Das Jahr Veranstaltungen und. von Hermann Koerber e Mail hermann637@gmx.de. Ereignisse rund um Warberg. Kurzmeldungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Jahr 2010. Veranstaltungen und. von Hermann Koerber e Mail hermann637@gmx.de. Ereignisse rund um Warberg. Kurzmeldungen"

Transkript

1 Das Jahr 2010 Veranstaltungen und Ereignisse rund um Warberg von Hermann Koerber e Mail hermann637@gmx.de Denn ewig gütig schenkt der Heimatgrund das Brot, den Segen der Arbeit, bis zur Stund. So wolln wir uns innig zusammenscharen, zur Heimat bekennen, das gute Alte und Erinnerung bewahren, und Frieden und Freiheit erhalten ihr und Nachbarschaft pflegen für und für. Denn wer die Heimat nicht liebt und ehrt, ist ein Lump und des Glückes in der Heimat nicht wert. Helene Dolata Kurzmeldungen 1

2 1. Januar: Spanien übernimmt in der EU die Ratspräsidentschaft. Ab dem 1. Januar 2010 dürfen Hühner nicht mehr in Legebatterien gehalten werden. 3. Januar; Heftiger Schneefall verursacht kaotische Zustände auf den Straßen und Autobahnen, in Warberg liegt der Schnee 40 cm hoch. Am 4. Januar wurde in Dubai das Burj Khalifa, das mit 828 Metern und 160 Stockwerken höchste Gebäude der Welt, eröffnet. 5. und 6. Januar Frost bis Januar war ein großes Erdbeben in Haiti mit ca Toten und 1 Million Obdachlosen. Bis zum 26. Januar sind in diesem Winter in Deutschland 26 Menscher erfroren. Freitag, den 29. Januar, fiel im Landkreis Helmstedt wegen Schnee und Eisglätte, die Schule aus. Am Freitag den 12. Februar ist im Landkreis Helmstedt wegen Schnee und Eisglätte die Schule ausgefallen. Die Schulbusse konnten nicht fahren. 25. Februar: In Niedersachsen leben Menschen, die das 90. Lebensjahr bereits vollendet haben. Knapp sind weiblich und nur männlich sind sogar schon 95 Jahre alt. 27. Februar Schweres Erdbeben in Chile der Stärke 8,3 bis 8,8 mit 700 Toten und 1 Million Obdachlosen. 28. Februar Orkan Xyntia über Europa mit Windgeschwindigkeiten von 165 km. In Europa starben 30 Menschen und Deutschland 7. Am 26. März ging abends ein schweres Gewitter über Niedersachsen nieder mit Regen und schweren Sturmböen. Es wurden Dächer abgedeckt und Bäume entwurzelt. Am 30. März Der Urknall Physiker haben am Genfer Teilchenforschungszentrum Atomkerne aufeinander geschossen. 14. April: Großes Erdbeben der Stärke 6,9 in Provinz Quinhai Tibet (China) mit 2000 Toten vielen Verletzten und Obdachlosen. 16. April: Vulkan-Ausbruch in Island Eine gigantische Aschewolke legt den Flugverkehr in Europa lahm. In Deutschland sind die Flughäfen Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Köln und Stuttgart geschlossen worden. 17. April: Alle deutschen Flughäfen wurden geschlossen. 2

3 19. April: Der Vulkan Eyjafjallajökull spuckt weiter Asche! 20. April: Heute, ab 8 Uhr, dürfen Flugzeuge wieder fliegen. 21. April: Es sind noch Zehntausende in den Urlaubsgebieten, die nach Deutschland zurück wollen. Am 4. Mai hat sich Islands Vulkan Eyjafjallajökull zurückgemeldet. Eine neue Aschewolke legt den Flugverkehr über Irland lahm. Am 9. Mai behindert eine Aschewolke den Flugverkehr. Die Flughäfen München und Stuttgart sind vorübergehend stillgelegt worden. 17. April 2010: ARD wird 60 Jahre alt Den ersten Fernsehapparat in Warberg kaufte sich 1955 Günter (Maxe) Kühne. Abends wurden nur ein paar Stunden gesendet. Nach der Sendung war auf dem Bildschirm nur ein Testbild zusehen. 24. Mai 2010 Tornado rast mit 90 kmh durch Sachsen und Brandenburg. Ein Kind starb, Dächer wurden abgedeckt, der Strom fiel aus und es gab viele Verletzte. 24. Mai Schuldenkriese in Europa und Amerika. Die Börsen stürzen ab und der Goldpreis steigt. Oder-Hochwasser In Polen hat das Hochwasser für 21 Tote und zahlreiche überschwemmte Ortschaften gesorgt. Am 27. Mai erreichten die Wassermassen auch Deutschland. Am 28. Mai wurde ein Deichbruch mit Sandsäcken repariert. In einigen Straßen von Frankfurt a. d. Oder stand das Wasser 50 cm hoch. Eine Schleuse wurde geöffnet und 1700 ha Polder geflutet, damit wurden die Deiche entlastet. Am 29. Mai ist das Hochwasser um 6 cm gefallen. 29. Mai Lena Meyer-Landrut hat mit ihrem Song Satellite den 1. Platz beim Eurovision Song Contest in Oslo gewonnen. Am 30. Mai ist der Bundespräsident Horst Köhler überraschend zurückgetreten. 9. Juni Heute hat Jochen Isensee (71) sein 54. VW-Auto, (einen Touran), vom VW-Werk Wolfsburg abgeholt. Aber Franz Boese fährt schon seinen 66. VW. 20 Jahre DM in der DDR In der Nacht zum 1. Juli 1990 wurde in der ehemaligen DDR die DM eingeführt und die Grenzkontrollen sind weggefallen. Am 30. Juni hat Siegrid Gehlhaar ihren Kiosk in Warberg geschlossen. 3

4 Am 30. Juni wurde der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Am 1 Juli wurde David Mc. Allister zum Ministerpräsidenten von Niedersachsen gewählt. 10. Juli Hitzewelle in Niedersachsen bis 36 heiß. 18. Juli 20 Jahre Partnerschaft zwischen Warberg und Barneberg. 24. Juli 21 Tote und 500 Verletzte bei der Loveparade in Duisburg. 29. Juli Der ALDI-Gründer Theo Albrecht ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Er hinterlässt 12,8 Milliarden Euro. 6. August 2010 Helios GmbH kauft das Kreis-Krankenhaus Helmstedt. Unwetter in der ganzen Welt. Anfang August gibt es wieder Hochwasser in Sachsen und Brandenburg. Die Neiße ist über die Ufer getreten. In Pakistan sind 20 Millionen Menschen durch Hochwasser obdachlos geworden. Heftige Regenfälle in Indien und auch in China haben durch heftige Regenfälle Erdrutsche verursacht. Riesige Waldbrände in Russland. Moskau versinkt in Gift-Smog. Auch in Portugal gibt es riesige Waldbrände. 27. August Hochwasser und Katastrophenalarm in Osnabrück, 3000 Feuerwehrleute im Einsatz. In Steinfurt fielen 187 mm Regen, das Höchste seit Im August Barack Obama beendet den siebenjährigen Irak-Krieg und zieht seine Truppen ab. Ab 1. September wird die 70 Watt-Birne nicht mehr hergestellt. 14. September Bericht des Bürgermeister: Die Einwohnerzahl der Gemeinde Warberg hat sich im letzten Jahr um 21 Einwohner, von 907 auf 886, verringert. 22. September Die Zuckerfabrik Klein Wanzleben hat mit der Zuckerrübenverarbeitung begonnen. 29. September. Wieder Hochwasser in Brandenburg. Die Bewohner von Elsterwerder mussten ihre Wohnungen verlassen. 3. Oktober 20 Jahre deutsche Wiedervereinigung. 8. Oktober 4

