GeMeindeBrief. ACK in Langenfeld was ist das eigentlich? Ausgabe 5 / Evangelische Kirchengemeinde Langenfeld.

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1 GeMeindeBrief Evangelische Kirchengemeinde Langenfeld Ausgabe 5 / September Oktober (Bild: Neetz /epd bild) ACK in Langenfeld was ist das eigentlich? Glaubenskurs S Familienwelt S. 7

2 Vorsitzende des Presbyteriums: Karin Seitz, ) karin.seitz@kirche-langenfeld.de Stellvertretende Vorsitzende: Annegret Duffe, ) Kirchmeister: Wolfgang Honskamp, ) Gemeindebüro Hardt 23, ) 92770, Fax , gemeindebuero@kirche-langenfeld.de Öffnungszeiten: Di. Do Uhr Di Uhr Mo. und Fr. geschlossen Kassenstunden nur vormittags Bankverbindung: Stadt-Sparkasse Langenfeld IBAN: DE BIC: WELADED1LAF Evangelische Kindertagesstätte Ev. Kindertagesstätte Unterm Regenbogen, Anmeldung nach Absprache Leiterin: Ute Schermuly Stellv. Leiterin: Sabine Saßmannshausen Lilienthalweg 4, ) kita.untermregenbogen@kirche-langenfeld.de Diakonie-Sozialstation mehr als Pflege zu Hause Trompeter Str. 38, ) diakoniestation@kirche-langenfeld.de Leitung: Schwester Ursula Jaeger und Stellv.: Schwester Katja Petzel Spendenkonto: Bankverbindung: KD-Bank Duisburg IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Garten- und Friedhofsamt Leiter: Christian Heichel, ) christian.heichel@kirche-langenfeld.de Telefonseelsorge ) und (anonym, gebührenfrei, Tag und Nacht) Café Immi ) Suchthilfe Kirchenkreis und Stadt Leverkusen: Beratung und Prophylaxe, Otto-Grimm-Str. 9, Leverkusen, ) Allgemeiner Sozialer Dienst Katrin Dreisbach, ) katrin.dreisbach@diakonie-leverkusen.de Sozialpädagogische Familienhilfe Agnes Labusga, ) agnes.labusga@diakonie-leverkusen.de Behindertenhilfe Uta Schroth, ) uta.schroth@diakonie-leverkusen.de Gemeindebezirk Erlöser- und Johanneskirche Erlöserkirche, Hardt 23, ) und Johanneskirche im CBT-Haus, Eichenfeldstr. 21 Pfarrerin Angela Schiller-Meyer, Hardt 23, ) am ehesten erreichbar: Mi. 9 10, angela.schiller-meyer@kirche-langenfeld.de Pfarrer Andreas Pasquay, Hardt 23, ) am ehesten erreichbar: Di. 8 9, andreas.pasquay@kirche-langenfeld.de Pfarrer Hartmut Boecker, Treibstr. 23, ) am ehesten erreichbar: Di ; Do. 9 10, hartmut.boecker@kirche-langenfeld.de Küsterin Nadine Sohn, ) nadine.sohn@kirche-langenfeld.de Küsterin Kornelia Schmidtberg, ) kornelia.schmidtberg@kirche-langenfeld.de Küster Lutz Lachmann, ) lutz.lachmann@kirche-langenfeld.de Kantorin Esther Kim, ) oder ) esther.kim@kirche-langenfeld.de Jugendmitarbeiter: Gemeindepädagoge Arnold Köppen, ) arnold.koeppen@kirche-langenfeld.de Johanneskirche im CBT-Haus Eichenfeldstr. 21 Pfarrer Hartmut Boecker, ) Küsterin Kornelia Schmidtberg, ) kornelia.schmidtberg@kirche-langenfeld.de Frauenhaus Solingen ) Frauenhaus Leverkusen ) Deutsche Aids-Hilfe ) Evangelischer Betreuungsverein Thomas Holtzmann, ) thomas.holtzmann@diakonie-leverkusen.de Familienpflege Marianne Strunz, ) marianne.strunz@diakonie-leverkusen.de Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk Auf dem Schulberg 8, Burscheid, ) bildung@kirche-leverkusen.de Gemeindebezirk Lukaskirche Pfarrerin Silke Wipperfürth, Kaiserstr. 12, ) 72474, am ehesten erreichbar: Di , silke.wipperfuerth@kirche-langenfeld.de Küsterin Oxana Gittel, ) oder oxana.gittel@kirche-langenfeld.de Küster Ronald Puschner, ) oder ronald.puschner@kirche-langenfeld.de Kantorin Ulrike Schön, ) ulrike.schoen@kirche-langenfeld.de Jugendhaus Alte Schule, Kaiserstr. 12 a, Jugendmitarbeiterin: Diplompädagogin Annette Wittelsbürger, ) info@jh-alte-schule.de Gemeindebezirk Martin-Luther-Kirche Martin-Luther-Kirche und Gemeindehaus, Trompeter Str. 42 Pfarrerin Annegret Duffe und Pfarrer Christof Bleckmann, Trompeter Str. 40, ) , Fax: christof.bleckmann@kirche-langenfeld.de annegret.duffe@kirche-langenfeld.de Küsterin Helga Richter, ) oder helga.richter@kirche-langenfeld.de Kantorin Ute Grapentin, ) ute.grapentin@kirche-langenfeld.de Förderverein Gemeindehaus Reusrath Konto: IBAN: DE aufgeschlossen@kirche-langenfeld.de Hörmuschel Annette Echstenkämper, ) hoermuschel@kirche-langenfeld.de Seelsorge in der LVR-Klinik und dem LVR-HPH-Netz Ost Pfarrerin Birgitt Horstmann-Knigge, ) b.horstmann-knigge@web.de Inhaltsverzeichnis: Thematischer Schwerpunkt S. 3 5 Besondere Veranstaltungen S. 6 8 Kinder- und Familienkirche S. 9 Gottesdienstplan S Besondere Gottesdienste S. 12 Regelmäßige Veranstaltungen S. 13 Geburtstage und Impressum S. 14 Amtshandlungen S. 15 Mosaik S Kirchenkreis S. 18 Jugend S. 19 Geistliches Wort S GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

