Beitragsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2017
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- Stefan Armbruster
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1 srechtliche Werte in der Sozialversicherung 2017 Stichtag: 1. Jänner 2017 Rechtsgrundlagen ASVG B-KUVG GSVG BSVG FSVG NVG in der Fassung der in der Fassung der in der Fassung der in der Fassung der in der Fassung der in der Fassung der 87. Novelle 41. Novelle 45. Novelle 45. Novelle 13. Novelle 16. Novelle Kundmachung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und der Bundesministerin für Gesundheit über die Aufwertung und Anpassung nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz, dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz, dem Bauern-Sozialversicherungsgesetz und dem Beamten- Kranken- und Unfallversicherungsgesetz für das Kalenderjahr 2017 (BGBl. II Nr. 391/2016 vom 16. Dezember 2016), Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, mit der der Anpassungsfaktor für das Jahr 2017 festgesetzt wird (BGBl. II Nr. 341/2016 vom 22. November 2016) und Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und der Bundesministerin für Gesundheit über die Aufwertung und Anpassung nach dem Bauern-Sozialversicherungsgesetz und dem Beamten- Kranken- und Unfallversicherungsgesetz für das Kalenderjahr 2017 (bleibt abzuwarten). ÜBER UNS Zahlen - Daten - Fakten --> Aktuelle Werte Fassung:
2 srechtlicher Teil ÜBERSICHT A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n 2. Grenzbeträge für die Geringfügigkeit 3. ssätze (in Prozent) 4. Monatliche Höchstbeiträge in der KV, UV und PV nach dem ASVG unter Berücksichtigung der 5. sgrundlage für Rehabilitanden 6. sgrundlage für Zivildienstleistende 7. sgrundlage für Pflichtversicherte ohne Entgelt 8. Übersicht über die monatlichen Beiträge bestimmter gruppen: a) Arbeiter b) Landarbeiter c) Bergarbeiter d) Angestellte e) Angestellte im Bergbau f) Freie 9. Beiträge für Weiter- und Selbstversicherte 10. Beiträge des Bundes für Familienangehörige von präsenzdienstleistenden Wehrpflichtigen 11.Beiträge für Zusatzversicherte in der Unfallversicherung B. Sozialversicherung der öffentlich Bediensteten C. Sozialversicherung der Versicherten der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau D. Sozialversicherung der selbständig Erwerbstätigen E. Sozialversicherung der Bauern F. Pensionsversicherung der Notare G. Krankenversicherung der Pensionisten H. Sozialversicherung der in beruflicher Ausbildung stehenden Beschädigten nach dem HVG I. Krankenversicherung der gemäß 9 ASVG in die Krankenversicherung einbezogenen Personen
3 BEITRÄGE Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG: 1,024 A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n monatlich Sonderzahlungen jährlich in der Krankenversicherung, 45 Abs. 1 ASVG in der Unfallversicherung, 45 Abs. 1 ASVG in der Pensionsversicherung, 45 Abs. 1 ASVG für die Arbeitslosenversicherung für den Zuschlag nach dem IESG für die Arbeiterkammerumlage (Landarbeiterkammerumlage) für den Wohnbauförderungsbeitrag für den Schlechtwetterentschädigungsbeitrag für den Nachtschwerarbeits , , , , , , , , , , ,00 1) 4.980, , , , ,00 1) Ausnahme: Kärnten 9.960,00 Euro hinsichtlich der Landarbeiterkammerumlage täglich - monatlich ( 108 Abs. 3 ASVG) in der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung täglich monatlich 166, ,00 2. Grenzbetrag für die Geringfügigkeit ( 5 Abs. 2 ASVG) monatlich 425,70
4 3. ssätze (in Prozent) Krankenversicherung, 51 ASVG 7,65 3,87 3,78 7,65 3,87 3,78 7,65 3,87 3,78 7,65 3,87 3,78 Unfallversicherung, 51 ASVG 1,30 0,00 1,30 1,30 0,00 1,30 1,30 0,00 1,30 1,30 0,00 1,30 Pensionsversicherung, 51 ASVG 10) 22,80 10,25 12,55 22,80 10,25 12,55 22,80 10,25 12,55 22,80 10,25 12,55 Knappschaftliche Pensionsversicherung, 51,51a ASVG 28,30 10,25 18, ,30 10,25 18, Arbeitslosenversicherung (AV) 8) 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 IESG-Zuschlag 0,35 0,00 0,35 0,35 0,00 0,35 0,35 0,00 0,35 0,35 0,00 0,35 Arbeiterkammerumlage 2) 0,50 0,50 0,00 0,75 0,75 0,00 0,50 0,50 0,00 0,50 0,50 0,00 Wohnbauförderungsbeitrag 1,00 0,50 0, ,00 0,50 0, Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 3) 1,40 0,70 0, Nachtschwerarbeits- 4) 3,40 0,00 3,40 3,40 0,00 3,40 3,40 0,00 3, abgabe 5) 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 für Versicherte in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen gemäß 53a ASVG 6) 14,12 14,12 0,00 14,12 14,12 0,00 14,12 14,12 0,00 14,12 14,12 0,00 zur Betrieblichen Vorsorge (BV) 7) 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 Sozial- und Weiterbildungsfonds- (SO) 9) 0,80 0,00 0, ,80 0,00 0, Arbeiter 1) anteil anteil Landarbeiter anteil anteil Angestellte anteil anteil Freie anteil anteil 1) Gilt für Arbeiter, die dem EFZG unterliegen, die nicht dem EFZG unterliegen und gemäß 1154b ABGB. 2) bzw. Landarbeiterkammerumlage (in Wien und Burgenland wird keine Landarbeiterkammerumlage, sondern nur für einen Teil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft die Arbeiterkammerumlage in der Höhe von 0,5 % eingehoben). Lehrlinge sind von der Landarbeiterkammerumlage - mit Ausnahme von Steiermark und Kärnten - befreit. 3) Nur für Arbeiter, für die die Schlechtwetterregelung im Baugewerbe gilt. 4) Nur für, auf die das Nachtschwerarbeitsgesetz anzuwenden ist. 5) abgabe nur für im Betrieb geringfügig Beschäftigte zu entrichten, sofern deren Lohnsumme 638,55 im Kalendermonat überschreitet (jährliche Zahlung). 6) anteil wird dem geringfügig Beschäftigten vom Krankenversicherungsträger vorgeschrieben, sofern die Summe seiner Ewerbseinkünfte aus mehreren ASVG-Beschäftigungsverhältnissen die Geringfügigkeitsgrenze übersteigt (Jahresbeitrag). Bei n ist noch die AK-Umlage hinzuzurechnen. 7) Gilt für Arbeitsverhältnisse, die auf einem privatrechtlichen Vertrag beruhen und nach dem beginnen, sowie für freie ab ) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 9) Für überlassene Arbeitnehmer ist dieser bei Vorliegen der Voraussetzungen vom Überlasser nach 22d Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (AÜG) zu entrichten. 10) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert.
5 4. Monatliche Höchstbeiträge in der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung nach dem ASVG unter Berücksichtigung der anteil anteil anteil anteil Krankenversicherung 380,97 192,73 188,24 380,97 192,73 188,24 Unfallversicherung 64,74 0,00 64,74 64,74 0,00 64,74 Pensionsversicherung 1.135,44 510,45 624, ,44 510,45 624,99 BV- 2) Arbeiter 1) Angestellte 1) Die Beiträge in dieser Tabelle gelten auch für Landarbeiter. 2) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 5. sgrundlage für Rehabilitanden ( 44 Abs. 6 lit. a ASVG) pro Kalendertag: 71,97 monatlich: 2.159,10 6. sgrundlage für Zivildienstleistende ( 44 Abs. 6 lit. b ASVG) pro Kalendertag: 37,59 monatlich: 1.127,70 7. sgrundlage für Pflichtversicherte ohne Entgelt ( 44 Abs. 6 lit. c ASVG) (z.b. Krankenpflegeschüler, Hebammenschülerinnen, Kinder im elterlichen Betrieb) pro Kalendertag: 26,72 monatlich: 801,60 8. Übersicht über die monatlichen Beiträge bestimmter gruppen (niedrigste und höchste Beiträge) Die nächsten Seiten enthalten Tabellen über folgende Personengruppen: a) Arbeiter d) Angestellte b) Landarbeiter e) Angestellte im Bergbau c) Bergarbeiter f) Freie ANMERKUNG: 1. Unfallversicherung In der Unfallversicherung gibt es keine Geringfügigkeitsgrenze. In den folgendentabellen (a - f) wird dessenungeachtet der niedrigste - auch in der Unfallversicherung - jeweils mit dem der Geringfügigkeitsgrenze entsprechenden angegeben, weil in der Regel nur jene Personen vollversichert sind, deren Gesamtentgelt über der Geringfügigkeitsgrenze liegt (Ausnahme: Kurzarbeit, Hausbesorger gemäß HbG). 2. Geringfügig Beschäftigte, die nicht von der Vollversicherung ausgenommen sind ( 5 Abs. 1 Z 2 ASVG): Es ist der anteil des für die im folgenden genannten Personengruppen jeweils geltenden ssatzes in der Kranken- und Pensionsversicherung (sowie die Arbeiterkammerumlage bei n) heranzuziehen. Die dadurch ermittelten Beiträge werden dem Versicherten einmal jährlich von dem für das jeweilige geringfügige Beschäftigungsverhältnis zuständigen Krankenversicherungsträger vorgeschrieben ( 53a Abs. 3 ASVG). Die sabfuhr über den jeweiligen ist nicht vorgesehen.
