Beitragsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

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1 HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER srechtliche Werte in der Sozialversicherung 2004 Stichtag: 1. Jänner 2004 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 61. Novelle B-KUVG in der Fassung der 31. Novelle GSVG in der Fassung der 28. Novelle BSVG in der Fassung der 27. Novelle FSVG in der Fassung der 12. Novelle NVG in der Fassung der 11. Novelle Verordnung und Kundmachung des Bundesministers für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz über die Aufwertung und Anpassung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz, dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz, dem Bauern- Sozialversicherungsgesetz und dem Beamten- Kranken- und Unfallversicherungsgesetz für das Kalenderjahr 2004 (BGBl.Nr. zur Zeit noch nicht bekannt). DIENSTGEBER AKTUELLE WERTE

2 srechtlicher Teil ÜBERSICHT A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n 2. Grenzbeträge für die Geringfügigkeit 3. ssätze (in Prozent) 4. Monatliche Höchstbeiträge in der KV, UV und PV nach dem ASVG unter Berücksichtigung der 5. sgrundlage für Rehabilitanden 6. sgrundlage für Zivildienstleistende 7. sgrundlage für Pflichtversicherte ohne Entgelt 8. Übersicht über die monatlichen Beiträge bestimmter gruppen: a) Arbeiter b) Landarbeiter c) Bergarbeiter d) Angestellte e) Angestellte im Bergbau f) Freie 9. Beiträge für Weiter- und Selbstversicherte 10. Beiträge des Bundes für Familienangehörige von präsenzdienstleistenden Wehrpflichtigen 11.Beiträge für Zusatzversicherte in der Unfallversicherung B. Sozialversicherung der öffentlich Bediensteten C. Sozialversicherung der Bediensteten der dem öffentlichen Verkehr dienenden Eisenbahnen D. Sozialversicherung der selbständig Erwerbstätigen E. Sozialversicherung der Bauern F. der Notare G. Krankenversicherung der Pensionisten H. Sozialversicherung der in beruflicher Ausbildung stehenden Beschädigten nach dem HVG I. Krankenversicherung der gemäß 9 ASVG in die Krankenversicherung einbezogenen Personen

3 BEITRÄGE Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG 1,022 A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n monatlich Sonderzahlungen jährlich in der Krankenversicherung, 45 Abs.1 ASVG 3.450, ,00 in der Unfallversicherung, 45 Abs.1 ASVG 3.450, ,00 in der, 45 Abs.1 ASVG 3.450, ,00 für die Arbeitslosenversicherung 3.450, ,00 für den Zuschlag nach dem IESG 3.450, ,00 für die Arbeiterkammerumlage (Landarbeiterkammerumlage) 3.450,00 1) für den Wohnbauförderungsbeitrag 3.450,00 - für den Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 3.450, ,00 für den Nachtschwerarbeits , ,00 1) Ausnahme: Kärnten 6.900,00 Euro hinsichtlich der Landarbeiterkammerumlage täglich - monatlich ( 108 Abs.3 ASVG) täglich monatlich in der Kranken-, Unfall- und 115, ,00 2. Grenzbeträge für die Geringfügigkeit ( 5 Abs. 2 ASVG) monatlich täglich 316,19 24,28

