Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Gevelsberg

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1 Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Gevelsberg Begleitender Arbeitskreis 30. Mai

2 Agenda 1. Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess 3. Vorstellung der Ergebnisse der Workshops 4. Maßnahmenpriorisierung 5. Sonstiges und weitere Schritte 2

3 1. Bausteine und Ziele Klimaschutzkonzept Ziele der Bundesregierung Senkung der CO 2 -Emissionen um 40 % bis 2020 Weitere Senkung in Stufen bis 2050 Entwicklungspfad CO 2 -Reduzierung: % % Gründung der BMUB-Klimaschutzinitiative Förderung von Energie- und Klimaschutzprojekten der öffentlichen Hand % % % Weltweites Ziel bis 2050: max. 2 t CO 2 pro Kopf 3

4 1. Bausteine und Ziele Klimaschutzkonzept Zielsetzungen: Handlungsfelder - Wohngebäude - Mobilität Stadt Gevelsberg - Klimaschutz in Gewerbe und Industrie - Offenes Thema - die bisher geplanten Maßnahmen zu hinterfragen und zu ergänzen - Maßnahmen aus den bestehenden Konzepten aufnehmen und integrieren - die Akteure im Kreisgebiet für weitere Projekte zu aktivieren - dafür die Zielsetzungen fortzuschreiben - einen Handlungsleitfaden und ein Controlling zu entwickeln - mögliche Fördermittel zu identifizieren und einzubinden - Einbindung / Motivation / Unterstützung der Kommunen - den Prozess mit einer Kampagne für die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen 4

5 1. Bausteine und Ziele Klimaschutzkonzept Begl. Arbeitskreis Begl. Arbeitskreis Begl. Arbeitskreis Projektstart: Auftaktveranstaltung Beteiligungsprozess Workshops/Gespräche/ Informationsveranstaltungen/ Bürgerbefragungen Akteursbeteiligung/ Maßnahmenentwicklung Zwischen -bericht Konkretisierung Maßnahmen/ Verstetigungsstrategie/ Controlling- Konzept/ Kommunikationsstrategie Berichtserstellung Abschlussveranstaltung Bilanzen/ Potenzialanalyse/ Szenarien

6 Bisheriger Projektverlauf Modul 1: Energie- und THG-Bilanzierung Modul 2: Akteursbeteiligung Modul 3: Maßnahmenkatalog Modul 4: Potenzialanalyse aktuell in Bearbeitung Modul 5: Verstetigungsstrategie Modul 6: Controllingkonzept Modul 7: Kommunikationsstrategie Abschlussbericht und Ergebnispräsentation 6

7 Agenda 1. Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess 3. Vorstellung der Ergebnisse der Workshops 4. Maßnahmenpriorisierung 5. Sonstiges und weitere Schritte 7

8 Quellen: Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess Wohngebäude/ private Haushalte Regenerative Strom- und Wärmeversorgung Sanierung von Bestandsgebäuden Energieeffizienzhäuser Steigerung der Energieeffizienz Regionale Produkte, regionaler Konsum Information/Sensibilisierung Klimaschutz in Gewerbe und Industrie Verbesserung der Anlagentechnik Schaffung von Synergieeffekten durch verstärkte Netzwerkbildung Fuhrparkmanagement Klimafreundliche Mobilität ÖPNV Multimodalität Marketing für Mobilität Radverkehr Öffentlichkeitsarbeit und Bildung Schulen/ Jugendliche/ Vereine Verhaltensänderungen Bewusstseinsbildung Sensibilisierung und Motivation

9 Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess 9

10 Agenda 1. Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess 3. Vorstellung der Ergebnisse der Workshops 4. Maßnahmenpriorisierung 5. Sonstiges und weitere Schritte 10