6 a) Arbeiter 1) ssatz Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Höchster Krankenversicherung 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 Unfallversicherung 0,00 1,30 1,30 425, ,00 0,00 5,53 5,53 0,00 64,74 64,74 Pensionsversicherung 5) 10,25 12,55 22,80 425, ,00 43,64 53,43 97,07 510,45 624, ,44 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 425, ,00 0,00 12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,35 0,35 425, ,00 0,00 1,49 1,49 0,00 17,43 17,43 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 425, ,00 2,13 0,00 2,13 24,90 0,00 24,90 Wohnbauförderungs- 0,50 0,50 1,00 425, ,00 2,13 2,13 4,26 24,90 24,90 49,80 18,12 21,48 39,60 64,37 91,44 155,81 902, , ,08 BV- 3) 0,00 1,53 1,53 Schlechtwetterentschädigungsbeitrag Nachtschwerarbeits- 0,70 0,70 1,40 425, ,00 2,98 2,98 5,96 34,86 34,86 69,72 0,00 3,40 3,40 425, ,00 0,00 14,47 14,47 0,00 169,32 169,32 Sozial- und Weiterbildungsfonds- 0,00 0,80 0, ,00 0,00 39,84 39,84 (SO) 4) 1) Gilt für Arbeiter die dem EFZG unterliegen, die nicht dem EFZG unterliegen und gemäß 1154b ABGB. 2) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 3) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 4) Für überlassene Arbeitnehmer ist dieser bei Vorliegen der Voraussetzungen vom Überlasser nach 22d Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (AÜG) zu entrichten, wobei die Geringfügigkeitsgrenze nicht gilt. 5) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert.
7 b) Landarbeiter ssatz Geringfügigkeitsgrenze Niedrigster Höchster Krankenversicherung 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 Unfallversicherung 0,00 1,30 1,30 425, ,00 0,00 5,53 5,53 0,00 64,74 64,74 Pensionsversicherung 4) 10,25 12,55 22,80 425, ,00 43,64 53,43 97,07 510,45 624, ,44 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 425, ,00 0,00 12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,35 0,35 425, ,00 0,00 1,49 1,49 0,00 17,43 17,43 Landarbeiterkammerumlage 1) 0,75 0,00 0,75 425, ,00 3,19 0,00 3,19 37,35 0,00 37,35 17,87 20,98 38,85 63,30 89,31 152,61 889, , ,73 BV- 2) 0,00 1,53 1,53 1) In Wien und Burgenland wird keine Landarbeiterkammerumlage, sondern nur für einen Teil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft die Arbeiterkammerumlage in der Höhe von 0,50 % eingehoben; in Kärnten wird die Landarbeiterkammerumlage auch von den Sonderzahlungen (bis 9.960,00 jährlich) berechnet. 2) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 3) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 4) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert. Krankenversicherung 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 Unfallversicherung 0,00 1,30 1,30 425, ,00 0,00 5,53 5,53 0,00 64,74 64,74 18,12 26,98 45,10 64,37 114,85 179,22 902, , ,98 Pensionsversicherung 1)4 10,25 18,05 28,30 425, ,00 43,64 76,84 120,48 510,45 898, ,34 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 425, ,00 0,00 12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,35 0,35 425, ,00 0,00 1,49 1,49 0,00 17,43 17,43 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 425, ,00 2,13 0,00 2,13 24,90 0,00 24,90 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 425, ,00 2,13 2,13 4,26 24,90 24,90 49,80 Nachtschwerarbeits- ssatz BV- 2) 0,00 1,53 1,53 Geringfügigkeitsgrenze c) Bergarbeiter Niedrigster Höchster 0,00 3,40 3,40 425, ,00 0,00 14,47 14,47 0,00 169,32 169,32 1) inklusive 5,5 % Zusatzbeitrag gemäß 51a ASVG (enfällt zur Gänze auf den ) 2) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 3) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 4) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension werden die allgemeinen Pernsionsversicherungsbeiträge halbiert.
