ICP. Geologen und Ingenieure für Wasser und Boden

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1 Ingenieurgesellschaft Dipl.-Geol. Brüll, Prof. Czurda & Coll. mbh ICP Geologen und Ingenieure für Wasser und Boden Illerstraße Altusried (Allgäu) Tel. (08373) Fax (08373) SVM Schultz Verwaltungs-GmbH & Co. KG Allgäuer Str. 30, Memmingen Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg, kr. Unterallgäu Baugrunduntersuchung Gutachten Nr. Altusried,

2 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 1 Inhalt: Seite 1 Vorgang eistungsumfang Geologie und Schichtenfolge Grundwasserverhältnisse Bautechnische Beurteilung Bodenkennwerte Aushub Ausbauasphalt, Teergehalt Graben-/Baugrubenverbau, Wasserhaltung Rohrgründung Grabenverfüllung, Fahrbahnunterbau Frostschutzschicht Beurteilung der Versickerungsmöglichkeiten Allgemeine Hinweise Untergrundverhältnisse und Situationsbeschreibung Bewertung...8 Anlagen: 1 ageplan 2 Bohrprofile B1, B2 3 Bohrprofile B3, B4 4 Bohrprofile B5, B6 5 Bohrprofil B Auswertung Infiltrationsversuche Korngrößenanalysen DIN (Sickerfähiger Untergrund) Korngrößenanalysen DIN (Frostschutzschicht/Oberbau) 1 Vorgang Die SVM Schultz Verwaltungs-GmbH & Co. KG beauftragte über das Ingenieurbüro Klinger, Dietmannsried, die ICP GmbH mit der Durchführung einer Erkundung zur Prüfung der örtlichen Baugrundverhältnisse für Tiefbaumaßnahmen (Straßenausbau, eitungsbau) und Eignung des Untergrundes zur Versickerung von Niederschlagswasser, im Bereich vorhandener Straßen im Gebiet "Fliegerhorst Ost" in Memmingerberg, andkreis Unterallgäu.

3 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 2 2 eistungsumfang Zur Erkundung des Untergrundes wurden im Dezember 2011 folgende Feld- und aborarbeiten durchgeführt: 7 Stck. Rammkernbohrungen (Kleinrammbohrungen) nach DIN 4021, 14 Stck. Korngrößenanalysen nach DIN 18123, 7 Stck. Infiltrations-/Sickerversuche im Bohrloch. Die age der Aufschlusspunkte geht aus dem ageplan in Anl. 1 hervor. Die Aufschlussergebnisse wurden in Bohrprofilen nach DIN 4022/4023 dargestellt (Anl. 2-5). Für die bautechnische Beurteilung wurden an den örtlichen Böden die Bodenkennwerte nach DIN 1055, DIN und DIN 18300, Frostempfindlichkeits- und Verdichtbarkeitsklassen n. ZTVE-StB ermittelt bzw. ihre bodenmechanische Einstufung angegeben. 3 Geologie und Schichtenfolge Das Untersuchungsgebiet liegt in Bereich vorhandener Straßen auf dem östlichen Gelände des ehemaligen militärisch genutzten Fliegerhorstes Memmingerberg Der Untergrund in bautechnisch relevanter Tiefe (Erkundungstiefe bis 7,0 m) wird von quartärem Hochterrassenschotter aufgebaut, der als Schmelzwasserkies nach der letzten Eiszeit abgelagert wurde. Es handelt sich um einen sandigen mit schwach schluffigen bis (im oberen Teil) stark schluffigen Anteilen. Der Hochterrassenschotter wurde in allen Bohrungen als unterstes Schichtglied aufgeschlossen. Darüber folgt eine lehmige und kiesige Verwitterungsdecke, die als Verwitterungslehm (kiesiger Schluff), Verwitterungskies (stark schluffiger im Übergang zu Hochterrassenschotter), sowie teilweise als ößlehm (feinsandig-toniger Schluff) ausgebildet ist. Die Verwitterungsdecke einschließlich stark schluffigem reicht bis in Tiefen zwischen 4,7 und 6,4 m unter GOK. Im Fahrbahnbereich folgt eine kiesige Auffüllung (teilweise Untergrundverbesserung und Oberbau) und eine Asphaltdecke. 4 Grundwasserverhältnisse In den Bohrungen, welche bis maximal 7,0 m tief reichen, wurde kein Grundwasserspiegel bis zur Endteufe festgestellt. In einem auf dem Gelände vorhandenen Grundwasserpegel (s. Anl. 1) wurde ein Wasserstand von 10,7 m unter GOK gemessen. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass Baumaßnahmen oberhalb des Grundwasserspiegels stattfinden werden.

