Geotechnischer Untersuchungsbericht
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- Tobias Tiedeman
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1 Bodenmechanisches Labor Gumm Büro Rhein/Main Darmstädter Landstraße 85a Tel.: (69) D-6598 Frankfurt Fax: (69) zertifiziertes Qualitätsmanagementwww.labor-gumm.de system nach DIN EN ISO 9:28 Baugrund Altlasten Deponiebau Straßenbau Hydrogeologie Ingenieurgeologie Geotechnischer Untersuchungsbericht Mainz Backhaushohl / An den Römersteinen Plangebiet O67 Untersuchung der Versickerungsfähigkeit des Untergrunds Auftraggeber: Stadtverwaltung Mainz Grün- und Umweltamt Postfach Mainz Datum: Frankfurt am Main, den Projekt-Nr.: Projektleiter: Projektbearbeiter: Hanno Breitenfelder (Dipl.-Geol.) Peter Hausner (Dipl.-Geol.) Büro Rheinland-Pfalz, Diller Weg 2, Laufersweiler, Tel.: (6543) 8837-, Fax: (6543) Büro Rheingau/Taunus, Pestalozzistraße 8, 6537 Bad Schwalbach, Tel.: (624) 72462, Fax (Zentral): (6543) Büro Trier/Luxemburg, Kirchstraße 29a, 5444 Kanzem, Tel.: (65) , Fax (Zentral): (6543) Büro Rhein/Neckar, Waldhornstraße 6-62, 6899 Mannheim, Tel.: (62) , Fax (Zentral): (6543)
2 Bodenmechanisches Labor Gumm Projekt-Nr.: INHALTSVERZEICHNIS Seite. ALLGEMEINE ANGABEN...3. Anlass und Auftrag Bearbeitungsunterlagen Situation und bautechnische Angaben Regionale Geologie DURCHGEFÜHRTE UNTERSUCHUNGEN UND PROBENAHME GELÄNDEERGEBNISSE Örtlicher Bodenaufbau / Schichtenbeschreibung Grund- bzw. Schichtwasser Durchführung Versickerungsversuche Geländeversuch Witterung während des Versickerungsversuchs Ergebnisse Versickerungsversuche Weiterführende Empfehlungen Versickerung ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG...7 ANLAGEN:. Übersichtsplan mit Kennzeichnung der Aufschlusspunkte ( Blatt) 2. Bohrprofilschnitt ( Blatt) 3. Wassergehaltsbestimmungen, Protokolle der Versickerungsversuche (6 Blatt) 4. Bestimmungen der Kornverteilungen mit Durchlässigkeiten (7 Blatt) Seite 2
3 Bodenmechanisches Labor Gumm Projekt-Nr.: ALLGEMEINE ANGABEN. Anlass und Auftrag Die Stadt Mainz erkundet im Bereich Backhaushohl / An den Römersteinen (Plangebiet O67) die Versickerungsfähigkeit und die Radonbelastung des Untergrundes. Daher wurde das Bodenmechanische Labor Gumm vom Grün- und Umweltamt der Stadt Mainz beauftragt, im Bereich des Plangebietes O67 Bodenuntersuchungen mit Versickerungsversuchen durchzuführen und das Radonpotential des Untergrunds zu beurteilen. In der vorliegenden Stellungnahme wird auf der Grundlage der bei den Geländearbeiten gewonnenen Erkenntnisse zur Versickerungsfähigkeit des Untergrunds Stellung genommen. Die Ergebnisse der Radonuntersuchung sowie abfalltechnischer Untersuchungen des Bodens sind im geotechnischen Untersuchungsbericht Untersuchung des Radonpotentials des Bodenmechanischen Labors Gumm vom dokumentiert..2 Bearbeitungsunterlagen Planungsunterlagen:. Lagepläne des Plangebietes O67, zur Verfügung gestellt von den Stadtwerken Mainz, Stand Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland Pfalz (24): Geologische Übersichtskarte Online von Rheinland-Pfalz, Stand 26, Mainz 3. Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Geologische Karte von Hessen, Blatt 595 Wiesbaden, Stand Dachroth, Wolfgang (22): Handbuch der Baugeologie und Geotechnik, 3. Auflage, Berlin, Februar DIN Taschenbuch 36: Erd- und Grundbau Beuth-Verlag, 2. Auflage, Berlin, Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz (25): Geologie von Rheinland-Pfalz, Mainz, Januar Beuth-Verlag (26): Handbuch der Bodenuntersuchung, Berlin, Stand Beuth-Verlag (23): Geotechnik nach Eurocode, Band Bodenmechanik, Berlin, 3. Auflage, Stand Mai Beuth-Verlag (25): Geotechnik nach Eurocode, Band 2 Grundbau, Berlin, 3. Auflage, Stand März 25.. Dachroth, Wolfgang (22): Handbuch der Baugeologie und Geotechnik, 3. Auflage, Berlin, Februar 22.. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA), Arbeitsblatt DWA-A 38: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, Stand April Versickerungsversuch im ausgebauten Bohrloch, Open-End-Test nach USBR EARTH-MANUAL, Agrarmeteorologie Rheinland-Pfalz, Wetterdaten der Wetterstation Marienborn. Seite 3
4 Bodenmechanisches Labor Gumm Projekt-Nr.: DIN Taschenbuch 36: Erd- und Grundbau, Beuth-Verlag, 2. Auflage, Berlin, DIN Taschenbuch 3: Erkundung und Untersuchung des Baugrundes, Beuth- Verlag, 2. Auflage, Berlin, Hölting, Bernward (29): Hydrogeologie, Einführung in die Allgemeine und Angewandte Hydrogeologie 7. Auflage, Stuttgart, Prinz, Helmut (2): Abriss der Ingenieurgeologie, 5. Auflage, Stuttgart 2..3 Situation und bautechnische Angaben Der Bereich Backhaushohl/An den Römersteinen liegt südlich des Mainzer Hauptfriedhofs und östlich des Botanischen Gartens. Das ca.,4 ha große Plangebiet wird begrenzt durch die Straße Backhaushohl im Süden und durch den Weg An den Römersteinen im Norden. In dem Gebiet befinden sich überwiegend mehrstöckige Einfamilien-Wohnhäuser und Kleingartenanlagen..4 Regionale Geologie Gemäß der geologischen Karte von Rheinland-Pfalz gehört das Gebiet um Mainz zum Mainzer Becken. Hier sind Festgesteine in Form von Mergeln und Kalken sowie kiesige bis sandige Ablagerungen des Rheins zu erwarten. Im Hangenden kommen außerdem äolische Ablagerungen des Quartärs vor (Löss und Lösslehm). Die hydrogeologischen Verhältnisse lassen sich direkt von den geologischen ableiten. Vor allem die sandigen-kiesigen Bereiche können eine höhere Durchlässigkeit besitzen und somit Porengrundwasserleiter ausbilden. 2. DURCHGEFÜHRTE UNTERSUCHUNGEN UND PROBENAHME Am wurden die Geländearbeiten durchgeführt. Das Untersuchungsprogramm wurde mit dem Auftraggeber abgestimmt und den örtlichen Gegebenheiten angepasst (vgl. Anlage ). Folgendes Untersuchungsprogramm wurde durchgeführt: 4 Kleinrammbohrungen KRB, 2, 4, 5 für Versickerungsversuche und zur Erkundung des Untergrundaufbaus bis maximal 5, m unter Geländeoberkante (u. GOK). Die Bohrung KRB 3 wurde nur als Radonmessstelle ausgebaut. Geologische Beschreibung des Bodenaufbaus nach DIN 422/DIN EN ISO Darstellung der Bohrprofile gemäß DIN 423. Durchführung eines oberflächennahen Schurf-Versickerungsversuchs im Bereich der KRB. Beprobung des Bodens bzw. des Bohrguts nach organoleptischen sowie geologischen Kriterien gemäß DIN EN 997/DIN EN ISO Seite 4
