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1 1/2013 Inhalt: Jahresbericht /3 Generalversammlung 2013: Vortrag 4 Generalversammlung 2013: Geschäfte 5 Jahresprogramm Adressen des Vorstandes 7 Winterexkursion an den Greifensee 8 Natur-Pflegetag Frühling Rückblick auf die Aktivitäten der Jugendgruppe 10 Jahresprogramm 2013 der Jugendgruppe 11 Kurs Digitale Naturfotografie 12/13 Das Projekt Hofor 14/15 Die NVVB Homepage wird erneuert 15 Vogel des Jahres 2013: der Pirol 16 Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter

2 Jahresbericht 2012 Liebe Vereinsmitglieder 2012 war ein wegweisendes Jahr für den Natur- und Landschaftsschutz insbesondere im Kanton Zürich. Im Frühjahr 2012 wurde überraschenderweise die Landschaftsschutz-Initiative vom Zürcher Stimmvolk angenommen. Damit wurde für den Landschafts- und Kulturlandschutz ein wichtiger Meilenstein gegen die Zersiedelung der Landschaft gesetzt, der den Kulturlandschutz in der Raum- und Zonenplanung verankert. Zurzeit ist der Kanton daran, die entsprechenden Vollzugsbestimmungen zu definieren. Diese Bestimmungen werden im Frühjahr 2013 in die Vernehmlassung gehen. Es wird sich zeigen, ob der politische Wille da ist, die Umsetzung im Sinne der Initiative an die Hand zu nehmen. Auf nationaler Ebene stand das Thema Biodiversität im Spannungsfeld zur Energiepolitik. Auf der einen Seite setzte der vom Bundesrat signalisierte Atomausstieg erfreuliche Akzente hin zu erneuerbaren Energien. Im Gegensatz dazu wird von verschiedenen politischen Kreisen versucht, unter dem Deckmantel der Förderung alternativer Energien bzw. für die Ablösung der Atomenergie nötigen Prozesse bewährte Umweltprüfungsverfahren aufzuweichen oder abzuschaffen. Auf diesem Weg wird versucht, die im Umweltund Landschaftschutz bewährten Rahmenbedingungen wieder abzuschaffen. Die Diskussion über die Energiepolitik stellt auch für uns als Natur- und Umweltschutzverbände neue Herausforderungen. Es gilt, unsere Schutzstrategien mit den Strategien der Energiepolitik ohne Atomenergie abzugleichen und neu pragmatische Ansätze zu entwickeln. Dies wird zentral werden in der Umsetzung der Gewässerschutzinitiative und in der Konkretisierung der nationalen Biodiversitätsstrategie. Die bisherigen politischen Signale sind nicht sehr erfreulich. Zurzeit wird versucht, alle energierelevanten Projekte als Projekte von nationalem Interesse zu situieren und dadurch Umweltprüfungsverfahren teilweise auszuhebeln. Im 2013 wird es sich zeigen, ob ein im Sinne des Natur- und Landschaftschutz sinnvoller Kompromiss gefunden werden kann. Ein weiterer wichtiger Meilenstein für den Natur- und Landschaftschutz wurde in der Herbstsession der Eidgenössischen Räte im Bereich der Landwirtschaft erreicht. Mit der Neuausrichtung der Beiträge in der Tierproduktion auf eine ökologischere Landwirtschaft werden zukünftig weniger Anreize zu überhöhten Nutztierbeständen gesetzt. Damit besteht die Chance, die auftretenden negativen Effekte durch die Übernutzung der Landschaft wegen dem überhöhten Tierbestand abzubauen. Das 2013 wird auch bei der Konkretisierung der Strategie Biodiversität Schweiz ein wichtiges Jahr werden. Bis zum Herbst 2013 muss dem Bundesrat ein konsolidierter Entwurf des Aktionsplans, in dem die Umsetzung der Strategie aufgezeigt wird, vorgelegt werden. Dieser Aktionsplan wird die Aktivitäten im Bereich Natur- und Landschaftsschutz für das nächste Jahrzehnt festlegen. Auf Seiten Naturschutz sind wir nun gefordert, unsere Positionen zur Green Energy zu finden und zu definieren. Auch die Diskussionen um das Thema der Ökosystemleistungen müssen wir nutzen, um unsere Sichtweise zu NVVB Info 1/2013 Seite 2

