlernen der Untersuchungstechnik und Durchführung von Mammographien und Mamma-Sonographien Kenntnisse der Anatomie Befundung von Mammographie und Sonographie, Erkennen von altersabhängigen Normalbefunden und pathologischen Befunden Erlernen der BIRADS-Klassifikation Erklärung des Doppelreading und CAD-Systems. Korrelation von Mammographie und Ultraschall Indikation für weiterführende Massnahmen (Zielaufnahme, Punktion, MRI) Literaturvorschläge: s. Bibliothek am Arbeitsplatz 3.6 Angiographie/Interventionelle Radiologie Dauer: wöchentliche Rotation, Insgesamt ca. 1 Monat. Da das Durchführen von Interventionen auch an den anderen Arbeitsplätzen vermittelt wird, sind die Lerninhalte teils überlappend, werden aber an dieser Stelle beschrieben. Untersuchungen: Schwerpunkte sind MR-Arthrographien, sowie CT- bzw. Sonographisch gesteuerte Biopsien/Punktionen und Drainagen, zudem FNP/Biopsie/Markierung der Mamma. Die DSA Angiographie mit angiologischen Interventionen (PTA, PTRA, Stents etc.) wird in Zusammenarbeit mit der Angiologie (Medizinische Klinik) vermittelt. Kenntnisse des Strahlenschutz und Massnahmen für Untersucher und Patient Grundkenntnisse der Indikation für die jeweiligen Untersuchungstechniken/Interventionen Aufklärung des Patienten, Kenntnisse von Risikofaktoren und möglichen Komplikationen Steriles Arbeiten Erlernen der Einstelltechnik 8
9 Erlernen von CT- und Sonograpisch- gesteuerten Punktionstechniken, Biopsien und Drainagen und Aufsicht eines Facharztes Erlernen von MR-Arthrographien unter Aufsicht eines Facharztes Kenntnis der Technik der digitalen Substraktionsangiographie Kenntnis alternativer, nicht invasiver Verfahren bezügl. Gefässdiagnostik Grundlagen der Kathetertechnik und Kontrastmittel Kenntnis der wichtigsten Gefässerkrankungen und ihrer radiologischen Erscheinung Literaturvorschläge: s. Bibliothek am Arbeitsplatz 9
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