5 Bodenmechanisches Labor Gumm Projekt-Nr.: Die Probenbezeichnung erfolgte nach ihrer Entnahmestelle und der Entnahmetiefe (vgl. Anlage 2). Die Proben wurden für abfalltechnische Untersuchungen verwendet.die Rückstellproben wurden im Probenarchiv des Bodenmechanischen Labors Gumm eingelagert. Einmessen der Bohrpunkte nach Lage und Höhe 3. GELÄNDEERGEBNISSE 3. Örtlicher Bodenaufbau / Schichtenbeschreibung Die Sondierpunkte für die Radonmessungen wurden in Grünflächen gelegt. Im Rahmen der Geländearbeiten wurden im Wesentlichen die folgenden Schichten angetroffen (vgl. auch Anlage 2 - Bohrprofile): Schicht a - Auffüllung, Mutterboden, Schluff An allen Bohransatzpunkten wurde an der Geländeoberfläche eine aufgefüllte, größtenteils,25 m mächtige Mutterbodenschicht angetroffen, die sich aus humosen Schluffen mit variierenden und Sand- und Kiesanteilen zusammensetzt. Der braune Mutterboden ist durchwurzelt und wies keine organoleptischen Auffälligkeiten auf. Schicht Auffüllungen, schluffig bis sandig, bis 3 % Bauschuttanteil Unterhalb des Mutterbodens wurden in allen Radonmessstellen überwiegend schluffige, in der KRB 5 auch sandig-kiesige Auffüllungen angetroffen, die Bauschuttanteile in Form von Ziegelbruch aufweisen. Die Auffüllungen reichen bis maximal 2, m u. GOK (KRB 5). Schicht Untergrund, Schluff Unterhalb der schluffigen und sandig-kiesigen Auffüllungen wurde in allen Bohrungen bis zur Endtiefe der natürlich gewachsene Boden in Form eines schwach feinsandigen Schluffs (Löss) angetroffen. Der Schluff hat eine hellbraune Farbgebung und eine halbfeste-feste Konsistenz bei erdfeuchter Wasserführung. 3.2 Grund- bzw. Schichtwasser Während der Geländearbeiten wurde bis zur Endtiefe von maximal 5, m u. GOK kein Grundwasser ausgelotet. Die Wasserführung des vorgefundenen Bodens wurde als erdfeucht beschrieben. Seite 5
6 Bodenmechanisches Labor Gumm Projekt-Nr.: Durchführung Versickerungsversuche 4. Geländeversuch Im Bereich der KRB, 2, 4 wurden bis m mächtige, schluffige Auffüllungen und darunter ein anstehender, feinsandiger Löss angetroffen. In KRB 5 wurden 2 m mächtige, schluffige Feinsande angetroffen, die ebenfalls von Löss unterlagert werden. Die Versickerungsfähigkeit wurde per Open-End-Versickerungsversuch in m Tiefe am durchgeführt. Zunächst wurde das Bohrloch vollständig wassergesättigt und mit einem, m langen Vollrohr DN 5 ausgebaut. Danach wurde das Standrohr erneut befüllt und die Absenkung im Rohr gemessen (vgl. auch Anlage 3). 4.2 Witterung während des Versickerungsversuchs Während der Arbeiten am wurden deutliche Niederschläge gemessen (4,4 mm). Davor wurden im ganzen Oktober fast keine Niederschläge aufgezeichnet, so dass eher von einer geringen Bodenfeuchte zum Zeitpunkt der Versuche auszugehen ist. Dies wird auch durch die Wassergehaltsbestimmungen bestätigt, die relativ geringe Wassergehalte zwischen 5,7 bis 7,9 % ergeben (vgl. Anlage 3). Die Wetterdaten zu den Niederschlägen wurden der Messstelle Marienborn (Agrarmeteorologie Rheinland Pfalz) entnommen. 