4 3. ssätze (in Prozent) Arbeiter 1) Landarbeiter Angestellte anteil anteil anteil anteil anteil anteil Krankenversicherung, 51 ASVG 6,80 3,55 3,25 6,80 3,40 3,40 6,70 3,35 3,35 Krankenversicherung, 51b ASVG 0,50 0,25 0,25 0,50 0,25 0,25 0,50 0,25 0,25 Ergänzungsbeitrag, 51c ASVG ,10 0,00 0,10 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 8) 0,10 0,10 0,00 0,10 0,10 0,00 0,10 0,10 0,00 Unfallversicherung, 51 ASVG 1,40 0,00 1,40 1,40 0,00 1,40 1,40 0,00 1,40, 51 ASVG 18,50 9,25 9,25 18,50 9,25 9,25 18,50 9,25 9,25, 51a ASVG Knappschaftliche, 51 ASVG 4,30 1,00 3,30 4,30 1,00 3,30 4,30 1,00 3,30 24,00 9,25 14,75 0,00 0,00 0,00 24,00 9,25 14,75 Arbeitslosenversicherung 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 IESG-Zuschlag 0,70 0,00 0,70 0,70 0,00 0,70 0,70 0,00 0,70 Arbeiterkammerumlage 2) 0,50 0,50 0,00 0,75 0,75 0,00 0,50 0,50 0,00 Wohnbauförderungsbeitrag 1,00 0,50 0,50 0,00 0,00 0,00 1,00 0,50 0,50 Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 1,40 0,70 0,70 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Nachtschwerarbeits- 4) 2,00 0,00 2,00 2,00 0,00 2,00 2,00 0,00 2,00 abgabe 5) 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 für Versicherte in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen gemäß 53a ASVG 6) 14,20 14,20 0,00 14,20 14,20 0,00 13,65 13,65 0,00 zur Betrieblichen Mitarbeitervorsorge 7) 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1) Gilt für Arbeiter, die dem EFZG unterliegen, die nicht dem EFZG unterliegen und gemäß 1154b ABGB. 2) bzw. Landarbeiterkammerumlage (in Wien und Burgenland wird keine Landarbeiterkammerumlage, sondern nur für einen Teil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft die Arbeiterkammerumlage in der Höhe von 0,5 % eingehoben). Lehrlinge sind von der Landarbeiterkammerumlange befreit. 3) Nur für Arbeiter, für die die Schlechtwetterregelung im Baugewerbe gilt. 4) Nur für, auf die das Nachtschwerarbeitsgesetz anzuwenden ist. 5) anteil nur für im Betrieb geringfügig Beschäftigte zu entrichten, sofern deren Lohnsumme 474,29 Euro im Kalendermonat überschreitet (Jahresbeitrag). 6) anteil wird dem geringfügig Beschäftigten vom Krankenversicherungsträger vorgeschrieben, sofern die Summe seiner Ewerbseinkünfte aus mehreren ASVG-Beschäftigungsverhältnissen die Geringfügigkeitsgrenze übersteigt (Jahresbeitrag). Bei n ist der Ergänzungsbeitrag nach 51e ASVG hinzuzurechnen. Bei n ist noch die AK-Umlage hinzuzurechnen. 7) Gilt für Arbeitsverhältnisse, die auf einem privatrechtlichen Vertrag beruhen und nach dem beginnen. 8) Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen der Krankenversicherung

5 4. Monatliche Höchstbeiträge in der Kranken-, Unfall- und nach dem ASVG unter Berücksichtigung der Arbeiter Angestellte anteil anteil anteil anteil Krankenversicherung 234,61 122,48 112,13 231,16 115,58 115,58 Krankenversicherung 17,26 8,63 8,63 17,26 8,63 8,63 Ergänzungsbeitrag, 51c ASVG ,45 0,00 3,45 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 3,45 3,45 0,00 3,45 3,45 0,00 Unfallversicherung 48,30 0,00 48,30 48,30 0,00 48,30 638,26 319,13 319,13 638,26 319,13 319,13 148,35 34,50 113,85 148,35 34,50 113,85 MV- 828,01 319,13 508,88 52,79 0,00 52,79 1) Die Beiträge in dieser Tabelle gelten auch für Landarbeiter. 5. sgrundlage für Rehabilitanden ( 44 Abs. 6 lit. a ASVG) 53,45 pro Kalendertag (1.603,50 monatlich) 6. sgrundlage für Zivildienstleistende ( 44 Abs. 6 lit. b ASVG) 27,92 pro Kalendertag (837,60 monatlich) 7. sgrundlage für Pflichtversicherte ohne Entgelt ( 44 Abs. 6 lit. c ASVG) (z.b. Krankenpflegeschüler, Hebammenschülerinnen, Kinder im elterlichen Betrieb) 19,85 pro Kalendertag (595,50 monatlich) 8. Übersicht über die monatlichen Beiträge bestimmter gruppen (niedrigste und höchste Beiträge) Die nächsten Seiten enthalten Tabellen über folgende Personengruppen: a) Arbeiter d) Angestellte b) Landarbeiter e ) Angestellte im Bergbau c) Bergarbeiter f) Freie ANMERKUNG: 1. Unfallversicherung In der Unfallversicherung gibt es keine Geringfügigkeitsgrenze. In den folgendentabellen wird dessenungeachtet der niedrigste - auch in der Unfallversicherung - jeweils mit dem der Geringfügigkeitsgrenze entsprechenden angegeben, weil in der Regel nur jene Personen vollversichert sind, deren Gesamtentgelt über der Geringfügigkeitsgrenze liegt (Ausnahme: Kurzarbeit, Hausbesorger gemäß HbG). 2. Geringfügig Beschäftigte, die nicht von der Vollversicherung ausgenommen sind ( 5 Abs. 1 Z 2 ASVG): Es ist der anteil des für die im folgenden genannten Personengruppen jeweils geltenden ssatzes in der Kranken- und (sowie die Arbeiterkammerumlage bei n) heranzuziehen. Die dadurch ermittelten Beiträge werden dem Versicherten einmal jährlich von dem für das jeweilige geringfügige Beschäftigungsverhältnis zuständigen Krankenversicherungsträger vorgeschrieben. Die sabfuhr über den jeweiligen ist nicht vorgesehen.