8 Krankenversicherung 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 Unfallversicherung 0,00 1,30 1,30 425, ,00 0,00 5,53 5,53 0,00 64,74 64,74 Pensionsversicherung 4) 10,25 12,55 22,80 425, ,00 43,64 53,43 97,07 510,45 624, ,44 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 425, ,00 0,00 12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,35 0,35 425, ,00 0,00 1,49 1,49 0,00 17,43 17,43 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 425, ,00 2,13 0,00 2,13 24,90 0,00 24,90 0,50 0,50 1,00 425, ,00 2,13 2,13 4,26 24,90 24,90 49,80 18,12 21,48 39,60 64,37 91,44 155,81 902, , ,08 Wohnbauförderungsbeitrag Nachtschwerarbeits- ssatz BV- 1) 0,00 1,53 1,53 Geringfügigkeitsgrenze 0,00 3,40 3,40 425, ,00 0,00 14,47 14,47 0,00 169,32 169,32 Sozial- und Weiterbildungsfonds- 0,00 0,80 0, ,00 0,00 39,84 39,84 (SO) 3) 1) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 2) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 3) Für überlassene Arbeitnehmer ist dieser bei Vorliegen der Voraussetzungen vom Überlasser nach 22d Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (AÜG) zu entrichten, wobei die Geringfügigkeitsgrenze nicht gilt. 4) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert. d) Angestellte e) Angestellte im Bergbau Niedrigster Höchster Gering- Höchst- Niedrigster Höchster ssatz fügigkeits- grenze grundlage beitrags- ins- gesamt Dienst- Dienstgesamt Dienst- Dienstgesamt ins- ins- Dienst- Dienst- Krankenversicherung 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 Unfallversicherung 0,00 1,30 1,30 425, ,00 0,00 5,53 5,53 0,00 64,74 64,74 Pensionsversicherung 1)4 10,25 18,05 28,30 425, ,00 43,64 76,84 120,48 510,45 898, ,34 Arbeitslosenversicherung 3,00 3,00 6,00 425, ,00 0,00 12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Zuschlag nach dem IESG 0,00 0,35 0,35 425, ,00 0,00 1,49 1,49 0,00 17,43 17,43 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 425, ,00 2,13 0,00 2,13 24,90 0,00 24,90 0,50 0,50 1,00 425, ,00 2,13 2,13 4,26 24,90 24,90 49,80 18,12 26,98 45,10 64,37 114,85 179,22 902, , ,98 Wohnbauförderungsbeitrag Nachtschwerarbeits- 0,00 3,40 3,40 425, ,00 0,00 14,47 14,47 0,00 169,32 169,32 BV- 2) 0,00 1,53 1,53 1) inklusive 5,5 % Zusatzbeitrag gemäß 51a ASVG (enfällt zur Gänze auf den ) 2) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 3) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 4) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension werden die allgemeinen Pernsionsversicherungsbeiträge halbiert.
9 f) Freie ssatz Geringfügigkeitsgrenze Höchstbeitrags-grundlage Sonderzahlungen vereinbart keine Sonderzahlungen vereinbart Niedrigster Höchster - Sonderzahlungen vereinbart - Höchster - keine Sonderzahlungen vereinbart - Krankenversicherung 3,87 3,78 7,65 425, , ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 224,85 219,62 444,47 Unfallversicherung 0,00 1,30 1,30 425, , ,00 0,00 5,53 5,53 0,00 64,74 64,74 0,00 75,53 75,53 Pensionsversicherung 3) 10,25 12,55 22,80 425, , ,00 43,64 53,43 97,07 510,45 624, ,44 595,53 729, ,69 Arbeitslosenversicherung 2) 3,00 3,00 6,00 425, , ,00 0,00 12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 174,30 174,30 348,60 IESG-Zuschlag 0,00 0,35 0,35 425, , ,00 0,00 1,49 1,49 0,00 17,43 17,43 0,00 20,34 20,34 Arbeiterkammer-umlage 0,50 0,00 0,50 425, , ,00 2,13 0,00 2,13 24,90 0,00 24,90 29,05 0,00 29,05 17,62 20,98 38,60 62,24 89,31 151,55 877, , , , , ,68 BV- 1) 0,00 1,53 1,53 1) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 2) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 3) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert.
