Gezieltes Matching ran_mark Ausbildungsmarktradar in der Märkischen Region
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1 JOBSTARTER Regionalworkshop 14. Mai 2009 Hagen Gezieltes Matching ran_mark Ausbildungsmarktradar in der Märkischen Region Autor: Bernd Höller Mai 2009
2 Kurzdarstellung ran_mark Projekt Leitziel: Optimierung der regionalen Ausbildungsstrukturen durch die Initiierung und den Aufbau eines umsetzungsorientierten Regionalen AusbildungsNetzwerks für die Märkische Region zur Generierung von 75 (1.Phase) bzw. 68 (2. Phase) zusätzlichen Voll- und/oder Verbundausbildungsplätzen. Märkische Region heißt: Stadt Hagen Ennepe Ruhr - Kreis Märkischer Kreis
3 ran_mark: Projektziele Schwerpunkte/Handlungsfelder angepasste und zielgruppenadäquate Ansprache von Betrieben mit ausländischen Inhabern und von Kleinstund Kleinbetrieben Initiierung und Begleitung von Verbundausbildungspartnerschaften Aufbau und Etablierung einer Koordinierungs- und Servicestelle Verbundausbildung Entwicklung und Vermittlung innovativer Ausbildungskooperationen Vernetzung aller für den Ausbildungsmarkt relevanten Akteure
4 ran_mark Netzwerkarbeit Stadt Iserlohn Arbeitsagenturen/Berufsberatung ARGE Hagen BZgA, Köln Sinus GmbH, Köln Hagen Schwelm Iserlohn, Hemer Lüdenscheid Ennepe-Ruhr-Kreis: Kommunen Weiterbildungsträger EN: VHSen, HAZ, Kolping, Caritas, AWO EN Regionale Wirtschafts - förderer Akquise Projekte 33 SGB III Untere Schulaufsichten Märkische Region Obere Schulaufsicht Arnsberg, Ennepe-Ruhr Kreis, Wirtschaftsjunioren HA, EN, MK, Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh Komm auf Tour JOBSTARTER Projekt ran_mark Berufswahlsiegel Startbahn Zukunft Lernpartnerschaften STUBO - Qualifizierung Reg. Ausbildungs - konsens RÜM Ennepe-Ruhr-Kreis Südwestfälische Industrieund Handelskammer Arbeitgeberverband Metall/Elektro Stiftung Partner für Schule NRW Untere Schulaufsichten HA/EN/MK Stiftung Partner für Schule NRW Arbeitsagentur/ Berufsberatung RAA und MSW, NRW SIHK, KH`s EN MK und Hagen Handwerkskammer Dortmund Gewerkschaften Arbeitsagenturen Hagen/Iserl Arbeitgeberverbände etc. KNIPS Hagen Arbeitsagenturen/Berufsberatung Stadt Hagen Fachbereich Jugend/Soziales Arbeitsagentur/Berufsberatung Bildungsträger HA: AWO, Caritas, DW Koordinierungsstelle Ausbildung, Hamburg
5 ran_mark: Ergebnisse/Fakten Ergebnisse/Fakten (Essentials): 75 Ausbildungsplätze geschaffen und besetzt (100 % Quote) zusätzlich 36 Ausbildungsplätze für 2009 in Reserve ca substanzielle Betriebskontakte aufgebaut Netzwerkprojekte wie startbahn_zukunft und SchulWerk entwickelt (Nachhaltigkeitsaspekt) ran_mark Ausbildungsmarktradar entwickelt und erfolgreich getestet Bündnispartner gewonnen (regionaler Ausbildungskonsens ran_mark Ausbildungsmarktradar entwickelt und erfolgreich getestet
6 ran_mark Ausbildungsmarktradar - Ziele Merkmale Die prozessorientierten Auswertungen von Betriebsbefragungen bilden die Basis für ein effizientes und erfolgreiches Ausbildungsplatz- und Kontaktmanagement (Marketinginstrument) Die ermittelten Daten und Detailinformationen ermöglichen eine erfolgreiche Vermittlung (Matchinginstrument) Datenmaterial liefert Basis für detaillierte Einschätzungen des Ausbildungsmarkts (Analyseinstrument) jedem potenziellen Ausbildungsbetrieb kann eine genügende Anzahl geeigneter Bewerber/innen zugeteilt werden
7 Kurzdarstellung Projekt startbahn_zukunft Ein Angebot zur Berufsorientierung mit dem Ziel, die Schüler/innen der Abgangsklassen der Hagener Hauptschulen in ungeförderte Ausbildung zu bringen. Projektfinanzierung: Agentur für Arbeit Hagen Projektträger: Stadt Hagen und agentur mark GmbH Umsetzung: AWO Hagen/MK, Caritasverband Hagen und Diakonisches Werk EN/Hagen
8 Kurzdarstellung Projekt startbahn_zukunft Leitziel: alle Schüler/innen der 9. und 10. Klassen der Hagener Hauptschulen werden durch das Maßnahmeangebot soweit auf das Berufsleben vorbereitet, dass sie nach Beendigung der Schulzeit eine betriebliche Ausbildung beginnen können oder sie in ein ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechendes anderes Angebot vermittelt werden. Damit soll der umfassende Beratungsauftrag der Berufsberatung der Agentur für Arbeit sinnvoll ergänzt werden.