6 a) Arbeiter 1) ssatz in % Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Krankenversicherung 3,55 3,25 6,80 316, ,00 11,22 10,28 21,50 122,48 112,13 234,61 Krankenversicherung Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,25 0,25 0,50 316, ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 0,10 0,00 0,10 316, ,00 0,32 0,00 0,32 3,45 0,00 3,45 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 316, ,00 0,00 4,43 4,43 0,00 48,30 48,30 9,25 9,25 18,50 316, ,00 29,25 29,25 58,50 319,13 319,13 638,26 1,00 3,30 4,30 316, ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,70 0,70 316, ,00 0,00 2,21 2,21 0,00 24,15 24,15 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 316, ,00 1,58 0,00 1,58 17,25 0,00 17,25 Wohnbauförderungs- 0,50 0,50 1,00 316, ,00 1,58 1,58 3,16 17,25 17,25 34,50 18,15 21,65 39,80 57,39 68,46 125,85 626,19 746, ,13 MV- 0,00 1,53 1,53 316, ,00 0,00 4,84 4,84 0,00 52,79 52,79 Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 0,70 0,70 1,40 316, ,00 2,21 2,21 4,42 24,15 24,15 48,30 Nachtschwerarbeits- 0,00 2,00 2,00 316, ,00 0,00 6,32 6,32 0,00 69,00 69,00 1) Gilt für Arbeiter die dem EFZG unterliegen, die nicht dem EFZG unterliegen und gemäß 1154b ABGB.

7 b) Landarbeiter ssatz in % Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Krankenversicherung 3,40 3,40 6,80 316, ,00 10,75 10,75 21,50 117,30 117,30 234,60 Krankenversicherung 0,25 0,25 0,50 316, ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,10 0,00 0,10 316, ,00 0,32 0,00 0,32 3,45 0,00 3,45 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 316, ,00 0,00 4,43 4,43 0,00 48,30 48,30 9,25 9,25 18,50 316, ,00 29,25 29,25 58,50 319,13 319,13 638,26 1,00 3,30 4,30 316, ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,70 0,70 316, ,00 0,00 2,21 2,21 0,00 24,15 24,15 Landarbeiterkammerumlage 1) 0,75 0,00 0,75 316, ,00 2,37 0,00 2,37 25,88 0,00 25,88 17,75 21,30 39,05 56,13 67,35 123,48 612,39 734, ,25 MV- 0,00 1,53 1,53 316, ,00 0,00 4,84 4,84 0,00 52,79 52,79 1) In Wien und Burgenland wird keine Landarbeiterkammerumlage, sondern nur für einen Teil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft die Arbeiterkammerumlage in der Höhe von 0,50 % eingehoben; in Kärnten wird die Landarbeiterkammerumlage auch von den Sonderzahlungen (bis 6.900,00 jährlich) berechnet. c) Bergarbeiter ssatz in % Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Krankenversicherung 3,55 3,25 6,80 316, ,00 11,22 10,28 21,50 122,48 112,13 234,61 Krankenversicherung 0,25 0,25 0,50 316, ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,10 0,00 0,10 316, ,00 0,32 0,00 0,32 3,45 0,00 3,45 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 316, ,00 0,00 4,43 4,43 0,00 48,30 48,30 9,25 14,75 24,00 316, ,00 29,25 46,64 75,89 319,13 508,88 828,01 1,00 3,30 4,30 316, ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,70 0,70 316, ,00 0,00 2,21 2,21 0,00 24,15 24,15 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 316, ,00 1,58 0,00 1,58 17,25 0,00 17,25 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 316, ,00 1,58 1,58 3,16 17,25 17,25 34,50 18,15 27,15 45,30 57,39 85,85 143,24 626,19 936, ,88 Nachtschwerarbeits- 0,00 2,00 2,00 316, ,00 0,00 6,32 6,32 0,00 69,00 69,00 MV- 0,00 1,53 1,53 316, ,00 0,00 4,84 4,84 0,00 52,79 52,79

