BAWKolloquium Baumaschinen Baugrund Wechselwirkung Der Einfluss von Herstellprozessen auf die Standsicherheit und Tragfähigkeit

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1 Veranstaltung: BAWKolloquium Baumaschinen Baugrund Wechselwirkung Der Einfluss von Herstellprozessen auf die Standsicherheit und Tragfähigkeit Thema: Beeinflussung der Tragfähigkeit von Verpressankern/Mikropfählen durch den Herstellungsprozess Vortragender: Dipl.-Ing. Herbert Neidhardt (Inhaber und Geschäftsführer der Neidhardt Grundbau GmbH)

2 Vorstellung des Unternehmens Firma: Neidhardt Grundbau GmbH Rubberstraße Hamburg

3 Leistungsübersicht Entwicklung Planung Ausführung Beratung - Mikropfähle DIN EN Verpressanker DIN EN Injektionsbohrung - Kampfmittelsondierung

4 Einsatzbereiche Sicherung einer Kaimauer Auftriebssicherung Mastgründung Böschungssicherung

5 Einsatzbereiche Probebelastung am Mikropfahl Nachgründung unter beengten Verhältnissen Nachträgliche Gründungsertüchtigung Niedrigdruckinjektion

6 Tragfähigkeit von Verpressankern und Mikropfählen Einfluss des Baugrundes und Herstellverfahrens Tragfähigkeit Herstellverfahren Baugrundverhältnisse Boden Fels Bohrverfahren Verfüll-, Verpressverfahren

7 Auswahl des Bohrverfahrens Regelungen der VOB VOB Teil C: DIN Allgemeines Die Wahl des Bauablaufes, der einzusetzenden Geräte sowie der verwendeten Stützflüssigkeiten oder Bohrspülungen und deren Beseitigung sind Sache des Auftragnehmers. Die Bohrung ist so durchzuführen, dass Bodenentzug außerhalb des Bohrdurchmessers vermieden wird.

8 Auswahl des Bohrverfahrens Regelungen der DIN EN Gesichtspunkte bei der Bemessung DIN EN 1997 Bei der Wahl des Pfahltyps, einschließlich der Qualität des Pfahlbaustoffs und des Herstellungsverfahrens, müssen berücksichtigt werden: - die Baugrund- und Grundwasserverhältnisse, einschließlich vorhandener und möglicher Hindernisse - die Auswirkungen des Verfahrens und der Reihenfolge der Herstellung auf bereits fertige Pfähle oder angrenzende Bauten oder Leitungen - die Toleranzen, mit denen die Pfähle zuverlässig eingebracht werden können - schädliche Auswirkung von Chemikalien im Untergrund - die Möglichkeit eine Kurzschlusses zwischen verschiedenen Aquiferen - die Handhabung und der Transport der Pfähle - die Auswirkungen der Pfahlherstellung auf benachbarte Gebäude Bei der Behandlung der vorgenannten Gesichtspunkte sollten folgende Punkte beachtet werden: - Pfahlabstände innerhalb der Gruppe - Reinigung der Bohrlochsohle und manchmal der Bohrlochwand, speziell bei Anwendung von Bentonit, um gestörtes Material zu entfernen - Eindringen von Boden oder Wasser in den Querschnitt von Ortbetonpfählen und die mögliche Störung des Frischbetons durch hindurchfließendes Wasser - die Wirkung ungesättigter Sandlagen um den Pfahl, durch die Betonwasser abgezogen wird - der Verzögerungseinfluss von Chemikalien im Baugrund - Störung des Bodens beim Bohren der Löcher

9 1. Baugrundverhältnisse 1.1 Grundsätzliche Einteilung hinsichtlich der Wahl des Bohrverfahrens Baugrund Boden Fels Bindig Nicht bindig weich, klüftig massiv, geschlossen Beispiele: Keupterton, Beckenschluff Terrassensand, Terrassenkies

10 1. Baugrundverhältnisse Faktoren mit Einfluss auf die Auswahl des Herstellverfahrens Standfestigkeit Wasserbindigkeit Klüftigkeit Filterkuchen standfest nicht standfest (Bohrlocheinfall) Nichtbindig (Entfiltern) bindig (Auffweichen oder Quellen) geschlossen klüftig (Entweichen der Suspension)

11 1. Baugrundverhältnisse Faktoren mit Einfluss auf die Auswahl des Herstellverfahrens Baugrundschichtung Grundwasserüberdruck GW Bohrebene Bohrebene Nicht bindig Nicht bindig GW bindig Mehrschichtig Einschichtig (Unterschiedliche Steifigkeit/Verformung) Druckwasser (luftseitiger gerichteter Wasserstrom) Kein Druckwasser

12 2. Drehbohrverfahren 2.1 Auswahl im bindigen Boden Doppelt verrohrte Drehspülbohrung Schneckenbohrung Drehbohrverfahren im bindigen Boden Trockenbohrung Spülbohrung Bohrgut Innengestänge Förderschnecke Außengestänge Spülmedium Schneckenbohrung Doppelt verrohrt (Überlagerungsbohrung) Gestänge Schneide äußere Bohrkrone Innere Bohrkrone in Längsachse gegeneinander unverschiebliche Innen- und Außengestänge mit gleicher Drehrichtung (Duplex) in Längsachse gegeneinander verschiebliche Innen- und Außengestänge mit gegenläufiger Drehrichtung Spülmedium: Wasser-Zement-Suspension Wasser Luft