4 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 3 5 Bautechnische Beurteilung 5.1 Bodenkennwerte Für die in Ziff. 3 aufgeführten bautechnischen Einheiten wurden auf der Grundlage der Bohrgutaufnahme und der Feld- und aborversuche die nachstehenden Bodenkennwerte nach DIN 1055 u.a. bestimmt. ößlehm, Verwitterungslehm Verwitterungskies, Hochterrassenschotter, oberer Teil, stark schluffig Hochterrassenschotter, tieferer Teil, schwach schluffig bis schluffig kiesige Auffüllung Bodengruppe (DIN 18196) U GU* GW - GU Bodenklasse (DIN 18300) Konsistenz/ agerungsdichte weich-steif mitteldicht mitteldicht-dicht Wichte (DIN 1055) [kn/m³] γ γ' Reibungswinkel ϕ (DIN 1055) [Grad] 27,5 27,5 32,5-35 Kohäsion (DIN 1055) [kn/m²] c' c u Frostempfindlichkeit n. ZTVE-StB 94 Verdichtbarkeitsklasse n. ZTV A-StB 89 F 3 F 3 F 1 - F 2 V 3 V 2 V Aushub Der Aushub für eitungsgräben wird je nach vorgesehener Trassierung und Tiefe alle aufgeführten Bodenarten betreffen. Die Böden sind vorwiegend in Bodenklasse 4, der tiefere Teil des Hochterrassenschotter sowie die Frostschutzschicht der Fahrbahn in Bodenklasse 3 einzustufen.

5 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite Ausbauasphalt, Teergehalt Aus dem Fahrbahnbelag der Bohrungen B1 bis B7 wurden Asphaltproben entnommen (Schichtstärke in Anlage 2-5) und mittels Schnelltest nach Merkblatt 3.4/1 (FW Bayern) und FGSV AP 27/2 (ackansprühverfahren mit anschließender Fluoreszenzprüfung unter UV-icht) auf Teergehalte geprüft. In den Proben wurden keine Hinweise auf teerhaltigen Asphalt festgestellt. 5.4 Graben-/Baugrubenverbau, Wasserhaltung Grundsätzlich gilt für die Ausbildung von Gräben und Baugruben DIN Die Böschungsneigungen bei Wandhöhen über 1,25 m dürfen die folgenden Winkel zur Horizontalen ohne rechnerischen Nachweis nicht überschreiten (DIN 4124 Regelböschungen): Bodenart Bindiger Boden mit weicher Konsistenz (Verwitterungsdecke) Bindiger Boden mit steifer Konsistenz (Verwitterungsdecke, teilw.) Nichtbindiger Boden (Hochterrassenschotter, kiesige Auffüllung) zul. Böschungswinkel n. DIN 4124 Böschungswinkel für Ermittlung des Böschungsraumes n. DIN Es wird ein konventioneller Verbau der Rohrgrabenwände, z.b. mittels Systemtafeln empfohlen, zur Reduktion der Aushubmengen und dem Rückhalt nichtbindiger Bodenpartien. Die Aushubarbeiten werden oberhalb des Grundwasserspiegels stattfinden, so dass Wasserhaltungsarbeiten in Baugruben lediglich zur Abfuhr eingestauten Niederschlagswassers und gering ergiebiger Stauwasserzutritte erforderlich werden. 5.5 Rohrgründung Die im Auflagerbereich bis in Tiefen zwischen ca. 4,3 und 6,4 m anstehenden bindigen Böden (ößlehm, Verwitterungslehm und oberer Teil Hochterrassenschotter) haben eine weich-steife Konsistenz. Sofern weitere Aufweichungen durch Witterungs- und Grundwassereinflüsse vermieden werden können, ist der Untergrund größtenteils ohne Bodenverbesserung als Auflager für die eitungsbettung ausreichend tragfähig.