8 d) Angestellte ssatz in % Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Krankenversicherung 3,35 3,35 6,70 316, ,00 10,59 10,59 21,18 115,58 115,58 231,16 Krankenversicherung 0,25 0,25 0,50 316, ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 Ergänzungsbeitrag, 51c ASVG 0,00 0,10 0,10 316, ,00 0,00 0,32 0,32 0,00 3,45 3,45 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,10 0,00 0,10 316, ,00 0,32 0,00 0,32 3,45 0,00 3,45 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 316, ,00 0,00 4,43 4,43 0,00 48,30 48,30 9,25 9,25 18,50 316, ,00 29,25 29,25 58,50 319,13 319,13 638,26 1,00 3,30 4,30 316, ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,70 0,70 316, ,00 0,00 2,21 2,21 0,00 24,15 24,15 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 316, ,00 1,58 0,00 1,58 17,25 0,00 17,25 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 316, ,00 1,58 1,58 3,16 17,25 17,25 34,50 17,95 21,85 39,80 56,76 69,09 125,85 619,29 753, ,13 Nachtschwerarbeits- 0,00 2,00 2,00 316, ,00 0,00 6,32 6,32 0,00 69,00 69,00 MV- 0,00 1,53 1,53 316, ,00 0,00 4,84 4,84 0,00 52,79 52,79 e) Angestellte im Bergbau ssatz in % Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Krankenversicherung 3,35 3,35 6,70 316, ,00 10,59 10,59 21,18 115,58 115,58 231,16 Krankenversicherung 0,25 0,25 0,50 316, ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 Ergänzungsbeitrag, 51c ASVG 0,00 0,10 0,10 316, ,00 0,00 0,32 0,32 0,00 3,45 3,45 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,10 0,00 0,10 316, ,00 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 316, ,00 0,00 4,43 4,43 0,00 48,30 48,30 9,25 14,75 24,00 316, ,00 29,25 46,64 75,89 319,13 508,88 828,01 1,00 3,30 4,30 316, ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,70 0,70 316, ,00 0,00 2,21 2,21 0,00 24,15 24,15 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 316, ,00 1,58 0,00 1,58 17,25 0,00 17,25 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 316, ,00 1,58 1,58 3,16 17,25 17,25 34,50 17,95 27,35 45,30 56,44 86,48 142,92 615,84 943, ,43 Nachtschwerarbeits- 0,00 2,00 2,00 316, ,00 0,00 6,32 2,00 0,00 69,00 69,00 MV- 0,00 1,53 1,53 316, ,00 0,00 4,84 4,84 0,00 52,79 52,79

9 f) Freie ssatz in % Geringfügigkeitsgrenze Sonderzahlungen vereinbart keine Sonderzahlungen vereinbart Niedrigster - Sonderzahlungen vereinbart - - keine Sonderzahlungen vereinbart - Krankenversicherung 3,20 3,20 6,40 316, , ,00 10,12 10,12 20,24 110,40 110,40 220,80 128,80 128,80 257,60 Krankenversicherung Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,25 0,25 0,50 316, , ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 10,06 10,06 20,12 0,10 0,00 0,10 316, , ,00 0,32 0,00 0,32 3,45 0,00 3,45 4,03 0,00 4,03 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 316, , ,00 0,00 4,43 4,43 0,00 48,30 48,30 0,00 56,35 56,35 9,25 9,25 18,50 316, , ,00 29,25 29,25 58,50 319,13 319,13 638,26 372,31 372,31 744,62 1,00 3,30 4,30 316, , ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 40,25 132,83 173,08 13,80 17,40 31,20 43,64 55,02 98,66 476,11 600, ,42 555,45 700, ,80