3 Thematischer Schwerpunkt Was ist eigentlich die ACK in Langenfeld? Pfarrerin Angela Schiller-Meyer versucht eine Erklärung. ACK ist eine Abkürzung und steht für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Langenfeld. Solch eine Arbeitsgemeinschaft gibt es auch in anderen Städten in Deutschland. Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, die ökumenische Verbundenheit der Christen untereinander zu stärken. Nach Jahrhunderten der Abgrenzung hat die ökumenische Bewegung, wie sie z. B. auch am Geist von Taizé (Burgund) und den vielen konfessionsverbindenden Ehen deutlich wird, die christlichen Kirchen näher zusammengeführt. Trotz aller Unterschiede gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten. Auf deren Grundlage wurde 1948 in Deutschland die ACK ins Leben gerufen. Zu ihr gehören neben der evangelischen und katholischen Kirche auch eine Reihe von orthodoxen Kirchen und Freikirchen. Die ACK engagiert sich auf Bundesebene, auf Länderebene und eben auch lokal. In Langenfeld entwarfen dazu der katholische Dechant Dr. Jürgen Rentrop, der evangelische Pfarrer Volker Raettig, der Pastor der Freien Evangelischen Gemeinde Stephan Nösser und Günter Piekarek 2001 eine Satzung, auf deren Grundlage bis heute die Arbeit der ACK in Langenfeld beruht. Sie wurde am 20. November 2001 in der Mitgliederversammlung verabschiedet. Alle Mitglieder-Kirchen bzw. Kirchliche Gemeinschaften berufen aus ihren Reihen Menschen, die das spezifische Anliegen der eigenen christlichen Orientierung hier einbringen. Damit bringen sie die Vielfalt des Christlichen Lebens in unserer Stadt zum Leuchten. Zweimal jährlich treffen wir uns auf der Mitgliederversammlung, tauschen uns aus und denken darüber nach, was für die Menschen unserer Stadt aus unserem christlichen Blickwinkel dienlich sein kann. Jährlich im März gibt es ein professionelles ACK-Forum in Zusammenarbeit mit der VHS. Mit einem stets aktuellen Thema will es Menschen anregen, den Christlichen Glauben im eigenen Alltag umzusetzen. Am 14. März 2019 lautet das Thema Grenzen-los Die Bedeutung von Grenzen für Menschen! Den gemeinsamen Vorbereitungsgottesdienst dazu feiern wir jeweils ein halbes Jahr vorher, am Buß- und Bettag, in diesem Jahr am 21. November um 19 Uhr in der Freien Evangelischen Gemeinde an der Poststraße. Die ACK gestaltet jedes Jahr im April den kurzen Eröffnungsgottesdienst zum Stadtfest. Die ACK-Trauerfeiern für die Sternenkinder auf dem Friedhof St. Josef (Auf dem Sändchen), die ursprünglich rein ökumenisch gestaltet waren, sind gerne auch interreligiös, weil es der ACK ein großes Anliegen ist, mit allen Religionen unserer Stadt gedeihlich zusammenzuarbeiten (ACK im Dialog). So sind (Logo: ACK) auch die seit 2017 regelmäßigen ACK-Segnungsfeiern für werdende Eltern, Großeltern und Paten möglichst interreligiös gestaltet. Im Herbst 2017 verabschiedete die Mitgliederversammlung einen Vorschlag für eine gemeinsame Charta des Interreligiösen Dialogs (siehe S. 5), der auf breite Akzeptanz beim RundenTisch unserer Stadt hofft. In diesem Jahr gibt es zum 70-jährigen Bestehen der Stadt Langenfeld am 3. Oktober einen ACK-Eröffnungsgottesdienst um 10 Uhr vor der Stadthalle, bei dem auch Vertreter der Stadt selbst beteiligt sind. Selbstverständlich wird dank der ACK auch am ersten Advent wieder die St. Josefs-Kirche zum Gebet und zur Meditation geöffnet sein. Der Posaunenchor der Allianz spielt zum Lobe Gottes. Gott sei Dank hat sich vieles in der christlichen Landschaft verändert. Beim jährlichen ACK-Intern wird Farbe bekannt. Gewachsene Traditionen und Überzeugungen in den jeweiligen Gemeinschaften kommen in gegenseitiger Achtung zur Sprache. Jede kirchliche Tradition bewahrt etwas Wesentliches für das Ganze des Evangeliums. Kirchliche Gebäude überlässt man selbstverständlich zur gegenseitigen Nutzung. Konfessionelle Friedhöfe haben sich geöffnet für andere christliche Nutzer. Die noch vor einigen Jahren als Sekte empfundene Neuapostolische Kirche hat nun auch einen Gast-Status in der ACK. Christen entwickeln sich weiter und schauen, was notwendend für den eigenen Glauben in der Nachfolge Jesu ist, aber eben auch ganz besonders für die Menschen aller Art in unserer Stadt, sei es Schutz, Verständnis oder eben auch mal ein klares Nein, wenn es zu Diffamierungen kommt, unter denen Muslime, aber vor allem auch jüdische Mitbürger zu leiden haben. Auch deshalb sammeln wir bei unseren Aktivitäten für Soziale Projekte vor der eigenen September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/2018 3

4 Thematischer Schwerpunkt Haustür wie z. B. für den Sozialdienst Katholischer Frauen oder auch für die Migrationsarbeit. Zur ACK in Langenfeld gehören derzeit als ständige Mitglieder die Adventgemeinde, die Apostolische Gemeinschaft, die Evangelische Kirchengemeinde, die Freie Evangelische Gemeinde und die Katholische Kirchengemeinde St. Josef und Martin. Als Mitglieder mit Gaststatus unterstützen uns die Christengemeinde Ecclesia, die Evangelische Freie Gemeinde Wilhelmstraße und die Neuapostolische Kirche. Mit der griechischorthodoxen Gemeinde von Pfarrer Savvidis sind wir im Gespräch. Wir, das ist die derzeitige Geschäftsführung unter dem katholischen Vorsitz von Anneliese Schwarz, 24828, Ulrich Keller, Ältester der Apostolischen Gemeinschaft, und Pfarrerin Angela Schiller-Meyer aus der Evangelischen Kirchengemeinde. Und wir alle fühlen uns noch immer den Worten verpflichtet, die damals Pfarrer Volker Raettig dazu veröffentlichte: Ökumene ist eine Gesinnung Menschen, die miteinander die Zeit bedenken, Menschen, die voreinander die Fehler zugeben, Menschen, die sich nichts vormachen, Menschen, die das Leben anderer achten, Menschen, die ihre Vorurteile bekämpfen, Menschen, die Andersartige verstehen wollen, Menschen, die sich nicht überschätzen, Menschen, die sich nicht unterschätzen, Menschen, die Frieden machen. Eckart Bücken (Bild: qimono/pixabay) Aben(d)teuer Glauben Bekenntnisse wie können wir von unserem Glauben reden? 13. September, bis Uhr Erlöserkirche. Den eigenen Glauben in Worte zu fassen ist schwer. Noch schwerer ist es oft, ihn anderen gegenüber zu zeigen. Glaubensbekenntnisse aus verschiedenen Zeiten werden wir an diesem Abend betrachten und nach Bildern Ausschau halten, die den eigenen Glauben tragen. Angela Schiller-Meyer und Dieter Goltz laden zu einem zwanglosen Austausch in unserem gemütlichen Salon dazu ein. Kaum zu glauben?! Ein Kurs zum Glauben ab 7. November, wöchentlich mittwochs, bis Uhr Lukaskirche. Sie wollen sich über die Inhalte des christlichen Glaubens informieren und austauschen, Ihre Zweifel, Fragen und Erfahrungen teilen und mehr über Gott und sich selbst erfahren? Die Ev. Kirchengemeinde Langenfeld und das ev. Familienund Erwachsenenbildungswerk mit den Kursleitern Svenja Müller und Hartmut Boecker laden zu Kaum zu glauben?! ein. (S. 18) 4 GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

5 Thematischer Schwerpunkt Stadt Interreligiöser Dialog 2017/2018 Vorschlag der ACK für eine gemeinsame Charta des Interreligiösen Dialogs (Arbeitspapier) nach einstimmiger Abstimmung in der ACK-MV am nach einer Idee des Vordenkers sozialkritischer Christen in den USA Jim Wallis Jim Wallis (*1948) gründete einst die christliche Gemeinschaft Sojourners, um die sich seit vielen Jahren friedensbewegte und sozialkritische Christen scharen. Wallis lehrt an der Harvard University und trat beim Weltwirtschaftsforum in Davos auf. (aus Publik-Forum 1,2017 veröffentlicht als Zehn-Punkte-Plan für den Widerstand gegen Trump, übersetzt und gekürzt von Dr. Wolfgang Kessler, Chefredakteur der Ök. Zeitschrift Publik-Forum ) 1. Wir werden den eigenen Glauben vertiefen und den fremden kennenlernen. Diese Zeiten verlangen von uns einen geistlichen und moralischen Kompass. Wir müssen dabei reflektieren und genau hinschauen, statt auf brüchige Sicherheiten zu setzen. Es braucht tätige Praxis. Nötig ist Mut, aber auch Demut. Studieren wir die Botschaften unserer geistlichen Traditionen. Folgen wir einem multiethnischen und global orientierten Glauben. Das Wesentliche des Glaubens ist weder gebunden an Herkunft noch an Kultur. Lasst uns Gerechtigkeit praktizieren, die Güte lieben und Gott in Demut folgen. 2. Wir werden die Wahrheit betonen. Halten wir uns in Diskussionen über Einwanderer, Flüchtlinge, Muslime, Juden, Christen, Unterschiede zwischen Menschen aller Art und die städtische Sicherheit immer mehr an die Fakten und flüchten nicht in Angst. Wir brauchen dringend Erzählungen von Langenfeld als Heimat verschiedener Ethnien und Religionsgemeinschaften, da wir auf eine Zukunft zusteuern, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung unsere Stadt gestalten werden zum Wohl aller! 3. Wir werden uns gegen jegliche Form eines ausgrenzenden Nationalismus wehren. Für uns sind Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Sünden an unseren Nachbarn und an Gott, der uns alle nach seinem Ebenbild schuf. Wir alle müssen dafür Sorge tragen, dass sich unsere Stadt in eine für alle lebenswerte Zukunft bewegt. Nehmen wir deshalb Verschiedenheit als Geschenk an, als Segen und große Chance für unsere Gesellschaft in einem vereinten Europa insgesamt. 4. Wir werden unsere Nachbarn vor Hassreden und Angriffen schützen. Wir unterstützen Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen, die in Angst leben, weil sie zur Zielscheibe von Hass und Diskriminierung wurden oder auch werden. Insbesondere stehen wir an der Seite von Eltern, die sich um die Sicherheit ihrer oft nicht geschützten Kinder sorgen oder auch an der Seite von Frauen, die sich übergriffigem Verhalten aller Art ausgesetzt fühlen. Wehren wir uns gegen jedwede Hassrede, gegen wen sie sich auch immer richtet: ethnische oder religiöse Minderheiten, Frauen, Homosexuelle, Einwanderer oder Gruppen, die an den Rand gedrängt werden. 5. Wir werden Fremde willkommen heißen. Wir suchen nach Lösungen, Menschen, die zu uns kommen, gut in die Gemeinde und Gesellschaft zu integrieren. 6. Wir werden uns um eine konstruktive Zusammenarbeit mit Behörden aller Art bemühen, die jegliche Form der Diskriminierung vermeidet. In interreligiöser Zusammenarbeit müssen unsere Gemeindevertreter vor Ort den Dialog suchen, zum Wohl aller Menschen unserer Stadt. Unsere Glaubensgemeinschaften haben auch eine Wächteraufgabe wahrzunehmen für die Gestaltung und die Atmosphäre in unserer Stadt. 7. Wir werden die religiöse Freiheit verteidigen. Wir werden uns gegen die Verleumdung und Ausgrenzung von Menschen aller Art wegen ihres religiösen Bekenntnisses wehren. Wir werden sie als Mitbürger achten und dafür sorgen, dass sie keine Angst vor Übergriffen haben müssen. Gleichzeitig müssen wir auch Widerstand leisten gegen Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, christenfeindliche Tendenzen, antireligiösen Populismus, Fanatismus, Extremismus aller Art. 8. Wir werden uns einsetzen für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Wir müssen alles unternehmen, um Frauenfeindlichkeit durch Respekt zu ersetzen. Wir verwahren uns gegen eine entwürdigende Sprache und Haltung, die bisweilen gegenüber Menschen herrscht. Wir werden sexuelle Gewalt als das bezeichnen, was sie ist: Sünde und ein Verbrechen. Fairness und Gleichberechtigung aller Geschlechter müssen zu grundliegenden Prinzipien an den Arbeitsplätzen, in Bildungseinrichtungen und in der Gesellschaft werden. 9. Wir werden grundlegende Werte verteidigen. Für Ziele wie Gerechtigkeit, Frieden, faire Arbeitsbedingungen, Klima- und Umweltschutz werden wir uns einsetzen in Würde, mit Respekt, diszipliniert und gewaltlos. Wir werden nicht Hass mit Hass vergelten. Wir achten unser Grundgesetz und erwarten und befördern demokratische Entscheidungsprozesse in allen Bereichen unserer Gesellschaft. 10. Wir werden zuhören und voneinander lernen. Unsere Gesellschaft droht gespaltener zu sein als je zuvor in der jüngeren Geschichte. Deshalb müssen unsere verschiedenen Religions-Gemeinschaften zu Orten werden, in denen sich die Menschen zuhören, in denen wir unsere Schmerzen, unsere Ängste und unsere Hoffnungen teilen. Ebenso sollten unsere Kindertagesstätten, Schulen und die Volkhochschule, Behörden, Verwaltungen, Geschäfte und Privathäuser aller Art zu Orten werden, an denen Dialog und Austausch stattfindet, um den Reichtum und die Bedeutung von Verschiedenheit unterschiedlicher Kulturen zu erfahren. September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/2018 5