6 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 5 Für Teilbereiche mit vorwiegend weicher Konsistenz sowie witterungsbedingte Aufweichungen sollte eine zusätzliche Bodenverbesserung auf der Grabensohle mit Frostschutzkies oder Schotter 0/56 oder 0/63 vorgesehen werden. Wir empfehlen die Kalkulation der Bodenverbesserung als Bedarfsposition für 20 cm Schichtstärke, ca. 100 m Grabenlänge. 5.6 Grabenverfüllung, Fahrbahnunterbau Als Füllboden für die eitungszone ist in der Regel Boden der Klasse V1 mit einem Größtkorn von 20 mm zu verwenden, wobei der Sandanteil überwiegen muss. Dieses Material kann örtlich nicht gewonnen werden, hierfür ist Fremdmaterial bereitzustellen. Bei eitungsgräben innerhalb und außerhalb des Straßenkörpers gilt nach ZTVE-StB 94 für die eitungszone eine Anforderung an den Verdichtungsgrad von D Pr 97 %. Für die Verfüllzone im Bereich von Verkehrsflächen gelten die nachfolgenden Angaben: Einbau und Verdichtung des Füllmaterials sollen lagenweise (agen 30 cm) erfolgen. Der Verdichtungsgrad ist zu kontrollieren und nachzuweisen. Gemäß den Richtlinien der ZTVE-StB 94 muss der Untergrund bzw. Unterbau von Verkehrsflächen Mindestanforderungen an den Verdichtungsgrad und das Verformungsmodul genügen: a. Verdichtungsgrad: Untergrund und Unterbau von Straßen und Wegen sind so zu verdichten, dass die nachfolgenden Anforderungen an den Verdichtungsgrad D Pr erreicht werden: Grobkörnige Böden Bereich Bodengruppen D Pr in % Planum bis 1.0 m Tiefe bei Dämmen und 0.5 m Tiefe bei Einschnitten GW, GI, GE SW, SI, SE 1.0 m unter Planum bis Dammsohle GW, GI, GE, SW, SI, SE 98 Gemischt- und feinkörnige Böden 100 Bereich Bodengruppen D Pr in % Planum bis 0.5 m Tiefe GU, GT, SU, ST 100 GU*, GT*, SU*, ST* U, T, OK, OU, OT 0.5 m unter Planum bis Dammsohle GU, GT, SU, ST OH, OK GU*, GT*, SU*, ST* U, T, OU, OT

7 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 6 b. Verformungsmodul Bei frostempfindlichem Untergrund ist unmittelbar vor Einbau des Oberbaus auf dem Planum ein Verformungsmodul von mindestens E v2 = 45 MN/m 2 erforderlich und nachzuweisen. Örtliche Verhältnisse: Bei den im Bereich des Planums anstehenden Böden handelt es sich um frostempfindlichen Untergrund der Klasse F3. Hier ist auf dem Planum der o.g. Verformungsmodul E V2 45 MN/m 2 erforderlich. Zum Erreichen der geforderten Verdichtungsgrade und des Verformungsmoduls kann der örtliche bindige Aushub, mit Ausnahme des kiesigen Aushubes aus tieferen Bereichen des Hochterrassenschotter, aufgrund der vorwiegend weichen Konsistenz nicht ohne Vorbehandlung (Bodenverbesserung) wieder eingebaut werden. Zur Verbesserung des Bodens muss dieser im Baumischverfahren mit hydraulischem Bindemittel auf einen verdichtungsfähigen Wassergehalt gebracht werden. Bei den vorwiegend tonig-schluffigen Böden ist hierzu ein Bindemittel mit hohem Kalkanteil oder ein Mischbindemittel auf Kalk-Zementbasis geeignet. Die Bindemittelmenge wird durch den natürlichen Wassergehalt bestimmt, welcher witterungsbedingt variabel ist. Zur Kalkulation kann von Bindemittel-Zugaben zwischen 3 und 5 Massen-% ausgegangen werden. Als Alternative zur hydraulischen Bodenverbesserung ist ein Bodenersatz zu nennen. Das Aushubmaterial wird abgefahren und durch verdichtbares, kiesiges Material oder Schotter (Bodengruppen GW, GU, GT) in einer Schichtstärke von 30 bis 40 cm ersetzt. Das Erfordernis für Bodenverbesserung/Bodenaustausch gilt auch für die Fahrbahnbereiche außerhalb der Rohrgräben, mit Ausnahme bereits vorhandener Bodenverbesserung bzw. ausreichend mächtigem Oberbau in Teilbereichen (B6, B7), wobei diese nur dann auszuführen ist, wenn der vorhandene Oberbau entfernt wird (bei unzureichender Schichtstärke der vorhandenen Frostschutzschicht, s. Ziff. 5.7). 5.7 Frostschutzschicht Die Materialanforderungen an die Frostschutzschicht sind in den ZTV SoB-StB 04 angegeben: Der Kornanteil unter 0,063 mm darf im Einbauzustand nicht mehr als 7,0 Gew.-% betragen. In den oberen 20 cm der Frostschutzschicht muss der Kornanteil über 2 mm mindestens 30 Gew.-% betragen. Die Materialanforderungen werden gemäß Anl. 8 an allen Proben aus der Frostschutzschicht erfüllt. Sofern die Dicke der Frostschutzschicht hinsichtlich der Schichtstärke den Erfordernissen nach RStO entspricht (vorhandene Schichtdicke zuzüglich weiterem Materialauftrag in Abhängigkeit von der späteren Gradientenhöhe, Mindestdicke für Frostempfindlichkeitsklasse F3 n. RStO 01, Tabelle 6, sowie Mehr- und Minderdicken n. RStO 01, Tabelle 7), kann die Frostschutzschicht in situ belassen und weiter verwendet werden.

