Presseartikel zum Thema Speicherinitiative

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Presseartikel zum Thema Speicherinitiative"

Transkript

1 Presseartikel zum Thema Speicherinitiative Wien, Juni 2018

2 Speicher_Juni2018 Ausgabe vom KRITISCHE FRAGEN AN... Der Standard, /S. ELO34, 35 Solarspeicher südlich von Graz Kleine Zeitung Steiermark + Graz, /S. 22, 23 Ein solares Speicherprojekt namens Helios Kleine Zeitung Steiermark + Graz, /S. 44, 45

3 asdf 15/06/2018 Der Standard Seite ELO34, 35 Auflage: Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert KRITISCHE FRAGEN AN Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds Österreich Text: Renate Süß Warum setzt der Klima- und Energiefonds mit seinen^ Projekten und Förderungen so stark auf E-MobilitätB und nicht eher auf! Wasserstoff oder Biogas?B Der Klima- und Energiefonds ist weder einertechnologie noch einer Zielgruppe, sondern ausschließlich dem Ziel verpflichtet, die Mobilitäts- und Energiewende in Österreich voranzutreiben. Grundsätzlich wollen wir Verkehr vermeiden. Homeworking, lokale bzw. regionale Wirtschaftsstrukturen und -wege sind hier die Schlagworte. Zweitens wollen wirverkehr verlagern. Hier gilt: Öffis, Öffis, Öffis, Radfahren, zu Fuß gehen und Car-Sharing. Allerdings glaube ich nicht, dass unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren komplett aufs Auto verzichten wird. Die dritte Säule heißt daher: moderne Technologien, mit denen sich die Emissionen signifikant senken lassen. Wenn wir ausgereifte Technologien im Rahmen unserer Marktdurchdringungsprogramme fördern, erwarten wir einen hohen Impact. Und da sind wir bei der Batterie-Elektromobilität schon ganz richtig. Wir fördern sie allerdings nur, wenn sie zu hundert Prozent mit erneuerbaren Energien angetrieben wird. Auch Brennstoffzellen-Fahrzeuge mit Wasserstoff sind E-Fahrzeuge, die wir unterstützen, sofern der Wasserstoff mit erneuerbaren Energien erzeugt wird, was allerdings häufig noch eine Schwachstelle ist. Die größten Stärken von Biogas und Wasserstoff sind die Speicherbarkeit und die mögliche Reichweite, während Kosten, Energieeffizienz und die notwendige Infrastruktur derzeit gegen diese Technologien sprechen. Sie sind momentan vor allem im Bereich Logistikfahrzeuge Gegenstand der Forschung. Wir werden in Zukunft mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen benötigen, nicht nur für Mobilität, auch im Gebäudesektor und der Industrie. Deshalb muss der Ausbau vorangetrieben werden. 100 Prozent erneuerbarer Strom sind möglich, und das ist unser erklärtes Ziel! Hier bringt E-Mobilität einen großen Vorteil: Ladungen können dann stattfinden, wenn viel fluktuierender erneuerbarer Strom im Netz ist. Somit unterstützt die E-Mobilität die erneuerbaren Energien dabei, wirtschaftlich zu sein. Wird ein Fahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom geladen, reduziert das die Treibhausgase um bis zu 90 Prozent. Aber auch mit unserem derzeitigen nationalen Strommix inklusive der Importe sind die Emissionen um etwa 50 Prozent geringer als bei einem Benziner. Diese Berechnungen basieren auf aktuellen Batteriegrößen, also 300 kg Batterie und 400 Kilometer Normreichweite, was in etwa einer Realreichweite von 250 bis 300 Kilometer entspricht. Das sollte für den Alltag reichen, denn mal ehrlich: Wie oft fährt man mehr als 300 Kilometer am Stück und kann dann keine 20 Minuten Pause fürs Schnellladen machen? Wollen wir dagegen in puncto Reichweite mit konventionellen Fahrzeugen mithalten, würden sich die für die Batterien benötigten Ressourcen mehr als verdoppeln. Ingmar Höbarth:..Wird ein Fahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom geladen, reduziert das die Treibhausgase um bis zu 90 Prozent." "Seltene Erden" sind nicht immer selten, sondern deshalb brisant, weil sie teilweise unter Bedingungen abgebaut werden, die nicht toleriert werden dürfen. Dieses Problem muss man lösen. Es sollte aber kein Show-Stopper für die E-Mobilität sein. Lithium ist übrigens kein knapper Rohstoff, sondern in großen Mengen auch in Österreich vorhanden. Langzeitpraxistests von renommierten Marken zeigen Kapazitätsverluste, die vernachlässigbar sind. Ich denke nicht, dass hier eine Hürde der E-Mobilität liegt. Ausgediente E-Auto- Batterien können dem Recycling oder einer Second-Life-Verwendung, zum Beispiel als stationäre Stromspeicher, zugeführt werden.

