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1 Dipl.-Ing. E. Winkler Dr.-Ing. N. Winkler Dipl.-Ing. R. Koch Dr.-Ing. W. Rauscher Ing.-Büro Winkler u. Partner GmbH, Schloßstr. 59 A, Stuttgart Gemeinde Untergruppenbach Herr Bürgermeister Weller Kirchstraße Untergruppenbach Ingenieurbüro Winkler und Partner GmbH Schloßstraße 59 A Stuttgart Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ info@iwp-online.de Ihr Zeichen/Schreiben Unser Zeichen Bearbeiter/Durchwahl Datum 1400/65 Herr A. Binder / -25 binder@iwp-online.de Wasserwirtschaftliche Untersuchungen zum städtebaulichen Konzept Nahversorgung Schlossblick in Untergruppenbach Sehr geehrter Herr Bürgermeister Weller, in Unterguppenbach soll am südlichen Ortsrand ein ca m² großes Areal bebaut werden. Die Lage des Areals ist in Anlage 1.1 dargestellt. Gemäß dem als Vorabzug (Stand: ) vorliegenden Bebauungsplan ist auf dem Gelände die Ansiedlung eines Lebensmittelhandelsbetriebes als Vollsortimenter sowie ein Drogeriemarkt vorgesehen. Ein Ausschnitt des zeichnerischen Teils des Vorabzuges ist in der Anlage 2 beigefügt. Das Areal befindet sich am linken Ufer des Gruppenbachs zwischen den Flusskilometern (Fkm) und Das Gelände ist bei einem HQ 50 und einem HQ 100 teilweise überflutet. Gemäß unserem Angebot vom und Ihrem Auftragsschreiben vom wurden die Auswirkungen der geplanten Baumaßnahme auf den Hochwasserabfluss im Gruppenbach (Retentionsraumverlust und die Auswirkungen auf die Ober- und Unterlieger) untersucht. Nachfolgend fassen wir die Ergebnisse der wasserwirtschaftlichen Untersuchung zusammen. 1. Verwendete Unterlagen Zu den geplanten Maßnahmen lagen uns die folgenden Unterlagen vor: Gemeinde Untergruppenbach, Bebauungsplan und örtliche Bauvorschrift Nahversorgung Schlossblick, Textteil, Vorabzug vom Gemeinde Untergruppenbach, Bebauungsplan und örtliche Bauvorschrift Nahversorgung Schlossblick, Zeichnerischer Teil, Vorabzug vom I:\Projekte\akt\1400\65_WaWiU Untergruppenbach\Schrift\S02.docx Geschäftsführer: Registergericht: Bankverbindung: Dipl.-Ing. Erhard Winkler, Amtsgericht Stuttgart Commerzbank AG, Stuttgart IBAN: DE Dr.-Ing. Nina Winkler, HRB BIC: DRESDEFF600 Dipl.-Ing. Rüdiger Koch, Stuttgarter Volksbank AG IBAN: DE Dr.-Ing. Wolfgang Rauscher stv. BIC: VOBADESS