11 Maßnahmenkatalog (Entwurf) Mobilität M1 Initiative E-Bike M2 Stadtweite Mobilitätsaktionen M3 Prüfung der Möglichkeiten eines Bürgerbusses zur Optimierung des ÖPNV in den Abend- und Nachtstunden M4 Förderung des Gevelsberger ÖPNV M5 Prüfung einer Umstellung der Antriebstechniken des kommunalen Fuhrparks. M6 Maßnahmen zur Verringerungen des MIV Ausbau der Infrastruktur des Rad- und insbesondere E-Bikeverkehrs besonders an Bus Stationen sowie am Bhf Gevelsberg/Ennepetal. (Lade- und Verleihstationen, Fahrradabstellanlagen und Fahrradstationen mit entsprechendem Serviceangebot, Ausbau der Radverbindungen, etc.) Umsetzung verschiedener Aktionen und Projekte zur Verringerung des MIV auf dem Gevelsberger Stadtgebiet (z.b.: Autofreies Einkaufen, Autofreier Sonntagen bzw. Verkehrsfreier Tag ) Verbesserung der Mobilität in den Abend- und Nachtstunden, z.b. Einführung eines Anrufsammeltaxis und Bürgerbusses (Vereine als Betreiber) Optimierung des ÖPNV Angebotes (Erweiterung von Mitnahmemöglichkeiten für Fahrräder (Fahrradanhänger für Busse), Kinderwägen und Rollstühle in Bussen ) sowie des entsprechenden Preissystems (Einführung von Elektronischen Tickets bzw. Umstrukturierung der Preisstufen zur Erleichterung des Übergangs zwischen den Tarifgrenzen). Durchführung von Kundenumfragen und Analysen zur zielgruppenorientierten Entwicklung von Marketingkonzepten zur Kundengewinnung (z.b. PKW-Tausch gegen ÖPNV Ticket für Rentner), Verbesserung des ÖPNV (insbesondere die Nord-Süd- Verbindung in Richtung Ruhrgebiet) und verstärkten Nutzung des Berufspendlertickets. Umrüstung des städtischen Fuhrparks auf alternative Antriebe sowie Aufbau von öffentlichen Ladesäulen und Anpassung der Infrastruktur Schaffung von Plattformen für Car-Sharing Angebote, Fahrgemeinschaften, Nachbarschaftshilfen (z.b. Die Blaue Bank ), Digitale Mitfahrzentralen und die Gewinnung der Stadtverwaltung als Grundnutzer 11

12 Maßnahmenkatalog (Entwurf) Wirtschaft W1 Kooperationsprojekte zur Stärkung von E- Bikes z.b. E-Bike-Leasing für MA W2 Energienetzwerk Wirtschaft Gründung eines Netzwerkes zur Stärkung der Kommunikation der Unternehmen untereinander zum Thema Energie. Darstellung von Best-Practice-Projekten Stärkung des Austausches untereinander Weitergabe von Informationen etc. W3 Weiterführung der Veranstaltungsreihe "Wirtschaftsfrühstück Gevelsberg" Angebot weiterer Wirtschaftsfrühstücke bei verschiedenen Unternehmen auf dem Stadtgebiet, ggfs. mit anschließender Besichtigung der umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen. W4 Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft Angebot einer eigenen Veranstaltung speziell für die Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft 12

13 Maßnahmenkatalog (Entwurf) Private Haushalte I WG 1 Beratungsinitiative WG 2 Gründung eines Energie- und Klimastammtisches Optimierung des bestehenden Beratungsangebotes inkl. Erstellung eines Informationsvermittlungskonzepts für Wohnungs- und Immobilieneigentümer (z.b. in Zusammenarbeit mit Hochschulen) Organisation eines neutralen Energiestammtisches/Netzwerkes zum Austausch interessierter Akteure untereinander. Ziel ist die effektive Bewerbung des Klimaschutzes und Förderung der Kommunikation zu diesem Thema zwischen den Akteuren. Mögliche Themen: nachhaltigen Energieversorgung/-effizienz und Sanierung für Bürger oder Informationen zu bestehenden Förderkulissen. WG 3 Erstellung eines Quartierskonzeptes Erstellung eines Quartierskonzeptes über KfW 432 WG 4 WG 5 Neubürgerpaket "Energie- und Klimaschutz in Gevelsberg" Sanierungszertifikat "Energetisch Saniert" Verteilung von Neubürgerpaket (Informationspaket), das Fördermöglichkeiten zur energetischen Sanierung und Neubau aufzeigt. Bewerbung der Baubegleitung-Förderung. Veröffentlichung einer Liste von Gevelsberger Handwerksbetrieben. Einführung eines stadteigenen Gütesiegels für energetische Sanierung 13