4.3 Ergebnisse Versickerungsversuche Die Bohrlochversickerungen in m Tiefe ergaben schwache Durchlässigkeiten nach DIN 8 3 zwischen 8,77 x -8 (KRB 4) und 7,6 x -7 m/s. Die Durchlässigkeit im Schurf (Größe,5 x,4 m) bei KRB in,3 m Tiefe ergab oberflächennah eine höhere Durchlässigkeit als in den Bohrlochversuchen. Dies kann durch Wegsamkeiten im Boden (Durchwurzelung) oder durch Wühlgänge beeinflusst sein. 4.4 Weiterführende Empfehlungen Versickerung Die Geländebefunde bestätigen die Befunde aus der geologischen Karte, wonach im Untersuchungsgebiet und im weitläufigen Umfeld unter geringmächtigen Auffüllungen Lössboden ansteht. Die Auffüllungen und der anstehende Lössboden wurden umwelttechnisch untersucht und bewertet. Für die Versickerung relevant wurden dabei nur leicht erhöhte Bleigehalte in der feinsandigen Auffüllung im Bereich der KRB 5 ermittelt, die geringfügig über den im Merkblatt ALEX des Landesamtes für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht aufgeführten Vorsorgewerten der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung liegen. Seite 6
7 Bodenmechanisches Labor Gumm Projekt-Nr.: Die Bestimmung der Eluatwerte ergab keine signifikanten Erhöhungen der Schadstoffgehalte gegenüber den in der Sickerwasserprognose genannten Werten der BBodSchV für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser. Somit ist aus umwelttechnischer Sicht eine Versickerung von Oberflächenwässern im Bereich der Auffüllungen möglich. In den unterlagernden Lössschichten wurden keine erhöhten Schadstoffgehalte ermittelt. Grundwasser wurde bis 5 m Tiefe nicht angetroffen. Die Versickerungsleistung im Bohrloch ergaben in m Tiefe nur schwache Durchlässigkeiten. Durch die Siebanalysen wurden gemäß Beyer geringere Durchlässigkeiten zwischen 4,9 x -8 und 9, x -7 festgestellt. Die unterlagernden Lösse weisen geringere Durchlässigkeiten als die überlagernden Auffüllungen auf. Die kf-werte liegen hier zwischen 2, x -8 und 5, x -8 m/s. Aufgrund der schwach durchlässigen Auffüllungen und insbesondere aufgrund der schwer durchlässigen Lössschichten ist gemäß ATV Merkblatt DWA A-38 von einer Versickerung vor Ort abzuraten. Selbst wenn durch eine geeignete Dimensionierung Niederschlagswasser in den oberen Auffüllungsbereichen versickert werden kann, ist von einer stauenden Funktion der unterlagernden Lössschichten auszugehen. Durch das Gefälle im Bereich des Untersuchungsgebietes kann es hier zu unkontrollierten Austritten von Wasser an den Böschungen oder zu Vernässungen der bestehenden Bebauung kommen. 5. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG Anhand der dargestellten Befunde ist von einer Versickerung von Oberflächenwasser im Plangebiet 67 abzuraten. Die oben aufgeführten Aussagen basieren auf punktförmigen Aufschlüssen. Die Stellungnahme ist nur in ihrer Gesamtheit gültig. Das Bodenmechanische Labor Gumm ist gerne bereit, beim weiteren Vorgehen beratend zur Seite zu stehen und fachliche Entscheidungshilfen zu geben. Frankfurt, den 5. Dezember 26 Werner Volker Gumm (Dipl.-Geol.) Seite 7