8 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 7 Sollte die vorhandene Schichtstärke der Frostschutzschicht nicht ausreichen, so ist der gesamte Oberbau zu erneuern; der anfallende kiesige Aushub kann dann für Bodenaustauschmaßnahmen und Rohrgrabenverfüllungen verwendet werden. Das dann freigelegte Planum ist auf seine Tragfähigkeit zu überprüfen (Plattendruckversuche), ggf. sind dann die in Ziff. 5.6 genannten Bodenverbesserungen erforderlich. 6 Beurteilung der Versickerungsmöglichkeiten 6.1 Allgemeine Hinweise Nach DWA Arbeitsblatt A 138 benötigen Einzelanlagen zur Versickerung von unbedenklichen bzw. tolerierbaren Niederschlagsabflüssen eine ausreichende Durchlässigkeit des Untergrundes. Grundsätzlich kann eine eingeschränkte Versickerungsrate durch die Bereitstellung von Speichervolumen in der Versickerungsanlage ausgeglichen werden. Das Speichervolumen muss umso größer werden, je geringer die Versickerungsleistung der Anlage ist, wobei diesem Ausgleich physikalische Grenzen gesetzt sind. Praktisch endet die Einsatzmöglichkeit von Einzelanlagen zur Versickerung von Niederschlagsabflüssen spätestens bei einer Durchlässigkeit von k f 1 x 10-6 m/s. Die Mächtigkeit des Sickerraumes sollte bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand mindestens 1 m betragen. Der k f -Wert der ungesättigten Zone soll höchstens 1 x 10-3 m/s betragen. 6.2 Untergrundverhältnisse und Situationsbeschreibung Die Berechnung der Durchlässigkeit erfolgte aus Infiltrationsversuchen (nach Maßgaben der ETH ZÜRICH Open-End-Test im verrohrten Bohrloch mit Messung der Absenkung; Anl. 6), sowie aus Korngrößenanalysen (nach MAET, Anl. 7), in den Bohrungen B1 bis B5. Sickerversuche und Probenahmen erfolgten innerhalb des schwach schluffigen Hochterrassenschotters, unterhalb der (gering durchlässigen) lehmigen und kiesiglehmigen Verwitterungsdecke. Zur Bestimmung des Bemessungs-k f -Wert (= k fu -Wert) als Mittelwert aus den Einzelversuchen sind nach DWA-A 138 die Versuchsergebnisse mit Korrekturfaktoren zu belegen: Infiltrationsversuch : Korrekturfaktor 2, Kornsummenauswertung: Korrekturfaktor 0,2. Der daraus errechnete Bemessungs-k f -Wert ist wie folgt anzusetzen: Hochterrassenschotter (gering schluffig): k f (Bem) = 1 x 10-4 m/s. Dabei handelt es sich um den rechnerischen Mittelwert aus allen Versuchen; die Extrema, in Abhängigkeit vom Schluff-Anteil und insbesondere der agerungsdichte, liegen zwischen k f (Bem) = 6,4 x 10-6 und 5,2 x 10-4 m/s.