14 Maßnahmenkatalog (Entwurf) Private Haushalte WG 6 WG 7 Prüfung der Potenziale zur Förderung von BHKW Förderkulisse "Gevelsberg saniert energetisch" Die AVU betreiben bereits einige BHKW über Contractingverträge und sind bereit, weitere Projekte anzugehen. Die Auslegung der Anlagen muss jedoch bei jedem Projekt genau geprüft werden, damit die Anlagen wirtschaftlich laufen können Gründung einer stadteigenen Förderkulisse für Gevelsberger Bürger zur Förderung der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden. WG 8 Initiative Klimafolgenanpassung Bewerbung von Maßnahmen der Klimaanpassung wie bspw. Dachbegrünung, Verringerung der Flächenversiegelung oder Klimabewusste Pflanzenwahl WG 9 Potenzialanalyse zur Förderung der Geothermie, Solarthermie und Photovoltaik. Prüfung der Möglichkeit zur Brachflächennutzung für eine nachhaltige Energieerzeugung. Prüfung der Möglichkeiten im Bereich Geothermie. Solarthermie und Photovoltaik können über das bestehende Solarpotenzialkataster bearbeitet werden. WG 10 Klimasiedlung Gevelsberg Ausweisung von Baugebiete und/oder Wohngebiete als Klimaschutzsiedlungen, in denen erhöhte Anforderungen an die Energieeffizienz der Wohngebäude gelten 14

15 Maßnahmenkatalog (Entwurf) Öffentlichkeitsarbeit ÖA 1 ÖA 2 ÖA 3 ÖA 4 ÖA 5 Gevelsberger Klimaschutzwochen an Schulen Initiative "Gevelsberger Klimaschutz" Bienen für Geverlsberg Projekt "Baum- und Pflanzenschutz" Best-Practice-Projekte "Made in Gevelsberg" Einführung von Projektwochen in Schulen zum Thema Klimaschutz und anschließender Vorstellung der Projekte auf dem Umweltmarkt in Gevelsberg sowie Initiierung von Ausflügen in die Natur (z.b. Wälder) in Kooperation mit dem Verein Zukunftsschmiede Gevelsberg e.v.. Optimierung der Informations- und Aktionsangebote auf dem Gevelsberger Umweltmarkt zu den Themen Sanierung sowie Sensibilisierung der Bürger zum Thema Klimaschutz (ggf. in Zusammenarbeit mit der AVU und der Verbraucherzentrale) sowie allgemein Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Klimaschutz (Einführung einer Kampagne mit Logo und Slogan bei Aktionen und Projekten). Bewerbung des Online-Tools der Webseite Heizspiegel.de und Anlage eines lokalen Heizspiegels über die Seite Heizspiegel.de oder als stadteigenes Projekt auf der Homepage. Direkte Aufklärungsarbeit zum Thema Klimaschutz in sozialen Netzwerken (Instagram, Facebook), bspw. in Form eines Foto- bzw. Videowettbewerbs und durch Etablierung von ehrenamtliche Klimaschutzbotschaftern für Schulen. Förderung des Bienenschutzes und -erhalt durch Anpflanzung von Trachtpflanzen (durch Imker, Kleingärtner und Anwohner) und Ausbildung von Stadtimker, die als Fahrrad-Imker lokalen Honig verkaufen (Beispiel Stadt Münster) Förderung des Baumerhalts und -schaffung, z.b. durch Einführung eines Baumkataster, Ausgleichsmaßnahmen und Patenschaft-Programms für Bäume. Baumkataster z.b. auf der städtischen Homepage oder auch als App-Anwendung (siehe hierzu als Beispiel das EU-Förderprogramm smarticipate, welches in Hamburg getestet wird) Ausweitung des kleinteiligen Gärtnerns in der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Verein Lokale Agenda und den Anwohnern der Straße/Allee (Pflege; Motivation: Gutscheine/Rabatte für eigene Pflanzen) Vorstellung von Best-Practice-Beispielen auf der stadteigenen Homepage zum Thema Klimaschutz und Energiesparen ÖA 6 Initiative "No Plastic" im Gevelsberger Einzelhandel Einführung und Bewerbung/Kommunikation eines Labels oder Zertifikats, mit dem Einzelhandelsgeschäfte der Stadt als No Plastic Store ausgewiesen werden. 15