5 Fahrerloses Auto fährt durch Braunschweig. Forschungswagen Leonie rollt unfallfrei durch die Straßen. 8. Oktober Friedensnobelpreis für Liu Xiaobo. Der 54jährige Chinese gilt in Peking als Staatsfeind Nr. 1. Das Wunder von Chile Vom 12. bis 13. Oktober wurden 33 Kumpel aus 622 Meter tiefen Schacht mit einer Rettungskapsel gerettet. 69 Tage waren die Bergleute in einer Grube verschüttet. Am 21. Oktober ist Loki Schmidt, die Frau vom Bundeskanzler Helmut Schmidt, im Alter von 91 Jahren, verstorben. Am 5. November sind auf dem Warberger Friedhof von den 11 abgelaufenen Gräbern die Grabsteine entfernt worden. Am verließ das größte, jemals in Deutschland gebaute Luxuslainer-Schiff (Disnei-DREAM, die Mayer-Werft in Papenburg. Am 24. November ist bei uns der Winter eingekehrt und Schnee gefallen. Am 29. November ist das Kreisbuch 2011, mit einem Warberger Beitrag von Hermann Koerber, erschienen. Der Warberger Fred Kühne bezwingt das Matterhorn. Am 5. Dezember ist Johannes Heesters 107 Jahre alt geworden. Im Jahr 2010 gab es 80 Regentage, 100 Schneetage und an 114 Tagen war Sonnenschein. Vom 19. auf den 20. Dezember mussten noch Rüben auf dem Kißleberfeld abgefahren werden. Erst haben Radlader, Frontlader und Schneepflüge den Schnee auf den Feldwegen räumen müssen. Auch an den Rübenmieten hatten sich bei Schneeverwehungen große Schneeberge angesammelt. Im Dorf Warberg werden später auch noch Rüben abgefahren dort fährt eine andere Abfuhrgemeinschaft. Schneefall und Verwehungen haben am Heiligabend viele Straßen blockiert. 9. Januar Jahres-Hauptversammlung des Schützenvereins 5

6 Der 2. Vorsitzende des Schützenvereins Warberg, Henning Schwarze, berichtete, dass im Kleinkaliberschießstand Probleme aufgetreten sind. Das Bauamt des Kreises Helmstedt fordert den Einbau einer Abluftanlage für die Jahre 2011 und Es kommen Investitionen in Höhe bis zu 20000,-Euro auf den Schützenverein zu. Diese hohe Summe kann der Warberger Schützenverein nicht aufbringen. Wahrscheinlich muss der KK-Stand geschlossen werden. Bei den Wahlen wurden alle Amtsinhaber wiedergewählt. Bis auf Stefan Isensee, der von seinem Posten zurücktrat. Er wird an den Wohnort seiner Ehefrau umziehen. Den Abteilungsleiterposten übernimmt Kornelia Mandel. Dank guter Kassenführung hat die Schatzmeisterin Martina Kaltenbach einen kleinen Überschuss erwirtschaftet. Cathrin Barth wurde zur neuen Kassenprüferin gewählt. 10. Januar Neujahrsempfang in der Burg Warberg. Der Samtgemeindebürgermeister Matthias Lorenz hatte ca. 100 Personen der 6 Dörfer in die Hofstube der Burg Warberg eingeladen. Nachdem er alle Gäste freundlich begrüßt hatte, stellte er fest, dass nur 90 Gäste der Einladung gefolgt sind. Matthieas Lorenz gab einen Überblick über die Maßnahmen der Samtgemeinde. Es war sein 3. Neujahrsempfang in der Burg Warberg. Er hatte sich beim Anfang der Legislaturperiode zum Ziel gesetzt, den Schuldenstand der Samtgemeinde zu verringern. Dieses ist ihm gelungen, denn der Kontostand weist ca. 1 Million Euro weniger Schulden auf. Wie alle Jahre ehrte Lorenz wieder aus jedem Dorf eine Person, die sich um das Dorf verdient gemacht hat und überreichte ihn eine Urkunde und einen Blumenstrauß. Aus Warberg wurden zwei Personen für ihre Verdienste geehrt. Erwin Frede und Hans Puchbauer für 57 Jahre im Posaunenchor, Erwin Frede war auch noch 37 Jahre Kassenwart und Hans Puchbauer war lange Jahre im Vorstand des Posaunenchors. Anschließend hielt Herr Matthias Gericke aus Wolsdorf, Vorstandsmitglied der Volksbank Helmstedt e g, einen Vortrag über Die Finanzmarktkrise und was wir daraus lernen können. Am Schluss gab es noch einen Imbiss, den der Koch der Burg Warberg zubereitet hatte. Es wurden geehrt Hans Puchbauer und Erwin Frede Geburten in Warberg Hannes Spillmann am 11. Februar 2010 Johanniterstraße 11a Florian Gommel am 25. März 2010 Rhoderstraße 22 Fiete Düfer am 08. Mai 2010 Driftweg 10 Sahra Möckel am 25. Juni 2010 Hauptstraße Max Noel Malischewski am 15. Juli 2010 Driftweg 1 Henrike Hoburg am 30. Juli 2010 Elmweg 6 6

7 Michel Weidner am 30. August 2010 Hammelweg 1 Klara Kühne am 04. Oktober 2010 Steinkamp 7 Michel Heidemann am 11. Oktober 2010 Am Tiefental 8 Emma Krummel am 13. Oktober 2010 Mittelweg 9 Fritz Krummel am 13. Oktober 2010 Mittelweg 9 Gestorben. Am 25. Januar ist Horst Hartwig gestorben er war 63 Jahre alt Am 6. Februar ist Karl Gelhaar gestorben er war 86 Jahre alt Am 7. Februar ist Marianne Harig gestorben sie war 85 Jahre alt Am 1. Juni ist Olga Kiehlmann gestorben sie war 79 Jahre alt Am 17. Juni ist Rudolf Harig gestorben er war 86 Jahre alt Am 23. August ist Irmtraud Sieg gestorben sie war 91 Jahre alt Am 24. August ist Anna Erl gestorben sie war 79 Jahre alt Am 16 Oktober ist Ursula Hahnheiser gestorben sie war 85 Jahre alt Am 26. Dezember ist Fritz Rosigkeit gestorben er war 79 Jahre alt Am 10. April ist der ehemalige Warberger Dorfschullehrer Friedrich Smalian, im Alter von 98 Jahren, im Altenheim in Wolfenbüttel verstorben. Smalian hat in den sechziger und siebziger Jahren neben seinen beruflichen Aufgaben noch für die Gemeinde Warberg 4 Heimatbücher über die Geschichte und das Landleben im Warberg geschrieben. Smalian hat auch in der Warberger Feldmark viele archäologische Funde gesammelt. Viele ehemalige Schüler lobten ihn, er soll ein sehr guter Lehrer gewesen sein. Geburtstage ab dem 80. Lebensjahr Lydia Frede 17. Januar 91 Jahre Hildegard Gelhaar 04. Februar 86 Jahre Hilde Budich 04. Februar 90 Jahre Seniorenheim Else Walther 06. Februar 81 Jahre Waltraut Peggau 06. Februar 90 Jahre Reni Kocourek 07. Februar 88 Jahre Seniorenheim Edith Kühne 16. Februar 89 Jahre Heinrich Cramm 26. Februar 89 Jahre Gertrud Geppert 08. März 85 Jahre Heinz Ratajczak 14. März 84 Jahre Ursel Grabenhorst 22. März 80 Jahre Erhard Lautenbach 13. April 85 Jahre Irmgard Boy 24. April 80 Jahre Hannelore Thiemrodt 24. April 80 Jahre Betreutes Wohnen Else Kiehlmann 25. April 89 Jahre Artur Mally 10. Mai 83 Jahre Elsbeth Kuster 13. Mai 88 Jahre Heinz Rittmeyer 15. Mai 86 Jahre Elfriede Dülks 03. Juni 90 Jahre Dela Mally 13. Juni 81 Jahre Gustav Kienast 13. Juni 86 Jahre Kurt Benda 19. Juni 84 Jahre Ilse Florin 27. Juni 89 Jahre Grete Pingel 28. Juni 86 Jahre 7