10 9. Beiträge für Weiter- und Selbstversicherte je Monat SELBSTVERSICHERUNG ssatz in % Niedrigste sgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster Krankenversicherung 1) a) Studenten 2) 7,30 558,30 558,30 40,76 40,76 b) Selbstversicherte gemäß 19a ASVG 7) ,61 44,61 c) sonstige Selbstversicherte 3) 7,30 558, ,90 40,76 292,21 Unfallversicherung (ASVG) 4) a) selbständig Erwerbstätige 2, , ,20 113,90 455,90 b) deren Ehegatten und Kinder 1, , ,20 56,95 227,95 c) Lehrkräfte in Betriebsstätten, Fachschulen usw. 1, , ,20 56,95 227,95 a) Selbstversicherte gemäß 19a ASVG 7) b) Selbstversicherung gemäß 16a ASVG bei vorangegangener Pflichtversicherung 22,80 579, ,00 132,22 917,70 ohne vorangegangene Pflichtversicherung 22,80 579, ,50 132,22 458,85 c) Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines 5) behinderten Kindes gemäß 18a ASVG 22,80 884,40 884,40 201,64 201,64 WEITERVERSICHERUNG IN DER PENSIONSVERSICHERUNG gemäß 17 ASVG ssatz in % Niedrigste sgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster 1. Weiterversicherung für Zeiten der Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld 10,25 579, ,00 59,44 412,56 zumindest in Höhe der Stufe 3 6) 2. sonstige Weiterversicherte 22,80 579, ,00 132,22 917,70 1) Inklusive 0,5 % Krankenversicherung und inklusive 0,1 % Ergänzungsbeitrag für unfallbedingte Mehrleistungen. 2) Die Beiträge für Studenten werden zur Hälfte aus Bundesmitteln getragen. 3) Niedrigster : 40,76 gilt nur bei Herabsetzung der Beiträge in Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse. 4) Gemäß 18 der Satzung der AUVA ist die sgrundlage für den Kalendertag nach Wahl des Versicherten ein Betrag von 15,82 oder 31,62 oder 63,32. 5) Die Beiträge werden aus Mitteln des Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen getragen. 6) Die darüber hinaus auf den entfallenden steile werden aus Bundesmitteln getragen. 7) Pauschalbeitrag von 44,61 monatlich für Krankenversicherung und ( 77 Abs. 2a ASVG).

11 10. Beiträge des Bundes für Familienangehörige von präsenzdienstleistenden Wehrpflichtigen monatlich pro Familienangehörigen ( 56a ASVG) des Bundes Pauschalbeitrag 51,36 Zusatzbeitrag 4,11 55,47 11.Beiträge für Zusatzversicherte in der Unfallversicherung je Kalenderjahr ( 74a ASVG) des Versicherten 1) des Bundes Zusatzversicherung gemäß 22a ASVG 1,16 1,16 Zusatzversicherung gemäß 176 Abs. 1 Z 7 lit. b ASVG 2,18 2,18 1) Von dem Rechtsträger zu entrichten, der die Einbeziehung in die Zusatzversicherung beantragt hat. Sozialversicherung geht jeden an SOZIALE SICHERHEIT Fachzeitschrift der österreichischen Sozialversicherung Jahresabonnement umfasst 11 Hefte Bestellungen: An die REDAKTION der Fachzeitschrift "SOZIALE SICHERHEIT" Kundmanngasse Wien Telefonnummer: 01/711 32, Durchwahl 1120

12 B. Sozialversicherung der öffentlich Bediensteten Beiträge je Monat ssatz in % Niedrigste sgrundlage Niedrigster Krankenversicherung für Aktive 6) 3,80 2,90 6,70 517, ,00 19,67 15,01 34,68 131,10 100,05 231,15 Krankenversicherung der Pensionisten 6) 4,10 2,90 7,00 517, ,00 21,22 15,01 36,23 141,45 100,05 241,50 Krankenversicherung 0,25 0,25 0,50 517, ,00 1,29 1,29 2,58 8,63 8,63 17,26 Zuschlag für erweiterte Heilbehandlung - 0,40 0,40 517, ,00-2,07 2,07-13,80 13,80 Unfallversicherung 1) - 0,47 0,47 - unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Pensionsbeitrag nach dem PG 5) nach dem ASVG 2) 10,25 12,55 22,80 316, ,00 32,41 39,68 72,09 353,63 432,98 786,61 Arbeitslosenversicherung 2)3) 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 Zuschlag nach dem IESG 3) 0,70 0,70 316, ,00 2,21 2,21 24,15 24,15 Arbeiterkammerumlage 4) 0,50 0,50 517, ,00 2,59 2,59 17,25 17,25 Landarbeiterkammerumlage 0,75 0,75 517, ,00 3,88 3,88 25,88 25,88 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 517, ,00 2,59 2,59 5,18 17,25 17,25 34,50 1) Die Beiträge sind vom zu entrichten. Daneben gibt es eine Gruppe von Versicherten (die Versicherungsvertreter in den Verwaltungskörpern der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, die Bürgermeister und die übrigen Mitglieder der Gemeindevertretungen sowie die ehrenamtlich tätigen Bewährungshelfer), für die ein fixer Jahresbeitrag von 16,53 von der Versicherungsanstalt bzw. der Gemeinde bzw. der in Betracht kommenden Dienststelle oder privaten Vereinigung entrichtet wird. In der Unfallversicherung nach dem B-KUVG gibt es keine. 2) Die spflicht in der nach dem ASVG sowie die Arbeitslosenversicherung besteht für Vertragsbedienstete und Arbeitnehmer der Universitäten. 3) Die s- und Zuschlagspflicht besteht nur für öffentlich Bedienstete bestimmter Institutionen (Börsekammer, Nationalbank u.a.). 4) Öffentlich Bedienstete, die nicht in Vollziehung der Gesetze tätig werden (z.b. Krankenpflegepersonal, Postbedienstete), unterliegen der Kammerumlagepflicht. 5) Wird vom eingehoben ( 22 Gehaltsgesetz-GG). 6) Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen in der Krankenversicherung.