9 ICP Erschließung "Fliegerhorst Ost", Memmingerberg; Baugrunduntersuchung Seite 8 Für die lehmige Verwitterungsdecke und den stark schluffigen Hochterrassenschotter sind k f -Werte < 10-7 m/s anzusetzen. 6.3 Bewertung Der schwach schluffige Hochterrassenschotter ist als durchlässig einzustufen. Mit GW- Flurabständen 10,0 m ist ein ausreichend mächtiger Sickerraum zur Errichtung von Sickeranlagen vorhanden. Die Sohle von Sickeranlagen muss in den schwach schluffigen Hochterrassenschotter einbinden. Dazu sind größere Aushubtiefen erforderlich, die Mindesttiefe wurde in den Bohrungen wie folgt ermittelt (als rote inie in den Bohrprofilen, Anl. 2-5, verzeichnet): B1: 4,7 m (k f = 7,4 x 10-6 m/s) B2: 6,0 m (k f = 1,2 x 10-4 m/s) B3: 6,0 m (k f = 5,2 x 10-4 m/s) B4: 4,8 m (k f = 9,5 x 10-5 m/s) B5: 5,5 m (k f = 3,6 x 10-5 m/s) B6: 5,5 m (k f = 9,9 x 10-6 m/s) B7: 6,4 m (k f = 6,4 x 10-6 m/s) Zur Auswahl geeigneter, möglichst hoch durchlässiger Standorte ist der örtliche k f -Wert angegeben. Bei Mindest-Sohltiefen dieser Größenordnung sind Sickeranlagen praktisch nur noch als Sickerschächte herzustellen, wobei durch die großen Aushubtiefen der bauliche Aufwand erhöht ist. Offene Aushubgruben bis zur Schachtsohle können nur mit Verbau oder großem Baugrubendurchmesser hergestellt werden. Als weiteres Verfahren kann ein offener Voraushub innerhalb des Verwitterungslehms hergestellt werden und ab der Aushubsohle die Schachtringe im Brunnengreifer-Verfahren weiter abgesenkt werden. Hier besteht jedoch immer die Gefahr, dass Schachtringe verkanten und beim Eindrücken beschädigt werden. Alternativ sind großkalibrige Bohrbrunnen (ab DN 1000) zu nennen. Diese Methode ist sicher in der Herstellung, verursacht jedoch höhere Kosten. Altusried, den Hermann-J. Brüll

10 B1 B2 B3 B4 B5 Grundwasserpegel B6 B7 Illerstr Altusried (Allgäu) Tel. (08373) Fax "Fliegerhorst Ost" Memmingerberg Geotechnische Untersuchungen ageplan Maßstab: 1 : Anlage 1 zu Bericht Nr.: Dat.: Bearb.: B.

11 B1 B2 PKV1/ A Asphalt A Auffüllung, sandig, Frostschutzschicht, BK3, grau, 0.80 dicht gelagert [GW] PKV2/ A Asphalt A Auffüllung, 0.65 A sandig, Frostschutzschicht, BK3, grau, dicht gelagert 0.80 Auffüllung, schluffig, BK3 - BK4, grau - braun, dicht gelagert [GW] [GU] Schluff tonig, feinsandig, ößlehm, BK4, braun, weich U Schluff feinsandig, tonig, sehr schwach kiesig, Verwitterungsdecke, ößlehm, BK4, braun, weich - steif U SV PKV1/ stark schluffig, sandig, tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, dicht gelagert schluffig, sandig, Verwitterungsdecke, BK3, braun, dicht gelagert GU* GU 4.50 stark schluffig, sandig, schwach tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, mitteldicht gelagert GU* 7.00 kein Grundwasser sandig, schwach schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, dicht gelagert GW SV PKV2/ kein Grundwasser sandig, schwach schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, dicht gelagert GU - GW egende weich - steif weich mitteldicht dicht A Auffüllung steinig kiesig feinsandig sandig Schluff schluffig tonig (U), (GW), etc. = Bodengruppe n. DIN BK = Bodenklasse DIN PKV = Probe für Korngrößenanalyse SV = Sickerversuch (OK Einspeisung) = OK sickerfähiger Untergrund Illerstr Altusried (Allgäu) Tel. (08373) Fax "Fliegerhorst Ost" Memmingerberg Geotechnische Untersuchungen Bohrprofile B1, B2 Maßstab: ver. 1 : 50 Anlage 2 zu Bericht Nr.: Dat.: Bearb.: B.