10 9. Beiträge für Weiter- und Selbstversicherte je Monat SELBSTVERSICHERUNG ssatz Niedrigste sgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster Krankenversicherung a) Studenten 7,55 751,50 751,50 56,74 56,74 b) Selbstversicherte gemäß 19a ASVG 5) ,09 60,09 c) Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines behinderten Kindes gem. 16 Abs. 2a ASVG 3) 7,55 751,50 751,50 56,74 56,74 c) Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines nahen Angehörigen gem. 16 Abs. 2b ASVG 3) 7,55 751,50 751,50 56,74 56,74 d) sonstige Selbstversicherte 1) 7,55 751, ,20 56,74 406,88 Unfallversicherung (ASVG) 2) a) selbständig Erwerbstätige 2, , ,80 145,80 583,78 b) deren Ehegatten und Kinder 1, , ,80 72,90 291,89 c) Lehrkräfte in Betriebsstätten, Fachschulen usw. 1, , ,80 72,90 291,89 Pensionsversicherung a) Selbstversicherte gemäß 19a ASVG 5) ,09 60,09 b) Selbstversicherung gemäß 16a ASVG bei vorangegangener Pflichtversicherung 22,80 780, ,00 177, ,68 ohne vorangegangene Pflichtversicherung 22,80 780, ,00 177,91 662,34 c) Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines behinderten Kindes gemäß 18a ASVG 3) 22, , ,70 405,09 405,09 d) Selbstversicherung für Zeiten der Pflege naher Angehöriger gemäß 18b ASVG 4) 22, , ,70 405,09 405,09 WEITERVERSICHERUNG IN DER PENSIONSVERSICHERUNG gemäß 17 ASVG ssatz Niedrigste sgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster 1. Weiterversicherung für Zeiten der Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld 10,25 780, ,00 79,98 595,53 zumindest in Höhe der Stufe 3 4) 2. sonstige Weiterversicherte 22,80 780, ,00 177, ,68 1) Niedrigster von 56,74 gilt nur bei Herabsetzung der Beiträge in Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse. 2) Jährliche sgrundlage bzw. Jahresbeitrag. Gemäß 18 der Satzung der AUVA ist die sgrundlage für den Kalendertag nach Wahl des Versicherten ein Betrag von 20,25 oder 40,49 oder 81,08. 3) Die Beiträge werden aus Mitteln des Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen und des Bundes getragen. 4) Die Beiträge werden zur Gänze aus Mitteln des Bundes getragen. 5) Pauschalbeitrag von 60,09 monatlich für Krankenversicherung und Pensionsversicherung ( 77 Abs. 2a ASVG).
11 10. Beiträge des Bundes für Familienangehörige von präsenzdienstleistenden Wehrpflichtigen monatlich pro Familienangehörigen ( 56a ASVG) des Bundes Pauschalbeitrag Zusatzbeitrag 69,13 5,53 74, Beiträge für Zusatzversicherte in der Unfallversicherung je Kalenderjahr ( 74a ASVG) Zusatzversicherung gemäß 22a ASVG Zusatzversicherung gemäß 176 Abs. 1 Z 7 lit. b ASVG pro Versichertem 1) 1,16 2,18 1) Von dem Rechtsträger zu entrichten, der die Einbeziehung in die Zusatzversicherung beantragt hat. Sozialversicherung geht jeden an SOZIALE SICHERHEIT Fachzeitschrift der österreichischen Sozialversicherung Jahresabonnement umfasst 11 Hefte Bestellungen: An die REDAKTION der Fachzeitschrift "SOZIALE SICHERHEIT" Kundmanngasse Wien Telefonnummer: 01/711 32, Durchwahl 1120
12 B. Sozialversicherung der öffentlich Bediensteten Beiträge je Monat ssatz Niedrigste sgrundlage 8) Niedrigster Höchster Krankenversicherung für Aktive 4,10 3,535 7, , ,00 17,45 15,05 32,50 204,18 176,04 380,22 Krankenversicherung der Pensionisten 4,90 3,535 8, , ,00 20,86 15,05 35,91 244,02 176,04 420,06 Unfallversicherung 1) - 0,47 0,47 - unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Pensionsbeitrag nach dem PG 5) Pensionsversicherung nach dem ASVG 2) 9) 10,25 12,55 22,80 425, ,00 43,64 53,43 97,05 510,45 624, ,44 Arbeitslosenversicherung 2)3)6) 3,00 3,00 6,00 425, ,00-12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Zuschlag nach dem IESG 3) - 0,35 0,35 425, ,00-1,49 1,49-17,43 17,43 Arbeiterkammerumlage 4) 0,50-0,50 425, ,00 2,13-2,13 24,90-24,90 