8 /5 45/2 5m 35/4 45/6 48/2 5 m Untersuchungsgebiet 35/3 48/7 34/7 35/ Übersichtsplan Mainz - Maßstab: :. 2 48/5 m 35/2 52/2 KRB 3 + Radon 3 5 4,5 m NN KRB 2 + Radon 2,53 m NN 3,57 m NN m 23/3 /22 5/4 9/3 2/ 23/4 8,57 m NN KRB 5 + Radon 5 KRB 4 + Radon 4 5 m nen An den Römerstei /23 7 3/4 KRB + Radon 28/ 27/2 6 24/3 8/ 44 74/5 262/ /4 36 n Quelle 255/67 29f Maßstab :.5 e 36 Lan 6 m f 36 eg telw 3 269/ 4 km 2 26/4 26/6 36c 259/5 255/ / / /37 255/39 e traß er S is Dra 98/3 46 iser Dra ße / Bodenmechanisches Labor 644/3 Stra 97/ /27 258/9 99/2 5 4/ Tel.: Fax: 6543 / / a 5 96/ 95/ 655 info@labor-gumm.de /6 82/ 94/ Objekt: Mainz, Am Backhaushohl/An den Römersteinen (O67) Plangebiet für Radonmessungen und Versickerungsversuche SCH 68 57a 255/4 257/ /38 a a /6 255/8 Plangrundlage: Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation RLP ZEICHENERKLÄRUNG 2,34 m NN 6 254/5 3 KRB + Radon 25/ 23 Maßstab :. 255/76 255/ / 249/7 249/2 255/78 259/8 258/7 584/ 7b 255/59 b 3 249/ /8 255/ /6 29c 257/8 26/6 /6 248/ 252/4 255/8 259/ /3 255/56 d 253/ 58a 29e /3 25/4 2a 29d 29g 254/4 25a 255/72 257/ /54 j 264/5 255/68 weg /7 /7 4/2 9 29h /33 / 5/ Backhaushohl /3 255/83 / /74 255/63 36h 8/ /73 29b /32 262/8 9/ 26 /9 29a 45 53a /5 5 m 263/5 / 6 3 ushohl 255/85 5a 32 2/4 Backha 3 263/ /4 264/ / /2 / /4 9/2 2/ /4 6a 6 2/ / 54 / / ,34 m NN SCH Auftraggeber: Stadtverwaltung Mainz Amt Mainz Planverfasser: Dipl.-Geol. Werner Volker Gumm KRB: Kleinrammbohrung Radon: Radonmessstelle SCH: Schurf gez.: PK Lageplan Maßstab: :.5 Datum: Projekt: Anlage:
9 m ü. NN 22. KRB 2,3 m NN m ü. NN KRB /, -,25 KRB /,25 -, KRB /, - 2, Mu A Mutterboden, Feinsand braun, mittel schluffig, durchwurzelt, erdfeucht, unauffälliger Geruch.25 (2.5) Auffüllung, Schluff hellbraun, feinsandig, Ziegelbruch, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch. (2.3) SU A KRB 2 8,6 m NN KRB / 2, - 3, KRB / 3, - 4, KRB / 4, - 5, ET Schluff hellbraun, schwach feinsandig, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch 5. (6.3) UM KRB 2 /, -,25 KRB 2 /,25 -, KRB 2 /, - 2, KRB 2 / 2, - 3, Mu A ET Mutterboden, Feinsand braun, schluffig, sehr schwach kiesig, durchwurzelt, erdfeucht, unauffälliger Geruch.25 (8.35) Auffüllung, Schluff hellbraun, feinsandig, durchwurzelt, Ziegelbruch, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch. (7.6) Schluff hellbraun, schwach feinsandig, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch 3. (5.6) SU A UM KRB 4 3,6 m NN KRB 4 /, -,25 KRB 4 /,25 -, KRB 4 /, - 2, KRB 4 / 2, - 3, KRB 4 / 3, - 4, KRB 4 / 4, - 5, Mu A ET Mutterboden, Feinsand braun, schluffig, sehr schwach kiesig, durchwurzelt, erdfeucht, unauffälliger Geruch.25 (3.35) Auffüllung, Schluff hellbraun, feinsandig, durchwurzelt, Ziegelbruch, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch. (2.6) Schluff hellbraun, schwach