2 Gemeinde Untergruppenbach, Südlicher Ortsrand, Nahversorgung, Baldauf Architekten und Stadtplaner GmbH, Stuttgart, Vorabzug vom Anlage 2 Plan mit Gemeindegrundstücken, erhalten am von der Gemeinde Untergruppenbach BV Retentionsbecken, Flst. Nr. 3388/1 im Gewann Lämmerwiesen auf Gemarkung Untergruppenbach, Geologisches Gutachten, Hydrologisches Büro Dr. Köhler, Eppingen, Stand: HWGK Schozach, Stand: Für die Planerstellung wurden uns von der Gemeinde Untergruppenbach über das Büro Käser Ingenieure GmbH + Co. KG, Untergruppenbach am folgende Daten zur Verfügung gestellt: ALKIS-Daten (2015) Digitales Geländemodell (DGM-1m, 2010) Digitale Orthophotos (FDOP 2012) 2. Hochwassergefahrenkarte im Untersuchungsbereich Es lagen aus der Hochwassergefahrenkarte (HWGK) Schozach (TBG 460, Stand: 2010)und die Überflutungsflächen für ein HQ 10, ein HQ 50 und ein HQ 100 vor. Die Überflutungsflächen der HWGK sind im Lageplan (Anlage 1.1) dargestellt. Der HWGK Schozach konnten die folgenden Wasserspiegelhöhen im IST-Zustand für ein HQ 50 und ein HQ 100 entnommen werden: Wasserspiegelhöhen [münn] Fkm Fkm Fkm Fkm HQ 50 (Q = 7,0 m³/s) 242,36 243,01 243,31 243,43 HQ 100 (Q = 7,8 m³/s) 243,11 243,14 243,38 243,48 I:\Projekte\akt\1400\65_WaWiU Untergruppenbach\Schrift\S02.docx - 2 -

3 3. Ermittlung des Retentionsraumverlustes Bei der Ermittlung des Retentionsraumverlustes wurde davon ausgegangen, dass die für das städtebauliche Konzept notwendige Fläche unter Berücksichtigung eines 5 m breiten Gewässerrandstreifens vollständig für den Retentionsraum verloren geht (siehe Geländeschnitt in Anlage 1.2). Dabei ergaben sich die folgenden Verluste: Retentionsraumverlust [m³] HQ HQ Gesamtverlust 660 Die Ermittlung des Retentionsraumverlustes erfolgte mit dem Programm ArcGIS-ArcView, Version 9.2. Hierbei wurden die Geländeveränderungen im digitalen Geländemodell berücksichtigt und mit den Wasserständen beim HQ 100 und HQ 50 verschnitten. 4. Empfohlener Retentionsraumausgleich Für den Retentionsraumausgleich steht eine ca. 500 m südlich des Planungsgebietes liegende Fläche (A = ca. 2 ha) am rechten Ufer des Gruppenbachs zur Verfügung (Flurstücknr. 3388/1). Diese wird auf einer Fläche von 1,1 ha bis zu einer maximalen Tiefe von 1,40 m abgetragen. Die Böschungsneigungen an der südlichen und nördlichen Flurstücksgrenze werden mit einer Neigung von 1:2 ausgeführt. Um auch in Zukunft die Befahrbarkeit zum westlich verlaufenden Wirtschaftsweg zu gewährleisten, wurde an dieser Grenze eine Böschungsneigung von 1:10 gewählt. Die Ermittlung des Retentionsraumgewinns erfolgte mit dem Programm ArcGIS-ArcView, Version 9.2. Hierbei wurden analog zur Verlustberechnung die Geländeveränderungen im digitalen Geländemodell berücksichtigt und mit den Wasserständen beim HQ 100 und HQ 50 verschnitten. Es ergab sich rechnerisch der folgende Retentionsraumgewinn: Retentionsraumgewinn [m³] HQ HQ Gesamtgewinn 750 Der geplante Retentionsraumausgleich ist in den Anlagen 1.1 (Übersichtslageplan) und 3 (Lageplan und Schnitt) dargestellt. Durch die Abgrabung ergeben sich keine Erhöhungen des Wasserspiegels bei einem HQ 100. Weiterhin hat die Maßnahme keinerlei negative Auswirkungen auf Dritte. I:\Projekte\akt\1400\65_WaWiU Untergruppenbach\Schrift\S02.docx - 3 -