4 Leider ist die internationale Datenlage nicht gut. Unserer Einschätzung nach ist Österreich sehr weit. Tatsächlich kommt man mit einem E-Auto sehr gut durch Österreich und findet Ladestellen in ausreichenden Abständen. Schwachpunkt ist das Laden im städtischen Raum für Mieter ohne eigene Garage. Hier brauchen wir dringend Lösungen. Für den Standort und zukünftige Arbeitsplätze ist es eminent wichtig, dass früh genug hohe Industriekompetenz aufgebaut wird. Daher auch unsere Forschungsförderungen in diesem Bereich. Im Batteriensektor ist Österreich bereits stark, man denke nur an den Hersteller Kreisel. Positiv ist weiters, dass der Ausbau erneuerbarer Energie forciert wird. Das verringert nicht nur die Klimafolgekosten, sondern auch die Importe von fossiler Energie und damit den Kapitalabfluss aus Österreich. Auf der Negativ-Seite wird stehen: weniger Einnahmen bei der Mineralölsteuer, was aber wiederum auch erhöhte Kaufkraft der Konsumenten bedeutet, vermutlich weniger Umsätze in Autowerkstätten und weniger klassische Tankstellen- und Raffinerieumsätze. Die Politik sollte möglichst rasch optimale Rahmenbedingungen für die E-Mobilität schaffen. Viele Gesetze und Verordnungen sind noch nicht auf die Anforderungen des strombetriebenen Fahrens angepasst, diese Hürden gilt es abzubauen. Im urbanen Raum müssen wir rasch gute Lösungen bezüglich der Ladeinfrastruktur finden, damit etwa Mieter in Mehrparteienhäusern auch umsteigen können.