13 2. Drehbohrverfahren 2.2 Auswahl im nicht bindigen Boden Trockenbohrung Drehbohrverfahren im nicht bindigen Boden Spülbohrung Innengestänge Spülmedium Bohrkrone Einfach verrohrte Drehspülbohrung Selbstbohrung Bohrrohr/Tragglied Spülmedium Muffe Bohrkrone Rammbohrung Spülmedium: Selbstbohrung (z.b. TITAN) Wasser-Zement-Suspension Wasser Luft Einfach verrohrt in Längsachse gegeneinander unverschiebliche Innen- und Außengestänge mit gleicher Drehrichtung (Duplex) Doppelt verrohrt (Überlagerungsbohrung) in Längsachse gegeneinander verschiebliche Innen- und Außengestänge mit gegenläufiger Drehrichtung Mit/ohne vibrierendem Außengestänge

14 2. Drehbohrverfahren 2.3 Auswahl im weichen, klüftigen Fels Doppelt verrohrte Drehspülbohrung mit Imlochhammer Drehbohrverfahren im weichen, zerklüfteten Fels Spülbohrung Doppelt verrohrt (Überlagerungsbohrung) Innengestänge Außengestänge Spülmedium Äußere Bohrkrone Imlochhammer (schlagend) Spülmedium: in Längsachse gegeneinander unverschiebliche Innen- und Außengestänge mit gleicher Drehrichtung (Duplex) Innengestänge mit Imlochhammer Wasser-Zement-Suspension Wasser Luft in Längsachse gegeneinander verschiebliche Innen- und Außengestänge mit gegenläufiger Drehrichtung Innengestänge mit Imlochhammer Mit/ohne vibrierendem Außengestänge

15 2. Bohrverfahren 2.4 Auswahl im massiven, geschlossenem Fels Drehbohrverfahren im massiven, geschlossenem Fels Spülbohrung Selbstbohrung (z.b. TITAN) Einfach verrohrt Doppelt verrohrt (Überlagerungsbohrung) Innengestänge Spülmedium Mit Imlochhammer in Längsachse gegeneinander unverschiebliche Innen- und Außengestänge mit gleicher Drehrichtung (Duplex) in Längsachse gegeneinander verschiebliche Innen- und Außengestänge mit gegenläufiger Drehrichtung Imlochhammer (schlagend) Spülmedium: Wasser-Zement-Suspension Wasser Luft Innengestänge mit Imlochhammer Mit vibrierendem Außengestänge Innengestänge mit Imlochhammer

16 2. Bohrverfahren 2.5 Illustrationen Selbstbohrung Schneckenbohrung Dopplelt verrohrte Drehspülbohrung Einfach verrohrte Drehspülbohrung

17 2. Bohrverfahren 2.6 Möglichkeiten mit Drehspülbohrverfahren Einfach verrohrtes Drehspühlbohrverfahren + Selbstbohrung Reibung Doppelt verrohrtes Drehspühlbohrverfahren Innengestänge Außengestänge Innere Bohrkrone Äußere Bohrkrone Bsp.: Ischebeck TITAN Möglichkeit der Gestaltung des Bohrlochs über die Vorgaben der Norm hinaus geringstmögliche Verschlechterung der Baugrundeigenschaften durch vorauseilendes Außengestänge (Abhängig vom Boden geht das durch Mantelreibung am Außenrohr zu Lasten des Bohrfortschrittes) Spühlgut ermöglicht eine gute Ansprache des erbohrten Baugrundes

18 2. Bohrverfahren 2.7 Möglichkeiten mit dem Rammbohrverfahren Rammbohrverfahren Verdichtetes Erdreich Außengestänge Verlorene Spitze Øa,Krone = Øa,Bohrrohr Steigerung der Mantelreibung und Tragfähigkeit durch Verdrängung und Verdichtung des umliegenden Erdreichs

19 3. Verpress-/ Verfüllverfahren 3.1 Auswahl im bindigen Boden oder zerklüfteten, verwitterten Fels Primärverpressung im bindigen Boden Nachverpressung im bindigen Boden Alternative zur Nachverpressung im bindigen Boden durch eine temporäre Verrohrung durch Manschettenröhrchen Durch gestaffelt angeordnete Verpressröhrchen Quellfähiger Zement z.b. CEM I 42,5 R-HO Packer Bei w/z = 0,4: Quellmaß von 4 % Zementsuspension verdünnte Zementsuspension

20 3. Verpress-/ Verfüllverfahren 3.2 Auswahl im nicht bindigen Boden Primärverpressung im nicht bindigen Boden Nachverpressung im nicht bindigen Boden durch eine temporäre Verrohrung durch selbstbohrendes Tragglied bei Lagerungsdichte < 0,3 möglich ab Feinkieskorn mit weniger als 20% Grobsandkorn möglich Zementsuspension

21 3. Verpress-/ Verfüllverfahren 3.3 Auswahl im massiven, geschlossenen Fels Verfüllung im massiven, geschlossenem Fels Nachverpressung im massiven, geschlossenem Fels über Verfüllleitung über selbstbohrendes Tragglied baugrundbedingt nicht möglich Zementsuspension

22 4. Fazit eine erschöpfende Ausschreibung und eine angemessene Baugrunderkundung ist die Grundlage für die Wahl eines wirtschaftlichen Herstellverfahrens das Überlagerungsbohrverfahren samt möglicher Modifikationen erlaubt eine Herstellung von Mikropfählen/Verpressankern in allen üblichen Boden- und Felsarten Selbst im Überlagerungsbohrverfahren sind Baugrundverschlechterungen herstellungsbedingt nicht in jedem Boden oder Fels vollumfänglich ausgeschlossenen

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