6 Besondere Veranstaltungen SAMSTAG SON MO DONNERSTAG Uhr Qi Gong Zentrum Erlöserkirche (S. 8) Kinderkleider- und Spielzeugbörse und Uhr Mode, Musik und mehr für Mädels Gemeindehaus Reusrath (S. 8) Uhr Meditation für Geübte Zentrum Erlöserkirche (S. 8) VORSCHAU Uhr Salonmusik mit Kaffeetafel Zentrum Lukaskirche (S. 7) Uhr Reusrath lacht Gemeindehaus Reusrath (S. 7) Uhr Familienwelt Langenfeld Stadthalle Langenfeld (S. 7) Uhr Orgel plus Horn Lukaskirche (S. 8) Uhr Frauentag im Kirchenkreis Gemeindezentrum Leichlingen, Marktstr. 15 (S. 18) ab Nähkurse Gemeindehaus Reusrath Infos und Anmeldung: Petra Willems MITTWOCH Uhr Alte Hausmittel neu entdeckt Gemeindehaus Reusrath (S. 8) Reformationstag (S. 9 und 12) DONNERSTAG ab Uhr Meditation am Donnerstag Zentrum Erlöserkirche (S. 8) (Grafik: Pfeffer) Uhr Populäre Musiker aus Österreich Gemeindehaus Reusrath (S. 7) Düsseldorfer Altstadt Exkursion (S. 8) Uhr Winterfreuden in Maria Alm Gemeindehaus Reusrath (S. 7) FREITAG ab Uhr 15 Jahre aufgeschlossen Familienfest Gemeindehaus Reusrath (S. 7) Uhr Märchen und Musik Kellercafé Zentrum Erlöserkirche (S. 7) Uhr shoppen, schauen Trödel Zentrum Erlöserkirche (S. 8) Wir strecken uns nach dir Bibliodrama zu EG 664 und den Namen GOTTes 20. September, Uhr 99 Namen kennt der Islam für Gott. Den 100. Namen zu kennen wäre eine Anmaßung. Wahrlich, Gott hat neunundneunzig Namen, einen weniger als hundert. Wer sie aufzählt, geht ins Paradies. So weiß es der Prophet Mohammed: Gott ist schön und Er liebt Schönheit. Dem islamischen Weisen ist es mit auf den Weg gegeben, aus diesen Namen Gottes eine Lebenshaltung zu entwickeln, die sowohl schön als auch gut als auch gerecht ist. Im Vaterunser beten wir Dein Name werde geheiligt aber welcher Name ist damit gemeint? Jesus nannte Gott liebevoll Abba. Können wir Christen ihm darin heute noch folgen (Gal 4,6)? Mose erfährt den Namen seines Gottes im brennenden Dornbusch Ich werde sein, der ich sein werde (Ex 3,14). Mystiker reduzieren ihre Gottesbegegnung im Gebet einzig auf die Nennung des Gottesnamens als wäre alles in dem Einen. Der Name, besonders der Gottesname, hat es in sich. 6 Bibliodrama-Arbeit mit Andreas Pasquay in der Erlöserkirche Lobe den Herrn, meine Seele Bibliodrama zu Ps 103 und Gen 2,7 11. Oktober, Uhr und was in mir ist, seinen heiligen Namen. So lobt, preist und singt es der Psalmist und mahnt darauf auch gleich und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Was aber i s t in einem Menschen, das es in einem Gott loben, preisen und danken kann. Was oder wer ist die Seele? Die Seele ist der Grund, warum ein Mensch lebt. In der Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments bläst Gott dem Menschen seinen Atem ein und er atmet ebenfalls. Er ist jetzt belebt und beseelt durch den Lufthauch Gottes, ein Geschenk der göttlichen Macht. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. (Gen 2,7) Ist die Seele also so etwas wie die Brücke zu Gott Anfang und Ende (und darüber hinaus)? Und: Ist darum ihre Hauptaufgabe, das Gotteslob zu verleiblichen und somit zu erden? Es gilt, vorsichtig der Seele auf ihre Spur zu kommen, ist sie doch selber eine Spur Gottes in uns. und was in mir ist, seinen heiligen Namen GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