5 asdf jener, 14/06/2018 Kleine Zeitung Steiermark + Graz Seite 22, 23 Auflage: Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert INTERVIEW "Es hängt jetzt alles an der Finanzierung" Estag-Vorstand Martin Graf erwartet Förderung. Welche Bedeutung hat "Big Solar" für die Energie Steiermark? MARTIN GRAF: Es ist für uns eine große Möglichkeit, ein europaweit einzigartiges Projekt zu realisieren. Nach dem Strombereich wollen wir jetzt auch im Wärmebereich die Ökologisierung vorantreiben. Unser Ziel ist leistbare und grüne Wärme. Das Investment beträgt 100 Millionen Euro. Ist die Finanzierung bereits gesichert? Das ist jetzt eines der wesentlichen Themen, an dem alles hängt. Für ein solches Leuchtturmprojekt braucht es die Unterstützung des Bundes. Grüne Fernwärme steht ja auch im mm Einklang mit der neuen Klimaund Energiestrategie der Bundesregierung. In welcher Martin Graf, Energie Steiermark Höhe müsste der Bund das Projekt fördern? Eine Ökologisierung des Energiesystems kostet. 20 bis 30 Prozent müsste die Förderung schon betragen. Gibt es bereits Gespräche? Es gibt informelle Gespräche, ja. Sind die Fernwärmepreise in Graz mit solchen Investments auf Dauer zu halten? Wir wollen sicherstellen, dass die Fernwärme leistbar bleibt. Eine Garantie, dass die Preise auf alle Zeit auf diesem Niveau bleiben, kann es natürlich nie geben. Interview: Günter Pilch Solarspeicher südlich von Graz Größter Solarspeicher Europas nimmt Form an: Ab 2021 sollen Module und ein Speicher auf 55 Hektar Graz mit Wärme beliefern. Vorbild ist eine dänische Anlage. Von Günter Pilch, Kopenhagen Eine sich auf der Wiesenfläche Kollektoreinheit reiht n Für uns hat dieses Projekt absolute Priorität. Es passt in unsere Gesamtdie Zeit strategie, der Kohle ist vorbei. Michael Schickhofer, Landeshauptmann-Stv., Beteiligungsreferent li an die nächste. Wie umgekippte Tafeln glänzen die Paneele in der Nachmittagssonne, überziehen Ebenen und Hügel und verwandeln die Gegend außerhalb von Silkeborg in ein Meer aus blau-grauen Rechtecken. Es ist mit mehr als Quadratmeter Fläche die größte Solarspeicheranlage Europas, die seit 2016 am Rande der dänischen Kleinstadt Sonnenwärme sammelt, speichert und an die Bewohner über das Fernwärmenetz abgibt. Eine Anlage, die schon bald von einer noch größeren in den Schatten gestellt Günter Dörflinger (Christof Industries), Landesrat Anton Lang, LH-Stv. Michael Schickhofer, Martin Graf (E-Steiermark), Torben Sörensen (Arcon-Sunmark) v.-'vr 1 \ 160 werden soll - die bis 2021 südlich von Graz entstehen soll. Wie berichtet, plant die Energie Steiermark für die Grazer Fernwärmeversorgung einen riesigen Solarspeicher. Nach langen Verhandlungen stehen jetzt die Details des unter dem Titel "Big Solar" laufenden Projekts fest. Die Anlage soll auf 55 Hektar Fläche etwas südlich des Grazer Flughafens (zwischen der A 9 und der Eisenbahnstrecke) entstehen. Geplant sind auf dem Areal Quadratmeter an Kollektorfläche, dazu kommt ein dreiteiliges Wasserspeicherbecken mit einem Fassungsvolumen von Kubikmetern. Das entspricht weit mehr als der Hälfte des Volumens des oststeirischen Stubenbergsees. Die Solaranlage in Silkeborg dient Ursprünglich hatte man in der Steiermark sogar mit einer um das Doppelte größeren Variante geplant. "Allerdings war es nicht möglich, die Grundstücke dafür zu bekommen", sagt Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark. Für das Projekt hat der Landesenergieversorger gemeinsam mit Christof Industries, den Solarpionieren von Solid und der dänischen Arcon-Sunmark ein Konsortium gebildet. Die Dänen, die bereits etliche derartige Anlagen betreiben, liefern das wertvolle Know-how, das für das 100 Millionen Euro schwere Projekt nötig ist. Funktionieren soll das System wie folgt: Die Kollektoren erhitzen tagsüber Wasser, das in die Megawatt soll die Spitzenleistung der Grazer Solaranlage betragen. Übers Jahr kann sie 130 Gigawattstunden Wärme bereitstellen, was zehn Prozent des Grazer Bedarfs entspricht.

6 der noch größeren in Graz als Vorbild vorbeilaufende Fernwärmeleitung nach Graz gespeist werden kann. Gleichzeitig kann der isolierte Wasserspeicher aufgeheizt werden - und die Wärme gegebenenfalls bis in die Wintermonate hinein speichern. "Wir rechnen in diesem Fall mit einem Wärmeverlust, der nicht mehr als fünf bis sechs Prozent beträgt", sagt Torbin Sorensen, Vorstandschef bei Arcon-Sunmark, bei einem Lokalaugenschein von Landespolitikern, Beamten und beteiligten Unternehmen im dänischen Silkeborg. Bedeutet: Rund 95 Prozent der Wärme, die über den Sommer produziert werden, können auch im Winter verwendet werden. Übers Jahr kk,g.pilch (2),e-stmk Diese Reise erfolgte auf Einladung der Steiermärkischen Landesregierung gerechnet, soll die Anlage mit 130 Gigawattstunden Wärme rund zehn Prozent des Grazer Fernwärmebedarfs bereitstellen können. Für Vize-Landeshauptmann und Estag-Eigentümervertreter Michael Schickhofer hat das Projekt deshalb "absolute Priorität". Auch er fordert vom Bund, die benötigten Fördermittel bereitzustellen. "Die Fernwärme muss leistbar bleiben, es soll keine Preissteigerungen über der Inflation geben", sagt Schickhofer. Das Konsortium will noch heuer mit dem Bau beginnen. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung soll dafür aller Voraussicht nach nicht erforderlich sein. 100 Millionen Euro beträgt das Investment für die Solaranlage. Das Projekt muss voraussichtlich keine UVP durchlaufen, die Einzelverfahren zur Genehmigung sollen heuer starten.