13 C. Sozialversicherung der Bediensteten der dem öffentlichen Verkehr dienenden Eisenbahnen Beiträge je Monat ssatz in % Niedrigste sgrundlage Niedrigster Krankenversicherung 5) a) Personen mit Lohnfortzahlungsanspruch von weniger als 6 Wochen b) Personen mit Lohnfortzahlungsanspruch von 6 Wochen und mehr 3,50 3,40 6,90 316, ,00 11,07 10,75 21,82 120,75 117,30 238,05 3,50 3,40 6,90 316, ,00 11,07 10,75 21,82 120,75 117,30 238,05 c) Beamte 4,45 3,55 8,00 517, ,00 23,03 18,37 41,40 153,53 122,48 276,01 d) sonstige Versicherte 3,50 3,40 6,90 316, ,00 11,07 10,75 21,82 120,75 117,30 238,05 e) Versicherte nach dem AngG 3,50 3,50 7,00 316, ,00 11,07 11,07 22,14 120,75 120,75 241,50 Krankenversicherung 0,25 0,25 0,50 316, ,00 0,79 0,79 1,58 8,63 8,63 17,26 Ergänzungsbeitrag - 0,10 0,10 316, ,00-0,32 0,32-3,45 3,45 Zuschlag für Ruhe/Versorgungsgenussempfänger 472a ASVG 0,15-0,15 517, ,00 0,78-0,78 5,18-5,18 Zuschlag für erweiterte Heilbehandlung 1) - 0,50 0,50 517, ,00-2,59 2,59-17,25 17,25 Unfallversicherung 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) 2) Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 316, ,00 9,49 9,49 18,98 103,50 103,50 207,00 3) 9,25 9,25 18,50 316, ,00 29,25 29,25 58,50 319,13 319,13 638,26 3) 1,00 3,30 4,30 316, ,00 3,16 10,43 13,59 34,50 113,85 148,35 Pensionsbeitrag nach der BB-Po ) 15,05-15, ) Nur für Beamte und pensionierte Beamte. 2) Die Beiträge zur Unfallversicherung werden nach dem Umlageverfahren berechnet. 3) Nur für die nichtpragmatisierten. 4) Nur für Beamte. Dieser wird vom eingehoben. Ruhegenussempfänger haben einen Pensionssicherungsbeitrag in Höhe von 5,8 % zu leisten. Bei Pensionsanfall ab ist ein Pensionssicherungsbeitrag in Höhe von 5,54 % zu leisten. Versorgungsempfänger haben einen Pensionssicherungsbeitrag in Höhe von 1,8 % zu leisten. Bei Pensionsanfall ab ist ein Pensionssicherungsbeitrag in Höhe von 1,70 % zu leisten. 5) KV-Satz (anteil) inklusive Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen in der Krankenversicherung.