4 5. Geologisches Gutachten im Bereich des Retentionsraumausgleiches Das Flurstück 3388/1 soll für den Retentionsraumgewinn bis zu einer Tiefe von 1,40 m abgetragen werden. Dabei muss jedoch sicher gestellt sein, dass es zu keiner Beeinflussung des Grundwassers kommt. Zur Bestimmung des anstehenden Grundwasserspiegels wurden daher am durch das Hydrogeologische Büro Dr. Köhler, Eppingen drei Baggerschürfe angelegt. Die Ergebnisse können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Bezeichnung Si S2 S3 Geländehöhe [münn] 239,1 239,78 240,85 Auffüllung [münn] bis 237,61 bis 238,48 bis 240,35 geplante Retentionsraumsohle [münn] entspricht GOK 239,75 240,25 Bachwasseroberfläche ca. 237,5 münn 750 Gemäß dem Gutachten kann folgende Bewertung erfolgen: In allen drei Schürfen drückte kein Grundwasser in die Schürfsohle. Allerdings zeigt die Bodenfarbe des Schwemmllösses einen Milieuwechsel zwischen Bodenluft und Wassersättigung. Es ist davon auszugehen, dass in Hochwasserzeiten das Grundwasser den Unterboden beeinflusst. Die Herstellung des Retentionsraumes mit der geplanten Sohle wird sich in der Auffüllung von S2 noch oberhalb des ehemaligen Bodenoberfläche und knapp unterhalb der Auffüllung in S3 befinden. Bei dieser geplanten Retentionssohlhöhe wird es zu keiner Konfliktsituation mit aufsteigendem Talgrundwasser kommen. Die geplante Einrichtung der Retentionsfläche ist daher aus hydrogeologischer Sicht möglich. 6. Auswirkung der geplanten Maßnahme auf den Hochwasserabfluss Das Areal befindet sich unmittelbar nördlich der Landesstraße L 1111, deren Straßendamm bereits im IST-Zustand einen Abfluss im Vorland des Gruppenbachs unterbindet. Somit kommt es durch die neue Bebauung zu keinen relevanten Änderungen im abflusswirksamen Bereich des Gruppenbachs und es kommt zu vernachlässigbar kleinen Wasserspiegeländerungen für die Ober- und Unterlieger. 7. Bewertung der Maßnahme aus wasserwirtschaftlicher Sicht Das Bauvorhaben ist so zu errichten, dass bis zum HQ 100 keine Hochwasserschäden zu erwarten sind. Hierfür sind unter anderem die folgenden Maßnahmen erforderlich: Druckdichte Ausführung der Gebäudeöffnungen (Türen, Fenster) bis zu einem Wasserstand von mindestens eines HQ 100 zzgl. Freibord; Sicherung der Untergeschosse durch bauliche Maßnahmen (weiße/schwarze Wanne, ausreichend hohe Lichtschachtoberkanten, druckwassersichere Wanddurchführungen, etc.); Schutz vor Rückstau aus der Kanalisation. I:\Projekte\akt\1400\65_WaWiU Untergruppenbach\Schrift\S02.docx - 4 -

5 Für die Maßnahmen der Bauvorsorge wird zusätzlich empfohlen einen Freibord von 0,5 m zugrundezulegen. Falls diese Festlegung mit deutlichen wirtschaftlichen, technischen oder gestalterischen Nachteilen verbunden ist, ist auch ein Mindestfreibord von 0,2-0,3 m vertretbar. Insbesondere für empfindliche Objekte wie z.b. Versorgungseinrichtungen (Strom, Heizung, etc.) sollten weitergehende Maßnahmen geprüft werden. Mit freundlichen Grüßen INGENIEURBÜRO IWP GMBH gez. R. Koch, Geschäftsführer Anlagen Anlage 1.1 Übersichtslageplan, M 1 : Anlage 1.2 Retentionsraumverlust, Schnitt A - A Anlage 2 Auszug aus dem Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften Nahversorgung Schlossblick, Zeichnerischer Teil, Vorabzug vom Anlage 3.1 Retentionsraumausgleich, Lageplan, M 1 : Anlage 3.2 Retentionsraumausgleich, Schnitt B B I:\Projekte\akt\1400\65_WaWiU Untergruppenbach\Schrift\S02.docx - 5 -

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