7 Besondere Veranstaltungen (Logo: Stadt Langenfeld) Beiträge zum Langenfelder Themenjahr Servus Österreich (Logo: Förderverein) Salonmusik mit Kaffeetafel 16. September, Uhr Zentrum Lukaskirche. Gepflegte Streichermusik aus der Wiener Klassik, dazu geselliges und gemütliches Zusammensein bei Kaffee und Kuchen. Es musiziert ein Streicherensemble aus Leverkusen mit Ulrike Schön am Klavier. Eintritt frei, wir bitten um eine Spende für die Musiker. Populäre Musiker aus Österreich 27. September, bis Uhr Gemeindehaus Reusrath. Interessante und unterhaltsame Sichtweisen auf Mozart, Peter Alexander, Falco und Udo Jürgens wir hören ihre Musik, singen ihre Lieder und sprechen über ihr Leben auf und hinter der Bühne. Österreich-Impressionen 11. Oktober, bis Uhr Gemeindehaus Reusrath. Der Filmemacher Rainer Maus zeigt Winterfreuden in Maria Alm. In dem katholischen Wallfahrtsort im Salzburger Land prägt der Winter das Gesicht des Dorfes. Das Alltagsleben ist auf meterhohen Schnee eingestellt, bis Tauwetter und Regen alles verändern. 15 Jahre aufgeschlossen Gemeindehausfest 21. September, ab Uhr Gemeindehaus Reusrath. Zu einem familienfreundlichen Fest mit Spielen, Tanz- und Gesangsdarbietungen, Spezialitäten vom Grill, leckeren Salaten und köstlichen Nachtischen sind alle eingeladen, rauschend zu feiern. Mit dabei ist auch die Big Band des Konrad- Adenauer-Gymnasiums mit ihrem großartigen Sound! Und für die Gäste gibt es als süßes Geschenk Lebkuchen-Schlüssel. Im 15. Jahr des Gemeindehaus-Fördervereins ist sein Motto Immer wieder aufgeschlossen genauso gemeint: die Schließung des Gemeindehauses war 2003 vom Presbyterium gewollt, konnte aber abgewendet werden, weil der Förderverein seitdem jährlich der Gemeinde die Sachkosten erstattet und wertsteigernde Sanierungen finanziert (siehe letzter Gemeindebrief). Aufgeschlossen zeigt sich das Haus für neue Besucherinnen und Besucher, neue Initiativen und Projekte. Wenn Sie das Fest durch Mitarbeit und/oder Salat- oder Nachtischspenden unterstützen möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindehaus Märchen und Musik im Kellercafé 21. September, Uhr Das Kellercafé im Zentrum Erlöserkirche verwandelt sich einen Abend lang in eine Märchen-Spinnstube. Wir laden Sie ein zu einem märchenhaft musikalischen Abend, bei einem guten Gläschen Wein, angereichert mit kleinen Häppchen und gewürzt mit Märchen aus aller Welt. Dabei können Sie den Spinnerinnen von FaserArt zusehen, wie sie mit Leichtigkeit das Spinnrad und ihren Faden drehen. Lauschen Sie den Geschichten der Märchenerzählerin Brigitte Köppen und der Musik von Manfred Muth. Infos/Anmeldung: Brigitte Köppen , Kosten: 8 Die 53te Ausgabe von Reusrath lacht Oli Materlik & Gäste 23. September, Uhr Gemeindehaus Reusrath. Oli Materlik präsentiert wieder drei absolute Spitzenkräfte in der Reusrather Kulturarena! Thorsten Bär aus Hamburg parodiert Stimmen von Jogi Löw, Reiner Calmund, Udo Lindenberg Motto der resoluten Ingrid Kühne ist Geht nicht, gibt s nicht! Der Liedermacher Fred Timm ist mal laut, fröhlich und lustig, mal leise, aber stets am Puls der Zeit. Für die Gäste gibt es schmackhafte Speisen vom Team des Gemeindehaus-Fördervereins und eine kostenlose Kinderbetreuung der Ev. Jugend Reusrath, zu der Eltern ihre Kinder bitte vorher! anmelden: Karten: 17,50 in der Lotto-Post-Agentur im Reusrather Rewe. Vorverkauf ab 23.8., Restkarten an der Abendkasse. Familienwelt Langenfeld 30. September, bis Uhr Stadthalle Langenfeld. Besuchen Sie den Stand der Evangelischen Kirchengemeinde Langenfeld. Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen: Gehört das Christentum zu Deutschland? Und wir informieren über unsere Angebote: Kindertagesstätte Unterm Regenbogen : Familienunterstützende, christliche Erziehung, breit angelegte Bildung, verlässliche Betreuung Diakonie-Sozialstation: Mehr als Pflege : Kranken- und Altenpflege bei Ihnen zuhause! Gemeindearbeit: Gemeinschaft erleben, Glauben feiern, Gutes tun mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Kirchenmusik: Vom Ohr direkt ins Herz Konzerte, Chöre, Bands, Gesang für alle September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/2018 7

8 Besondere Veranstaltungen Orgel plus Horn 30. September, Uhr Lukaskirche. Sie hören u. a. Werke von Benedetto Marcello und Henry Purcell. Es musizieren Seonkyeong Yu, Solo-Hornist der Bergischen Philharmoniker, und Ulrike Schön an der Orgel. Eintritt frei, wir bitten um eine Spende für die musikalische Arbeit in der Gemeinde. Zauberhafte Sagen, Gestalten und Geschichten Exkursion in die Düsseldorfer Altstadt 4. Oktober, Uhr Die Düsseldorfer Altstadt ist reich an zauberhaften Sagen und Geschichten. Ob Kurfürst Jan Wellem oder die Künstlermutter Ey viele Persönlichkeiten der Stadtgeschichte hinterließen hier ihre Spuren. Entdecken Sie die geheimnisvollen und spannenden Orte, an denen sich die Geschichten ereigneten. Wir bummeln mit kundiger Führung ca. zwei Stunden (gut zu Fuß sollte man/frau sein) durch die malerischen Gassen. Danach ruhen wir uns aus in dem weltbekannten Altstadtlokal Füchschen. Treffpunkt ist an der Langenfelder S-Bahnstation. Anmeldung: Andreas Pasquay Kosten: 15 für Führung und Hin- und Rückfahrt Trödel für Kinderkram einen Abend lang shoppen, schauen, schlürfen, snacken und schnacken! 12. Oktober von bis Uhr Zentrum Erlöserkirche. Freuen Sie sich auf ein entspanntes Einkaufen von Babyund Kinderkleidung, Spielzeug, Damenmode, schönen Accessoires und Schwangerschaftskleidung. Lassen Sie den Abend bei Sekt, Snacks und Musik ausklingen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kinderkleiderbörse 13. Oktober, bis Uhr Gemeindehaus Reusrath. An rund 60 Ständen gibt es gebrauchte Kleidung, Spielzeug und Zubehör für Kinder. Tischvergabe: Mode, Musik und mehr für Mädels 13. Oktober, bis Uhr Förderverein der Evangelischen KiTa Unterm Regenbogen. Gemeindehaus Reusrath. Alles, was Frauen interessiert, wird auf diesem Second-Hand-Mode-Markt angeboten. Außerdem gibt s Live-Musik, köstliches Fingerfood, Beauty- Tipps Tischvergabe: maedels@kirche-langenfeld.de Angebote des Meditationskreises Immigrath im Zentrum Erlöserkirche Meditation am Donnerstag ab 30. August, bis Uhr Der Donnerstagstreff findet außerhalb der Schulferien statt. Er steht allen offen, die Erfahrung in Meditation haben. Individuelle Einführung ist nach telefonischer Absprache möglich (donnerstags, 19 Uhr). Infos: Hanne Moll ) 77016, Hermann Pohlmann ) 73728, Austausch: Am und von bis Uhr besteht die Möglichkeit, sich mit dem Leitungskreis auszutauschen. Qi Gong 15. September, 9.30 bis Uhr Wai Dan Gong ist eine Form des traditionellen chinesischen Qi Gong. Die klaren Bewegungsfolgen mobilisieren und verteilen die Lebensenergie Qi noch intensiver im Körper als bisher bekannte Qi Gong-Stile, sodass eine kräftigende, heilende Wirkung bereits früher einsetzt. Dieses sehr anregende Übungssystem gibt dem Menschen Lebenskraft und kann gegen krankmachende Faktoren schützen. Referenten: Karin und Stefan Daun Anmeldung: Doris Bader ) , Hanne Moll ) Kosten: 15 Meditation Intensiv Im Augenblick wohnen 27. Oktober, 9.30 bis Uhr Ein Meditationsmorgen für Geübte. Sie können die eigene Meditation vertiefen, zur Ruhe zu kommen und in der Stille verweilen. Mehrfaches Sitzen, Körperarbeit und geistliche Impulse von Gerhard Tersteegen begleiten durch den Vormittag. Anleitung und Anmeldung: Renate Brüll ) 17727, Sigrid Stucky-Tietjen ) Alte Hausmittel neu entdeckt 31. Oktober, Uhr Gemeindehaus Reusrath. Ob Erkältung, Bauchweh oder leichte Verletzungen Tipps zur Selbstbehandlung von der Heilpraktikerin Elke Mielke. Anmeldung: ) , Kosten: 5 Johanniskraut (Grafik: Pixabay) 8 GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