16 Agenda 1. Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess 3. Vorstellung der Ergebnisse der Workshops 4. Maßnahmenpriorisierung 5. Sonstiges und weitere Schritte 16

17 Maßnahmenpriorisierung Potenzial zur Energiegewinnung aus Erneuerbaren Energien Energiegewinnung Amortisation gering = Keine direkte Energiegewinnung durch Umsetzung der Maßnahme mittel = Energieertrag bis MWh/a (z.b. 1 MW PV-Anlage o.ä.) hoch = Energieertrag von >1.000 MWh/a gering = keine zu erwartende Rendite bzw. Amortisationszeit >15 Jahre mittel = Amortisationszeit < 15 Jahre > 5 Jahre hoch = Amortisationszeit < 5 Jahre Mittelbare und Unmittelbare Einspareffekte CO 2 -Einsparpotenzial Umsetzungswahrscheinlichkeit Öffentlichkeitswirksamkeit gering = kein / kaum Einspareffekte zu erwarten mittel = nennenswerte Einspareffekte zu erwarten hoch = sicheres Einsparpotenzial von mindestens t/a gering = Umsetzung wird als sehr schwierig angesehen mittel = Unterstützer sind bekannt, Umsetzung ist zu mehr als 50 % wahrscheinlich hoch = Erste Ansätze zur Umsetzung vorhanden, Projekt wurde evtl. schon budgetiert oder ist bereits in der Umsetzung gering = nicht / kaum öffentlichkeitswirksam mittel = regionale Strahlkraft hoch = auch überregionale Wahrnehmung möglich 17

18 Maßnahmenpriorisierung Regionale Wertschöpfung gering = kaum Effekte zu erwarten mittel = mittlere direkte oder indirekte Effekte zu erwarten hoch = Arbeitsplätze und hohe direkte Wertschöpfung zu erwarten Netzwerk gering = kein Netzwerk vorhanden / keine Partner bekannt mittel = Netzwerk in Grundzügen vorhanden / relevante Akteure bekannt und bereits Kontakt hoch = Netzwerk / Arbeitsgruppe vorhanden / gute Beziehungen zu den relevanten Akteuren Prozessrelevanz Zeithorizont Beitrag der Maßnahme zum Gesamtprojekt gering = nein / kaum mittel = ja, unterstützt das Gesamtprojekt hoch = Synergieeffekte zu anderen Maßnahmen absehbar, hohe Relevanz für das Gesamtprojekt kurzfristig = innerhalb der nächsten drei Jahre mittelfristig = innerhalb der nächsten zehn Jahre langfristig = frühestens in zehn Jahren Kosten gering = geringe einmalige oder wiederkehrende Kosten mittel = mittlere einmalige Kosten / jährliches vierstelliges Budget notwendig hoch = hohe einmalige Kosten / jährliches mindestens fünfstelliges Budget notwendig 18

19 Diskussion und Bewertung Ergänzung aller Anmerkungen Vorpriorisierung durch Punktesystem Offene Diskussion 45 Min 30 Min 19

20 Agenda 1. Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Bericht zum öffentlichen Beteiligungsprozess 3. Vorstellung der Ergebnisse der Workshops 4. Maßnahmenpriorisierung 5. Sonstiges und weitere Schritte 20

21 Sonstiges und weitere Schritte Ermittlung der Potenziale und Szenarien für die Stadt Gevelsberg Umsetzung von Expertengesprächen 3. Treffen des begleitenden Arbeitskreises: 13. Juni 2018 Abschlussbericht Organisation der Abschlussveranstaltung 21

22 Ihre Ansprechpartner Reiner Tippkötter Geschäftsführung Jenny Kamp Projektleitung tippkoetter@energielenker.de kamp@energielenker.de energielenker Beratungs GmbH Hüttruper Heide Greven Telefon: die-berater@energielenker.de 22

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