12 B3 B4 PKV3/ A Asphalt A Auffüllung, A sandig, Frostschutzschicht, BK3, 0.50 grau, mitteldicht gelagert Auffüllung, schluffig, sandig, BK4, grau, 0.70 mitteldicht gelagert [GW] [GU] PKV4/ A Asphalt A Auffüllung, A sandig, Frostschutzschicht, BK3, 0.50 grau, dicht gelagert Auffüllung, schluffig, steinig, BK3 - BK4, 0.70 braun, dicht gelagert [GW] [GU] Schluff schwach feinsandig, tonig, ößlehm, BK4, braun, weich U Schluff feinsandig, tonig, sehr schwach kiesig, Verwitterungsdecke, ößlehm, BK4, braun, weich - steif U 3.50 Schluff stark kiesig, sandig, schwach tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, weich U SV stark schluffig, sandig, schwach tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, mitteldicht gelagert GU* PKV4/ SV PKV3/ kein Grundwasser sandig, schwach schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, mitteldicht gelagert GW - GU 7.00 kein Grundwasser sandig, schwach schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, dicht gelagert GU - GW egende weich - steif weich mitteldicht dicht A Auffüllung steinig kiesig feinsandig sandig Schluff schluffig tonig (U), (GW), etc. = Bodengruppe n. DIN BK = Bodenklasse DIN PKV = Probe für Korngrößenanalyse SV = Sickerversuch (OK Einspeisung) = OK sickerfähiger Untergrund Illerstr Altusried (Allgäu) Tel. (08373) Fax "Fliegerhorst Ost" Memmingerberg Geotechnische Untersuchungen Bohrprofile B3, B4 Maßstab: ver. 1 : 50 Anlage 3 zu Bericht Nr.: Dat.: Bearb.: B.

13 B5 B6 PKV5/ A Asphalt A Auffüllung, A sandig, Frostschutzschicht, BK3, 0.55 grau, dicht gelagert Auffüllung, schluffig, schwach steinig, BK3, 0.70 braun, dicht gelagert [GW] [GU] PKV6/ A Asphalt 1.00 A Auffüllung, sandig, Frostschutzschicht, BK3, grau, dicht gelagert [GW] Schluff feinsandig, schwach tonig, ößlehm, BK4, braun, weich - steif U Schluff feinsandig, schwach tonig, sehr schwach kiesig, Verwitterungsdecke, ößlehm, BK4, braun, weich U stark schluffig, sandig, schwach tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, mitteldicht gelagert GU* stark schluffig, sandig, schwach tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, mitteldicht gelagert GU* SV 5.50 SV 5.50 PKV5/ sandig, schwach schluffig - schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, mitteldicht gelagert GU PKV6/ sandig, schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, mitteldicht gelagert GU 7.00 kein Grundwasser 7.00 kein Grundwasser egende weich - steif weich mitteldicht dicht A Auffüllung steinig kiesig feinsandig sandig Schluff schluffig tonig (U), (GW), etc. = Bodengruppe n. DIN BK = Bodenklasse DIN PKV = Probe für Korngrößenanalyse SV = Sickerversuch (OK Einspeisung) = OK sickerfähiger Untergrund Illerstr Altusried (Allgäu) Tel. (08373) Fax "Fliegerhorst Ost" Memmingerberg Geotechnische Untersuchungen Bohrprofile B5, B6 Maßstab: ver. 1 : 50 Anlage 4 zu Bericht Nr.: Dat.: Bearb.: B.