9 Gottesdienste für Familien und Kinder 2. September/7. Oktober, Uhr Familienkirche Gottesdienste mit viel Musik und Bewegung, zum Mitmachen und Staunen: So sollen die Familiengottesdienste der Reihe Kirche mit Kindern sein. Die Orte wechseln; gleich bleibt, dass sie von einem Team vorbereitet werden. Bei Interesse bitte melden. Sonntag, 2. September Lukaskirche. Ich wär so gern dein Freund: Wenn einer sagt, ich mag dich, du So beginnt ein bekanntes Kinderkirchenlied, das davon erzählt, wie schön es ist, wenn wir spüren dürfen, dass andere Menschen uns freundlich gesinnt sind, für uns da sind, mit uns auch Spaß am Leben haben. Ein wichtiges Thema für Kinder, aber nicht nur für sie, denn Freundschaft ist auch ein gutes Bild für die Beziehung Gottes bzw. Jesu zu uns Menschen. Diese Gedanken sollen in diesem Gottesdienst für Groß und Klein und Tauffamilien zum Ausdruck kommen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich ein zum Kirchenkaffee. Sonntag, 7. Oktober Martin-Luther-Kirche. Erntedank: Wow Obst und Gemüse satt! Der Altar ist dekoriert mit Erntegaben. Es gibt viel zu gucken in dem Gottesdienst für Kinder jeden Alters und Erwachsene, viel zu singen, mitzumachen und mitzudenken. Im Anschluss gibt es leckere Kartoffeln aus der Glut Sie können Dips oder Salate mitbringen, um daraus ein möglichst regional-saisonales Erntemahl für alle zu machen! Das Fest geht spielend gegen 14 Uhr zu Ende. Wer etwas aus dem Garten für den Altarschmuck geben kann, meldet sich bitte bei Küsterin Helga Richter Mittwoch, 5. September, Uhr Interreligiöse Trauerfeier (ACK) für die Sternenkinder Katholischer Friedhof St. Josef, Auf dem Sändchen. Im Frühjahr und im Herbst gibt es eine würdige Trauerfeier für die fehl- und totgeborenen Kinder aus dem St. Martinus- Krankenhaus in der Kapelle des Katholischen Friedhofs St. Josef. In guter Zusammenarbeit mit Dr. Detlev Katzwinkel, dem Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, dem Pflegepersonal, dem katholischen Krankenhausseelsorger Robert Eiteneuer sowie der evangelischen und katholischen Seelsorge-Kollegen Pfarrerin Angela Schiller-Meyer und Pastoralreferent Detlef Tappen werden die Sternenkinder in Eine Arbeit der Künstlerin Katharina Büscher (Foto: Angela Schiller-Meyer) Langenfeld in würdiger Weise verabschiedet und bestattet. Die betroffenen Eltern werden vom Krankenhauspersonal begleitet und beraten. Sie werden ermutigt und eingeladen, ihr Kind gemeinsam mit den Kindern anderer Eltern zu verabschieden. Auch Großeltern, Paten oder Mitbetroffene aller Art, die ein Kind verloren haben, mögen in dieser Feier Abschied nehmen von manch erhofften Träumen und einen Ort für ihre Trauer finden. Donnerstag, 13. September, Uhr Ökumenisches Sommergebet Die beiden Kirchen in Langenfeld-Reusrath, die evangelische Martin-Luther-Kirche und die katholische Barbarakirche, laden zum gemeinsamen Gebet und Gesang und anschließenden Gesprächen und Getränken ein. Das Sommergebet findet bei trockenem Wetter am Bodendenkmal Kirchenwüstung St. Barbara, Am Markt (früher: Alte Post), und bei Regen in der Martin-Luther-Kirche statt. Wir freuen uns, viele Kinder und Erwachsene begrüßen zu dürfen. Mittwoch, 31. Oktober, bis Uhr Church Night Erlöserkirche. Es ist wieder so weit! Die Erlöserkirche und zeitgleich über 200 andere Kirchen in Deutschland werden in eine Jugendkirche verwandelt, nicht zufällig am Reformationstag, auch wenn andere gerne von Geistern schwärmen. Kommen Sie doch mal vorbei. Information: Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht Martin-Luther-Kirche. Jugendliche aus dem Gemeindebezirk Martin-Luther-Kirche, die nach den Sommerferien in die 7. Klasse gehen, 12 Jahre alt sind bzw. im Frühjahr 2020 konfirmiert werden möchten, sind eingeladen zum Kirchlichen Unterricht. Die Anmeldung ist am Sonntag, 2. September, im Anschluss an den Gottesdienst. Information: Christof Bleckmann September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/2018 9

10 Gottesdienstplan DATUM ERLÖSERKIRCHE HARDT 23 JOHANNESKIRCHE IM CBT-HAUS EICHENFELDSTR. 21 LUKASKIRCHE KAISERSTR. 12 KIRCH JAHRE mit Abendmahl, Andreas Pasquay 9.30 mit Abendmahl, Andreas Pasquay Kirche mit Kindern, mit Taufe(n) und Chor, Silke Wipperfürth 14. SON NACH TR mit Taufe(n), Hartmut Boecker 9.30 mit Chor, Hartmut Boecker 9.30 Silke Wipperfürth 15. SON NACH TR Mirjamsonntag, mit Abendmahl, Angela Schiller-Meyer und Team 9.30 Mirjamsonntag, mit Abendmahl, Angela Schiller-Meyer und Team 9.30 Hartmut Boecker 16. SON NACH TR Andreas Pasquay und Karin Königsmann 9.30 mit Taufe(n), Annegret Duffe 9.30 mit Abendmahl, Silke Wipperfürth 17. SON NACH TR SON NACH TR mit Abendmahl, Andreas Pasquay 9.30 mit Abendmahl, Andreas Pasquay mit Taufe(n) und Chor, Silke Wipperfürth 19. SON NACH TRI ERNTEDA FREITAG, Segnungsgottesdienst, Andreas Pasquay und Sigrid Tietjen mit Taufe(n), Angela Schiller-Meyer 9.30 Angela Schiller-Meyer 9.30 Silke Wipperfürth 20. SON NACH TR mit Abendmahl, Christof Bleckmann 9.30 mit Abendmahl, Annegret Duffe 9.30 Christof Bleckmann 21. SON NACH TR Silke Wipperfürth 9.30 mit Taufe(n), Hartmut Boecker 9.30 mit Abendmahl, Silke Wipperfürth 22. SON NACH TR MITTWOCH, Church Night REFORM TA mit Abendmahl, Arnold Köppen 9.30 mit Abendmahl, Angela Schiller-Meyer mit Taufe(n), Silke Wipperfürth 23. SON NACH TR Oasenzeit Erlöserkirche geöffnet Kirchenbesichtigung oder Atempause Donnerstagnachmittag, 6. und 20. September / 4. und 18. Oktober von bis Uhr Erlöserkirche. Donnerstags in der geraden Kalenderwoche ist die Erlöserkirche für Jung und Alt geöffnet. Ein Friedhofsbesucher holt sich eine Tasse Kaffee mit Plätzchen. Ein anderer zündet eine Kerze an für einen Menschen seiner Nähe. Eine junge Familie schaut sich die Kirche an und ein junges Paar ist auf der Suche nach einer Hochzeitskirche. Ein Kind tauft seine Puppe, um zu spüren, wie das ist, selbst getauft zu werden. Seelsorge, Gespräch, Stille oder Beratung. Kirche ganz alltagstauglich zu erleben, das ist der Sinn der geöffneten Erlöserkirche. Das Team mit Angela Schiller-Meyer freut sich, wenn Sie hereinschauen. (Foto: Volker Gutsmann) 10 GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

11 Gottesdienstplan EN- SZEIT INITATIS INITATIS INITATIS INITATIS INITATIS NITATIS, NKFEST INITATIS INITATIS INITATIS ATIONS- G INITATIS MARTIN-LUTHER-KIRCHE TROMPETER STR. 36 KIRCHE DER LVR KLINIK KÖLNER STR Christof Bleckmann Gottesdienst mit Abendmahl Jeweils mittwochs um Uhr mit Birgitt Horstmann-Knigge mit Abendmahl, Silke Wipperfürth 5. und sowie mit Taufe(n) und Gospelchor, Christof Bleckmann Veranstaltungen in der Kirche der LVR-Klinik DATUM Offenes Singen Annegret Duffe Jeweils mittwochs um Uhr: 12. und sowie Diakoniesonntag, Silke Wipperfürth und Team und Märchenerzähler Walter Held Kirche mit Kindern, Erntedankgottesdienst, Christof Bleckmann mit Abendmahl, Silke Wipperfürth mit Taufe(n), Annegret Duffe Meditatives Tanzen Jeweils donnerstags um Uhr: 6., 13., 20. und sowie 4. und Da die Kirche bis auf Weiteres wegen Baufälligkeit geschlossen ist, finden alle Veranstaltungen im Personalwohnhaus 1 (PWH 1) statt FREITAG, Hartmut Boecker Christof Bleckmann MITTWOCH, Angela Schiller-Meyer Anmerkung zum Titelbild: Orthodoxes Kreuz auf dem Pflasterweg zum Eingang der Autobahnkirche Geiselwind bei Würzburg. Deutschlands erste privat gebaute Autobahnkirche wurde am an der A 3 zwischen Würzburg und Nürnberg eingeweiht. Errichtet wurde sie von Anton Strohofer auf seinem Autohof bei Geiselwind (Unterfranken). andere Gottesdienste Karl-Schröder-Haus, Langforter Str. 74 An folgenden Freitagen findet um Uhr ein Gottesdienst statt: Hartmut Boecker Hartmut Boecker CBT-Haus St. Franziskus, Eichenfeldstr. 21 An folgenden Freitagen findet um Uhr ein Gottesdienst statt: 7.9. Hartmut Boecker Andreas Pasquay Hartmut Boecker Hewag-Seniorenstift, Langforter Str. 3 An folgendem Freitag findet um Uhr ein Gottesdienst statt: Andreas Pasquay St. Martinushof, Martin-Buber-Str. 2 4 An folgenden Freitagen findet um Uhr ein Gottesdienst statt: 7.9. Silke Wipperfürth Silke Wipperfürth Silke Wipperfürth Pro Talis Seniorenzentrum, An der Landstr An folgendem Mittwoch findet um Uhr ein Gottesdienst statt: Hartmut Boecker (Foto: Neetz / epd bild) September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/