Landarbeiterkammerumlage 0,75-0,75 425, ,00 3,19-3,19 37,35-37,35 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 425, ,00 2,13 2,13 4,26 24,90 24,90 49,80 abgabe 7) - 16,15 16,15 638, ,13 103, ) Die Beiträge sind vom zu entrichten. Daneben gibt es eine Gruppe von Versicherten (die Versicherungsvertreter in den Verwaltungskörpern der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, die Bürgermeister und die übrigen Mitglieder der Gemeindevertretungen sowie die ehrenamtlich tätigen Bewährungshelfer), für die ein fixer Jahresbeitrag von der Versicherungsanstalt bzw. der Gemeinde bzw. der in Betracht kommenden Dienststelle oder privaten Vereinigung entrichtet wird. Die Höhe des UV-Pauschalbetrages im Jahr 2017 beträgt 21,41. In der Unfallversicherung nach dem B-KUVG gibt es keine. 2) Die spflicht in der Pensionsversicherung nach dem ASVG sowie die Arbeitslosenversicherung besteht für Vertragsbedienstete und Arbeitnehmer der Universitäten. 3) Die AV-s- und IESG-Zuschlagspflicht besteht nur für öffentlich Bedienstete bestimmter Institutionen (Nationalbank u.a.). 4) von Gebietskörperschaften, die in Dienststellen beschäftigt werden, welche in Vollziehung der Gesetze tätig sind, unterliegen nicht der Kammerumlagepflicht. 5) Wird vom eingehoben ( 22 Gehaltsgesetz-GG). 6) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.311,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG). 7) Vom für im Betrieb geringfügig Beschäftigte zu entrichten, sofern deren Lohnsumme 638,56 im Kalendermonat überschreitet. 8) Monatliches Entgelt, ab dem die monatliche Geringfügigkeitsgrenze von 425,70 überschritten wird. 9) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert.
13 C. Sozialversicherung der Versicherten der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Krankenversicherung ssatz a) Personen, die dem EFZG unterliegen (ehem.vab) 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 b) Personen, die dem EFZG unterliegen (ehem.vae) 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 c) Beamte 4,75 4,30 9,05 425, ,00 20,22 18,31 38,53 236,55 214,14 450,69 d) Versicherte nach dem AngG 3,87 3,78 7,65 425, ,00 16,47 16,09 32,56 192,73 188,24 380,97 Zuschlag für Ruhe/Versorgungsgenussempfänger 472a ASVG 0,15-0,15 425, ,00 0,64-0,64 7,47-7,47 Unfallversicherung (ehem.vab) - 1,30 1,30 425, ,00-5,53 5,53-64,74 64,74 Unfallversicherung (ehem.vae) 1) Beiträge je Monat Niedrigste sgrundlage 6) Arbeitslosenversicherung 5) 3,00 3,00 6,00 425, ,00-12,77 12,77 149,40 149,40 298,80 Pensionsversicherung 2) 7) 10,25 12,55 22,80 425, ,00 43,64 53,43 97,07 510,45 624, ,44 Knappschaftliche Pensionsversicherung 3) 8) 10,25 18,05 28,30 425, ,00 43,64 76,84 120,48 510,45 898, ,34 Zuschlag nach dem IESG - 0,35 0,35 425, ,00-1,49 1,49-17,43 17,43 Arbeiterkammerumlage 0,50-0,50 425, ,00 2,13-2,13 24,90-24,90 Wohnbauförderungsbeitrag 0,50 0,50 1,00 425, ,00 2,13 2,13 4,26 24,90 24,90 49,80 Nachtschwerarbeits- - 3,40 3,40 425, ,00-14,47 14,47-169,32 169,32 BV- 4) - 1,53 1, Niedrigster Höchster 1) Die Beiträge zur Unfallversicherung werden nach dem Umlageverfahren berechnet. 2) Nur für die nichtpragmatisierten. 3) Inkl. 5,5 % Zusatzbeitrag gemäß 51a ASVG (entfällt zur Gänze auf den ) 4) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 5) Bei geringem Einkommen ist der AV-anteil abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.342,00: 0 %, über 1.342,00 bis 1.464,00: 1 %, über 1.464,00 bis 1.648,00: 2 % ( 2a AMPFG 6) Monatliches Entgelt, ab dem die monatliche Geringfügigkeitsgrenze von 425,70 überschritten wird. 7) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension wird die slast halbiert. 8) Bei Aufschub des Antritts einer Alterspension werden die allgemeinen Pernsionsversicherungsbeiträge halbiert.