feinsandig, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch 5. (8.6) SU A UM KRB 5 /, -,5 KRB 5 /,5 -, KRB 5 /, - 2, KRB 5 / 2, - 2,5 KRB 5,5 m NN Mu A ET Mutterboden, Feinsand dunkelbraun, sehr schwach kiesig, durchwurzelt, erdfeucht, unauffälliger Geruch.5 (.35) Auffüllung, Sand braun, kiesig, schluffig, Kalksteinreste, Ziegelbruch, erdfeucht, unauffälliger Geruch 2. (8.5) Schluff hellbraun, schwach feinsandig, Löss, erdfeucht, unauffälliger Geruch 2.5 (8.) OU A UM Bodenmechanisches Labor Gumm Tel.: 6543 / Fax: 6543 / BV: Mainz, Backhaushohl/A.d. Römersteinen AG: Stadtverwaltung Mainz, Amt 67 Projektnummer: Anlage: Maßstab: 2 : 7 Bearbeiter: AB Datum: 2..26
10 Bodenmechanisches Labor Gumm Büro Rhein-Main Telefon: 6996 / Darmstädter Landstraße 85a Fax: 6996 / info@labor-gumm.de 6598 Frankfurt am Main Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwerts (k f -Wert) im gesättigten Bereich Auswertung der Körnungslinie nach Mallet & Pasquant Auftraggeber: Stadt Mainz Projekt: Plangebiet O 67 Projekt-Ort: Plangebiet O 67 Projekt-Nr.: Bearbeiter: Breitenfelder Anlage: 3. Probe Entnahmestelle Entnahmetiefe Entnahmedatum Bodengruppe Durchgang d 2 kf- Wert [nach Mallet & Pasquant] KRB KRB,25 -,,65 3,36E-8 KRB 2 KRB 2,25 -,,6 2,67E-7 Probe Entnahmestelle Entnahmetiefe Entnahmedatum Bodengruppe Durchgang d 2 kf- Wert [nach Mallet KRB 4 KRB 5 KRB 4 KRB 5,25 -,,5 -,,,27,3E-7 8,88E-7 Probe Entnahmestelle Entnahmetiefe Entnahmedatum Bodengruppe Durchgang d 2 kf- Wert [nach Mallet MP 4 MP 4 MP 5 Boden MP 5 Boden,25 -,,,83 9,4E-8 5,89E-8 Probe Entnahmestelle Entnahmetiefe Entnahmedatum Bodengruppe Durchgang d 2 kf- Wert [nach Mallet MP 6 MP 6,7 3,98E-8 Berechnungsgrundlage k =,36 * d 2 2,3 * C' [m/s] C' - Dimensionsfaktor [l/sec*cm]
11 Bodenmechanisches Labor Gumm Tel.: 6543/8837- Fax: 6543/ Wassergehalt durch Trocknung VD Wassergehalt durch Trocknung Auftraggeber: Projekt: Projekt-Nr.: Projektleiter Entnahme durch: Röckendorf Ausgeführt durch: Keller Bemerkungen: siehe Lageplan Schluff /Feinsand Datum Bezeichnung KRB KRB 2 KRB 4 KRB 5 MP4Boden MP5Boden MP6Boden Tiefe (m):,25-,m,25-,m,25-,m,5-,m,-5,m,-3,m,-5,m Behälter Nr. Feuchte Probe + Behälter m 2 + m B2 [ g ] 73,8 682,8 677, 778,3 3,7 273,5 447,7 Trockene Probe + Behälter m 3 + m B2 [ g ] 654,9 639,5 633,7 725,2 244, 26, 37, Behälter m B2 [ g ] 35,6 35,6 35,8 35,5 242, 368, 24, Wasser (m 2 + m B2 ) - (m 3 + m B2 )= m w [ g ] 48,9 43,3 43,3 53, 57,6 57,5 77,7 Trockene Probe (m 3 + m B2 ) - m B2 = m d [ g] 69,3 63,9 597,9 689,7 2, 848, 28,9 Wassergehalt w=m w /m d [ % ] 7,9 7,2 7,2 7,7 5,7 6,8 6,9 Datum Bezeichnung Tiefe (m): Behälter Nr. Stadt Mainz Herkunft: KRB -5 Breitenfelder Bestimmung des Wassergehaltes nach DIN EN ISO Mainz, Backhaushohl, An den Römersteinen Feuchte Probe + Behälter m 2 + m B2 [ g ] Trockene Probe + Behälter m 3 + m B3 [ g ] Behälter m b2 [ g ] Wasser (m 2 + m B2 ) - (m 3 + m B2 )= m w [ g ] Trockene Probe (m 3 + m B2 ) - m B2 = m d [ g] Wassergehalt w=m w /m d [ % ] Entnahmestelle: Bodenart: Anlage: 3.