3 hinterfragen, die Natur als Wert per se zu vertreten, aber auch die Naturwerte als ökonomische Ressource in der Politik zu verankern. Das Thema Ökosystemleistungen ist für viele NaturschützerInnen ein zwiespältiges Thema. Für die Einen ist es ein Kniefall vor der Ökonomie, für die Anderen ein Konzept, das quer zum traditionellen Naturschutz steht und für die Dritten Neuland. Es lohnt sich aber, sich darin zu vertiefen! Wie auch immer wir dazu stehen, Natur-/Umweltschutz steht immer auch in der ökonomischen Welt. Als Naturschützer müssen wir diese Welt auch etwas verstehen, um unsere Argumente besser anzubringen. Für den NVVB war 2012 ein erfolgreiches Jahr. Die gute Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden ist erfreulich. Die Gemeinde Birmensdorf unterstützte den NVVB auch im 2012 finanziell in seinen Aktivitäten. Der Gemeindebehörde und allen Beteiligten danke ich für die gute Zusammenarbeit. Der NVVB hat sich im vergangen Jahr wiederum mit verschiedensten Aktivitäten - Vorträgen, Exkursionen, den Naturpflegetagen, dem Herbstmarkt und mit Veranstaltungen für die Jungvögel aktiv für den Naturschutz und das Naturverständnis eingesetzt. An zwei Natur-Pflegetagen haben wir unsere Biotope gepflegt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Dank dem Engagement unserer Nistkastenbetreuerinnen und -betreuer können die mehr als 700 Nisthilfen des NVVB gepflegt und unterhalten werden. Ein herzlicher Dank an Fredy und sein Team für den grossen Einsatz! Ornithologische Höhepunkte im 2012 waren die Wasservogelexkursion Zürichsee im März, die 1.Mai-Exkursion und die Frühjahrsexkursion 2012 der Regionalgruppe in Birmensdorf. Auf viel Interesse stiess auch unser Ornithologie-Grundkurs. Vielen Dank Barbara Krummenacher und Walter Schönenberger, Euch Exkursions- und Kursleitende und allen Beteiligten! Anne und Evelyn organisierten für unseren Jungvögel Exkursionen bzw. Nachmittage, zum Beispiel zum Themen Spechtbäume. Euch, allen Jungvögeln und allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! Zwei Vorträge haben uns Naturschutzthemen oder Naturerlebnisse nahe gebracht. An der GV 2012 begeisterte uns Peter Knaus mit dem Thema Die Vogelwelt zu Grossvaters und Grossmutters Zeiten der historische Brutvogelatlas der Schweiz und im November führte uns der Leiter der Schweizerischen Biberfachstelle, Christof Angst mit dem Vortrag Eine erfolgreiche Rückkehr: Der Biber in der Schweiz durch die aktuelle Welt des Bibers. Dank Andrin Gross und Sinikka Hanhimäki hat der NVVB eine spannende Homepage mit allen wichtigen Informationen zu den Aktivitäten des NVVB. Vielen Dank, Andrin und Sinikka! In 10 Sitzungen erarbeitete der Vorstand in einer offenen und anregenden Atmosphäre Ideen zu Aktivitäten und Lösungen. Ein Höhepunkt war auch das gemeinsame Naturerleben am Vorstandsausflug Ritomsee / Kt. Tessin. Ein herzlicher Dank an meine Vorstandskolleginnen und -kollegen. Ein herzlicher Dank an alle, die zum Gelingen unserer Arbeiten beigetragen haben! Dezember 2012, Der Präsident: NVVB Info 1/2013 Seite 3

4 Generalversammlung Freitag den 15. Februar 2013, Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C 1. Teil Vortrag Wildbienen ein Thema in 600 Variationen Herr Dr. Andreas Müller ETH Zürich Wildbienen, die in der Schweiz mit über 600 verschiedenen Arten vertreten sind, spielen eine herausragende Rolle als Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen. Für ihre Fortpflanzung sind diese im Gegensatz zur Honigbiene vorwiegend einsiedlerisch lebenden Bienen auf einen grossen Reichtum an Blüten und Kleinstrukturen wie beispielsweise Totholz oder vegetationslose Bodenstellen angewiesen. Entsprechend sind sie hervorragende Indikatoren für vielfältige und extensiv genutzte Landschaften. Die starke Abnahme des Angebotes an Blüten und Kleinstrukturen in weiten Teilen Mitteleuropas führte in den vergangenen Jahrzehnten zu einem alarmierenden Rückgang der Wildbienenbestände. Um die Bestäubung der Wild- und Kulturpflanzen langfristig zu sichern, bedarf es nicht nur der Honigbiene, sondern auch einer artenreichen Wildbienenfauna, daher sind Massnahmen zur Erhaltung und Förderung der Wildbienen dringend notwendig. Der Vortrag illustriert die eindrückliche Vielfalt der einheimischen Wildbienen, zeigt die Gründe für ihren starken Rückgang auf und schlägt Massnahmen vor, wie dieser ökologisch wichtigen Tiergruppe geholfen werden kann. NVVB Info 1/2013 Seite 4