8 Ilse Gaal 28. Juni 81 Jahre Jork Erna Schwarze 08. Juli 94 Jahre Günter Thiemrodt 11. Juli 87 Jahre Herbert Ohk 11. Juli 82 Jahre Reinhard Kiehlmann 12. Juli 82 Jahre Reinhold Ostrowski 22. Juli 84 Jahre Ruth Holzkamm 25. Juli 81 Jahre Anna Pritzel 26. Juli 83 Jahre Edith Klang 08. August 89 Jahre Seniorenheim Benno Vouta 28. August 80 Jahre Irmgard Leue 05. September 80 Jahre Gerhild Klotz 07. September 84 Jahre Gerda Kluge 12. September 83 Jahre Helene Eickelen 15. September 84 Jahre Seniorenheim Kurt Föllmer 28. September 80 Jahre Gerda Gronde 06. Oktober 80 Jahre Werner Otte 19. Oktober 80 Jahre Alfred Kaltenbach 25. Oktober 90 Jahre Gerhard Grabenhorst 26. Oktober 82 Jahre Gerlinde Hugo 29. Oktober 81 Jahre Adele Paukner 14. November 86 Jahre Hanna Mally 17. November 83 Jahre Käthe Laurinat 24. November 84 Jahre Magdalene Lautenbach 28. November 81 Jahre Alois Erl 03. Dezember 85 Jahre Gisela Wasmus 04. Dezember 88 Jahre Lucie Wrenczecki 10. Dezember 88 Jahre Marga Czogel 15. Dezember 89 Jahre? Bode? 80 Jahre Goldene Hochzeiten (50 Jahre verheiratet) Elisabeth und Friedrich Kasten 21. Oktober Driftweg 1 Elisabeth und Fritz Rosigkeit 30. Oktober Hammelweg 4 Hochzeiten 22. Mai Henrike Füllner und B. Clemens Patzelt 25. Juni Nina Winning und Philip Jung 06. August Margarethe Opilo und Torsten Groß 18. September Wiebke Hoffmeister und Christian Trepp Am Futterhäuschen Nach dem vielen Schnee im Januar sind die Vögel auf dem Kißleberfeld sehr hungrig. Ich habe vor meinem Fenster 2 Vogelfutterhäuschen stehen und kann alle Vögel gut beobachten. Ich füttere Sonnenblumenkerne, Nüsse, Meisenknödel, Haferflocken und für die Amseln und Drosseln, Äpfel. In den Hecken und Bäumen sitzen viele Vögel. Der Specht sucht am alten Kirschbaum unter der Rinde nach 8

9 Insekten und sitzt auch an den Meisenknödel. Ich habe festgestellt, dass es in diesem Jahr weniger Blaumeisen und Kohlmeisen gibt. Dafür sind die Buchfinken reichlich vertreten. Unter die Büschen und Bäumen habe ich Laub hin gefegt, dort sitzen sie und kratzen und suchen nach Würmern. Ich habe folgende Vögel bei mir beobachtet: Amseln, Wachholderdrossel, Blaumeisen, Kohlmeisen, 3 Stare, 1 Buntspecht, viele Buchfinken, 1 Elster, 2 Kernbeißer, 2 Goldammern, 2 Ringeltauben und 2 unbekannte Vögel, sie sind klein, grau und haben weißgestreifte Flügel. Als die Vögel am Fußboden die Körner pickten, kommt plötzlich ein Sperber um die Ecke und schnappt sich eine Amsel. Auch ein Bussard sitzt stundenlang oben im Baum und wartet auf Beute. Morgens sind im frischen Schnee Spuren von einem Fuchs zu sehen, der hier um das Haus schleicht. Ich habe beobachtet, dass bei Loose an der Maismiete viele Krähen sitzen und es sind auch ca. 20 Wildenten dabei. Am 2. Dezember 2010 habe ich wieder mit Füttern der Vögel angefangen Winterwetter Ab dem 1. Januar zeigte sich der Winter mit Schnee und bis 6 - Frost. Es ging dann weiter, vom 6. Januar an, mit ein paar Tagen starkem Frost bis -20. Ab dem 8.1. mit Schnee, Schneeverwehungen und Frost bis -7. Am 15. setzte ein paar Tage Tauwetter ein und es bildeten sich an den Dächern 2 Meter lange Eiszapfen. Hiernach setzte wieder Frost bis -10 ein. Eigentlich hat das Winterwetter schon im 14. Dezember mit Frost und Schneefall angefangen. Um Weihnachten waren Tiefsttemperaturen um -17. Mitte Januar lag bei uns der Schnee bis ca. 40 cm hoch. An den Straßenrändern türmten sich hohe Schneeberge auf. Jeden Morgen mussten die Fußwege und Einfahrten freigeräumt werden. Auch auf den Bäumen lag dicker Schnee und die Äste hingen tief herunter. Im Elm sah man wieder Wintersportler mit Schlitten und Skiern. Ab dem setzte wieder starker Frost mit -10 bis zu -17 ein. Am waren -10. Im Januar zogen mit großem Geschrei eine Schar Wildgänse über den Elm hinweg. Dann setzte einige Tage Frostwetter mit leichten Minusgraden ein. Ab dem wurde es wieder kälter und es hat öfters geschneit. 12. Februar: Es hat über Nacht und auch den ganzen Tag geschneit. Es war auch windig, dadurch gab es Schneeverwehungen. Die Nebenstraßen im Dorf Warberg sind nur in einer Fahrspur zu befahren. Links und rechts liegen an den Straßenrändern hohe Schneeberge. Der große Behindertenbus kann seine Behinderten nicht abholen. Er kommt wegen der großen Schneeberge nicht um die Ecken. Viele ältere Menschen sind schon wochenlang, wegen der Kälte und Glätte, nicht draußen gewesen. Am Frost bis zum Dann Tauwetter, Schneeregen und Schneefall bis zum Am 28. Februar zog ein Orkan über Europa und Deutschland hinweg und richtete in einigen Gegenden großen Schaden an. In Deutschland starben 7 Menschen und in Europa 30. Frühlings-Wetter Ab dem 2. März setzte wieder etwas Frost ein und in der Nacht vom 5. auf den 6. März starker Schneefall, es fiel bis 20cm Schnee und vom 2. bis Frost bis -10. Am 13. März regnete es und über Nacht waren die Felder wieder vom Schnee befreit. Der April brachte den ganzen Monat lang kalte Nächte um 0. Es war sehr trocken, es gab den ganzen Monat nur 3 kleinere Schauer mit insgesamt 4 mm Regen. 9

10 Auch der Mai war sehr trübe und kalt. Es gab nur 5 Tage Sonnenschein, 15 Tage Regenwetter und es fielen 142 mm Niederschlag. Sommerwetter Ab dem 2 Juni setzte der Sommer ein mit Sonnenschein und schönem warmen Wetter bis über 25. Am 18. und 19. Juni kam die Schafskälte. Am 23 Juni stiegen die Temperaturen von 25 auf 30 und es kam, bis zum 21. Juli, die große Hitze von über 35. Vom 13. Juni bis zum 13 Juli hat es überhaupt nicht geregnet, dann gab es 3 kleinere Schauer. Ab 22. Juli wurde es langsam kühler, aber kein Tropfen Regen. Am 4. August hat es in der Nacht auf dem Kißleberfeld 14 mm geregnet. Und es wurde einige Tage trübes Wetter und die Ernte die gerade begonnen hatte, konnte nicht fortgesetzt werden. Es regnete weiter, am fielen 57 mm Regen und am und fielen wieder 57 mm Regen. Insgesamt fielen im August 147 mm Regen. Der August war ein sehr trüber, ein dunkler Monat. Im September waren 15 Tage Regenwetter mit 119 mm Niederschlag, und es war trübe und kühl. Die 119 mm Niederschlag fielen auf dem Kißleberfeld, in Warberg hat es mehr geregnet. Es gab aber auch 15 Tage Sonnenschein mit Temperaturen von nachts 4 bis 20 am Tage. Herbstwetter Am 11.Oktober kam der erste Frost mit -1. Am 16. hat es 23 mm geregnet. Am war -1 Frost. Dann war es einige Tage kalt und windig mit Schnee und Graupelschauer. 2. Dezember In der Nacht vom 1. auf dem 2. Dezember vielen, bei -10 Kälte, 22 mm Neuschnee. Es herrschten kaotische Zustände auf den Straßen, die Schulen im Landkreis Helmstedt sind ausgefallen. In den Warberger Straßen häufen sich riesige Schneeberge. Lange Staus auf den Autobahnen auch die Bahnstrecken waren stark betroffen es fielen einige Züge aus oder sie hatten Verspätung. Auch der Flugverkehr war stark beeinträchtigt, viele Flüge wurden abgesagt. Bei Unfällen auf Straßen gab es 3 Tote. Am stärksten war Ost-Europa betroffen in Polen sind 30 Menschen erfroren. Am 8. Dezember hat es den ganzen Tag geschneit. Dazu kamen in der Nacht Schneeverwehungen, die Räumfahrzeuge waren dauernd im Einsatz. Am 10. bis 12. waren wieder Schneeverwehungen, dadurch sind im Landkreis Helmstedt die Schulen ausgefallen. Auch am 13. bis 15. Dezember gab es starken Schneefall mit Schneeverwehungen. Am 2. Dezember sind wegen starken Schneefalls die Schulen im Kreis Helmstedt ausgefallen Am 16. Dezember ist im Landkreis Helmstedt wegen Schneeverwehungen die Schule ausgefallen. Am 17. Dezember fegte ein schwerer Sturm über Deutschland hinweg. Im Kreis Helmstedt sind mehrere Schulen ausgefallen. Starker Schneefall und Schneeverwehungen haben am den Verkehr lahm gelegt. Stauungen auf Autobahnen, der Bahn- und Luftverkehr war stark beeinträchtigt. Im Kreis Helmstedt sind wieder die Schulen ausgefallen. Posaunenchor Warberg, den 5. Februar 10