14 B7 PKV7/ Asphalt A 0.25 Kopfsteinpflaster A Auffüllung, sandig, Frostschutzschicht, BK3, 1.00 grau, dicht gelagert [GW] Schluff feinsandig, tonig, ößlehm, BK4, braun, weich - steif U 4.00 stark schluffig, sandig, schwach tonig, Verwitterungsdecke, BK4, braun, mitteldicht gelagert - dicht gelagert GU* SV PKV7/ kein Grundwasser sandig, schluffig, Hochterrassenschotter, BK3, grau, dicht gelagert GU egende weich - steif weich mitteldicht dicht A Auffüllung steinig kiesig feinsandig sandig Schluff schluffig tonig (U), (GW), etc. = Bodengruppe n. DIN BK = Bodenklasse DIN PKV = Probe für Korngrößenanalyse SV = Sickerversuch (OK Einspeisung) = OK sickerfähiger Untergrund Illerstr Altusried (Allgäu) Tel. (08373) Fax "Fliegerhorst Ost" Memmingerberg Geotechnische Untersuchungen Bohrprofil B7 Maßstab: ver. 1 : 50 Anlage 5 zu Bericht Nr.: Dat.: Bearb.: B.

15 Anlage zu Bericht Nr. 6.1 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B1 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 5,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 1,30 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,30 UK Rohr unter GOK [m] 4,70 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 0,30 4,7 2,75 3, , ,05 1,95-3,05 0, ,01017 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 8,86E-04 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 300 0, ,325 0, ,975 kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 2,44E-06 2,44E-06 4,89E-06 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

16 Anlage zu Bericht Nr. 6.2 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B2 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 6,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 1,00 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,00 UK Rohr unter GOK [m] 6,00 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 0,00 6 4,5 3, , ,50 1,5-4,5 0, ,18750 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 1,12E-03 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 24 0, ,75 0, ,75 kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 5,61E-05 5,61E-05 1,12E-04 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

17 Anlage zu Bericht Nr. 6.3 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B3 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 6,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 1,00 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,00 UK Rohr unter GOK [m] 6,00 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 0, , , ,00000 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 1,12E-03 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 6 1, , kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 3,74E-04 3,74E-04 7,48E-04 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

18 Anlage zu Bericht Nr. 6.4 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B4 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 5,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 1,00 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,20 UK Rohr unter GOK [m] 4,80 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 0, ,5 41 0, , ,12195 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 1,12E-03 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 41 0, ,5 0, kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 5,48E-05 5,48E-05 1,10E-04 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

19 Anlage zu Bericht Nr. 6.5 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B5 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 6,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 1,50 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,50 UK Rohr unter GOK [m] 5,50 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 0,50 5,5 4,7 3, , ,20 0,8-5,2 0, ,04333 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 7,77E-04 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 120 0, ,15 0, ,4 kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 9,66E-06 9,66E-06 1,93E-05 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

20 Anlage zu Bericht Nr. 6.6 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B6 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 6,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 1,50 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,50 UK Rohr unter GOK [m] 5,50 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 0,50 5, , ,50 0,5-5,5 0, ,02236 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 7,77E-04 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 246 0, , ,25 kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 5,26E-06 5,26E-06 1,05E-05 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

21 Anlage zu Bericht Nr. 6.7 Infiltrationsversuch im Bohrloch; Fallende Druckhöhe über GW, nach ETH Zürich Projekt: Memmingerberg, Fliegerhorst Ost B7 Bohrung Nr: Sachbearb.: Datum: Bodenart: Hochterrassenschotter B./S. Feldparameter: Rohrlänge gesamt [m] 7,00 Rohrdurchmesser d [m]: 0,041 freie Bohrlochstrecke [m]: 0,60 Ruhe-GWsp u.gok [m]: 10,00 OK Rohr über GOK [m] 0,60 UK Rohr unter GOK [m] 6,40 Wsp. im Rohr z. Zt. t1 Wsp. im Rohr z. Zt. t2 GOK d OK Rohr UK Rohr h m Ruhe - GWSP t in [sec] Abstich [m] h Wassersäule im Rohr [m] h m [m] t [sec] / t [m/sec] ab ROK ü. UK Rohr z.zt. t=x [m] Versuchsbeginn 0 1, ,5 94 0, , ,5-94 0,06383 Rechenparameter: Proportionalitätsfaktor C:= d 2 4 ( d + ) 3 [m]: 1,74E-03 Versuchsbeginn 0 t [sec] / t [m/sec] h m [m] 94 0, ,5 0, ,5 kf-messwert: kfu-bemessungswert n. DWA-A138: kf 1 = C hm 2,65E-05 2,65E-05 5,30E-05 t Durchlässigkeit n. DIN Teil 1 Tab. 1: kf [m/s] Bereich unter 1E-08 sehr schwach durchlässig 1E-08 bis 1E-06 schwach durchlässig über 1E-06 bis 1E-04 durchlässig über 1E-04 bis 1E-02 stark durchlässig über 1E-02 sehr stark durchlässig