12 Besondere Gottesdienste Sonntag, 16. September, 9.30 Uhr/11.00 Uhr Gottesdienst zum Mirjamsonntag Tamar muss nicht länger schweigen Johanneskirche im CBT-Haus/Erlöserkirche. Die Tamar- Geschichte aus 2. Samuel 13 bringt das brisante Thema Gewalt nicht nur bei Frauen zur Sprache. Neun Frauen haben sich mit Angela Schiller-Meyer auf den Weg gemacht, dieses heikle Thema an sich selbst heranzulassen. Gleichzeitig beschäftigt uns die Frage, weshalb steht so etwas in der Heiligen Schrift? Hier wird schließlich schmutziger Missbrauch aller Art sowie die Folgen davon offensichtlich. Wo lässt sich Gott in diesem Unheil finden? Betroffen von der Vielschichtigkeit von Gewalt suchen wir nach Lösungen unter Gottes weitem Himmel aus dieser tödlichen Verstrickung. Wir feiern einen Gottesdienst, der uns alle angeht! (Logo: EKiR) Sonntag, 16. September, Uhr Gospelgottesdienst Martin-Luther-Kirche. Gospel, Neues Geistliches Lied und christliche Popsongs sind zu hören und ganz leicht mitzusingen. Der Gospelchor S(w)inging Family unter der Leitung von Peter Veiser hilft dabei. In diesem Gottesdienst werden mehrere Kinder getauft. Sonntag, 30. September, Uhr Gottesdienst zum Diakoniesonntag Martin-Luther-Kirche. Kleidung ist selbstverständlicher Teil unseres Leben. Wir kaufen und gebrauchen sie, sie ist Teil unserer Persönlichkeit, wir machen uns durch sie erkennbar. Weithin machen wir uns wenig Gedanken über unseren Umgang mit und um unsere Kleidung und ihren Herstellungsprozess. So gilt zwar im täglichen Umgang mit Kleidung nicht selten das Motto: Kleider machen Leute, aber umgekehrt ist eine selbstverständliche Tatsache weniger in unserem Blickwinkel: Leute machen Kleider ja, Leute, Menschen machen Kleider, nämlich für uns. Und dabei geht es in vielen Bereichen überhaupt nicht fair oder gerecht oder umweltfreundlich zu. Darüber wollen die Mitglieder des Diakonieausschusses sich in diesem Jahr beim zentralen Gottesdienst zum Diakoniesonntag Gedanken machen. Wir laden darum alle ganz herzlich ein, mit uns auf die biblische Botschaft für das Eintreten gerechterer Lebensbedingungen zu hören und sich für leicht zu verwirklichende Schritte zu einer Verbesserung ermutigen zu lassen. Es freut uns besonders, dass der Märchenerzähler Walter Held uns mit Hilfe eines bekannten Märchens noch einmal ganz andere Aspekte des Themas Kleidung vor Augen führen wird. Im Anschluss an diesen gesamtgemeindlichen Gottesdienst laden wir herzlich ein zu Gespräch und Austausch beim Kirchenkaffee im Gemeindezentrum. Mittwoch, 3. Oktober, Uhr Öffentlicher Gottesdienst zum 70-jährigen Stadtjubiläum Miteinander Füreinander Zueinander Bühne auf dem Marktplatz, Langenfeld. Dankbar schauen wir zurück auf eine 70-jährige Friedensgeschichte, die unsere Stadt Langenfeld hat aufblühen lassen. Wie zerbrechlich Frieden ist, spüren wir allerorten. Mit dem Bürgermeister Frank Schneider und anderen Vertretern unserer Stadt feiert die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) unter Mitwirkung unserer muslimischen Mitbürger einen Gottesdienst. Hier wollen wir öffentlich Gott oder auch Allah Dank sagen für Gelungenes, Perspektiven für ein fruchtbares Miteinander aufzeigen und unseren Schöpfer bitten, uns segensreich weiterhin auf dem Weg zu einem gedeihlichen, friedvollen Miteinander zu begleiten. Freitag, 12. Oktober, Uhr Segnungsgottesdienst Erlöserkirche. Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten, so weist uns die große Dichterin Hilde Domin einen gangbaren Weg durch die Alltage und Sonntage unseres Lebens. Der Spruch ziert auch die neuen fünf großen Sinntexte in (Foto: Andreas Pasquay) den Sälen des Gemeindezentrums an der Erlöserkirche. Gerade im Herbst, wenn sich die Dynamik des Jahres dem Ende zuneigt, tut es gut, sich auf die eigenen inneren Energien zu besinnen und die Wunder die es wirklich immer wieder gibt, komme was wolle als Zeichen des Himmels auf Erden wahrzunehmen, zu schätzen und als Weisung zu achten. Sigrid Tietjen (Meditationskreis) und Andreas Pasquay laden zu einem stillen Gottesdienst mit Segnung ein. Mittwoch, 31. Oktober, Uhr Reformationstag Martin-Luther-Kirche. Im Jahr 501 nach Luthers Thesenanschlag bleibt die Frage: Wie muss sich die Kirche, die Gemeinde reformieren? Was, wenn die Impulse der Reformatoren bis in die Gegenwart nachwirken in der Gesellschaft und im persönlichen Leben? Nach dem Gottesdienst gibt es ein Nachgespräch bei Bier, Wasser und Wein, Brot und Käse. 12 GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

13 Regelmäßige Veranstaltungen ZENTRUM ERLÖSERKIRCHE ZENTRUM LUKASKIRCHE ZENTRUM MARTIN-LUTHER-KIRCHE FAMILIEN Mi Besuchsdienstkreis Mo Intergeneratives Café (Alte Schule) Di Tagesmütter u. Kinder Mi Tagesmütter u. väter (Alte Schule) So Sonntagscafé (für Russlanddeutsche) 1. u. 3. So. im Monat Mi Besuchsdienstkreis Do Seniorenkreis 6.9. / / / / Fr Seniorengymnastik Mo / Eltern-Kind-Gruppe Do Tageseltern-Kinder-Gruppe SENIOREN Mi IMMER GRÜN / Fr Rosa-Rot Gott wohnt in Brüssel das brandneue Testament Dem Himmel so nah Mo ZWAR-Basisgruppe / / / / Di / 9.30 Gymnastik Mi Wassergymnastik, Virneburgschule Do Geselliger Nachmittag 6.9. / / / / / / / Fr Gesellschaftsspiele Mi Frauenhilfe Reiseerlebnisse Gaaanz ruhig! Elfchen schreiben Kommunikation FRAUEN Mo senfkorn 3.9. Tanz-Bewegung-Körpergefühl Mutig leben Di Gesprächskreis für Frauen Mi Frauenhilfe 5.9. Bingo Roy Black Worpswede Volksliedersingen Mi Ökumenischer Frauenkreis / Mi Frauengruppe 2. u. 4. Mi. im Monat (Alte Schule) MÄNNER Mi Männerfrühstück / MUSIK Mo Kantorei modern Di Flötenkreis Di Jugendchor Di Taizé-Chor / Mi Kantorei klassisch Do Volksliedersingen 6.9. / Do Kinderchor Do Jugendchor Mo Handarbeitskreis Mi Handarbeitskreis Do Kreativ-Gruppe Mo Chor der Lukaskirche Fr Familienchor Fr Richrath singt 7.9. Mi Orientalischer Tanz für Seniorinnen Do Flötenkreis Do Chor der Martin-Luther-Kirche Fr Squaredance KREATIV Mo Handarbeitskreis n. V. Mi Basarvorbereitung der Frauenhilfe 5.9. / GLAUBEN HEUTE Do Bibliodrama / Do Aben(d)teuer Glauben Do Meditation Do Ökumenekreis Sa Kinderbibelmorgen Jesus in der Wüste-Gott stärkt SELBSTHILFE Mo Reparatur-Café 2. u. 4. Mo. im Monat Mi Gesellige Brotzeit / Do Begegnungscafé 2. Do. im Monat Do Oasenzeit gerade KW (außer an Feiertagen) Fr Regenbogen-Engel / Fr Horizonte (Sucht) Mi Elterninitiative AD(H)S Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom 1. u. 3. Mi. im Monat (Alte Schule) Mo Diabetiker Typ /8.10. Mi Spaß mit Handicaps / / / Fr Qigong n. V. Sa Treff 1.9./6.10. Folgende Veranstaltungen Johanneskirche finden im CBT-Haus, Eichenfeldstr. 21 statt: Senioren: Di Offener Nachmittag für Damen und Herren ab 65 Selbsthilfe: Mi Do Ökumenischer Gesprächskreis: Do / Spielegruppe 1. und 3. Mi. im Monat Selbsthilfegruppe Brustkrebs 1. Do. im Monat September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/