7 asdf 10/06/2018 Kleine Zeitung Steiermark + Graz Seite 44, 45 Auflage: Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert NACHHALTIGKEIT Ein solares Speicherprojekt namens Helios Das Projekt Helios der Energie Graz ist ein in Europa einzigartiges Innovationsprojekt, das Wärme aus Sonnenenergie und Deponiegas mit einem Großspeicher kombiniert. Ökologische Fernwärme für Graz. Das erneuerbare Großspeicherprojekt Helios ist Bestandteil der nachhaltigen Grazer Vision "Wärmeversorgung Graz 2020/2030" und soll die Versorgungssicherheit des Grazer Fernwärmenetzes weiter stärken. Zudem soll der Anteil der Wärmeaufbringung mit er- neuerbaren Quellen in Graz bis zum Jahr 2030 von derzeit rund 25 Prozent auf mindestens 50 Prozent erhöht werden. Mit diesem Projekt im Südosten von Graz ist es der Energie Graz, gemeinsam mit den Projektpartnern Stadt Graz und Holding Graz sowie den Fördergebern Land Steiermark und Klima- und Energiefonds gelungen, ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges und im urbanen Bereich einzigartiges dezentrales Wärmeversorgungskonzept umzusetzen. Die Planung und Projektabwicklung erfolgte durch die WDS Wärmedirektservice, einer 100-prozentigen Tochter der Energie Graz. Europaweit einzigartig. Das Projekt Helios nutzt vorhandene Ressourcen und vernetzt innovative, erneuerbare Energiegewinnung mit moderner Speichertechnologie. Herzstück dieses Projektes ist ein druckloser Wärmespeicher, der über eine Großsolaranlage, ein Deponiegas- Blockheizkraftwerk und eine Power-to-Heat-Anlage beladen wird. Der multifunktionale Wärmespeicher ist direkt in das Fernwärmenetz eingebunden. Stolz auf das Projekt, das den Energy Globe Styria Award 2018 erhalten hat: B. Papousek (Geschäftsführer Energie Graz), S. Nagl (Bürgermeister Stadt Graz), G. Heigl (Vorstandsdirektor Holding Graz), W. Ressi (Geschäftsführer Energie Graz), A. Lang (Landesrat) u. Ch. Purrer (Vorstandssprecher Energie Steiermark) Abwärme und Sonnenenergie. Helios wurde im Südosten von Graz auf dem Gelände der "Altdeponie Köglerweg" errichtet. Im Dezember 2017 startete der Probebetrieb. Der rund 26 Meter hohe Wärmespeicher hat einen Durchmesser von zwölf Metern und ein Nutzvolumen von m3. Gespeist wird der Fernwärmespeicher unter anderem durch die neu errichtete, m2 große Solarthermieanlage auf dem Grundstück, wobei die Kollektorfläche im Endausbau auf m2 erweitert werden kann. Das bisher ohne Nutzung über eine Fackel verbrannte Deponiegas der Altdeponie Köglerweg wird nun in einem Blockheizkraft-