11 Dass Musik nicht nur das Spielen aneinandergehängter Noten ist, sondern vor allen Dingen auch eine Möglichkeit ist, Gefühle auszudrücken, steht schon in der Chronik des Warberger Posaunenchors. Nach diesem Motto musizieren die Mitglieder auch. Die 18 Bläser und Bläserinnen werden zu den verschiedensten Anlässen verpflichtet. Auf Schützenfesten übernehmen sie die Gestaltung des Blasmusikteils, und in Kirchen tragen sie choralgebundene Werke vor. Damit haben sich die Blechbläser schon weit über den Landkreis Helmstedt einen Namen gemacht. Quido Kocourek ist langjähriges Mitglied des Ensembles und spielt seit seinem 12. Lebensjahr Trompete. Er habe sich speziell für dieses Instrument entschieden, da die Trompete in einem Posaunenchor melodieführend ist. "Ich habe lange in Kapellen Tanzmusik gespielt, aber die volkstümliche Musik in unserem Chor ist einfach etwas Besonderes, sagte Quido. Der Verein kann auf manches Talent schauen. Zum Beispiel Eike Nimz, der mit seiner Posaune erfolgreich an dem Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" teilgenommen hat. "Sehr wahrscheinlich wird Eike am 7. März im Brunnentheater mit dabei sein", so Vorsitzender Klaus-Dieter Blohm. Außerdem ist Blohm stolz, dass sie als einziger Chor in der Landeskirche Braunschweig als Verein geführt werden. Dankbar sind sie für ihren Chorleiter Reinhold Ratthey aus Halberstadt. "Er legt viel Wert auf technische Feinheiten", betont Kocourek. Bei ihrem Auftritt im Theater wollen sie das Publikum mit klar intonierten Akkorden aus der Klassik begeistern, verrät der Trompeter. Bericht der Braunschweiger Zeitung vom 5. Februar 2010 Winter ade 21. Februar Am Tiefental, am Wendehammer, wohnen viele gesellige Menschen mit vielen sehrguten Ideen. Aus so einer guten Idee ist auch das Glühweinfest dort unten entstanden. Einfach dem Winter ade sagen, obwohl draußen noch Schnee und Frost ist. Wir wollten immer schon eine Winterfete hier veranstalten und heute hat es geklappt, sagte Renate Kocourek. Einige Stunden mit Freunden, Nachbarn und Bekannten gemeinsam, bei Kartoffelpuffer, Glühwein, Rotdorn- und Kinder-Punsch etwas plaudern. Dieses Zusammentreffen fand auf einem Privatgrundstück statt, ohne Kasse ohne Preise. Wichtig ist, dass man sich trifft und gemeinsam über alles sich unterhält. Es gab Essen und Trinken so viel man wollte. Für die Unkosten stand die Spenden- Milchkanne bereit, dort konnte man Geld für die Bürgerinitiative Pro Warberg hineintun. Die Tiefentaler verstehen es, sich zusammenzufinden und gemeinsam dem Winter ade zu sagen. Tatsächlich gab es 3 Tage später Tauwetter und der Schnee war geschmolzen. Angela Marbach und Antje Hofmeister beim Pufferbacken 21. Februar: Seniorennachmittag der Gemeinde Warberg Die Gemeinde Warberg hatte wieder zu einem Seniorennachmittag in den Kammerkrug eingeladen. Bürgermeister Hubert Friehe begrüßte alle Anwesenden 11

12 und wünschte einen vergnügten Nachmittag. Zuerst gab es Himbeertorte und Käsekuchen für Jeden und Kaffe satt. Anschließend spielte die Warberger Theatergruppe das lustige Stück Familie Vereinsmeier. Die Tochter vom Malermeister Heinrich Meier hatte den Hochzeitstermin mit ihrem Antonius schon lange festgelegt. Doch wegen ihrer plötzlichen Schwangerschaft möchte das junge Paar den Hochzeitstermin vorverlegen. Doch da trifft sie bei ihrer Familie auf großen Widerstand. Der Vater, der 3. Feuerwehrkommandant, möchte an dem Tage zu seiner Feuerwehr-Versammlung. Die Mutter kann an einem anderen Termin auch nicht, da sie dort zur Bezirkversammlung des Landfrauenvereins wollte. Der Sohn, der am Tage vorher bei einem Pokalspiel des MTV Warberg reichlich gefeiert wurde, wollte seinen schon lange feststehenden Termin nicht für die Hochzeit seiner Schwester opfern. Auch der schwerhörige Opa hat an einem weiteren Hochzeitstermin sein Veteranen-Treffen und da muss er unbedingt hin. Diese Hochzeitstermine lösten bei dem Vater, Mutter, Sohn und dem schwerhörigen Opa einen Familienkrieg aus. Dann klopfte es an der Tür und die Mutter bekam Besuch von ihrer besten Freundin. Sie erzählte ihr von dem Streit in der Familie über den Hochzeitstermin der Tochter. Die Freundin griff in ihren Einkaufskorb und holte eine Flasche Schlehenschnaps heraus und sie tranken erst mal einen auf ihren Kummer. Auf einem Bein konnte man nicht stehen und so haben die Beiden einen nach dem anderen getrunken. Auch der schwerhörige Opa klopfte mit seinem Krückstock mehrmals auf die Stuhllehne, denn er möchte auch einen von dem Schnaps abhaben. Durch den vielen Alkohol hatte sich die Mutter Mut angetrunken. Sie hat erst mal auf Stur geschaltet und mit ihrer Familie nur noch das Allernötigste geredet. Doch als ihr Mann, der Malermeister meinte, ihre Versammlung des Landfrauenverein sei nicht so wichtig und sie brauche da nicht hinzugehen, hat sie plötzlich den Mut gefasst und ihrem Mann und der Familie scheußlich ihre Meinung gesagt, und ihnen auch erzählt, dass sie am 16. Juli bei der Bezirksversammlung des Landfrauenvereins, zur 1. Bezirksvorsitzenden gewählt werden solle. Als sie sich immer noch über den Hochzeitstermin stritten, ging die Tür auf, und es kam die Tochter mit ihrem zukünftigen Antonius herein. Sie erzählten, dass der alte Hochzeitstermin bestehen bleiben könne, da sie ja nur ein bisschen schwanger gewesen sei. Erst war ja der Vater enttäuscht, dass er nun doch nicht Großvater werden sollte. Doch dann lagen sich alle in den Armen und waren glücklich. Es spielten: Sabine Füllner als Mutter, Udo Kahrau als Vater und Malermeister, Christine Schmidt als Opa, Reinhard Tomkowiak als Sohn, Ulrike Kühne als beste Freundin, Miriam Wawryk-Feiler als Braut und Tochter und Eckhard Prezemus als Bräutigam Antonius. Feuerwehrversammlung im Kammerkrug Zeitungsbericht der Braunschweiger Zeitung vom 5. März 12