14 Mosaik Aktuelles aus dem Presbyterium Die Diakoniestation der Ev. Kirchengemeinde wird drei neue Gemeindeschwestern einstellen. Die Kirchengemeinde fördert die E-Mobilität der Angestellten durch einen Kredit. Dadurch will sie ein Zeichen in Richtung der ökologischen Verantwortung gegenüber der Schöpfung setzen. Mit großem Bedauern hat das Presbyterium die Kündigung des langjährigen Leiters des Garten- und Friedhofsamtes Christian Heichel zur Kenntnis genommen. Visitation durch den Kirchenkreis Die Evangelische Kirchengemeinde Langenfeld bekommt Besuch: Der Superintendent, der Kreissynodalvorstand und viele Synodalbeauftragte visitieren vom bis die Gemeinde. Sie besuchen Gottesdienste und Veranstaltungen und führen in allen Dienstbereichen Fachgespräche. Superintendent Loerken: Die Visitation dient der Bestandsaufnahme und der Vergewisserung, auf welchem Weg sich Ihre Gemeinde befindet. Alle Gemeindemitglieder laden wir zur Gemeindeversammlung am 11. November in die Erlöserkirche ein, auch dieser Gottesdienst gehört zur Visitation. Vikar sucht Wohnung Eine kleine Wohnung sucht Vikar Dominik Pioch, der ab Herbst in Langenfeld tätig sein wird. Jetzt schon bitten wir freundlich um die Mithilfe der Gemeinde. Gesucht werden ca. 50 qm für ca. 500 Warmmiete. Hinweise bitte an Christof Bleckmann , Fahrdienst für IMMER-GRÜN Erlöserkirche. IMMER-GRÜN, der lebendige Seniorentreff, trifft sich einmal im Monat. Einer unserer Grundgedanken ist es, besonders Menschen, die vereinsamen, weil sie Schwierigkeiten haben, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, mit dem Auto/Bus abzuholen. Daher suchen wir freundliche Menschen, die bereit sind, verlässlich einmal im Monat ältere Menschen zu IMMER-GRÜN zu fahren. Bitte melden Sie sich bei Tanja und Andreas Pasquay oder Austräger GeMeindeBrief gesucht Für den Gemeindebezirk der Johanneskirche werden Austräger gesucht, die Zeit und Lust haben, unseren GeMeindeBrief in folgenden Straßen zu verteilen: Am Knochshof, Am Solperts Garten, An der Linde, Berghausener Straße 1 10, Düsseldorfer Straße, Heckenstraße, Hugo-Zade-Weg, In den Höfen, Lindberghstraße 25 49, Mühlenweg Unsere Küster freuen sich auf Ihren Anruf. (S. 2) Neues Angebot für die jungen Alten Lukaskirche. Wir, die ehrenamtlich arbeitenden Mitglieder des Besuchsdienstes der Lukaskirche, besuchen seit vielen Jahren ältere Menschen in unserem Gemeindebezirk. In den letzten Jahren stehen wir aber oft vor verschlossener Tür. Ja, die machen Urlaub in Australien, Indien, erfahren wir von den Nachbarn. Oder man ist erstaunt über unseren Besuch: (Grafik: Mester. Gemeindebrief) So alt sind wir doch noch gar nicht. Deshalb besuchen wir Sie, die 70- bis 79-Jährigen, nicht mehr zu Hause, sondern wir laden Sie zu einem gemeinsamen Geburtstagskaffee ins Gemeindezentrum ein. Es gibt ein kleines Programm und Sie können neue Kontakte knüpfen oder alte aufleben lassen. Ende November laden wir zum ersten gemeinsamen Geburtstagskaffee ein. Alle, die im September, Oktober oder November Geburtstag haben, erhalten eine Einladung. Wir freuen uns schon darauf, gemeinsam mit Ihnen zu feiern. Wenn Sie aber 80 Jahre oder älter werden, besuchen wir Sie wie in den letzten Jahren zu Hause. Oft kennen Sie unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter schon lange und freuen sich auf deren Besuch. Noch einmal mit ihm zum Schloss am Wörthersee 19. September, Uhr Erlöserkirche. Die Ev. Frauenhilfe folgt seinen Spuren nostalgisch und sicherlich auch mit Taschentüchern, wenn sie gemeinsam Ganz in Weiß sich im sicheren Gefühl einübt: Schön ist es, auf der Welt zu sein. Denn sie weiß doch gerade in der freundschaftlichen Geschwesterlichkeit: Du bist nicht allein! Reiseführerin dieses schwärmerischen Ausflugs ist Tanja Pasquay und sie entführt die Gäste Auf den Flügeln der Sehnsucht ins California Blue. Welttierschutztag 4. Oktober, bis Uhr Gemeindehaus Reusrath. Tiere werden verhätschelt und vermenschlicht, aber ebenso in Labors gequält und als billige Fleischlieferanten in Massenställen fabrikmäßig als bloße Ware behandelt. Der Lebensraum von Wildtieren wird zerstört. Da kann man nichts machen? Und ob! Mit Karl Wilhelm Bergfeld (Ortsgruppe Langenfeld vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v., BUND) 16 GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

15 Mosaik Frauenabend Senfkorn mit Renate Brüll und Angela Schiller-Meyer Tanz Bewegung Körpergefühl 3. September, Uhr Erlöserkirche. Was ist Tanz eigentlich? Was bewirkt Tanz für Körper, Geist und Seele? Wie kann ich Tanz in den Alltag integrieren? Mit einfachen Bewegungen werden wir in unsere Körper hineinspüren und Tanz erfahrbar machen. Die Tanzpädagogin Andrea Meinke, die viele Frauen noch als sommerliche Tänzerin auf dem Dach des Gemeindezentrums zum zwanzigjährigen Senfkorn-Jubiläum in Erinnerung haben, wird uns durch diesen Abend für alle Sinne begleiten. Es sind keinerlei Vorkenntnisse oder auch besondere körperliche Fitness erforderlich. Mutig leben 1. Oktober, Uhr Erlöserkirche. Mut ist LEBENS-notwendig. Aber woher nehmen wir ihn? Man kann ihn nicht kaufen und es gibt ihn nicht auf Rezept. Zusammen mit der Referentin Karin Königsmann wollen wir den Quellen unseres Lebens- Mutes auf die Spur kommen. Frauengesprächskreis Ohne Moos nix los 18. September, bis Uhr Erlöserkirche. Geld ist ein heikles Thema. Doch die wichtigsten Dinge wie Freundschaft, Liebe, Zuwendung kann ich nicht wirklich kaufen. Wie bestimmt mein finanzielles Budget meinen Alltag? Ob es gelingt, mit wenig Geld ein erfüllendes Leben zu führen? Seien Sie herzlich willkommen zu diesem gemütlichen Abend im Salon des Gemeindezentrums. ganz ehrlich 6. November, bis Uhr Erlöserkirche. In Zeiten von Fake News bekommt die Tugend der Ehrlichkeit eine ganz neue Dimension. Wem kann ich was, wie, wo eigentlich noch glauben? Wie steht es um die eigene Ehrlichkeit? Mit dem Versuch, behutsam mit diesen Fragen umzugehen und beziehungsfördernd diese zu betrachten, begegnen wir uns im schönen Salon des Gemeindezentrums bei Tee und Kerzenlicht. Regenbogen-Engel 14. September, bis Uhr Erlöserkirche. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Gesprächsgruppe für Frauen mit leichter geistiger Behinderung. Seit Jahren sind wir miteinander im Gespräch, denn auch Menschen mit Behinderungen haben die ganz normalen Alltagsprobleme. Jede Frau, die dabei sein möchte, komme einfach dazu. Information: Angela Schiller-Meyer Besuchsdienstkreis Unterwegs im Auftrag des Herrn 10. Oktober, bis Uhr Erlöser- und Johanneskirche. Wir, Frauen und Männer aus dem ehrenamtlichen Team des Besuchsdienstes, besuchen Menschen zu runden Geburtstagen ab 80 Jahren. Auch die Familien der Neugeborenen, soweit sie datenmäßig erfasst sind, werden begrüßt. Den Neuzugezogenen schicken wir einen Begrüßungsbrief. Ein Stück Heimat und Freude wollen wir mit unseren Besuchen in die Häuser unserer Gemeinde tragen. Wir sind kein geschlossener Kreis, sondern offen für jeden Menschen, der Lust und Zeit hat, dabei zu sein. Haben Sie Mut und seien Sie das nächste Mal mit ihren eigenen Erfahrungen dabei. Information: Angela Schiller-Meyer Begegnungscafé im Salon 13. September und 11. Oktober, bis Uhr Erlöserkirche. Leben drängt danach, geteilt zu werden. Wir reden, hören, trinken Kaffee/Tee, tauschen aus, lachen und lernen uns dabei immer besser kennen. Kommen Sie vorbei und erzählen auch Sie von dem, was Sie erlebt haben, oder aber hören Sie zu und sind einfach dabei. Langeweile ist uns fremd. Wir freuen uns auf die Begegnung im 1. Stock des Gemeindezentrums an der Erlöserkirche (Aufzug vorhanden). Information: Angela Schiller-Meyer und Team Gesellige Brotzeit 19. September und 17. Oktober, 9.30 Uhr Erlöserkirche. An einer langen festlich gedeckten Tafel zu frühstücken, das hat etwas. Der reichhaltige Frühstückstisch lädt ein zu einem köstlichen Mahl. Es ist so abwechslungsreich und vielfältig, Komm Herr Jesus sei unser Gast (Foto: RitaE/pixabay) dass es nahezu sättigt für den restlichen Tag. Nebenbei plaudern wir, was der Seele gut tut. Besonders alleinstehende Menschen finden an diesem fröhlichen Tisch gern zusammen. Manche Freundschaft ist entstanden. Anmeldung: Sabine Bark und oder Angela Schiller-Meyer (Grafik: Mester) September Oktober 2018 GeMeindeBrief 5/