8 Bei Helios wird nachhaltige Energie erzeugt und gespeichert. Bei Bedarf wird diese dann in das Grazer Fernwärmenetz eingespeist ENERGIE GRAZ/ FOTO FISCHER werk (BHKW) verwertet und die Abwärme dem thermischen Speichersystem zugeführt. Der mit dem BHKW produzierte Strom dient der Eigenversorgung, wobei die elektrische Überschussenergie über eine "Power-to- Heat Einheit" auch in Wärme umgewandelt wird. Dezentrale Wärmeversorgung in Graz Heizzentrale Waagner-Biro Abwärmenutzung ißappi. Solar Andritz Solar Liebenau Eishalle Liebenau Weniger Emissionen. Die Wärmeleistung des Projekts beträgt im Regelbetrieb ca. 3,5 Megawatt, bei Bedarf können auch Spitzenlasten bis zu zehn Megawatt bedient werden. Damit liegt der prognostizierte jährliche Wärmeertrag bei rund 2,5 Gigawattstunden, im Endausbau soll dieser auf ca. 4,8 Gigawattstunden nahezu verdoppelt werden. Mit Helios können somit Leistungsspitzen im Fernwärmenetz abgefedert und Spitzenkesseleinsätze verringert werden - und dies gänzlich auf Basis erneuerbarer Energie! Emissionen und die Verwendung fossiler Brennstoffe werden damit vermieden. NÄHERE INFORMATIONEN finden Sie auf sowie auf dem Youtube-Kanal der Energie Graz. Marienhütte Reininghaus Fernheizkraftwerk Graz Gösting' Wetzelsdorf Straßgang Ausfallsreserve Puchstraße Andritz Geidorf.Innere _ Pumigam -J Maria trost Liebenau WaltenclBrf rst. Peter Me II ach HELIOS Klaranlage Graz (geplant) Für größtmögliche Versorgungssicherheit und Ökologisierung der Fernwärme ist die Dezentralisierung der Erzeugungsanlagen von Bedeutung : ENERGIE GRAZ

Wärmeversorgung Graz 2020/30

Wärmeversorgung Graz 2020/30 Wärmeversorgung Graz 2020/30 6. Juni 2016 Dipl.-Ing. Boris Papousek Anforderungen an die Fernwärme Versorgungs sicherheit Leistbarkeit Verträglichkeit für Umwelt & Klima Übersicht Fernwärme-Einspeisestellen

Mehr

Speicherprojekt Neufeldweg - HELIOS

Speicherprojekt Neufeldweg - HELIOS Energie Graz GmbH & Co KG, Austria Montag bis Freitag von 7.00 15.00 Landesgericht für ZRS Graz FN 234711p UID ATU 56967027 DVR 3000283 Speicherprojekt Neufeldweg - HELIOS Klimafonds-Nr.: KR14ST5K11953

Mehr

Grazer Energiegespräche Projekte der Energie Graz

Grazer Energiegespräche Projekte der Energie Graz Grazer Energiegespräche Projekte der Energie Graz 4. Mai 2015 Dipl.-WI (FH) Schlemmer Peter Übersicht FW-Netz Graz mit Einspeisestellen WDS-Heizzentrale Waagner-Biro Straße Energieeffizienz-Projekte der

Mehr

Wärmebereitstellung für die fernwärmeversorgten Objekte im Großraum Graz

Wärmebereitstellung für die fernwärmeversorgten Objekte im Großraum Graz Wärmeversorgung Graz 2020/2030 Wärmebereitstellung für die fernwärmeversorgten Objekte im Großraum Graz Statusbericht 2016 Kurzfassung Fachliche und organisatorische Begleitung: Stand: 3. Mai 2016 1 Ausgangssituation

Mehr

WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT

WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT WIR MACHEN SAUBERE WÄRME SAUBERE ENERGIE= SAUBERE STADT KLIMAVERBESSERUNG FEINSTAUBREDUKTION HEIZKOSTENSENKUNG SCHADSTOFFREDUKTION Bürgermeister Siegfried Nagl: Auf meine Initiative und auf Initiative

Mehr

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland

Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf

Mehr

BIG SOLAR GRAZ 20 % Solaranteil für die Fernwärme der Stadt Graz

BIG SOLAR GRAZ 20 % Solaranteil für die Fernwärme der Stadt Graz BIG SOLAR GRAZ 20 % Solaranteil für die Fernwärme der Stadt Graz Agenda Die Stadt Graz Fernwärmeversorgung im Großraum Graz KWK-Problematik Wärmewende Big Solar Graz Machbarkeitsstudie Status der Projektumsetzung