13 WARBERG. Auf Kontinuität in der Führungsetage setzen die Mitglieder der Feuerwehr Warberg. In der Jahresversammlung der Wehr wurden am vergangenen Freitag Ortsbrandmeister Andreas Gronde und sein Stellvertreter Klaus Kaufmann wiedergewählt. Weiterhin zählen unter anderem Kassenwart Matthias Isensee, Schriftführer Guido Ruhe, Gerätewart Michael Pilz, Sicherheitsbeauftragter Christian Isensee und Jugendwartin Sabrina Rothmann zur Führungsspitze der Wehr. Von einem guten Zustand des inzwischen 25 Jahre alten Löschgruppenfahrzeugs berichtete Sicherheitsbeauftragter Christian Isensee. Probleme bereitet einzig der auf dem Fahrzeug stationierte mobile Stromerzeuger. "Die Samtgemeinde hat nun einer Ersatzbeschaffung zugestimmt. Noch in diesem Jahr erhalten wir einen neuen Stromerzeuger", informierte Isensee. Positiv bewertete Ortsbrandmeister Gronde das Engagement der Mitglieder der Einsatzabteilung, die im Jahr 2009 zu 14 Einsätzen gerufen wurde. "Es waren zwar auch drei Brandeinsätze dabei, aber insgesamt betrachtet hatten wir keine schwierigen Aufgaben zu meistern", betonte Gronde. Problemlos bei einem stabilen Mitgliederstand von zwölf Jugendlichen läuft es derzeit auch in der Warberger Jugendwehr, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiert. In Erwägung gezogen wird in Warberg die Gründung einer Kinderfeuerwehr. Stabil mit 33 Frauen und Männern ist auch der Personalbestand in der Einsatzabteilung, in die aus der Jugendabteilung Tobias Frede aufrückt. Neu in die Einsatzabteilung wurden zudem Holger Haegner und Jörg Pilarski aufgenommen. Bericht der Braunschweiger Zeitung Bild: Privat Plattdeutscher Abend Am Freitag, den 19. März, fand im Wintergarten der Burg Warberg der Plattdeutsche Abend mit Ilse Köhler statt. Sie erzählte Geschichten über die Bedeutung der Kirche in früherer Zeit. Ick un de Herr 13

14 Pastor. Es waren Geschichten aus Pastorenfamilien, von Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen aus den Dörfern des Kreises Helmstedt. Wegen anderer Termine waren leider nur 20 Personen gekommen. Vor dem Vortrag von Ilse Köhler hatte der Küchenchef uns mit leckeren Kartoffelspezialitäten, Salaten, Suppen und Nachspeisen verwöhnt. Für Essen und dem Vortrag von Ilse Köhler wurde ein Unkostenbeitrag von 8,-Euro erhoben. Am Schluss bedankte sich Jochen Isensee bei Ilse Köhler und überreichte ihr einen Blumenstrauß. Dienstleistungsbetriebe in Warberg Bundeslehranstalt Burg Warberg, An der Burg 3 2 Schlachterladen. Am 7. Mai übernimmt die Helmstedter Fleischerei Lambrecht, Inhaber Mattias Kauffeld, die Filiale in Warberg (früher Schieber) Hauptstraße 1 3 Der Kiosk von Siegrid Gelhaar wurde am geschlossen. Hauptstraße 4 4 Dachdeckerei und Solaranlagen Ulrich Serger, Hauptstrasse 11 5 Kluge Landhandel, Inh. Volker Schmidt, Johanniterstr. 8 Am 11. Oktober wurde die Poststelle geschlossen. Pakete und Päckchen hat der Hermesversand übernommen. 6 Kammerkrug Ute Boy. Hauptstr Trimm und Scherstudio Gesa Michaelis, Rhoderstr. 5 8 Bügelstudio, Heike Baake, Rhoderstr Frisör Karin Künnemann, Hauptstr Feuerlöscher Klaus Kaufmann Steinweg Beerdigungen Hans Puchbauer, Im Winkel 8 12 Bagger Betrieb Günter Bartz, Steinweg EDV Knigge, An der Burg 1a 14 Kfz Meisterbetrieb Jörg Pilarski, Vor der Ziegelhütte 4 15 Zimmerei Axel Gronde, Vor der Ziegelhütte 5 16 Versicherungen Franz Boese, Ostdeutscher Weg 5a 17 Eierverkauf Karin Bethmann, Kißleberfeld Salzweg 3 18 Angelika Requardt Cellagon, Vitamine, Taijiquan Johanniterstraße 2 19 Sh Bau GmbH Inh. Holger Haegner Heizungen Steinweg 2 20 Maurerbetrieb Ralf Duderstadt, Arbeiten aller Art Hauptstraße Forellenräucherei Büsing, Elke Johanniterstr. 16a 22 Kutschfahrten Schwarzat, Günter, Johanniterstr. 16a 23 Medizinische Fußpflegepraxis von Micheline Deja, Am Güldenspring 8 Nach Barmke verzogen. Sie besucht aber weiterhin ihre Kunden in Warberg. 24 Rudolf Sprinz,, Maurergeschäft Am Kirchberg 7 25 Massagepraxis Dietlind Prezemus, Alte Schäferei Burgklause, seit 15. Oktober geschlossen Am Kirchberg 5 27 Josef Jerger, Diplom-Ingenieur Gebäudeenergieberater Johan. Str Armin Fischer, Arbeiten aller Art, Steinkamp 5 Obstbaumschnitt mit Dieter Schröder von der Dorferneuerung Am 27. März fand von der Dorferneuerung Warberg ein Obstbaumschnitt-Kurs statt. Herr Schröder vom Planungsbüro Warnecke, hat vor den 9 interessierten Warberger Bürgerinnen und Bürgern einige Obstbäume im Garten von Eggebrecht beschnitten und gezeigt, wie ein Baum aussehen muss. Obstbäume können zu jeder Jahreszeit 14

15 geschnitten werden außer bei strengem Frost. Die pyramidenförmige Krone besteht aus dem Stamm und der Stammverlängerung, die im Kroneninneren senkrecht herangezogen wird. Um den Stamm herum sollten 3 bis 4 sogenannte Leitäste im stumpfen Winkel von 60 die Krone bilden. Unbedingt vermieden werden sollte hingegen die Zwieselbildung zweier Stammverlängerungen. Hierbei wachsen zwei etwa gleichstarke Äste in gegenseitiger Konkurrenz um Licht steil in die Höhe. Dabei bildet jeder der starkwachsenden Äste eine eigene Krone mit Seitenästen. Diese beiden Kronen stehen sich somit gegenseitig im Wege und lassen all die Vorteile vermissen, die oben über der pyramidenförmigen Krone aufgeführt sind. Herr Schröder hat uns auch über die Werkzeuge zum Schneiden der Bäume aufgeklärt. Qualitätswerkzeuge erleichtern die Durchführung des Obstbaumschnittes ungemein. Zum Beispiel sollten die Baumsägen aus Schwedenstahl und aus Gewichtsgründen möglichst aus Aluminium sein. Anwesende: Der Bürgermeister Hubert Friehe, Jochen Isensee, Quido Kocourek, Gottfried Strube Peter Olbrich, Claus Ulrich, Rosi Grahn, Antje Hofmeister und der Schnittkursleiter Dieter Schröder und der Fotograf Hermann Koerber. Im März 2010 Der CDU Ratsherr Dr. Claus Möllmann hat im März 2010 sein Mandat im Warberger Gemeinderat niedergelegt. Als Nachrücker kommt Peter Olbrich Am Tiefental Nr. 11a, neu in den Gemeinderat. Am 30. März hat die Gemeinde Warberg auf dem Bolzplatz am Schützenheim Pfeiler für das Fangnetz gesetzt und dazwischen Draht gespannt, damit die Bälle nicht mehr auf das Dach vom Schießstand fliegen. Es wurden auch wieder die Fußballtore aufgestellt. Osterfeuer am 3. April Die uralte und heidnische Sitte, das Wiedererwachen der Natur nach der kalten Winterzeit mit Freudenfeuern zu begrüßen, hat sich in dieser Gegend bis in die heutige Zeit erhalten. Am Sonnabend fand am Sohl bei gutem Wetter, das Osterfeuer statt. Die Osterfeuergemeinschaft hatte schon 14 Tage 15