14 D. Sozialversicherung der selbständig Erwerbstätigen mit und ohne Mitgliedschaft in der Wirtschaftskammer sowie der freiberuflich selbständig Erwerbstätigen Beiträge je Monat ssatz in % Mindestbeitragsgrundlage in 1) 3) Euro Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster Krankenversicherung a) nach dem GSVG für Wirtschaftskammermitglieder 5) 8,50 563, ,00 47,93 342,13 Zusatzbeitrag 0,50 563, ,00 2,82 20,13 b) nach dem GSVG für hauptberuflich selbständige Erwerbstätige 4)5) 8,50 537, ,00 45,71 342,13 Zusatzbeitrag 0,50 537, ,00 2,69 20,13 c) nach dem GSVG für nebenberuflich selbständige Erwerbstätige 5) 8,50 316, ,00 26,88 342,13 Zusatzbeitrag 0,50 316, ,00 1,58 20,13 Unfallversicherung 2) a) nach dem GSVG für Wirtschaftskammermitglieder Pflichtversicherung 15, , ,00 164,46 603,75 Weiterversicherung 22, , ,00 249,98 917,70 b) nach dem GSVG für hauptberuflich selbständige Erwerbstätige Pflichtversicherung 15,00 537, ,00 80,67 603,75 Weiterversicherung 22,80 537, ,00 122,61 917,70 c) nach dem GSVG für nebenberuflich selbständige Erwerbstätige Pflichtversicherung 15,00 316, ,00 47,43 603,75 Weiterversicherung 22,80 316, ,00 72,09 917,70 d) nach dem FSVG Pflichtversicherung 20, , ,00 219,28 805,00 Weiterversicherung 20, , ,00 219,28 805,00 1) Kommt die Mindestbeitragsgrundlage als vorläufige sgrundlage zur Anwendung, gilt ein um 9,3 % erhöhter Wert (1.198,39 / 616,34 / 345,60 ). 2) Pauschalierter Jahresbeitrag 83,16. 3) Die Mindestbeitragsgrundlage von 1.096,42 (PV) bzw. 563,90 (KV) gilt nicht, wenn die Tätigkeit erstmals nach dem aufgenommen wurde/wird; in diesen Fällen beträgt die Mindestbeitragsgrundlage 537,78. 4) Die Mindestbeitragsgrundlage in Höhe von 537,78 gilt auch als fixe (keine Nachbemessung) und nicht um 9,3 % erhöhte sgrundlage für Kammermitglieder in der KV in den ersten beiden Kalenderjahren der Pflichtversicherung (wirksam ab 2003). 5) Inklusive Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen in der Krankenversicherung. ANMERKUNG: Auf die Darstellung der ssätze und Werte für die Selbst-/Pflichtversicherung gemäß 14a/14b GSVG für Freiberufler wird aus Übersichtsgründen verzichtet (relativ geringe Fallanzahl).

15 E. Sozialversicherung der Bauern 1. BEITRÄGE FÜR BETRIEBSFÜHRER je Monat ssatz in % Mindestbeitragsgrundlage 5) Niedrigster Krankenversicherung 2) 3) 5,90 583, ,00 34,43 237,48 Krankenversicherung 0,50 583, ,00 2,92 20,13 Ergänzungsbeitrag in der Krankenversicherung 0,10 583, ,00 0,58 4,03 Betriebshilfebeitrag 0,40 583, ,00 2,33 16,10 Unfallversicherung 1) 1,90 583, ,00 11,09 76,48 a) Pflichtversicherung 1) 14,50 583, ,00 84,60 583,63 b) Weiterversicherung 3) 4) 22,80 579, ,00 132,22 917,70 1) Betriebsbeitrag. 2) Wenn beide Ehegatten gemäß 2a Abs. 1 und/oder 2b Abs. 1 BSVG pflichtversichert sind, betragen die sgrundlagen, mit Ausnahme der n, in der Kranken- und nur die Hälfte. 3) Bei freiwilliger Weiterversicherung in der Kranken- bzw. ist eine Herabsetzung bis zu einer sgrundlage von 579,90 monatlich zulässig. 4) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beträgt der auf den Weiterversicherten entfallende ssatz lediglich 10,25%. Die darüber hinausgehenden steile werden aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 5) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a i.v.m. 23 Abs. 10 lit. a BSVG: 1.950,70. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG. 2. BEITRÄGE FÜR MITTÄTIGE KINDER, ENKEL, WAHL-, STIEF- UND SCHWIEGERKINDER je Monat 1) ssatz in % Mindestbeitragsgrundlage Niedrigster Krankenversicherung 2) 5,90 316, ,67 18,66 79,16 Krankenversicherung 2) 0,50 316, ,67 1,58 6,71 Ergänzungsbeitrag in der Krankenversicherung 0,10 316, ,67 0,32 1,34 Betriebshilfebeitrag 0,40 316, ,67 1,26 5,37 Unfallversicherung ) a) Pflichtversicherung 14,50 316, ,67 45,85 194,54 b) Weiterversicherung 3) 22,80 316, ,67 72,09 305,90 1) Der für hauptberuflich beschäftigte Angehörige bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres beträgt in der Kranken- und (Pflichtversicherung) jeweils die Hälfte des Angehörigenbeitrages. 2) Wenn beide Ehegatten gemäß 2a Abs. 2 und/oder 2b Abs. 2 BSVG in der Kranken- und pflichtversichert sind, betragen die sgrundlagen, mit Ausnahme der n, die Hälfte = 1/6 Versicherungswert/ sgrundlage. 3) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beträgt der auf den Weiterversicherten entfallende ssatz lediglich 10,25 %. Die darüber hinausgehenden steile werden aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 3. BEITRÄGE FÜR MITTÄTIGE ELTERN, GROSSELTERN, WAHL-, STIEF- UND SCHWIEGERELTERNTEILE je Monat ssatz in % Mindestbeitragsgrundlage Niedrigster Krankenversicherung 5,90 291, ,50 17,21 118,74 Krankenversicherung 0,50 291, ,50 1,46 10,06 Ergänzungsbeitrag in der Krankenversicherung 0,10 291, ,50 0,29 2,01 Betriebshilfebeitrag 0,40 291, ,50 1,17 8,05 Unfallversicherung a) Pflichtversicherung 14,50 291, ,50 42,30 291,81 b) Weiterversicherung 1) 22,80 291, ,50 66,52 458,85 1) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beträgt der auf den Weiterversicherten entfallende ssatz lediglich 10,25 %. Die darüber hinausgehenden steile werden aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG).