Mehr

Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A. energy very near. Teil 1. Warum Elektromobilität

Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A. energy very near. Teil 1. Warum Elektromobilität Was Sie schon immer über e mobilität mit everynear wissen wollten Q&A Teil 1 Warum Elektromobilität 1 Elektromobilität fördert die Gesundheit Elektromobilität ist im Vergleich zu fossiler Mobilität gut

Mehr

27. Juni Grazer Energiegespräch: Fernwärme in Graz Ausblick und Vision Stadt Graz Umweltamt 8010

27. Juni Grazer Energiegespräch: Fernwärme in Graz Ausblick und Vision Stadt Graz Umweltamt 8010 27. Juni 2017 15. Grazer Energiegespräch: Fernwärme in Graz Ausblick und Vision 2050 DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz DI Ernst Meißner Grazer Energieagentur Stadt Graz Umweltamt 8010 An ihren

Mehr

Wärmewende in Graz Boris Papousek, Geschäftsführer Energie Graz

Wärmewende in Graz Boris Papousek, Geschäftsführer Energie Graz Wärmewende in Graz Boris Papousek, Geschäftsführer Energie Graz 9.11.2017 Ausgangssituation Grazer Fernwärme o Ca. 60.000 Haushalte versorgt (fast 50%) o o Luftbelastungsgebiet Großraum Graz FW-Anschlussbereiche

Mehr

6. Juni Grazer Energiegespräche: Wärmeversorgung im Großraum Graz Statusbericht DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz

6. Juni Grazer Energiegespräche: Wärmeversorgung im Großraum Graz Statusbericht DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz 6. Juni 2016 13. Grazer Energiegespräche: Wärmeversorgung im Großraum Graz Statusbericht 2016 DI Dr. Werner Prutsch Umweltamt der Stadt Graz Stadt Graz Umweltamt 8010 Ausgangssituation Luftbelastungsgebiet

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Vorstandsdirektor Dr. Josef Heizinger, Linz AG am 5. September 2008 zum Thema "Prima fürs Klima" Klimafreundlicher Sonnenstrom

Mehr

ÖKOLOGISCH AUTARK. Unser Eigenstrom. Die innovative Photovoltaik-Lösung für Mehrparteienhäuser. INNOVATIV SICHER EFFIZIENT. Energie für unsere Stadt!

ÖKOLOGISCH AUTARK. Unser Eigenstrom. Die innovative Photovoltaik-Lösung für Mehrparteienhäuser. INNOVATIV SICHER EFFIZIENT. Energie für unsere Stadt! Unser Eigenstrom Die innovative Photovoltaik-Lösung für Mehrparteienhäuser. ÖKOLOGISCH AUTARK INNOVATIV SICHER EFFIZIENT Energie für unsere Stadt! 2 3 Modernste Energieerzeugung im Mehrparteienhaus Ab

Mehr

E.ON Hanse Wärme GmbH

E.ON Hanse Wärme GmbH E.ON Hanse Wärme GmbH Jörg Lampe / Thomas Baade, E.ON Hanse Wärme GmbH Hamburg, 24. Januar 2013 E.ON Hanse Wärme GmbH ca. 150 Mio. Umsatz Standorte EHAW 200 Mitarbeiter > 1.000 Wärmeerzeugungsanlagen 150

Mehr

Wärmewende im Großraum Graz Rahmenbedingungen und Ziele auf dem Weg zu einer smarten Fernwärmeversorgung

Wärmewende im Großraum Graz Rahmenbedingungen und Ziele auf dem Weg zu einer smarten Fernwärmeversorgung Wärmewende im Großraum Graz Rahmenbedingungen und Ziele auf dem Weg zu einer smarten Fernwärmeversorgung Energiewende Wärmewende. Keine Bildquelle: S.O.L.I.D. GmbH ohne Energiewende - Wärmewende Wo stehen