16 vorher Baumschnitt im Dorf gesammelt und zum Osterfeuerplatz gefahren. Wie alle Jahre sind sie dafür verantwortlich, dass nur dünnes Gestrüpp angeliefert wurde. 19 Uhr 30 wurde das Osterfeuer unter großem Gejubel der Kinder angesteckt. Das Osterfeuer war wieder gut besucht, es waren viele Kinder da. Die Osterfeuergemeinschaft hat, wie auch in den anderen Jahren, wieder für Bratwurst, Glühwein und andere Getränke gesorgt. Im Fackelschein haben sich mehrere kleine Gruppen gebildet, die sich unterhielten. Auch von Räbke und Wolsdorf konnte man den Qualm des Osterfeuers sehen. Man gebrauchte in alter Zeit für das Osterfeuer die Bezeichnung das Bockshornbrennen. Daher rührt die in ganz Deutschland gebräuchliche Redensart: Lat dick nich int Bockshoren jagen. Konfirmation in der St Georg Kirche zu Warberg, am Es wurden konfirmiert: Pauline Haegener, Marius Gronde, Alina Grund, Jonas Deutsch, Sophie Kowalski, Marcel Pasternak, Laura Matschulla, Kristin Klages, Arne Ackert und Marie-Sophie Krietsch. Bilder aus Braunschweiger Zeitung Die Himmelsspirale von Warberg Am 29. April wurde vor der Burg Warberg um 17 Uhr die Himmelsspirale feierlich eingeweiht. Der Burgherr Peter Link begrüßte die Gemeindedirektorin Frau Schrecken, Mitglieder des Gemeinderats Warberg, Vertreter der Verwaltung und Politik, Vertreter der örtlichen Vereine, Nachbarn und Freunde der Burg Warberg. 7 Studenten der Steinmetzschule Königslutter haben diese Stele in einjähriger Bauzeit hergestellt. Der Leiter der Steinmetzschule, Herr Günther Dittmann hat das Konzept ausgearbeitet und die Schüler haben diese Arbeiten in ihrer Freizeit ausgeführt. Diese Stele besteht aus hellem Kalkstein und soll das Leben, das auf der Burg stattfindet, darstellen. Vor dieser Stele steht ein Eisenband, aus dem der Schriftzug Burg Warberg ausgeschnitten ist. Dieses stilisierte Eisenband symbolisiert die Burg, die sich schützend um das Leben legt, welches in der Burg stattfindet. Auf der Stele sind Symbole und Schriftzeichen aus verschiedensten Bereichen zu entdecken. Objekte aus der Religion, der Astrologie, den Naturwissenschaften, der Kunst, der Technik und der Menschheitsgeschichte aus unterschiedlichen Kulturen, religiöse Symbole, mathematische und chemische Symbole und sonstige Symbole von Alpha unten bis Omega oben als Ende. 16

17 Nach der Einweihung gab es auf dem Burghof noch einen kleinen Imbiss und Getränke. Maibaumaufstellen am Haspelkamp Wie alle Jahre hat die Freiwillige Feuerwehr Warberg eine Birke auf den Maibaumständer gebaut. Am 30. April abends um 18 Uhr begann der Umzug von Hof Behme mit der Warberger Blaskapelle, und vielen Kindern und Erwachsenen zum Haspelkamp. Dort angekommen wurde der Maibaum mit Seilen und Leitern von der Freiwilligen Feuerwehr hochgezogen. Anschließend begrüßte der Feuerwehrhauptmann Andreas Gronde die Vertreter der Gemeinde und Gäste. Einige Feuerwehrkameraden haben die Wappen und Schilder der Vereine neu aufgearbeitet. Die Kindergartenkinder haben getanzt und Lieder gesungen. Dann ging es zum Festplatz, dort war ein Zelt für die älteren Einwohner aufgebaut. Auch in der Garage des Feuerwehrautos waren Bänke zum Verweilen aufgestellt. Am Bier-und Bratwurststand war reichlich Betrieb. An einem Stand gab es auch Pommes mit Majo und Ketschup. Neu war in diesem Jahr für die Kinder ein Poppkornautomat den die Betriebe Bartz und Pilarski gespendet haben. Ein großes Erlebnis für die Kinder war eine Fahrt mit dem Feuerwehrauto durch das Dorf. Sinn einer solchen Veranstaltung ist es, das die Bürger sich mal wieder zusammenfinden, erzählen und auch mal ein Bier zusammen trinken. Das ist sehr wichtig. Am 7. Mai eröffnete die Fleischerei Lambrecht, Inhaber Mattias Kauffeld aus Helmstedt, eine Filiale in Warberg, Hauptstraße 1 Der Laden ist in der Woche, Dienstags, Donnerstags von 7.30 bis 12:30 Uhr und Samstags von 7:30 bis 12:00 geöffnet. Müllsammeltag Am Samstag, dem 8. Mai, fand im Dorf Warberg der 4. Müllsammeltag statt. Die Jugendfeuerwehr war mit 13 Jugendlichen sehr gut vertreten. Auch 12 erwachsene Dorfbewohner haben an der Sammelaktion teilgenommen. Nach kurzer Begrüßung durch den Bürgermeister Hubert Friehe teilte Manfred Görlitzer die Helfer in mehrere 17

18 Gruppen ein. Jede Gruppe bekam einen bestimmten Sammelweg zugeteilt. Nach einer Stunde waren alle Helfer wieder am Dorfgemeinschaftshaus eingetroffen. Der gesammelte Müll wurde nach Süpplingen zur Samtgemeinde gebracht. Zum Abschluss gab es im Feuerwehrraum Würstchen satt, die Ulla Rothmann zubereitet hatte. Bürgerversammlung am 20. Mai Der Warberger Bürgermeister Hubert Friehe begrüßte alle 40 Gäste und auch Frau Traub und Herrn Warnecke vom Planungsbüro Warnecke, Frau Gartung und Herrn Gülle vom Amt für Landentwicklung. Nachdem der Arbeitskreis in 11 Sitzungen mit der Planung für die Dorferneuerung abgeschlossen hatte, fand am 20. Mai im Kammerkrug eine abschließende Bürgerversammlung statt. Diese Versammlung sollte den Bürgern noch mal die Gelegenheit geben, sich über eventuelle Baumaßnahmen zu informieren und wer Baumaßnahmen beabsichtigte, sollte sich melden. Die Dorferneuerung ist von den Warberger Ratsmitgliedern und dem Amt für Agrarstruktur genehmigt worden. Frau Traub und Herr Warnecke gaben noch mal einen Überblick über die Gestaltung von Straßen und Häusern. An hand von Lichtbildern wurde gezeigt wie die Baumaßnahmen später aussehen könnten. Anschließend war eine Einwohnerfragestunde, in der Frau Gartung und Herr Gülle vom Amt für Landentwicklung Auskunft über verschiedene Baumaßnahmen und über den Ablauf von Anträgen gaben. Bei eventuellen Baumaßnahmen sollte man zuerst mit dem Planungsbüro Warnecke ein Beratungsgespräch führen. Die Kostenvoranschläge und Unterlagen sollen in der Gemeinde Warberg oder in der Samtgemeinde eingereicht werden. Erst nach der Genehmigung vom Amt für Landentwicklung darf mit dem Bau begonnen werden. 27. Mai Goldene Konfirmation Alle Warberger Konfirmanden aus den Jahrgängen 1954 bis 1960 wurden in die St. Georg-Kirche zur Feier der Goldenen Konfirmation eingeladen. Von den damaligen 79 Konfirmanden konnten nur 42 kommen. Zuerst trafen sich die Jubilare in der Pfarre, dort wurde ihnen eine goldene Nadel von der Pastorin Stefanie Gupta überreicht. Die Gold-Konfirmanden wurden über den Ablauf des Gottesdienstes informiert. Um 14 Uhr läuteten die Glocken und die Jubilare wurden von der Pastorin in die Kirche geführt. Nach der Begrüßung durch Frau Gupta sprach auch Jürgen Hoffmeister vom Kirchenvorstand ein paar Grußworte. Der Singkreis und der Gitarrenkreis haben oben auf der Empore gesungen und gespielt der Posaunenchor hat mehrere Stücke geblasen. Dann hat die Pastorin in ihrer Predigt einen Rückblick auf die damaligen Konfirmationsjahre gehalten. Die Pastorin erinnerte, dass die Kirche noch etwas anders ausgesehen hat. Es war damals nach dem Kriege eine 18