16 F. der Notare Beiträge je Monat ssatz in % Mindestbeitragsgrundlage 1) 2) Mindestbeitrag Höchster 2) 15, ,07 336,91 1) Im Gesetz ist eine Mindestbeitragsgrundlage nicht ausdrücklich vorgesehen; sie ergibt sich jedoch aus dem Mindestbeitrag und dem ssatz. 2) sgrundlage nach dem NVG sind die Einkünfte des Versicherten aus seiner Tätigkeit im Notariat; eine ist im Gesetz nicht vorgesehen. G. Krankenversicherung der Pensionisten (ASVG, GSVG, BSVG) ssatz in % s des strägers sträger Versicherter 2) 1) des Versicherten 2) 2) 1) Vom sträger einzubehaltender Anteil des Versicherten: 4,25 % (ASVG, GSVG) bzw. 4,25 % (Vertragsbedienstete, u.a. gem. 73 Abs. 1 Z 2 B-KUVG) bzw. 4,25 % (+ 0,5% Solidaritätsbeitrag gem. 29a BSVG) von jeder Pension (mit Ausnahme von Waisenpensionen) und Pensionssonderzahlung (einschließlich Zuschüsse und Ausgleichszulagen). Dieser ssatz gilt jeweils zzgl. 0,1 % Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen der Krankenversicherung. Dieser Anteil ist im des strägers enthalten. 2) Der vom sträger zu entrichtende für die Pensionisten ist ein Vielfaches des einzubehaltenden Anteils des Versicherten. Das Vielfache beträgt gem. 73 Abs. 2 ASVG 190 % (bei der Versicherungsanstalt des österreichischen Bergbaues 342 %, bei der Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen in der der Arbeiter 439 %, in der der Angestellten 190 %, für Vertragsbedienstete im B-KUVG 183 %), gem. 29 Abs. 2 GSVG 216 % und gemäß 26 Abs. 2 BSVG 439 %.

17 H. Sozialversicherung der in beruflicher Ausbildung stehenden Beschädigten nach dem HVG Beiträge je Monat 1) ssatz sgrundlage Arbeiter und Angestellte in % 3) Krankenversicherung 6, ,50 107,43 Krankenversicherung 0, ,50 8,02 Unfallversicherung 1, ,50 22,45 18, ,50 296,65 Krankenversicherung 4, ,50 68,95 Arbeitslosenversicherung 2) 6, ,50 96,21 37, ,50 599,71 1) Die Beiträge werden zur Gänze gemäß 18 HVG vom Bund geleistet. 2) Die Versicherungspflicht besteht, wenn die berufliche Ausbildung länger als 5 Monate dauern soll. 3) Gemäß 19 HVG. I. Krankenversicherung der gemäß 9 ASVG Personenkreis ssatz in % 2) sgrundlage 1. Bezieher von Vorschüssen auf Renten in einer fremdstaatlichen Rentenversicherung; Bezieher von Leistungen aufgrund des Pensionsstatutes der DDSG; andere Bezieher von Ruhe- bzw. Versorgungsgenüssen aufgrund diverser Pensionssondersysteme; Bezieher einer italienischen Rente, die seit 1950 in Österreich leben, wenn und solange sie ihren Wohnsitz in Tirol oder Steiermark haben. 11,00 801,90 88,21 2. Asylwerber in Bundesbetreuung 7,30 801,90 58,54 3. Alle übrigen gemäß 9 einbezogenen Personen 7,20 801,90 57,74 1) Die Beiträge werden in den meisten Fällen zur Gänze von der bezugsauszahlenden Stelle (Bund, Caritasverband, Stadt Wien, Stadt Graz usw.) getragen, in einigen Fällen ist ein Teil vom Versicherten zu tragen. 2) Inklusive 0,5 % Krankenversicherung.

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