14 D. Sozialversicherung der selbständig Erwerbstätigen mit und ohne Mitgliedschaft in der Wirtschaftskammer sowie der freiberuflich selbständig Erwerbstätigen Beiträge je Monat ssatz Mindestbeitragsgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster Krankenversicherung 7,65 425,70 1) 5.810,00 32,57 444,47 Unfallversicherung 2) Pensionsversicherung a) nach dem GSVG für Kammermitglieder Pflichtversicherung 18,50 723, ,00 133, ,85 Weiterversicherung 22,80 723, ,00 164, ,68 b) nach dem GSVG für selbständige Erwerbstätige Pflichtversicherung 18,50 425, ,00 78, ,85 Weiterversicherung 22,80 425, ,00 97, ,68 c) nach dem FSVG Pflichtversicherung 20,00 723, ,00 144, ,00 Weiterversicherung 20,00 723, ,00 144, ,00 1) Dieser Wert gilt auch als fixe (keine Nachbemessung) sgrundlage für Kammermitglieder in der KV in den ersten beiden Kalenderjahren der Pflichtversicherung (wirksam ab 2003). 2) Pauschalierter Monatsbeitrag 9,33. ANMERKUNG: Auf die Darstellung der ssätze und Werte für die Selbst-/Pflichtversicherung gemäß 14a, 14b GSVG für Freiberufler wird aus Übersichtsgründen verzichtet (relativ geringe Fallanzahl).
15 Krankenversicherung 2) 3) 7,65 785, ,00 60,10 444,47 Betriebshilfebeitrag 0,40 785, ,00 3,14 23,24 Unfallversicherung 1) 1,90 785, ,00 14,93 110,39 Pensionsversicherung E. Sozialversicherung der Bauern 1. BEITRÄGE FÜR BETRIEBSFÜHRER je Monat ssatz Mindestbeitragsgrundlage 5) Niedrigster Höchster a) Pflichtversicherung 6) 17,00 425, ,00 72,37 987,70 b) Weiterversicherung 3) 4) 22,80 425, ,00 97, ,68 1) Betriebsbeitrag 2) Wenn beide Ehegatten gemäß 2a Abs. 1 und/oder 2b Abs. 1 BSVG pflichtversichert sind, betragen die sgrundlagen, mit Ausnahme der n, in der Kranken- und Pensionsversicherung nur die Hälfte. 3) Bei freiwilliger Weiterversicherung in der Kranken- bzw. Pensionsversicherung ist eine Herabsetzung bis zu einer sgrundlage von 780,30 monatlich zulässig; in der Pensionsversicherung jedoch nur, wenn die sgrundlage über dem monatlichen Betrag von 780,30 liegt. 4) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 wird der über Antrag zur Gänze aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 5) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a ivm 23 Abs. 10 lit. a BSVG: 1.476,16 in der Kranken- und Unfallversicherung und 785,56 in der Pensionsversicherung. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG. 6) Weitere 5,80 % entfallen auf eine Partnerleistung des Bundes. 2. BEITRÄGE FÜR MITTÄTIGE KINDER, ENKEL, WAHL-, STIEF- UND SCHWIEGERKINDER je Monat 1) Krankenversicherung 2) 7,65 425, ,67 32,57 148,16 Betriebshilfebeitrag 0,40 425, ,67 1,70 7,75 Unfallversicherung Pensionsversicherung 2) ssatz Mindestbeitragsgrundlage 5) Niedrigster Höchster a) Pflichtversicherung 4) 17,00 425, ,67 72,37 329,23 b) Weiterversicherung 3) 22,80 425, ,67 97,06 441,56 1) Der für hauptberuflich beschäftigte Angehörige bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres beträgt in der Kranken- und Pensionsversicherung (Pflichtversicherung) jeweils die Hälfte des Angehörigenbeitrages. 2) Wenn beide Ehegatten gemäß 2a Abs. 2 und/oder 2b Abs. 2 BSVG in der Kranken- und Pensionsversicherung pflichtversichert sind, betragen die sgrundlagen, mit Ausnahme der n, die Hälfte = 1/6 Versicherungswert/sgrundlage. 3) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 wird der über Antrag zur Gänze aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 4) Weitere 5,80 % entfallen auf eine Partnerleistung des Bundes. 5) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a ivm 23 Abs. 10 lit.a BSVG: 492,05 in der Krankenversicherung. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG. 3. BEITRÄGE FÜR MITTÄTIGE ELTERN, GROSSELTERN, WAHL-, STIEF- UND SCHWIEGERELTERNTEILE je Monat Mindestbeitragsgrundlage 3) beitragsgrundlage Höchst- Niedrigster Höchster ssatz Krankenversicherung 7,65 392, ,00 30,05 222,23 Betriebshilfebeitrag 0,40 392, ,00 1,57 11,62 Unfallversicherung Pensionsversicherung a) Pflichtversicherung 2) 17,00 212, ,00 36,18 493,85 b) Weiterversicherung 1) 22,80 212, ,00 48,53 662,34 1) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 wird der über Antrag zur Gänze aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 2) Weitere 5,80 % entfallen auf eine Partnerleistung des Bundes. 3) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a ivm 23 Abs. 10 lit.a BSVG: 738,08 in der Krankenversicherung und 392,78 in der Pensionsversicherung. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG.
