BEITRÄGE. Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG. A. Sozialversicherung der Unselbständigen
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- Karsten Becke
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1 BEITRÄGE Aufwertungszahl gemäß 108 Abs. 2 ASVG 1,025 A. Sozialversicherung der Unselbständigen 1. Monatliche n monatlich Sonderzahlungen jährlich in der Krankenversicherung, 45 Abs.1 ASVG 4.020, ,00 in der Unfallversicherung, 45 Abs.1 ASVG 4.020, ,00 in der Pensionsversicherung, 45 Abs.1 ASVG 4.020, ,00 für die Arbeitslosenversicherung 4.020, ,00 für den Zuschlag nach dem IESG 4.020, ,00 für die Arbeiterkammerumlage (Landarbeiterkammerumlage) 4.020,00 1) für den Wohnbauförderungsbeitrag 4.020,00 - für den Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 4.020, ,00 für den Nachtschwerarbeits , ,00 1) Ausnahme: Kärnten 8.040,00 Euro hinsichtlich der Landarbeiterkammerumlage täglich - monatlich ( 108 Abs.3 ASVG) täglich monatlich in der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung 134, ,00 2. Grenzbeträge für die Geringfügigkeit ( 5 Abs. 2 ASVG) monatlich täglich 357,74 27,47
2 3. ssätze (in Prozent) Arbeiter 1) Landarbeiter Angestellte Freie Dienstnehmer Krankenversicherung, 51 ASVG 7,05 3,60 3,45 7,05 3,52 3,53 6,95 3,47 3,48 7,05 3,52 3,53 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung, 51b ASVG 0,50 0,25 0,25 0,50 0,25 0,25 0,50 0,25 0,25 0,50 0,25 0,25 Ergänzungsbeitrag, 51c ASVG ,10 0,00 0, Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 8) 0,10 0,10 0,00 0,10 0,10 0,00 0,10 0,10 0,00 0,10 0,10 0,00 KV- gesamt 7,65 3,95 3,70 7,65 3,87 3,78 7,65 3,82 3,83 7,65 3,87 3,78 Unfallversicherung, 51 ASVG 1,40 0,00 1,40 1,40 0,00 1,40 1,40 0,00 1,40 1,40 0,00 1,40 Pensionsversicherung, 51 ASVG 22,80 10,25 12,55 22,80 10,25 12,55 22,80 10,25 12,55 22,80 10,25 12,55 Knappschaftliche Pensionsversicherung, 51,51a ASVG 28,30 10,25 18,05 0,00 0,00 0,00 28,30 10,25 18, Arbeitslosenversicherung (ALV) 9) 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 IESG-Zuschlag 0,55 0,00 0,55 0,55 0,00 0,55 0,55 0,00 0,55 0,55 0,00 0,55 Arbeiterkammerumlage 2) 0,50 0,50 0,00 0,75 0,75 0,00 0,50 0,50 0,00 0,50 0,50 0,00 Wohnbauförderungsbeitrag 1,00 0,50 0, ,00 0,50 0, Schlechtwetterentschädigungsbeitrag 3) 1,40 0,70 0, Nachtschwerarbeits- 4) 2,00 0,00 2,00 2,00 0,00 2,00 2,00 0,00 2, abgabe 5) 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 16,40 0,00 16,40 für Versicherte in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen gemäß 53a ASVG 6) 14,20 14,20 0,00 14,20 14,20 0,00 13,65 13,65 0,00 14,20 14,20 0,00 zur Betriebliche Vorsorge (BV) 7) 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1,53 0,00 1,53 1) Gilt für Arbeiter, die dem EFZG unterliegen, die nicht dem EFZG unterliegen und gemäß 1154b ABGB. 2) bzw. Landarbeiterkammerumlage (in Wien und Burgenland wird keine Landarbeiterkammerumlage, sondern nur für einen Teil der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft die Arbeiterkammerumlage in der Höhe von 0,5 % eingehoben). Lehrlinge sind von der Landarbeiterkammerumlage - mit Ausnahme von Steiermark und Kärnten - befreit. 3) Nur für Arbeiter, für die die Schlechtwetterregelung im Baugewerbe gilt. 4) Nur für Dienstnehmer, auf die das Nachtschwerarbeitsgesetz anzuwenden ist. 5) anteil nur für im Betrieb geringfügig Beschäftigte zu entrichten, sofern deren Lohnsumme 536,61Euro im Kalendermonat überschreitet (Jahresbeitrag). 6) wird dem geringfügig Beschäftigten vom Krankenversicherungsträger vorgeschrieben, sofern die Summe seiner Ewerbseinkünfte aus mehreren ASVG-Beschäftigungsverhältnissen die Geringfügigkeitsgrenze übersteigt (Jahresbeitrag). Bei Dienstnehmern ist noch die AK-Umlage hinzuzurechnen. 7) Gilt für Arbeitsverhältnisse, die auf einem privatrechtlichen Vertrag beruhen und nach dem beginnen, sowie für freie Dienstnehmer ab ) Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen der Krankenversicherung. 9) Bei geringem Einkommen ist der ALV- abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.128,00: 0 %, über 1.128,00 bis 1.230,00: 1 %, über 1.230,00 bis 1.384,00: 2 % ( 2a AMPFG). anteil anteil anteil anteil
3 4. Monatliche Höchstbeiträge in der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung nach dem ASVG unter Berücksichtigung der anteil anteil Krankenversicherung 283,41 144,72 138,69 279,39 139,49 139,90 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 20,10 10,05 10,05 20,10 10,05 10,05 Ergänzungsbeitrag, 51c ASVG ,02 0,00 4,02 Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 4,02 4,02 0,00 4,02 4,02 0,00 Unfallversicherung 56,28 0,00 56,28 56,28 0,00 56,28 Pensionsversicherung 916,56 412,05 504,51 916,56 412,05 504,51 BV- 2) Arbeiter 1) Angestellte 1) Die Beiträge in dieser Tabelle gelten auch für Landarbeiter. 2) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch 5. sgrundlage für Rehabilitanden ( 44 Abs. 6 lit. a ASVG) 60,48 pro Kalendertag (1.814,40 monatlich) 6. sgrundlage für Zivildienstleistende ( 44 Abs. 6 lit. b ASVG) 31,59 pro Kalendertag (947,70 monatlich) 7. sgrundlage für Pflichtversicherte ohne Entgelt ( 44 Abs. 6 lit. c ASVG) (z.b. Krankenpflegeschüler, Hebammenschülerinnen, Kinder im elterlichen Betrieb) 22,46 pro Kalendertag (673,80 monatlich) 8. Übersicht über die monatlichen Beiträge bestimmter Dienstnehmergruppen (niedrigste und höchste Beiträge) Die nächsten Seiten enthalten Tabellen über folgende Personengruppen: a) Arbeiter d) Angestellte b) Landarbeiter e) Angestellte im Bergbau c) Bergarbeiter f) Freie Dienstnehmer ANMERKUNG: 1. Unfallversicherung In der Unfallversicherung gibt es keine Geringfügigkeitsgrenze. In den folgendentabellen wird dessenungeachtet der niedrigste - auch in der Unfallversicherung - jeweils mit dem der Geringfügigkeitsgrenze entsprechenden angegeben, weil in der Regel nur jene Personen vollversichert sind, deren Gesamtentgelt über der Geringfügigkeitsgrenze liegt (Ausnahme: Kurzarbeit, Hausbesorger gemäß HbG). 2. Geringfügig Beschäftigte, die nicht von der Vollversicherung ausgenommen sind ( 5 Abs. 1 Z 2 ASVG): Es ist der des für die im folgenden genannten Personengruppen jeweils geltenden ssatzes in der Kranken- und Pensionsversicherung (sowie die Arbeiterkammerumlage bei Dienstnehmern) heranzuziehen. Die dadurch ermittelten Beiträge werden dem Versicherten einmal jährlich von dem für das jeweilige geringfügige Beschäftigungsverhältnis zuständigen Krankenversicherungsträger vorgeschrieben. Die sabfuhr über den jeweiligen ist nicht vorgesehen.
4 f) Freie Dienstnehmer Dienstnehmer ssatz Geringfügigkeitsgrenze Sonderzahlungen vereinbart keine Sonderzahlungen vereinbart Dienstnehmer Niedrigster Höchster - Sonderzahlungen vereinbart - Dienstnehmer Höchster - keine Sonderzahlungen vereinbart - Dienstnehmer Krankenversicherung 3,52 3,53 7,05 357, , ,00 12,59 12,63 25,22 141,50 141,91 283,41 165,09 165,56 330,65 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung Ergänzungsbeitrag, 51e ASVG 0,25 0,25 0,50 357, , ,00 0,89 0,89 1,78 10,05 10,05 20,10 11,73 11,73 23,46 0,10 0,00 0,10 357, , ,00 0,36 0,00 0,36 4,02 0,00 4,02 4,69 0,00 4,69 Unfallversicherung 0,00 1,40 1,40 357, , ,00 0,00 5,01 5,01 0,00 56,28 56,28 0,00 65,66 65,66 Pensionsversicherung 10,25 12,55 22,80 357, , ,00 36,67 44,90 81,57 412,05 504,51 916,56 480,73 588, ,33 Arbeitslosenversicherung 2) 3,00 3,00 6,00 357, , ,00 0,00 10,73 10,73 120,60 120,60 241,20 140,70 140,70 281,40 IESG-Zuschlag 0,00 0,55 0,55 357, , ,00 0,00 1,97 1,97 0,00 22,11 22,11 0,00 25,80 25,80 Arbeiterkammerumlage 0,50 0,00 0,50 357, , ,00 1,79 0,00 1,79 20,10 0,00 20,10 23,45 0,00 23,45 17,62 21,28 38,90 52,30 76,13 128,43 708,32 855, ,78 826,39 998, ,44 BV- 1) 0,00 1,53 1,53 1) Es gelten weder Geringfügigkeitsgrenze noch. 2) Bei geringem Einkommen ist der ALV- abweichend geregelt: sgrundlage bis 1.128,00: 0 %, über 1.128,00 bis 1.230,00: 1 %, über 1.230,00 bis 1.384,00: 2 % ( 2a AMPFG)
5 9. Beiträge für Weiter- und Selbstversicherte je Monat SELBSTVERSICHERUNG ssatz Niedrigste sgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster Krankenversicherung 1) a) Studenten 2) 7,55 631,50 631,50 47,68 47,68 b) Selbstversicherte gemäß 19a ASVG 7) ,48 50,48 c) sonstige Selbstversicherte 3) 7,55 631, ,80 47,68 341,92 Unfallversicherung (ASVG) 4) a) selbständig Erwerbstätige 2, , ,00 126,29 505,80 b) deren Ehegatten und Kinder 1, , ,00 63,14 252,90 c) Lehrkräfte in Betriebsstätten, Fachschulen usw. 1, , ,00 63,14 252,90 Pensionsversicherung a) Selbstversicherte gemäß 19a ASVG 7) b) Selbstversicherung gemäß 16a ASVG bei vorangegangener Pflichtversicherung 22,80 655, ,00 149, ,32 ohne vorangegangene Pflichtversicherung 22,80 655, ,00 149,52 534,66 c) Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines 5) behinderten Kindes gemäß 18a ASVG 22, , ,50 228,11 228,11 WEITERVERSICHERUNG IN DER PENSIONSVERSICHERUNG gemäß 17 ASVG ssatz Niedrigste sgrundlage Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster 1. Weiterversicherung für Zeiten der Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld 10,25 655, ,00 67,22 480,73 zumindest in Höhe der Stufe 3 6) 2. sonstige Weiterversicherte 22,80 655, ,00 149, ,32 1) Inklusive 0,5 % Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung und inklusive 0,1 % Ergänzungsbeitrag für unfallbedingte Mehrleistungen. 2) Die Beiträge für Studenten werden zur Hälfte aus Bundesmitteln getragen. 3) Niedrigster : 47,68 gilt nur bei Herabsetzung der Beiträge in Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse. 4) Jährliche sgrundlage bzw. Jahresbeitrag. Gemäß 18 der Satzung der AUVA ist die sgrundlage für den Kalendertag nach Wahl des Versicherten ein Betrag von 17,54 oder 35,08 oder 70,25. 5) Die Beiträge werden aus Mitteln des Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen getragen. 6) Die darüber hinaus auf den entfallenden steile werden aus Bundesmitteln getragen. 7) Pauschalbeitrag von 50,48 monatlich für Krankenversicherung und Pensionsversicherung ( 77 Abs. 2a ASVG).
6 D. Sozialversicherung der selbständig Erwerbstätigen mit und ohne Mitgliedschaft in der Wirtschaftskammer sowie der freiberuflich selbständig Erwerbstätigen Beiträge je Monat ssatz 2) Höchste sgrundlage Niedrigster Höchster Krankenversicherung a) nach dem GSVG für Kammermitglieder 4) 7,15 637, ,00 45,62 335,34 Zusatzbeitrag 0,50 637, ,00 3,19 23,45 b) nach dem GSVG für hauptberuflich selbständige Erwerbstätige 3)4) 7,15 537, ,00 38,45 335,34 Zusatzbeitrag 0,50 537, ,00 2,69 23,45 c) nach dem GSVG für nebenberuflich selbständige Erwerbstätige 4) 7,15 357, ,00 25,58 335,34 Zusatzbeitrag 0,50 357, ,00 1,79 23,45 Unfallversicherung 1) Pensionsversicherung a) nach dem GSVG für Kammermitglieder Pflichtversicherung 16,00 887, ,00 141,98 750,40 Weiterversicherung 22,80 887, ,00 202, ,32 b) nach dem GSVG für hauptberuflich selbständige Erwerbstätige Pflichtversicherung 16,00 537, ,00 86,04 750,40 Weiterversicherung 22,80 537, ,00 122, ,32 c) nach dem GSVG für nebenberuflich selbständige Erwerbstätige Pflichtversicherung 16,00 357, ,00 57,24 750,40 Weiterversicherung 22,80 357, ,00 81, ,32 d) nach dem FSVG Pflichtversicherung 20,00 887, ,00 177,48 938,00 Weiterversicherung 20,00 887, ,00 177,48 938,00 1) Pauschalierter Monatsbeitrag 7,84. 2) Die von 887,38 (PV) bzw. 637,99 (KV) gilt in den ersten drei Jahren der Versicherung nicht, wenn die Tätigkeit erstmals nach dem aufgenommen wurde/wird; in diesen Fällen beträgt die 537,78. 3) Die in Höhe von 537,78 gilt auch als fixe (keine Nachbemessung) sgrundlage für Kammermitglieder in der KV in den ersten beiden Kalenderjahren der Pflichtversicherung (wirksam ab 2003). 4) Inklusive Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen in der Krankenversicherung ( 27d GSVG). ANMERKUNG: Auf die Darstellung der ssätze und Werte für die Selbst-/Pflichtversicherung gemäß 14a, 14b GSVG für Freiberufler wird aus Übersichtsgründen verzichtet (relativ geringe Fallanzahl).
7 E. Sozialversicherung der Bauern 1. BEITRÄGE FÜR BETRIEBSFÜHRER je Monat ssatz 5) Niedrigster Höchster Krankenversicherung 2) 3) 7,05 660, ,00 46,54 330,65 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 0,50 660, ,00 3,30 23,45 Ergänzungsbeitrag in der Krankenversicherung 0,10 660, ,00 0,66 4,69 Betriebshilfebeitrag 0,40 660, ,00 2,64 18,76 Unfallversicherung 1) 1,90 660, ,00 12,54 89,11 Pensionsversicherung a) Pflichtversicherung 6) 15,00 357, ,00 53,66 703,50 b) Weiterversicherung 3) 4) 22,80 357, ,00 81, ,32 1) Betriebsbeitrag. 2) Wenn beide Ehegatten gemäß 2a Abs. 1 und/oder 2b Abs. 1 BSVG pflichtversichert sind, betragen die sgrundlagen, mit Ausnahme der n, in der Kranken- und Pensionsversicherung nur die Hälfte. 3) Bei freiwilliger Weiterversicherung in der Kranken- bzw. Pensionsversicherung ist eine Herabsetzung bis zu einer sgrundlage von 655,80 monatlich zulässig; in der Pensionsversicherung jedoch nur, wenn die sgrundlage über dem monatlichen Betrag von 655,80 liegt. 4) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beträgt der auf den Weiterversicherten entfallende ssatz lediglich 10,25 %. Die darüber hinausgehenden steile werden aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 5) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a i.v.m. 23 Abs. 10 lit. a BSVG: 1.240,49 in der Kranken- und Unfallversicherung. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG. 6) Weitere 7,80 % entfallen auf eine Partnerleistung des Bundes. 