12 Anlage 3.2 Versickerungsversuch Projekt: BV Mainz Backhaushohl / An den Römersteinen Datum: Projekt-Nr.: Versuch Meßstelle: KRB ROK, m.ü. GOK GOK GW-Spiegel 2,3 m.ü. NN, m.u.gok 2r Bohrlochsohle, m.u. GOK OK Verrohrung Rohrlänge m Versickerung Zeit t [s] Wasserstand unter ROK [m] h h h 2 h/2 H t t t 2 OK Gelände GW-Spiegel, UK Verrohrung 6,9 2,3 3,24 L Bohrlochsohle 6,33 2,48 5,58 r i [m] r i2 [m] L [m] Dt [s] h [m] Dh [m] H [m] Q [m 3 /s] K [m/s],5,5, 6,,9 9,955,2E-5,7E-6,5,5, 6 9,9,4 9,89 5,2E-6 7,4E-7,5,5, 8 9,87, 9,85 4,8E-6 6,9E-7,5,5, 3 9,76,9 9,75 2,4E-6 3,4E-7,5,5, 6 9,67,5 9,595 2,E-6 2,9E-7,5,5, 3 9,52, 9,47 2,6E-6 3,9E-7 Berechnungsformeln: H = h - (Dh/2) [m] Q = (r 2 x p x Dh) / Dt [m 3 /s] K = Q / (2 x p x L x H) x arcsinh(l/2r) [m/s] Mittelwert = 6,8E-7 Bodenmechanisches Labor Gumm
13 Anlage 3.3 Versickerungsversuch Projekt: BV Mainz Backhaushohl / An den Römersteinen Datum: Projekt-Nr.: Versuch 2 Meßstelle: KRB 2 ROK, m.ü.gok GOK GW-Spiegel 8,6 m.ü.nn, m.u.gok 2r Bohrlochsohle, m.u.gok OK Verrohrung Rohrlänge m Versickerung Zeit t [s] Wasserstand unter ROK [m] h h h 2 h/2 H t t t 2 OK Gelände GW-Spiegel, UK Verrohrung 6,9 2,5 3,28 L Bohrlochsohle 6,44 2,65 5,72 r i [m] r i2 [m] L [m] Dt [s] h [m] Dh [m] H [m] Q [m 3 /s] K [m/s],5,5,92 6,,9 9,955,2E-5 6,E-7,5,5,86 6 9,9,6 9,88 7,9E-6 4,2E-7,5,5,73 8 9,85,3 9,785 5,7E-6 3,4E-7,5,5,57 3 9,72,6 9,64 4,2E-6 3,E-7,5,5,36 6 9,56,2 9,455 2,7E-6 2,6E-7,5,5,29 3 9,35,7 9,35,8E-6,9E-7 Berechnungsformeln: H = h - (Dh/2) [m] Q = (r 2 x p x Dh) / Dt [m 3 /s] K = Q / (2 x p x L x H) x arcsinh(l/2r) [m/s] Mittelwert = 3,5E-7 Bodenmechanisches Labor Gumm
14 Anlage 3.4 Versickerungsversuch Projekt: BV Mainz Backhaushohl / An den Römersteinen Datum: Projekt-Nr.: Versuch 4 Meßstelle: KRB 4 ROK, m.ü. GOK GOK GW-Spiegel 3,6 m.ü. NN, m.u.gok 2r Bohrlochsohle, m.u. GOK OK Verrohrung Rohrlänge m Versickerung Zeit t [s] Wasserstand unter ROK [m] h h h 2 h/2 H t t t 2 OK Gelände GW-Spiegel, UK Verrohrung 6, 2,2 3,3 L Bohrlochsohle 6,5 2,8 5, r i [m] r i2 [m] L [m] Dt [s] h [m] Dh [m] H [m] Q [m 3 /s] K [m/s],5,5, 6,, 9,995,3E-6 6,2E-8,5,5,99 6 9,99, 9,985,3E-6 6,3E-8,5,5,98 8 9,98, 9,975 4,4E-7 2,E-8,5,5,96 3 9,97,2 9,96 5,2E-7 2,6E-8,5,5,93 6 9,95,3 9,935 3,9E-7 2,E-8,5,5,9 3 9,92,2 9,9 5,2E-7 2,7E-8 Berechnungsformeln: H = h - (Dh/2) [m] Q = (r 2 x p x Dh) / Dt [m 3 /s] K = Q / (2 x p x L x H) x arcsinh(l/2r) [m/s] Mittelwert = 3,7E-8 Bodenmechanisches Labor Gumm
15 Anlage 3.5 Versickerungsversuch Projekt: BV Mainz Backhaushohl / An den Römersteinen Datum: Projekt-Nr.: Versuch 5 Meßstelle: KRB 5 ROK, m.ü. GOK GOK GW-Spiegel,5 m.ü. NN, m.u.gok 2r Bohrlochsohle, m.u. GOK OK Verrohrung Rohrlänge m Versickerung Zeit t [s] Wasserstand unter ROK [m] h h h 2 h/2 H t t t 2 OK Gelände GW-Spiegel, UK Verrohrung 6,3 2,6 3,8 L Bohrlochsohle 6,9 2, 5, r i [m] r i2 [m] L [m] Dt [s] h [m] Dh [m] H [m] Q [m 3 /s] K [m/s],5,5,98 6,,3 9,985 3,9E-6,9E-7,5,5,95 6 9,97,3 9,955 3,9E-6,9E-7,5,5,93 8 9,94,2 9,93 8,7E-7 4,4E-8,5,5,92 3 9,92, 9,95 2,6E-7,3E-8,5,5,9 6 9,9, 9,95,3E-7 6,7E-9,5,5,9 3 9,9, 9,895 2,6E-7,4E-8 Berechnungsformeln: H = h - (Dh/2) [m] Q = (r 2 x p x Dh) / Dt [m 3 /s] K = Q / (2 x p x L x H) x arcsinh(l/2r) [m/s] Mittelwert = 7,7E-8 Bodenmechanisches Labor Gumm