16 F. Pensionsversicherung der Notare Beiträge je Monat ssatz Mindestbeitragsgrundlage 1) Höchstbeitragsgru ndlage 2) Mindestbeitrag Höchster 2) Pensionsversicherung ,79-404,15-1) Im Gesetz ist eine Mindestbeitragsgrundlage nicht ausdrücklich vorgesehen; sie ergibt sich jedoch aus dem Mindestbeitrag und dem ssatz. 2) sgrundlage nach dem NVG sind die Einkünfte des Versicherten aus seiner Tätigkeit im Notariat; eine ist im Gesetz nicht vorgesehen. G. Krankenversicherung der Pensionisten (ASVG, GSVG, BSVG) des Pensionsversicherungsträgers Pensionsversicherungsträger ssatz Versicherter des Versicherten 2) 1) 2) 2) 1) Vom Pensionsversicherungsträger einzubehaltender Anteil des Versicherten: 5,10 % (ASVG, GSVG) bzw. 5,10 % (Vertragsbedienstete gemäß 73 Abs. 1 Z 2 ASVG) bzw. 5,10 % (+ 0,5% Solidaritätsbeitrag gemäß 29a BSVG) von jeder Pension (mit Ausnahme von Waisenpensionen) und Pensionssonderzahlung (einschließlich Zuschüsse und Ausgleichszulagen). 2) Der vom Pensionsversicherungsträger zu entrichtende für die Pensionisten ist ein Vielfaches des einzubehaltenden Anteils des Versicherten. Das Vielfache beträgt gemäß 73 Abs. 2 ASVG 178 % (bei der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau 308 %, für Vertragsbedienstete im B-KUVG 171 %), gemäß 29 Abs. 2 GSVG 192 % und gemäß 26 Abs. 2 BSVG 387 %.
17 H. Sozialversicherung der in beruflicher Ausbildung stehenden Beschädigten nach dem HVG 1) Beiträge je Monat 2) Arbeiter und Angestellte ssatz sgrundlage 3) Krankenversicherung 7, ,10 165,17 Unfallversicherung 1, ,10 28,07 Pensionsversicherung 22, ,10 492,27 Arbeitslosenversicherung 2) 6, ,10 129,55 37, ,10 815,06 1) Das HVG wurde durch das HEG abgelöst. Es handelt sich um Übergangsfälle. 2) Die Beiträge werden zur Gänze gemäß 18 HVG vom Bund geleistet. 2) Die Versicherungspflicht besteht, wenn die berufliche Ausbildung länger als 5 Monate dauern hätte sollen. 3) Gemäß 19 HVG. I. Krankenversicherung der gemäß 9 ASVG in die Krankenversicherung einbezogenen Personen Beiträge je Monat 1) Personenkreis ssatz sgrundlage 1. Bezieher von Vorschüssen auf Renten in einer fremdstaatlichen Rentenversicherung; Bezieher von Leistungen aufgrund des Pensionsstatutes der DDSG; andere Bezieher von Ruhe- bzw. Versorgungsgenüssen aufgrund diverser Pensionssondersysteme; Bezieher einer italienischen Rente, die seit 1950 in Österreich leben, wenn und solange sie ihren Wohnsitz in Tirol oder Steiermark haben. 2) 10, ,70 113,37 2. Asylwerber in Bundesbetreuung 7, ,70 82,60 3. Bezieher einer Leistung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung 2) 9, Alle übrigen gemäß 9 einbezogenen Personen 7, ,70 82,60 1) Die Beiträge werden in den meisten Fällen zur Gänze von der bezugsauszahlenden Stelle (Bund, Caritasverband, Stadt Wien, Stadt Graz usw.) getragen, in einigen Fällen ist ein Teil vom Versicherten zu tragen. 2) Die sgrundlage ist der um ein Sechstel erhöhte jeweils anzuwendende Richtsatz nach 293 Abs. 1 ASVG. Die Beiträge werden zur Gänze von den Bundesländern getragen.
BEITRÄGE. Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG. A. Sozialversicherung der Unselbständigen
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