16 Kirchenkreis Kurs-Angebote des Familien- und Erwachsenenbildungswerkes (FEBW) Zentrum Lukaskirche Kaum zu glauben?! Ein Kurs zum Glauben ab 7. November, 4x mittwochs, bis Uhr Sie wollen sich über Inhalte des christlichen Glaubens informieren und austauschen, Ihre Zweifel, Fragen und Erfahrungen teilen und mehr über sich und Gott erfahren? Die Kirchengemeinde Langenfeld und das FEBW laden Sie mit den Kursleitern Svenja Müller und Hartmut Boecker zu Kaum zu glauben?! ein. Information: 10. Oktober, bis Uhr Anmeldung: bis 29. Oktober Kostenfrei Erfahrungswissen für Initiativen, EFI Schulung auf ein ehrenamtliches Engagement. Das bewährte Konzept zur Nutzung des Erfahrungswissens richtet sich an Menschen, die ihre Kompetenzen und Fähigkeiten flexibel einbringen wollen. Unter dem Leitmotiv: Was Sie schon immer einmal machen wollten werden Menschen angesprochen, die am Ende ihrer beruflichen Tätigkeit noch voller Tatendrang sind und eine neue Herausforderung suchen. Es wird eine Möglichkeit geboten, sich selbst zu verwirklichen und dabei auch anderen zu helfen. Gemeindehaus Bergisch Neukirchen, Pastor-Scheibler-Str. 1 Wohnen und Leben im Alter An zwei Abenden wollen wir uns mit diesem Thema auseinandersetzen. Am ersten Abend geht es um Wunsch(t)räume im Alter So möchte ich leben und wohnen, wenn ich älter bin! Um rechtzeitig Weichen für die eigene Wohn-Zukunft stellen zu können, ist es sinnvoll, sich beizeiten mit dem Thema Wohnen im Alter auseinander zu setzen. Wer genau weiß, wie er im Alter leben will, kann die Frage nach der geeigneten Wohnform leichter beantworten. Am zweiten Abend werden Alternativen thematisiert. So kann man wohnen, wenn man älter ist! Sind meine Vorstellungen überhaupt realisierbar bzw. finanzierbar? Brauche ich einen Plan B? Termine: 4.9., bis Uhr, Anmeldeschluss und 8.11., bis Uhr, Anmeldeschluss Anmeldung: anmeldung@kirche-leverkusen.de, ) Kostenfrei Bei einem Informationsabend am Montag, 3.9., in der Richrather Lukaskirche erfahren Sie alles über EFI. Der Kurs ist kostenfrei und wird in drei Blöcken angeboten: 9. bis , 8. bis 9.11., 4. bis 6.12., jeweils von 9.30 bis Uhr. Frauentag im Kirchenkreis Leverkusen mittendrin 17. November, 9.30 bis Uhr, Gemeindezentrum Leichlingen, Marktstr. 15 Im Leben befinden wir uns oft mittendrin zwischen Abschied und Neubeginn, Aktivität und Passivität, Fröhlichkeit und Traurigkeit, Festhalten und Loslassen, Streit und Versöhnung und manchmal zwischen allen Stühlen. In Workshops beleuchten wir dieses Thema auf unterschiedliche Weise: Bibel, Stille, Malen, Gespräch, Musik, Märchen. Sie können zwei Angebote nutzen. (Logo: Suyin Scheid-Henning) Ausführliche Informationen stehen im Flyer, der ab Spätsommer ausliegt. Anmeldung bis 9.11: Familien- und Erwachsenenbildungswerk ) anmeldung@kirche-leverkusen.de Angela Schiller-Meyer ) Kosten: 15 inkl. Mittagessen und Getränke 18 GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

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18 Geistliches Wort Reifes Obst und Gemüse schmücken die Kirchen am Erntedankfest Wie erreichen Menschen persönliche Reife? Können auch Menschen unreif oder gereift sein. Jugendliche der Martin-Luther-Kirche haben ihre Gedanken dazu notiert: Je mehr Erfahrungen man im Leben gesammelt hat, desto reifer ist man. Man erlangt Reife durch das Alter, Konfirmation, Pubertät, die Schule, und wenn man mit seinen Freunden zusammen unterwegs ist. Reife ist: einen wirklichen Anblick auf die Welt haben, etwas realistischer sein. Vielleicht von den Eltern oder anderen unabhängig sein, sozusagen sich selbst überlassen sein und sich Mühe geben, sich über Wasser zu halten. Auch wenn Freunde oder Bekannte etwas tun, das gefährlich ist, kann z. B. eine reife Person dazu sagen, dass sie das nicht macht, weil sie weiß, was die Konsequenzen sind. Man erlangt Reife, indem man Verantwortung für sich und andere übernimmt. Außerdem lernt man selbst zu handeln, (Foto: Christof Bleckmann) also wird man selbstständiger. Man wird als unreif bezeichnet, wenn man diesen Voraussetzungen nicht entspricht, z. B. wenn man mit dreißig noch zu Hause wohnt, d. h., wenn man abhängig von jemand ist. Wenn jemand unreif ist, heißt das, dass derjenige keine Verantwortung übernehmen kann und bei manchen Sachen zu kindisch handelt. Wenn man unreif ist, verhält man sich noch als Jugendlicher wie ein Kleinkind. Man übernimmt keine Verantwortung für sich selbst, die Umwelt, Freunde, Familie, Haustiere und die Umgebung. Wenn man unreif ist, kann man sich nicht benehmen. Man weiß nicht, was man machen soll. Unreif ist jemand, der sich nicht altersentsprechend verhält. Man reift mit der Zeit. Wie bei einer Frucht. Es gibt kein bestimmtes Alter, indem man die menschliche Reife erreicht hat. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. (Joh 15,5) Das sagt Jesus zu seinen Jüngern. Aber was bedeutet es? Jugendliche der Martin-Luther-Kirche haben eine Idee, in der sie selbst vorkommen: Der Weinstock ist wie die Gemeinde. Sie nimmt zu und nimmt auch ab. Z. B.: Wenn jemand getauft oder konfirmiert wird, bekommt die Gemeinde ein neues Mitglied, und wenn jemand stirbt, verliert die Gemeinde ein Mitglied. Jesus schenkt den Menschen sein Vertrauen und hofft, dass sie dieses Vertrauen wertschätzen und es nicht missbrauchen. Von Jesus geht alles aus. Wenn man Jesus vertraut, kann man viel schaffen. Man ist mit Jesus verbunden und von ihm abhängig. Wenn Jesus der Weinstock ist und wir die Reben sind, dann kann Jesus nicht ohne uns leben und wir nicht ohne ihn. Wir brauchen uns gegenseitig. Was ist ein Weinstock ohne Reben? Und was sind Reben ohne einen Weinstock? Jeder, der glaubt, kann viel bewirken. Autoren: 14-jährige Jugendliche aus dem Kirchlichen Unterricht GeMeindeBrief 5/2018 September Oktober 2018

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