16 Anlage 3.6 Versickerungsversuch Projekt: BV Mainz Backhaushohl / An den Römersteinen Datum: Projekt-Nr.: Versuch Meßstelle: Schurf ROK, m.ü. GOK GOK GW-Spiegel, m.ü. NN, m.u. GOK 2r Bohrlochsohle,3 m.u. GOK OK Verrohrung Rohrlänge m Versickerung Zeit t [s] Wasserstand unter ROK [m] h h h 2 h/2 H t t t 2 OK Gelände GW-Spiegel, UK Verrohrung 6,4 2,3 3,9 L Bohrlochsohle 6,3 2,45 36,97 r i [m] r i2 [m] L [m] Dt [s] h [m] Dh [m] H [m] Q [m 3 /s] K [m/s],5,4,296 6,,4 9,998,3E-5 2,6E-7,5,4, ,996,9 9,995 3,E-5 5,9E-7,5,4,28 8 9,987,6 9,984 6,7E-6,3E-7,5,4,27 3 9,98, 9,9755 7,3E-6,4E-7,5,4, ,97,5 9,9625 5,E-6 9,8E-8,5,4, ,955,52 9,929 4,3E-6 8,6E-8 Berechnungsformeln: H = h - (Dh/2) [m] Q = (r 2 x p x Dh) / Dt [m 3 /s] K = Q / (2 x p x L x H) x arcsinh(l/2r) [m/s] Mittelwert = 2,2E-7 Bodenmechanisches Labor Gumm
17 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : KRB U, ms', gs', mg',25 -,m 8.2/.6 Bemerkungen: KRB /,25 -,m Bodengruppe:UL-UA 4. Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]:.4 * /65.7/9.2/.
18 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : KRB 2 U, gs, ms', fg', mg',25 -,m 6.9/.3 Bemerkungen: KRB 2 /,25 -,m Bodengruppe:UL-UA 4.2 Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]: 3.2 * /42.4/33.3/2.6
19 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : KRB 4 U, t', fs', ms', gs', fg', mg',25 -,m 39.8/.5 Bemerkungen: KRB 4 /,25 -,m Bodengruppe:UL-UA 4.3 Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]: 4.9 * /46.2/3.8/4.3
20 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : KRB 5 _ S, u, fg', mg',5 -,m 62.4/.2 Bemerkungen: KRB 5 /,5 -,m Bodengruppe:SU* 4.4 Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]: 9. * -7 2./32.2/37./28.7
21 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : MP 4 U, t', - 5,m.8/3.7 Bemerkungen: MP 4 Boden Bodengruppe:UL-UA 4.5 Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]: 2.7 * -8./86./3.8/.
22 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : MP 5 U, t', s', - 3,m 6./3.3 Bemerkungen: MP 5 Boden Bodengruppe:UL-UA 4.6 Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]: 2. * -8.3/84./5./.5
23 Bodenmechanisches Labor Gumm Diller Weg Laufersweiler Tel.: 6543 / Bearbeiter: Keller Datum: Körnungslinie Stadt Mainz Mainz, Backhaushohl Prüfungsnummer: Probe entnommen am: Art der Entnahme: Kleinrammbohrung Arbeitsweise: Sieb-/Schlämmanalyse Schlämmkorn Siebkorn Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 8 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Bodenart: Tiefe: U/C c : MP 6 U, t', s', - 5,m 5.7/.5 Bemerkungen: MP 6 Boden Bodengruppe:UL-UA 4.7 Anlage: Bericht: k [m/s] (Beyer): T/U/S/G [%]: 5. * /82.9/7.3/.6
Konsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich
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