5 Traktanden: Generalversammlung Freitag den 15. Februar Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der GV Jahresbericht Jahresrechnung Teil Geschäfte 5. Wahl der Rechnungsrevisoren 6. Jahresprogramm Anträge 8. Verschiedenes (Eingaben zuhanden der GV sind bis zum 31.Januar 2013 dem Vorstand einzureichen) NVVB Info 1/2013 Seite 5

6 Jahresprogramm NVVB 2013 Fr Generalversammlung / Vortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C So Wasservogelexkursion Uhr Birmensdorf, "Greifensee/Silberweid" Bahnhof Sa Natur - Pflegetag Uhr Feuerwehrdepot Mi Frühexkursion Uhr Gemeindehaus Sa Natur - Pflegetag Uhr Feuerwehrdepot Exkursion Vogelberingung Suppigerberg So Sept. - siehe NVBB Info Sa Herbstmärt Uhr GZ Brüelmatt Fr Herbstvortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C Sa DV Birdlife Zürich - GZ Brüelmatt Fr Generalversammlung/ 2014 Vortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C Auskünfte zu den aufgeführten Aktivitäten erhalten sie bei: Josef Senn (Tel ) Adressänderungen/Mitteilungen bitte an Irene Gut Mühlemattstr. 15, 8903 Birmensdorf NVVB Info 1/2013 Seite 6

7 Adressen des Vorstandes Präsident* Bruno Stadler Schürenstr bruno.stadler@nvvbirmensdorf.ch Naturschutz Josef Senn Breitestr sepp.senn@nvvbirmensdorf.ch Vogelschutz Alfred Huber Mühlemattstr fredy.huber@nvvbirmensdorf.ch Kurswesen Josef Senn Breitestr Jugendarbeit Evelyn Schulle Weissenbrunnenstr evelyn.schulle@nvvbirmensdorf.ch Aktuar Toni Christen Ringstr toni.christen@nvvbirmensdorf.ch Kassiererin Irene Gut Mühlemattstr irene.gut@nvvbirmensdorf.ch * ad Interim Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf Beitritts - Erklärung Herr/Frau : Strasse : PLZ/Ort : Tel. : wünscht dem Natur- und Vogelschutzverein als Mitglied beizutreten. (Jahresbeitrag: Fr Einzelmitglied / Fr Familien-/Kollektivmitglied) Datum : Unterschrift: Ich interessiere mich für die Mithilfe bei: O Reservatsarbeiten O Nisthilfenkontrolle O Administrative Arbeiten Einsenden an: Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf 8903 Birmensdorf oder per Formular auf NVVB Info 1/2013 Seite 7

8 Einladung zur NVVB-Winterexkursion in die Naturstation Silberweide, Greifensee, vom Sonntag dem 24. Februar 2013 Treffpunkt: 09:00 Uhr beim Bahnhof SBB, Birmensdorf Ausrüstung: Der Witterung entsprechende Kleidung, Feldstecher und evt. Fernrohr. Das Zugbillet ist selber zu lösen. Wir fahren mit der S 15 (Abfahrt 09:20) nach Uster und kurz darauf mit dem Bus nach Riedikon. Hier sind wir dann auch schon mitten im Beobachtungsgebiet. Mit etwas Glück entdecken wir hier den schon seit mehreren Jahren überwinternden Schwarzstorch. Obwohl die seit einigen Jahren bestehende Naturstation Silberweide zu dieser Jahreszeit noch geschlossen ist, können wir in der Umgebung eine beinahe intakte Naturlandschaft geniessen. Auf dem Weg zum Aaspitz werden wir den Ausblick vom Beobachtungsturm über die weitere (Greifensee) und nähere Umgebung (Silberweide) geniessen dürfen. Auf dem See sind einige seltene und auch häufigere Wintergäste zu beobachten. So habe ich im Aaspitz vor über 40 Jahren meinen ersten Sterntaucher entdeckt. Ich wünsche mir natürlich auch an dieser Exkursion herausragende Vogelarten, aber das Hauptvergnügen ist und bleibt auch das Beobachten und Verhalten der Natur im Verlaufe der Jahreszeiten. Wer möchte, kann im Anschluss an die Exkursion nach Uster zurückwandern oder in Riedikon (xx:08 oder xx:38 Uhr, im Halbstundentakt) wieder den Bus besteigen und dann bei einem wärmenden Kaffee auf die S15 warten, die uns dann wieder direkt nach Birmensdorf bringt. Den einzigen Wermutstropfen an dieser Exkursion kann uns das Wetter bringen. Ein Kälteeinbruch lässt den Greifensee zu dieser Jahreszeit leider schnell zufrieren, und dann verschwinden viele Wintergäste an noch nicht zugefrorene Gewässer. Falls die passieren sollte, werden wir aber einen Plan B haben, damit wir doch noch zu schönen Beobachtungen und guter Erholung in der reichen Natur kommen werden. Der NVVB freut sich über Ihre Teilnahme. Alfred Huber NVVB Info 1/2013 Seite 8