9 Kurzdarstellung Projekt startbahn_zukunft Einholen der Datenschutzerklärungen SchülerInneninfo Übergabe der Testergebnisse Rückmeldegespräche u. Weiterleitung der Infos an die Berufsberatung Bewerbungstraining 2009 Elterninformationsveranstaltung Berufsorientierungstest zweitägige Talentwerkstatt Lernprojekte Individuelle Unterstützung 2010 Freiwillige zusätzliche Praktika Ziel: Aufnahme der Ausbildung
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, FA C H TA G U N G F Ü R FA C H - U N D F Ü H R U N G S K R Ä F T E I N D E R H A U S W I R T S C H A F T
1 5. 1 1. 2 0 1 6, FA C H TA G U N G F Ü R FA C H - U N D F Ü H R U N G S K R Ä F T E I N D E R H A U S W I R T S C H A F T MIGRATION - INTEGRATION AWO UB HAGEN -MÄRKISCHER KREIS STANDORT HAGEN REFERENTIN:
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Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf
Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009
2000, 2008 und 2009 Seite 1 von 9 3 6 7 8 4 5 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 208 507 2008 418 122 803 4 094 409 8,3 31 534 200 219 2009 413 122 317 4 145 466 8,1 32 781 202 057 Veränderung 2009
Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt
Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000
Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998
Jahresbericht
einblicke einblicke Jahresbericht 2015 2016 Inhalt 1 2 4 5 7 8 9 10 12 13 Editorial Die Regionalagentur Kompetenzzentrum Frau & Beruf Schule, Ausbildung & Beruf KAUSA Servicestelle Hagen Das Team der agentur
Initiative Inklusion. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Initiative Inklusion Initiative Inklusion 4 Handlungs felder Vertiefte Berufsorientierung Verstärkung der betrieblichen Ausbildung Arbeitsplätze für ältere Schwerbehinderte Implementierung von Inklusionskompetenz
Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext
Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext Anwendervortrag Profiling Der Übergang Schule-Beruf aus Sicht der Berufsorientierungsforschung Dr. Tim Brüggemann, Zentrum für Berufsorientierungsforschung
Berufseinstiegsbegleitung Unterstützung bei Schulabschluss und Berufswahl bis hin zur Ausbildung
Berufseinstiegsbegleitung Unterstützung bei Schulabschluss und Berufswahl bis hin zur Ausbildung Kooperation zwischen Gesamtschule Am Rosenberg Hofheim am Taunus Internationales Familienzentrum e.v. Frankfurt
Berufsorientierung an der Lothar Kahn Schule Rehlingen
Klasse 5 und 6 Heranführung der Schüler und Schülerinnen an die Berufswelt durch das Fach Arbeitslehre Themenschwerpunkte sind: - Küche (Anbau, Herstellung und Zubereitung von Lebensmitteln) - Arbeiten
Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333
Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008
Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1
Bildungsnetz Ennepe-Ruhr
Themen in dieser Ausgabe Rückblick: Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr 2011 Bildungsbüro aktuell: Bildungskettenglied Ich bin auf Tour erfolgreich am Start Ausblick: Bildungskonferenz 2012 Das Bildungsbüro im
Individuelle Wege ins Berufsleben
Individuelle Wege ins Berufsleben Machen Sie sich fit für den Arbeitsmarkt www.btz-luebeck.de Zurück in die Arbeitswelt Wir begleiten Sie: bis in Ihren neuen Job Sie haben eine psychische Erkrankung oder
diskurs Übergang Schule Beruf in Niedersachsen reformieren. Das Vorbild Hamburg
diskurs Übergang Schule Beruf in DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt I Abteilung: Bildung/berufliche Bildung I Datum 01.02.2012 Impressum Herausgeber: DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt
Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen
Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2015 und 2016 nach Wirtschaftsbereichen 2015 9 195 900 1 382 700 86 000 2 103 800 7 006 100 2016 9 293 300 1 361 900 81 000 2 089 400 7 122 900 Veränderung**)
Erwerbstätige (am Arbeitsort) in Nordrhein-Westfalen 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen
Seite 1 von 7 Erwerbstätige (am Arbeitsort) in 2013 und 2014 nach Wirtschaftsbereichen 2013 9 054 700 1 445 400 80 500 2 112 700 6 861 600 2014 9 118 600 1 434 700 86 500 2 106 000 6 926 100 Veränderung**)
Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377 2 458 225 354 49,5 % 67 018 158 336 15.12.2015 5 219 2 593 2 626
Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n n in n 15.12.2009 4 491 2 259 2 232 204 171 47,5 % 56 250 147 921 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377
Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz
Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und
Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030
.9101 Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen
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HERZLICH WILLKOMMEN zur Elternveranstaltung der Agentur für Arbeit Vortrag: 18.30 Uhr Thema: Wie unterstütze ich mein Kind bei der Berufswahl? Bildquelle: https://www.familie-undtipps.de/kinder/pubertaet/bild/berufswahl.jpg
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
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AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung
Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007
Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)
Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007
Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen Jahr 2007 Jahr 2007 Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen Insolvenzen insgesamt 36 538 41 729 8 788 910 35 018 + 4,3 davon Unternehmensinsolvenzen 9 374 41 729 6 588 366
"Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz" Vorbereitung
"Integration in Ausbildung - Chancengarantie für junge Flüchtlinge in Rheinland-Pfalz" Zielgruppe Erfassung / Zuführung (Phase 1) Vorbereitung (Phase 2) Chancengarantie (Phase 3) Begleitung / Evaluation