19 sehr schwere Zeit. Es gab nicht viele Spielsachen und man musste mit wenigen Sachen zum Anziehen auskommen. Hiernach wurden die Konfirmanden nach Jahrgängen aufgerufen und bekamen vor dem Altar von der Pastorin die Einsegnung. Nach dem Lied Lobe den Herren, feierten die Gold- Konfirmanden mit der Pastorin das heilige Abendmahl. Nach der sehr feierlichen Zeremonie wurden die Jubilare von der Pastorin Frau Gupta wieder aus der Kirche hinausgeführt. Bei sehr schönem Sonnenschein sind vor der Kirche Gruppenfotos gemacht worden. Anschließend ging es zum gemütlichen Beisammensein in den Kammerkrug. Bei Kaffee und Kuchen, den die Frauen vom Kirchenvorstand gebacken hatten, gab es noch einige nette Stunden mit Gesprächen aus der damaligen Zeit. Teilnehmer an der Goldenen Konfirmation in der St. Georgskirche zu Warberg am 29. Mai 2010 Pfarrerin Frau Gupta Konfirmationsjahrgang 1954 Konfirmationsjahrgang 1955 Hermann Behme Fritz Hoburg Helmut Strube Christa Fricke, geb. Hoburg Elfriede Bergmann, geb. Keune Erika Behme Marie-Luise Gille geb. Koerber Lothar Föllmer Marlis Kues, geb. Hagemeister Jutta Hoburg, geb. Klingenberg Margarete Hennecke, geb. Koerber Ilse Knipfelberg, geb. Bethmann Konfirmationsjahrgang 1956 Konfirmationsjahrgang 1957 Helmut Glasenapp Heinz Hoburg Anni Gericke, geb. Eichhorn Waltraud Düfer, geb. Gronde Christel Hartig, geb. Helmhold Gudrun Kalweit, geb. Kühne Gertrude Weidner, geb. Strube Heinz Föllmer Gottfried Strube Helga Künne, geb. Frede Jutta Homann, geb. Reusche Konfirmationsjahrgang 1958 Konfirmationsjahrgang 1959 Doris Roder, geb. Kasten Peter Hamburg Peter Riewald Manfred Görlitzer Hans Jürgen Kaufmann Rosemarie Neumann, geb. Friedel 19

20 Holger Wagenführ Edda Isensee, geb. Kühne Christa Spoider-Kasten geb. Kozialla Elke Borde, geb. Kühne Annedore Bogs, geb. Teubner Sieglinde Paukner Konfirmationsjahrgang 1960 Angelika Jegodka, geb. Gries Christel Paukner, geb. Puchbauer Rosemarie Grahn, geb. Stapel Roswitha Menzel, geb. Wögebauer Christel Struß, geb. Koch Noch Namen die auch in Warberg konfirmiert wurden. 1958: Wolfgang Brandes, Horst Könnecke, Hans Joachim Kühne, Klaus Lobstedt, Jürgen Milch, Reinhardt Prüße, Hans Ulrich Schwarze, Rosemarie Dorner, Inge Hufenbach, Renate Laimer, Hannelore Silbernagel, Sigrid Völling, Brigitte Zellmann. 1959: Friedrich Wilhelm Hoburg, Anne Dorothea Teubner, Rosita Schwarz. 1960: Gerhardt Bethmann, Klaus Hermann Kühne, Reiner Niemann, Hans Günter Thiemrodt, Rupert Wögerbauer. Manfred Blohm, Hanna Schumann, Sylvia Kühne. Missionskreis Der Missionskreis trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat in der Pfarre. Im Juni hat man sich in der Burgklause zum Spargelessen getroffen. Die Bedienung der Burgklause hatte eine sehr schön geschmückte Tafel für die 23 Gäste aufgebaut. Nach dem Spargelessen gab es noch Eis oder Espresso. Ursel Grabenhorst und Edith Kühne haben zwischendurch plattdeutsche Geschichten vorgetragen. Es war wieder ein sehr unterhaltsamer Nachmittag. Feldscheunenball der Freiwilligen Feuerwehr Am 5. Juni fand beim sehr warmen Sommerwetter in der schön geschmückten Halle von Burkhard Hoburg auf dem Kißleberfeld das Feldscheunenfest statt. Schon ab 18 Uhr 30 fuhr das Feuerwehrauto alle 10 Minuten Mitglieder und Gäste vom Dorfgemeinschaftshaus aus zum Kißleberfeld. Die Frauen der Freiwilligen Feuerwehr hatten wieder für ein schönes kaltes Bufett gesorgt. Die Halle war mit 85 Personen sehr gut besucht, es waren viele jüngere Leute gekommen. Nach dem Essen spielte ein Diskjockey aus Königslutter zum Tanz auf. Der Unkostenbeitrag für Damen betrug 14,- Euro und 18,- Euro für die Herren. Schüler und Auszubildende bezahlten nur 12,- Euro. 20

21 Auch für die Rückfahrt stand das Feuerwehrauto zur Verfügung. Die letzten Gäste haben erst morgens nach 4.00 Uhr ihren Heimweg zu Fuß angetreten. Seniorenfahrt der Gemeinde Warberg zum Vielfruchthof Mötzow Am 8. Juni sind die Warberger Senioren mit 2 Bussen nach Brandenburg zum Domstiftsgut Mötzow gefahren. Abfahrt war 8 Uhr 30 am Kiosk. Nach einer Zwischenpause in Buckau sind wir um 11Uhr in Mötzow aus den Bussen gestiegen. Zuerst wurde eine Hofführung gemacht. Ein ehemaliges Rittergut hat heute 30 ständig Beschäftigte und 30 halbtags Beschäftigte, außerdem kommen 700 Saisonarbeiter aus Polen. Spargel muss jeden Tag gestochen werden. Lieferwagen bringen den Spargel vom Acker auf den Hof. Dort werden die vollen Kisten gekennzeichnet. Es wird jede Kiste registriert, von welchem Acker der Spargel kommt und gewogen. Dann kommen die Spargelkisten auf ein Rollband und werden von Arbeitern im frischen Wasser gewaschen und gekühlt. Nach einiger Zeit geht der Spargel in eine Halle, dort sind viele Frauen damit beschäftigt, die Spargelstangen einzeln auf 5 Bänder, zu verteilen. Bei einer schnellen Geschwindigkeit wird der frische, saubere Spargel sortiert, auf die richtige Länge geschnitten und geschält. Die dünnen und dicken Stangen gehen in verschiedene Kisten. Die vollen Kisten werden gewogen und der Gabelstapler bringt den Spargel in Kühlhallen, wo er zum baldigen Verkauf gelagert wird. Die Abfälle von den Spargelstangen werden zum Teil an Tiere verfüttert und ein Teil wird auf dem Acker als Dung untergepflügt. Soweit der Werdegang des Spargels. Nach der Spargelernte werden die Saisonarbeiter für die Erdbeer-und für die Blaubeerernte gebraucht. Nach der Führung ging es in den Lämmerstall zum Spargelessen. Man konnte so viel Spargel essen wie man wollte. Es gab Spargelsalat, Spargelsuppe und Spargel mit Schnitzel, Rührei und brauner Butter drauf. Führung auf dem Domstiftsgut Mötzow Zum Abschluss konnte man noch eine sehr leckere Rote Grütze mit Vanillesoße essen. Wir stiegen dann wieder in den Buß, fuhren nach Brandenburg und unternahmen auf der Havel eine sehr interessante gemütliche Dampferfahrt. Unter Deck wurde uns Erdbeertorte mit Schlagsahne und Kaffee serviert. Ab 16 Uhr haben wir wieder die Heimreise nach Warberg angetreten. Um 18 Uhr sind wir nach schöner Fahrt in Warberg aus dem Bus gestiegen 22. Juli Herr Reiner Kosak Im Tiefental 18. Ratsmitglied der SPD hat auf seine Mitgliedschaft im Gemeinderat verzichtet. Für Herrn Reiner Kosak übernimmt Herr Volker Klingenberger, Am Güldenspring 21, das Mandat. 18. August 21