9 Natur-Pflegetag Frühling 2013 Auch in diesem Jahr ist der NVVB auf Ihre Mithilfe angewiesen! Haben Sie Interesse, aktiv beim Naturschutz anzupacken? Sie können helfen, bestehende Biotope zu pflegen und neue Biotope zu gestalten. Im Frühjahr 2013 werden wir zusammen mit der NVVB Jugendgruppe Jungvögel vor allem im Naturschutzgebiet Risiloch aber auch in unserem Naturgarten Wuliken arbeiten. Diese Arbeiten verrichten wir in lockerer, angeregter Stimmung in Gruppen. Je nach Arbeitsaufwand werden wir bis in den Nachmittag aktiv sein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Beim gemütlichen Zusammensein beim Mittagessen werden wir uns für den Nachmittag stärken. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Zeit mitzuarbeiten. Sind Sie interessiert, bei diesen vielfältigen und befriedigenden Arbeiten mitzuhelfen? Wir freuen uns, Sie am Natur-Pflegetag begrüssen zu können! Treffpunkt: Feuerwehrdepot Datum: Samstag, 23. März 2013 Zeit: 9.00 Uhr Kleidung: robuste Arbeitskleidung, festes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe Ausrüstung: steht zur Verfügung Auskünfte: Josef Senn, Tel NVVB Info 1/2013 Seite 9

10 Rückblick Jungvögel 2012 Wie schon seit einigen Jahren sind wir beim Naturpflegetag im März im Risiloch. Dort wird fleissig Schilf geschnitten, welches zu Bündelis für die Wildbienen zusammen gebunden werden. Die Kopfweide wird auch immer wieder kahlgeschoren. Es erstaunt immer wieder, wie lang die einjährigen Ruten sind. Diese eignen sich auch wunderbar für Osterdekorationen, bereichert mit Schneckenhäusern und farbigen Bändern. An einem eisig kalten Februartag durchquerte ein kleines Grüppchen von Kindern und Erwachsenen den Ettenberg. Mit Förster Helfenbergers Hilfe suchten wir Spechtbäume, die wir mit gut haftender Farbe (auch an Jacken gut haftend ) markierten. So bekamen viele Bäume mit Nistlöchern einen Specht aufgedruckt, damit diese später nicht gefällt werden. Für Passanten sind diese interessanten und wichtigen Brutplätze ein Ort zum Beobachten. Im Frühling herrscht dort reges Treiben. Den Familienanlass mussten wir leider absagen, da der Elternverein gleichzeitig ein Familienfest im Zwüschetbäch veranstaltete. Am verregneten Herbstmarkt verzauberten wir unsere Hände in Spinnen, Flamingos, Pflanzen und andere farbigen Lebewesen. Es wurde viel gelacht und der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Einige neue Jungvögel konnten für unsere Aktivitäten gewonnen werden. Besonders stolz sind wir auf unsere neuen Dächlikäpplis mit dem neuen Logo der Jugendgruppe. Danke allen, die diese Anlässe ermöglicht haben, besonders der Gemeinde Birmensdorf für die finanzielle Unterstützung. Anne Semadeni & Evelyn Schulle NVVB Info 1/2013 Seite 10

11 Jungvögel des Natur- und Vogelschutzvereins Birmensdorf (NVVB) Jahresprogramm 2013 Liebe Jungvögel, dieses Programm ist für Euch, sowie für Eltern mit Kindern, die noch nicht in die 3. Klasse gehen. Wir freuen uns, wenn Ihr an einem, mehreren oder allen Anlässen dabei sein könnt. Jederzeit dürft Ihr auch ein Gspänli mitbringen. März 2013: Naturpflegetag. Nisthilfen für Wildbienen bauen. Mai 2013: Familienausflug zu den Urban Farmers, Gewächshäuser in Containern. ( Juni/Juli 2013: Erlebnisse im Birmensdorfer Wald September 2013: Herbstmarkt Mit natürlichen Grüssen Anne & Evelyn NVVB Info 1/2013 Seite 11

12 NVVB Kurs 2013 Digitale Naturfotografie von Josef Senn Im Vergleich zur früheren analogen bietet die digitale Fotografie heute in der Naturfotografie eine Fülle neuer Möglichkeiten. Mit aussagekräftigen Bildern können wir unsere Anliegen im Naturschutz auch einem grösseren Publikum zugänglich machen. Um dies zu erreichen, muss man allerdings ein bisschen mit der Technik vertraut sein. Wie hängt die Belichtungszeit mit der Blende zusammen, wann brauche ich welche Empfindlichkeit, was sagt mir ein Histogramm über die Belichtung? Welche Brennweite braucht man für was? Ich werde Ihnen eine Einführung in die Technik geben. Dann besprechen wir, was ein gutes Bild ausmacht, wie man Bilder, aber auch Fototouren in die Natur plant. Nicht zuletzt werde ich Ihnen auch zeigen, wie man Bilder aufbewahrt, dass man sie wieder findet und wie man sie effizient weiter verwendet. Das Erlernte werden wir auf der Exkursion in den Tierpark Langenberg ausprobieren. Anforderungen: am besten besitzen sie eine Spiegelreflexkamera (DSLR), die sie schon einigermassen kennen (mein Kurs soll nicht das Benutzerhandbuch ersetzen). Sie nehmen Ihre Kamera in den Kurs mit, damit Sie das erlernte auch gleich umsetzen können. Wenn Sie sich etwas über meine Fotografie informieren wollen, können Sie dies gerne auf meiner Fotoseite unter tun. NVVB Info 1/2013 Seite 12

13 Kursleitung: Kursdaten: Exkursion: Kursort: Kosten: Infos: Josef Senn Donnerstag 16. Mai 2013, ca Uhr Donnerstag 23. Mai 2013, ca Uhr Donnerstag 30. Mai 2013, ca Uhr Samstag, 25. Mai (oder nach Abmachung im Kurs) Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf Fr. für NVVB-Mitglieder (für Nicht-Mitglieder Fr.) Josef Senn, Breitestrasse 30, 8903 Birmensdorf Tel , sepp.senn@nvvbirmensdorf.ch Anmeldung zum Naturfotografie-Kurs: Name: Vorname:... Strasse: PLZ/Ort:..... Tel:. Mitglied NVVB: Ja Nein Ich trete am 1. Kursabend bei Anmeldung bis 31. März 2013 an: Josef Senn Breitestrasse Birmensdorf jsenn@ibex.li Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; berücksichtigt wird in der Reihenfolge der Anmeldungen NVVB Info 1/2013 Seite 13