22 Kornverteilung DIN Memmingerberg Fliegerhorst Ost Proben entnommen am: Arbeitsweise: Siebung/Sedimentation Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn korn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Entnahmestelle Bodenart Bodengruppe Signatur U/Cc T/U/S/G [%]: kf-wert n. Mallet B1 5,0 m (PKV1/2) G, u', fs', ms' GU 303.4/ /10.3/21.7/ * 10-5 B2 6,5 m (PKV2/2) G, u', fs', ms', gs' GU 202.8/ /6.5/18.8/ * 10-4 B3 6,3 m (PKV3/2) gg, mg, fs', ms', gs', fg' GU 162.6/ /5.0/19.2/ * 10-3 B4 5,5 m (PKV4/2) G, u', fs', ms', gs' GU 173.5/ /6.5/21.6/ * 10-4 Anlage: 7.1 Bericht:

23 Kornverteilung DIN Memmingerberg Fliegerhorst Ost Proben entnommen am: Arbeitsweise: Siebung/Sedimentation Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn korn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 90 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Entnahmestelle Bodenart Bodengruppe Signatur U/Cc T/U/S/G [%]: kf-wert n. Mallet B5 5,5 m (PKV5/2) gg, mg, u', fs', ms', fg' GU 310.6/ /7.6/20.2/ * 10-4 B6 5,5 m (PKV6/2) G, u', fs' GU 326.7/ /11.4/19.0/ * 10-5 B7 6,4 m (PKV7/2) G, u', fs', ms', gs' GU 538.4/ /13.5/21.5/ * 10-5 Anlage: 7.2 Bericht:

24 Kornverteilung DIN Memmingerberg Fliegerhorst Ost Proben entnommen am: Arbeitsweise: Naßsiebung Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn korn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Sieblinienbereich Frostschutzschicht n. ZTV SoB-StB 04 Mineralstoffgemische: GE, GI und GW; 0/63 Obere Grenze Untere Grenze Korndurchmesser d in mm Proben-Nr. PKV1/1 PKV2/1 PKV3/1 PKV4/1 Entnahmestelle Anteile T/U/S/G [%] Frostsicher n. ZTV SoB-StB 04 B1 Oberbau - /4.5/20.8/71.8 ja B2 Oberbau - /5.1/21.9/70.8 ja B3 Oberbau - /3.1/27.0/67.4 ja B4 Oberbau - /5.5/23.5/68.8 ja Anlage: 8.1 Bericht: Signatur

25 Kornverteilung DIN Memmingerberg Fliegerhorst Ost Proben entnommen am: Arbeitsweise: Naßsiebung Schlämmkorn Siebkorn 100 Feinstes Schluffkorn Sandkorn korn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Sieblinienbereich Frostschutzschicht n. ZTV SoB-StB 04 Mineralstoffgemische: GE, GI und GW; 0/63 Obere Grenze Untere Grenze Korndurchmesser d in mm Proben-Nr. PKV5/1 PKV6/1 PKV7/1 Entnahmestelle Anteile T/U/S/G [%] Frostsicher n. ZTV SoB-StB 04 B5 Oberbau - /2.5/16.9/78.0 ja B6 Oberbau - /4.5/23.4/69.6 ja B7 Oberbau - /4.1/20.2/73.7 ja Anlage: 8.2 Bericht: Signatur

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