22 Herr Stefan Sander, Zum Weinberg 9, Ratsmitglied der CDU, hat auf seine Mitgliedschaft im Gemeinderat verzichtet. Für Herrn Stefan Sander übernimmt Frau Anita Schätzl-Hary das Mandat. Im Juli 2010 hat die Gemeinde Warberg 2 Bauplätze Am Steinkamp verkauft, es verbleiben noch 3. Ferguson-Treffen am 19. und 20. Juni auf dem Gutshof der Burg Warberg 1847 eröffnete Daniel Massay in Kanada eine Werkstatt für Landmaschinen und Geräte eröffnete Massay in Berlin ein Verkaufsbüro und ist damit schon über 100 Jahre in Deutschland fusionierte Massay mit Harris und sie bauten 1933 den 1. MF Schlepper mit Hydraulik fusionierte Massay-Harris mit Ferguson und 1957 tritt das Dreieckslogo von Massay-Ferguson zum ersten Mal öffentlich in Erscheinung. Soviel über Ferguson. In den 60ziger Jahren eröffnete Hans Rautenschlein in Schöningen, Enkel des Gründers der Getreide und Futtermittelhandlung Otto Rautenschlein, eine Landmaschinenreparaturwerkstatt mit Verkauf von Ferguson-Schleppern und Mähdreschern. Viele Schlepper, die Rautenschlein damals verkauft hat, sind heute hier auf dem Gutshof ausgestellt. Es trafen sich nicht nur die Schlepper von Ferguson sondern auch viele Käufer von damals aus dem Umfeld von Schöningen. Christian Rosigkeit ist ein Fergusonbesessener, er hat sich 3 alte Ferguson Schlepper restauriert. Auf seinem Hof und dem Gutshof der Burg Warberg laufen nur Ferguson Schlepper und Mähdrescher. Auch der Rasenmäher ist von Ferguson. Alle Schlepper, Hänger und das Auto haben MF auf dem Nummernschild. Christian Rosigkeit hat auch die Idee gehabt, in Warberg mal ein Oldtimertreffen zu veranstalten. Am 19. Juni rollten ab 9 Uhr die Oldtimer aus allen Himmelsrichtungen in Warberg ein. Insgesamt waren 22 Ferguson-Oldtimerschlepper und 8 große neue Schlepper mit bis zu 245 PS da. Gegen Mittag kamen 2 Landrover vom Kamener Kreuz, mit Hänger, der eine hatte einen alten MF-Mähdrescher, noch mit VW- Benzinmotor, drauf. Das andere Fahrzeug kam mit einem alten grauen MF- Schlepper, Baujahr 1960, auf dem Hänger. Aus Warberg kamen 7 alte Schlepper, Rosigkeit 3, Künstler 1, Heinz Hoburg 1, Koerber 1, A. Hugo 1, 4 aus Esbeck, 1 aus Berklingen, 1 aus Lüneburg, 1 aus Watzum, 1 aus Räbke, 1 aus Salzgitter, 1 aus Reinsdorf, 1 vom Kamener-Kreuz und 4 unbekannt Adressen. Die Oldtimer waren alle zwischen 30 und 50 Jahre alt. Aus Warberg kamen auch noch neue Schlepper, 2 von der Burg Warberg, 1 Rosigkeit, 1 Loose, 1 Klages. An den neueren Schleppern, die auf dem Burghof standen, waren auch Geräte, wie 5 Scharpflüge mit Packer, Grubber, Strohpresse und andere Geräte. Abends war im Geräteschuppen, bei Lagerfeuer bis 1 Uhr in der Nacht noch ein gemütliches Zusammensein. Morgens am 20. gab es ein gemeinsames Frühstück mit Rührei und anderen leckeren Sachen. Auch am Sonntag kamen wieder viele interessierte Besucher. Es entwickelten sich an manchen Schleppern sehr gute Gespräche. 22

23 Der Star der Veranstaltung war der neue Ferguson Mähdrescher 7280 der Dreschgemeinschaft mit einer Schnittbreite von 6,80 Meter und einer Stundenleistung von 25 Tonnen. Die Frauen vom Hammelweg haben Kuchen und Torten gebacken und mit Kaffee und auch anderen Getränken, im Aufenthaltsraum verkauft. Vor den Silos stand ein Imbisswagen aus Königslutter, der Bratwurst, Currywurst, Schnitzel und anderen leckere Sachen verkauft hat. Drei Verkäufer hatten gut mit der Ausgabe von Esswaren zu tun. An beiden Tagen waren ca. 500 Besucher auf dem Gutshof der Burg Warberg. Diese 1. neue Veranstaltung mit alten Schleppern und Mähdreschern war ein großer Erfolg. Ich gratuliere den Warberger Ferguson Freunden, man könnte diese Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen! Feldrundfahrt Die Warberger Feldmarkinteressentschaft hatte am 25. Juni zur Feldrundfahrt eingeladen. Aus Warberg waren 11 Mitglieder, aus Lelm Frau Altenbach, aus Frellstedt Harald Ebers und Sohn, aus Emmerstedt Rolf Bangemann und von der Revierförsterei Groß Dahlum Frau Rölecke gekommen. Das Fahrzeug mit überdachtem Hänger stellte Christian Rosigkeit von der Bundeslehranstalt. Die Landwirte können mit dem Stand der Früchte zufrieden sein, ob dann auch der Preis in der Ernte stimmt wird, kann man nur hoffen. Das Korn hat sich, nach dem langen Winter und dem regenreichen Monat Mai doch gut entwickelt. Die Gerste zeigt schon eine leichte Färbung zur Reife. Am Feuerwehr-Badeteich wurde eine Pause eingelegt. Die Försterin Frau Rölecke gab einen Überblick ihrer Försterlaufbahn und wie sie sich den Elm in Zukunft vorstellt. Frau Rölecke ist Nachfolgerin von Hubert Friehe und hatte das Warberger Forstamt mit übernommen. Nach der Rundfahrt gab es im Kammerkrug bei Ute Boy belegte Brötchen, Kaffe und Kuchen, und es wurden noch viele Gedanken und Gespräche ausgetauscht Schützenfest in Warberg Mit dem Kinderfest, am Sonnabendnachmittag, wurde das Schützenfest eröffnet. Die vielen Kinder marschierten mit der Warberger Blaskapelle zum Festzelt auf den Haspelkamp. Hier wurden mit ihnen gespielt. Ab 18 Uhr wurde mit dem Spielmannszug Rot-Weiß Schöningen und den Schützenmitgliedern der König zum Kommers abgeholt. Im Festzelt angekommen hat der Vorsitzende Reiner Niemann den Bürgermeister, die Ratsmitglieder und Ehrenmitglieder begrüßt. Es wurden viele Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt. Für 60 Jahre im Schützenverein Gustav Kienast, Herbert Ohk und Heinz Ratajczak. Weitere 60jährige konnten leider nicht kommen, es waren: Heinz Rittmeyer, Hans-Heinrich Schmidt, Hans Will, Alfred Kaltenbach und Benno Voutta. Nach dem Kommers begann der Festball mit Musik bis zum frühen Morgen. 23

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

KLASSENFAHRT 3a und 3b

KLASSENFAHRT 3a und 3b KLASSENFAHRT 3a und 3b Die Anreise nach Mücke..von Annkathrin & Jasmin Das Wohnen und die Häuser..von Chiara, Fiona & Lena Der Kiosk..von Ben Freizeitaktivitäten am Flensunger Hof...von Cedrik & Lauritz

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 12: Geld Deutschland ist ein reiches Land, aber nicht alle Menschen in Deutschland sind reich. David und Nina besuchen eine Organisation, die Menschen hilft, die nicht genug

Mehr

Oktoberfest in München

Oktoberfest in München Oktoberfest in München In dieser Turnstunde wollen wir gemeinsam aufs Oktoberfest nach München fahren. Am besten nehmen wir die Bahn, damit wir nicht in einen Stau geraten. Die Kinder stellen sich in eine

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Kalt erwischt in Hamburg

Kalt erwischt in Hamburg Kalt erwischt in Hamburg Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Cordula Schurig Kalt erwischt in Hamburg 1. Auflage 1 6 5 4 3 2012 11 10 09 Alle

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Durch den Klimawandel wird es bei uns. A) im Sommer wärmer und regenreicher. B) im Sommer kälter und trockener. C) im Winter wärmer und regenreicher.

Durch den Klimawandel wird es bei uns. A) im Sommer wärmer und regenreicher. B) im Sommer kälter und trockener. C) im Winter wärmer und regenreicher. Durch den Klimawandel wird es bei uns A) im Sommer kälter und B) im Sommer wärmer und C) im Winter wärmer und Durch den Klimawandel wird es bei uns A) im Sommer wärmer und B) im Sommer kälter und C) im

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr