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1 1/2010 Inhalt: Jahresbericht /3 Generalversammlung: Vortrag 4 Generalversammlung: Geschäfte 5 Jahresprogramm Adressen des Vorstandes 7 Winterexkursion an den Bodensee 8 Natur-Pflegetag Frühling Rückblick auf die Aktivitäten der Jugendgruppe 10 Jahresprogramm 2010 der Jugendgruppe 11 Vogel des Jahres 2010: die Mehlschwalbe 12 Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter

2 Jahresbericht 2009 Liebe Vereinsmitglieder Das Jahr 2009 stand wiederum im Zeichen der globalen Finanzkrise. Die Auswirkungen dieser Krise beeinflusste nationale und internationale Umweltschutzthemen wie das Thema Klimaschutz. Der Klimagipfel im Dezember 2009 zeigte, dass die Länder weiterhin ihre Klimaziele unverbindlich definieren und eher hinausschieben. National stand neben dem Klimaschutz die Biodiversität im Zentrum. Am 1. Juli 2009 gab der Bundesrat dem Bundesamt für Umwelt den Auftrag eine nationale Biodiversitätsstrategie zu entwerfen. Dazu hat der Bundesrat 4 Eckpunkte für die Erarbeitung der Biodiversitätsstrategie definiert: 1. Genügend Schutz- und Förderflächen für die Biodiversität sollen ausgeschieden, verbindlich gesichert und vernetzt werden. 2. Die Ressourcen sollen im ganzen Land nachhaltig genutzt werden, so dass kein irreversibler Verlust durch Nutzung stattfindet. 3. Der wirtschaftliche Wert der Biodiversität und ihrer Leistungen sollen besser anerkannt werden. 4. Die Schweiz übernimmt verstärkt Verantwortung für die globale Biodiversität. Das Thema Biodiversitätsstrategie wird in der Legislaturplanung behandelt werden. Damit wird die Schweiz ihrer Verpflichtung einer nationalen Strategie im Rahmen der Biodiversitätskonvention endlich nachkommen wird das internationale Jahr der Biodiversität sein. Im Oktober 2010 wird die 10. Vertragsstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention stattfinden. Im Rahmen dieser Konvention wird eine Zwischenbilanz erstellt und es werden neue Ziele bis 2050 definiert. Die Diskussion der nationalen Biodiversitätsstrategie und das internationale Jahr der Biodiversität ist eine Chance das Thema Naturschutz wieder zu lancieren und möglicherweise auch in Richtung Mehr Ökologie in der Landwirtschaft weiter zu entwickeln. Auf kantonaler Ebene war sicherlich für den Naturschutz die Budgetdebatte im Kantonsrat im Dezember 2009 ein Tiefpunkt, wurde doch im Bereich Naturschutz wiederum massiv gespart. Es wird sich zeigen, inwieweit dies Projekte in Birmensdorf wie z.b. das Hochwasserschutz-/ Revitalisierungsprojekt Reppisch Landikon betreffen wird. Für den NVVB war 2009 ein erfolgreiches Jahr. Die Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden ist erfreulich. Der NVVB konnte z.b. zum Besucherlenkungskonzept Filderen Stellung nehmen und ist mit Sepp Senn in der Umsetzungsgruppe vertreten. Im Rahmen der Vernehmlassung zum Konzept Revitalisierungsprojekt Reppisch Landikon wurde der NVVB von der Gemeinde angehört. Die Gemeinde Birmensdorf unterstützte den NVVB auch im 2009 finanziell in seinen Aktivitäten. Der Gemeindebehörde und allen Beteiligten danke ich für die gute Zusammenarbeit. NVVB Info 1/2010 Seite 2

3 Der NVVB hat sich im vergangen Jahr wiederum mit verschiedensten Aktivitäten - Vorträgen, Exkursionen, den Naturpflegetagen, dem Herbstmarkt und mit Veranstaltungen für die Jungvögel - aktiv für den Naturschutz und das Naturverständnis eingesetzt. An zwei Natur-Pflegetagen haben wir unsere Biotope gepflegt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. An dieser Stelle rufe ich Sie auf, sich wieder vermehrt an den Naturpflegetagen zu beteiligen. Der NVVB ist darauf angewiesen, dass seine Biotope gepflegt werden können. Spannend war der Kurs Bio- und Ökoweine auf dem Prüfstand von Peter Hürzeler, der uns wie immer faszinieren konnte und uns auch kulinarisch verwöhnte. Dank dem Engagement unserer Nistkastenbetreuerinnen und betreuer können die mehr als 500 Nisthilfen des NVVB gepflegt und unterhalten werden. Ein herzlicher Dank an Fredy und sein Team für den grossen Einsatz! Die ornithologischen Exkursionen die Wasservogelexkursion Zürich im März, die 1.Mai-Exkursion am Nationalen Tag der Hochstamm-Obstbäume mit dem Brunch und die Exkursion ins Neeracherried im August haben unser Wissen über die heimische Vogelwelt bereichert. Vielen Dank den Exkursionsleitenden und allen Beteiligten! Anne und Evelyn begeisterten unseren Jungvögeln mit den Themen Wolkenbeobachtungen oder Spurenlesen mit Michael Ingold. Vielen Dank für Euer mitreissendes Engagement! Mit 2 Vorträgen wurden aktuelle, spannende Naturschutzthemen vermittelt. An der GV 2009 begeisterte uns das Thema Hahnentanz im Bergwald und im November faszinierte uns Sepp Senn mit herrlichen Tierbildern seiner Indienreisen. Dank Andrin Gross und Sinikka H. hat der NVVB eine spannende Homepage mit allen wichtigen Informationen zu den Aktivitäten des NVVB. Vielen Dank Andrin und Sinikka! In 10 Sitzungen erarbeitete der Vorstand in einer offenen und anregenden Atmosphäre Ideen zu Aktivitäten, Lösungen zu anstehenden Problemen. Ein herzlicher Dank an meine Vorstandskolleginnen und -kollegen. Ein herzlicher Dank an Alle, die zum Gelingen unserer Arbeiten beigetragen haben! Dezember 2009, Der Präsident: NVVB Info 1/2010 Seite 3

4 Generalversammlung Freitag den 12. Februar 2010, Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C 1. Teil Vortrag Vogelzugforschung Saharaüberquerung und Klimawandel Ein Vortrag von Herrn Dr. Felix Liechti, Vogelwarte Sempach Jeden Herbst überqueren 2,1 Milliarden Singvögel die grösste Wüste der Erde, die Sahara. Was sie befähigt, dieses Hindernis überwinden und den lebensfeindlichen Umweltbedingungen in der Wüste zu trotzen, waren Fragen welche die Forscher der Schweizerischen Vogelwarte beantworten wollten. Ein Team von über 20 Forschern untersuchte den Zug am Boden und in der Luft. Bisher wurde angenommen, dass die meisten dieser Vögel, die unwirtliche Wüste im Non-Stop Flug überfliegen. Magere Zugvögel, die in den Oasen beobachtet wurden, galten als jene, die es nicht geschafft hatten. Eine Expedition ins Innere der mauretanischen Wüste sollte klären, wie unsere Zugvögel diese grossartige Leistung vollbringen. Radargeräte garantierten, dass auch jene Vögel erfasst wurden, die, ohne zu landen, in grossen Höhen über die Wüste hinwegzogen. Diese Erkenntnisse ermöglichten auch, die Folgen des Klimawandels auf die Zugvögel zu untersuchen. Dabei geht es auch um Vögel die nicht die Sahara überqueren. So z.b. um Fragen, ob Stare wirklich früher zurückkommen und ob Schwalben den verlängerten Sommer allenfalls für eine zweite Brut nutzen. Der Forscher Felix Liechti meint dazu: Die Zugvögel ziehen über Kontinente hinweg und müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, um ihre Nahrung zu finden und den Nachwuchs aufzuziehen. Die schnelle Veränderung der Umwelt stellt für sie eine grosse Herausforderung dar. Hier ist etwas im Gange, von dem wir erst zu ahnen beginnen, welche Arten ihr gewachsen sein könnten und welche nicht. NVVB Info 1/2010 Seite 4

5 Generalversammlung Freitag den 12. Februar 2010 Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der GV Jahresbericht Jahresrechnung Teil Geschäfte 5. Wahl des Vorstandes und der Rechnungsrevisoren 6. Jahresprogramm Anträge 8. Verschiedenes (Eingaben zuhanden der GV sind bis zum 31.Januar 2010 dem Vorstand einzureichen) NVVB Info 1/2010 Seite 5

6 Jahresprogramm NVVB 2010 Fr Generalversammlung/ Vortrag So Wasservogelexkursion "Bodensee" Sa Natur - Pflegetag Sa Frühexkursion Sa Exkursion Gloggenmaas Sa Natur - Pflegetag Sa Herbstmärt Fr Herbstvortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C Uhr Gemeindehaus Uhr Feuerwehrdepot Uhr Gemeindehaus Uhr Gemeindehaus Uhr Feuerwehrdepot Uhr GZ Brüelmatt Uhr GZ Brüelmatt Saal C Fr Generalversammlung/ Vortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C Auskünfte zu den aufgeführten Aktivitäten erhalten sie bei: Josef Senn (Tel ) Adressänderungen/Mitteilungen bitte an Irene Gut Mühlemattstr Birmensdorf NVVB Info 1/2010 Seite 6

7 Adressen des Vorstandes Präsident* Bruno Stadler Schürenstr Naturschutz Josef Senn Breitestr Vogelschutz Alfred Huber Mühlemattstr Kurswesen Josef Senn Breitestr Jugendarbeit Evelyn Schulle Weissenbrunnenstr Aktuar Toni Christen Ringstr Kassiererin Irene Gut Mühlemattstr * ad Interim Internet: Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf Beitritts - Erklärung Herr/Frau : Strasse : PLZ/Ort : Tel. : wünscht dem Natur- und Vogelschutzverein als Mitglied beizutreten. (Jahresbeitrag: Fr Einzelmitglied / Fr Familien-/Kollektivmitglied) Datum : Unterschrift: Ich interessiere mich für die Mithilfe bei: O Reservatsarbeiten O Nisthilfenkontrolle O Administrative Arbeiten NVVB Info 1/2010 Seite 7

8 Einladung zur NVVB-Winterexkursion vom 28. Februar 2010 an den Bodensee Wir haben im Vorstand beschlossen, wieder einmal ein etwas weiter entferntes Gebiet zu besuchen. In den kleineren und grösseren Häfen am Südwestufer des Bodensees werden wir auf Enten-, Seetaucher- und Möwenpirsch gehen. Es kommt nicht von ungefähr, dass dieses Gebiet die Seetaucherstrecke genannt wird. Jeden Winter sind dort die drei verschiedene Seetaucherarten zu finden: Sterntaucher, Prachttaucher und Eistaucher. Wir hoffen, dass auch Ende Februar einige Vögel dieser Arten anwesend sein werden. Ergänzt werden die Seetaucher durch verschiedene Enten-, Lappentaucher- und Möwenarten. Deshalb können wir mit einem ganz besonders interessanten Beobachtungstag rechnen. Wir treffen uns am 28. Februar 2010 um 09:00 Uhr beim Gemeindehaus in Birmensdorf Anschliessend fahren wir in privaten PWs über St.Gallen zu unserer ersten Station, dem Hafen von Arbon. Über Romanshorn, Uttwil, Kesswil und Güttingen geht es dann weiter nach Kreuzlingen und von da via Autobahn zurück nach Birmensdorf. Damit wir die Autos optimal ausnutzen können, wäre eine Anmeldung bis Freitag den empfehlenswert. Dabei sollte man angeben, ob man Mitfahrer oder Fahrer sein kann oder möchte. Anmeldungen bitte an Alfred Huber ( oder per NVVB Info 1/2010 Seite 8

9 Natur-Pflegetag Frühling 2010 Auch in diesem Jahr ist der NVVB auf Ihre Mithilfe angewiesen! Haben Sie Interesse, aktiv beim Naturschutz anzupacken? Sie können helfen, bestehende Biotope zu pflegen und neue Biotope zu gestalten. Im Frühjahr 2010 werden wir zusammen mit der NVVB Jugendgruppe Jungvögel vor allem im Naturschutzgebiet Risiloch aber auch in unserem Naturgarten Wuliken arbeiten. Diese Arbeiten verrichten wir in lockerer, angeregter Stimmung in Gruppen. Je nach Arbeitsaufwand werden wir bis in den Nachmittag aktiv sein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Beim gemütlichen Zusammensein beim Mittagessen werden wir uns für den Nachmittag stärken. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Zeit mitzuarbeiten. Sind Sie interessiert, bei diesen vielfältigen und befriedigenden Arbeiten mitzuhelfen? Wir freuen uns, Sie am Natur-Pflegetag begrüssen zu können! Treffpunkt: Feuerwehrdepot Datum: Samstag, 20. März 2010 Zeit: 9.00 Uhr Kleidung: robuste Arbeitskleidung, festes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe Ausrüstung: steht zur Verfügung Auskünfte: Josef Senn, Tel NVVB Info 1/2010 Seite 9

10 Rückblick auf die Anlässe der Jugendgruppe 2009 Samstag, 21. März: Naturpflegetag im Risiloch Bei bestem Wetter waren wir auch dieses Jahr wieder fleissig im Risiloch. Das Schneiden des Schilfes bietet jedes Jahr wieder neue Möglichkeiten. Die Ideen gehen den Kindern nicht aus. Während die Knaben sich mit den Sägen an der Kopfweide zu schaffen machten, schnitten die Mädchen die Schilfhalme, um sie zu Bündelis zu binden. Davon hatten wir am Schluss einige, die wir dann am Nachmittag in Wuliken ins Bienenhaus legen konnten. An diesem Morgen wurden auch sehr viele Weinbergschneckenhäuschen gefunden leere, die mit nach Hause durften. Mittwoch, 6. Mai: Wolkennachmittag Unter der Leitung von Anne Semadeni beschnupperte eine Gruppe Kinder das Phänomen des Wetters. Anhand von Experimenten erfuhren sie, wie Regen, Gewitter, eine Wolke oder Donner entsteht. Mit Spielen wurde das Gelernte vertieft. Wie die verschiedenen Wolken aussehen, und was sie für Wetter voraussagen, auch das war Inhalt des Nachmittags. Vielen Dank, Anne! Samstag, 26. September: Herbstmarkt Verkaufen macht immer Spass, besonders wenn es für einen guten Zweck ist, wie dieses Jahr für den Tierschutzverein. Bücher, Holz- und Plastiktiere, Plüschtiere und Kartenspiele schmückten unseren Tisch. Kunden gab es einige, so dass wir einen schönen Betrag für die Tiere überbringen konnten. Das Ziel ist natürlich auch das Werben von neuen Mitgliedern. Einige konnten von unseren Aktivitäten überzeugt werden. Wir freuen uns, sie willkommen zu heissen. Mittwoch, 28. Oktober: Ein spannender Nachmittag mit Michael Ingold Zwei Knaben und drei Mädchen, alle sehr interessiert, durchforschten an diesem Nachmittag mit bester Führung den Ettenbergwald. Was es da alles zu sehen gibt, wenn die Augen sich ans Suchen und Finden gewöhnt haben: Unter anderem Federn, die von einem Fuchs aus dem Opfer gerissen wurden, Knochen eines jungen Rehs, Frassspuren an Zapfen und sogar einen Spielplatz von jungen Füchsen haben wir bestaunen können. Besonders den Knaben gefiel das unebene Gelände, das zum Rutschen auf dem Hosenboden animierte. Ein wirklich spannender Nachmittag, vielen Dank Michael Ingold! NVVB Info 1/2010 Seite 10

11 Jahresprogramm 2010 der Jugendgruppe 20. März: Natur-Pflegetag Mai: August: Sihlwald Zentrum - Thema: Essbare Wildpflanzen Nachmittag mit Michael Ingold - Thema: Fuchs 25. September: Herbstmärt November: Nachmittag mit Sepp Senn - Thema: verschiedene Tiere und wie sie leben Einladungen mit den genauen Daten und Information folgen NVVB Info 1/2010 Seite 11

12 Die Mehlschwalbe ist der Vogel des Jahres 2010 Eine Schwalbe bringt noch keinen Frühling aber sie lässt doch mindestens hoffen, dass er nicht mehr weit ist. Eine Weile lang hat es ausgesehen, als würden Mehlschwalben immer seltener. Sie brüteten ursprünglich an Felswänden unter kleinen Felsvorsprüngen. Nachdem sie gelernt hatten, unter vorstehenden Dächern an Hauswänden zu nisten, konnten sie sich in die Siedlungen ausbreiten. Dann aber waren sie an Häusern nicht mehr erwünscht, da die Jungen ihr Geschäft aus dem Nest entrichten und so Hauswände und Fenstersimse verschmutzen. Dem kann leicht abhelfen werden, indem man unter dem Nest ein kleines Brett montiert. Das grössere Problem für die Schwalben war aber, dass sie nicht mehr genügend Nistmaterial fanden. Alle Wege und Plätze waren zubetoniert oder asphaltiert. Offener, feuchter Boden war in der Nähe der Häuser so rar, dass sie nicht mehr genügend der bis zu 1500 Erdklümpchen finden konnten, aus denen sie ihr Nest mauerten. Heute benutzen die Schwalben aber auch gerne Kunstnester, die sie nur ab und zu mit etwas Erde verzieren, welche sie noch irgendwo in der Nähe gefunden haben. Die letzten Zählungen zum Zürcher Brutvogelatlas zeigen, dass die Mehlschwalben zwischen 1988 und 2008 nicht seltener sondern häufiger wurden. So nahm die Anzahl Brutpaare im Kanton von 2600 auf rund 2800 zu. Allerdings zeigt sich über den ganzen Kanton ein sehr uneinheitliches Bild: während die Mehlschwalben in relativ vielen Gebieten seltener wurden, nahmen die gleichzeitig in einigen Gebieten stark zu. Die Gründe für diese Unterschiede sind nicht klar. Sicher aber können wir den Schwalben helfen, indem wir vielfältige Lebensräume erhalten, in denen sie im Flug genügend Insekten fangen können, aber auch indem wir ihnen an unseren Häusern Nistmöglichkeiten anbieten, wenn nötig auch in Form von künstlichen Nestern. So können wir dazu beitragen, dass auch in Zukunft Schwalben selbstverständlich zum Sommer gehören. NVVB Info 1/2010 Seite 12

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