2. BEITRÄGE FÜR MITTÄTIGE KINDER, ENKEL, WAHL-, STIEF- UND SCHWIEGERKINDER je Monat 1) ssatz Niedrigster Höchster Krankenversicherung 2) 7,05 357, ,33 25,22 110,21 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 2) 0,50 357, ,33 1,79 7,82 Ergänzungsbeitrag in der Krankenversicherung 0,10 357, ,33 0,36 1,56 Betriebshilfebeitrag 0,40 357, ,33 1,43 6,25 Unfallversicherung Pensionsversicherung 2) a) Pflichtversicherung 4) 15,00 357, ,33 53,66 234,50 b) Weiterversicherung 3) 22,80 357, ,33 81,56 356,44 1) Der für hauptberuflich beschäftigte Angehörige bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres beträgt in der Kranken- und Pensionsversicherung (Pflichtversicherung) jeweils die Hälfte des Angehörigenbeitrages. 2) Wenn beide Ehegatten gemäß 2a Abs. 2 und/oder 2b Abs. 2 BSVG in der Kranken- und Pensionsversicherung pflichtversichert sind, betragen die sgrundlagen, mit Ausnahme der n, die Hälfte = 1/6 Versicherungswert/sgrundlage. 3) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beträgt der auf den Weiterversicherten entfallende ssatz lediglich 10,25 %. Die darüber hinausgehenden steile werden aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 4) Weitere 7,80 % entfallen auf eine Partnerleistung des Bundes. 5) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a ivm 23 Abs. 10 lit.a BSVG: 413,50 in der Krankenversicherung. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG. 3. BEITRÄGE FÜR MITTÄTIGE ELTERN, GROSSELTERN, WAHL-, STIEF- UND SCHWIEGERELTERNTEILE je Monat ssatz Niedrigster Höchster Krankenversicherung 7,05 330, ,00 23,27 165,32 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung 0,50 330, ,00 1,65 11,73 Ergänzungsbeitrag in der Krankenversicherung 0,10 330, ,00 0,33 2,35 Betriebshilfebeitrag 0,40 330, ,00 1,32 9,38 Unfallversicherung Pensionsversicherung a) Pflichtversicherung 2) 15,00 178, ,00 26,83 351,75 b) Weiterversicherung 1) 22,80 178, ,00 40,78 534,66 1) Bei Ausscheiden aus einer Pflichtversicherung wegen Pflege eines nahen Angehörigen mit Anspruch auf Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beträgt der auf den Weiterversicherten entfallende ssatz lediglich 10,25 %. Die darüber hinausgehenden steile werden aus Bundesmitteln getragen ( 28 Abs. 6 BSVG). 2) Weitere 7.80 % entfallen auf eine Partnerleistung des Bundes. 3) sgrundlagenoption gemäß 23 Abs. 1a ivm 23 Abs. 10 lit.a BSVG: 620,25 in der Krankenversicherung. Zusätzlich 3 % Zusatzbeitrag der vorgeschriebenen Beiträge gemäß 24c BSVG
8 F. Pensionsversicherung der Notare Beiträge je Monat ssatz 1) 2) Mindestbeitrag Höchster 2) Pensionsversicherung 15, ,07 350,56 1) Im Gesetz ist eine nicht ausdrücklich vorgesehen; sie ergibt sich jedoch aus dem Mindestbeitrag und dem ssatz. 2) sgrundlage nach dem NVG sind die Einkünfte des Versicherten aus seiner Tätigkeit im Notariat; eine ist im Gesetz nicht vorgesehen. G. Krankenversicherung der Pensionisten (ASVG, GSVG, BSVG) ssatz s des Pensionsversicherungsträgers Pensionsversicherungsträger Versicherter des Versicherten 2) 1) 2) 2) 1) Vom Pensionsversicherungsträger einzubehaltender Anteil des Versicherten: 5,10 % (ASVG, GSVG) bzw. 5,10 % (Vertragsbedienstete gemäß 73 Abs. 1 Z 2 ASVG) bzw. 5,10 % (+ 0,5% Solidaritätsbeitrag gemäß 29a BSVG) von jeder Pension (mit Ausnahme von Waisenpensionen) und Pensionssonderzahlung (einschließlich Zuschüsse und Ausgleichszulagen). Dieser ssatz beinhaltet den 0,1 % Ergänzungsbeitrag zur Finanzierung unfallbedingter Leistungen der Krankenversicherung. Dieser Anteil ist im des Pensionsversicherungsträgers enthalten. 2) Der vom Pensionsversicherungsträger zu entrichtende für die Pensionisten ist ein Vielfaches des einzubehaltenden Anteils des Versicherten. Das Vielfache beträgt gemäß 73 Abs. 2 ASVG 180 % (bei der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau 318 %, für Vertragsbedienstete im B-KUVG 173 %), gemäß 29 Abs. 2 GSVG 201 % und gemäß 26 Abs. 2 BSVG 397 %.
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