14 Ein kleines Stück Land mit grossem Potential: Das Projekt Hofor Am Rande des Dorfes, zwischen dem Fussballplatz Geren und dem Autobahnzubringer, befindet sich das Hofor. Es ist ein kleines Stück Land, das vom NVVB betreut wird. Früher wurde das wenige Hektaren grosse Gebiet beweidet, heute liegt es brach und wird nur noch wenige Male pro Jahr gemäht. Nordwestlich grenzt es an den Lunnerenbach, westlich an Wald, der Rest wird durch eine spärlich befahrene Strasse abgegrenzt. Im Rahmen der Kampagne 100x ZüriNatur des Kantonalverbandes BirdLife Zürich hat sich der NVVB dazu entschlossen, das Stück Land ökologisch aufzuwerten, um es für ein breites Artenspektrum inklusive Vogel-, Reptilien-, Kleinsäuger-, Insekten- und Pflanzenarten wieder attraktiver zu gestalten. Kernstück der Massnahmen wird eine mehrere Meter lange Trockensteinmauer bilden. Sie soll im steilen Gelände, auf der Innenseite der Haarnadelkurve entstehen. Wir erhoffen uns, dass sie schon bald von Mauereidechsen besiedelt wird. Gar nicht weit von der Mauer entfernt, auf der anderen Strassenseite, kommt diese in den Siedlungsräumen selten gewordene Reptilienart nämlich bereits vor. Am Dorfrand, wo sie von Hauskatzen weitgehend verschont bleiben, können sie sich aber noch entfalten. Trockensteinmauern bieten aber auch für andere Tier- und Insektenarten einen wertvollen Lebensraum. Blindschleiche, Erdkröte, Geburtshelferkröte, Feuersalamander, Mauswiesel und diverse Spinnen- und Wildbienenarten gehören zu den möglichen Mietern und Benutzern dieser Mauer. Nach einer gewissen Zeit werden sich auf der Mauer auch Flechten, Moose und vielleicht sogar eine Mauerpfefferart ansiedeln und die Mauer auch optisch in eine Naturperle verwandeln. Nicht weit von der Mauer entfernt soll ein kleines Wildbienenhotel aufgebaut werden. Alte Ziegelsteine, Schilfbündel und Holzstücke mit verschiedengrossen Löchern, werden den Ansprüchen einer Vielzahl verschiedener Wildbienenarten gerecht werden. Diese Nutzen die winzigen Nischen als Nester für die Aufzucht ihres Nachwuchses. Gerade heute, da die Honigbienen oft von fatalen Krankheiten heimgesucht werden, kann man die Wildbienen nicht genug fördern. NVVB Info 1/2013 Seite 14

15 Zudem müssen einige zu gross gewordene Bäume gefällt werden, schliesslich soll die Wiese bestehen bleiben und nicht dem Wald weichen müssen. Für Kleinsträucher, wie beispielsweise verschiedenen Rosenarten, dem Pfaffenhütchen und Schwarz- oder Weissdorn soll es aber Platz haben, denn diese tragen wiederum zur Struktur- und Artenvielfalt bei. Wir hoffen, dass die geplanten Massnahmen noch in diesem Jahr verwirklicht werden können und somit ein neues, wertvolles Biotop geschaffen wird. ********************************************************************************** Die NVVB-Homepage wir im Moment komplett erneuert Schauen die gelegentlich vorbei: Mailingliste: Möchten Sie an Vereinsanlässe erinnert werden? Tragen Sie sich in die Mailing Liste ein. Senden Sie ein mit Vor- und Nachnamen und Kennwort "Mailingliste" an: NVVB Info 1/2013 Seite 15

16 Der Pirol ist der Vogel des Jahres 2013 Wenn er im Sommer in der Krone eines Laubbaumes sitzt, mutet der Pirol schon fast tropisch an. Das leuchtend gelbe Männchen mit seinen schwarzen Flügeln und schwarzer Augenmaske und dem rosaroten Schnabel würde eigentlich eher in einen tropischen Regenwald passen. Und doch ist der Pirol ein typischer Bewohner von feuchten Laubwäldern des Tieflandes, vor allem von Auenwäldern. Weil diese Wälder in den letzten Jahrzehnten in der Schweiz fast verschwunden sind, hat der Pirol grosse Teile seines Lebensraumes verloren. In den letzten Jahren wurden diese Verluste aber teilweise wieder korrigiert. Dank grösseren Renaturierungsprojekten an Flüssen konnten wieder Lebensräume geschaffen werden, die dem Pirol zusagen. So hören wir heute seinen Gesang aus melodischen Flötentönen wieder etwas öfter. Als Zugvogel erscheint der Pirol bei uns erst im Mai. Wenn er einmal da ist, ist er gut zu hören, aber trotz seiner leuchtenden Farben sehr schwierig zu beobachten. Er hält sich nämlich meist im oberen Teil der Kronen von Laubbäumen auf, wo er sowohl sein Futter findet als auch brütet. Schon im August verlassen unsere Pirole die Schweiz wieder und ziehen ins tropische Afrika, um dort in Savannen und an Waldrändern den Winter zu verbringen. In Birmensdorf wird der Pirol gelegentlich festgestellt. Allerdings dürfte es sich hier praktisch immer um Durchzügler halten. Begeben wir uns aber an einem schönen Juni-Abend an die Reuss, so lässt sich der Gesang des Pirols leicht aus dem Konzert aller anderen Vogelarten heraushören. Den Pirol dort auch zu sehen, ist allerdings eine andere Sache. NVVB Info 1/2013 Seite 16

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