Mehr

WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR

WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR WIR ERNTEN DIE SONNE IM EINKLANG MIT DER NATUR Die Sonne lässt Licht herein und schafft Lebensraum. In nur eineinhalb Stunden liefert die Sonne genug Energie an die Erde, um den gesamten Energieverbrauch

Mehr

Big Solar Die große Chance für die Wärmewende

Big Solar Die große Chance für die Wärmewende Big Solar Die große Chance für die Wärmewende SOLID GmbH seit 1992 Puchstraße 85, A-8020 Graz, www.solid.at, office@solid.at Inhalt der Präsentation Kurzvorstellung SOLID Entwicklung der solaren FW in

Mehr

4. April BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt m² für 20% Solaranteil

4. April BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt m² für 20% Solaranteil 4. April 2017 BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt 450.000 m² für 20% Solaranteil Quelle: Graz Tourismus Vortrag - Überblick Graz Situation -> Ziele Solarthermie in der urbanen Fernwärme BIG Solar

Mehr

BIG SOLAR GRAZ Grossspeicher-Einbindung in Fernwärmesysteme

BIG SOLAR GRAZ Grossspeicher-Einbindung in Fernwärmesysteme BIG SOLAR GRAZ Grossspeicher-Einbindung in Fernwärmesysteme Gerald Moravi, Energie Steiermark Wärme GmbH Keine Energiewende ohne Wärmewende 2 Agenda Energie Steiermark Wärme GmbH Fernwärmeversorgung im

Mehr

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

VSE Lab «Sektorkopplung» Stefan Muster, Nadine Brauchli, Frédéric Roggo Energieforschungsgespräche Disentis 2018,

VSE Lab «Sektorkopplung» Stefan Muster, Nadine Brauchli, Frédéric Roggo Energieforschungsgespräche Disentis 2018, VSE Lab «Sektorkopplung» Stefan Muster, Nadine Brauchli, Frédéric Roggo Energieforschungsgespräche Disentis 2018, 26.01.2018 Die VSE Mitglieder tragen zur Konvergenz der Sektoren bei Der VSE hat 347 Branchenmitglieder;

Mehr

Vortrag - Überblick. BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt m² für 20% Solaranteil

Vortrag - Überblick. BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt m² für 20% Solaranteil Quelle: Graz Tourismus Vortrag - Überblick Graz Situation -> Ziele Solarthermie in der urbanen Fernwärme 10. Juni 2016 BIG Solar Graz Ergebnisse der Machbarkeitsstudie BIG Solar Graz: Solare Fernwärme

Mehr

15. November BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt m² für 20% Solaranteil

15. November BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt m² für 20% Solaranteil 15. November 2016 BIG Solar Graz: Solare Fernwärme in der Stadt 500.000 m² für 20% Solaranteil Vortrag - Überblick Graz Situation -> Ziele Quelle: Graz Tourismus Solarthermie in der urbanen Fernwärme BIG

Mehr

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen

Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Pressemitteilung vom 13.12.2012 Stadtwerke Sindelfingen erweitern das Fernwärmenetz in Maichingen Das erweiterte Heizkraftwerk Grünäcker liefert zukünftig noch mehr Ökowärme zum Heizen Seit August 2012

Mehr

Strom zu Gas-Technologie (power-to-gas) der Demonstrationsanlage ist für. Energiespeicher sind ein Schlüssel zum Gelingen der Energiewende

Strom zu Gas-Technologie (power-to-gas) der Demonstrationsanlage ist für. Energiespeicher sind ein Schlüssel zum Gelingen der Energiewende Presse-Mitteilung Ihre Ansprechpartnerin: Cornelia Benesch Leiterin Mediale Kommunikation 26.09.2012 0821 9002-360 Fax: 0821 9002-365 erdgas schwaben baut mit Unternehmen der Thüga-Gruppe Demonstrationsanlage

Mehr

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne

Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur

Mehr

Flexibilität heißt das Zauberwort für erneuerbare Energien

Flexibilität heißt das Zauberwort für erneuerbare Energien Flexibilität heißt das Zauberwort für erneuerbare Energien Irene Knauber technische Leiterin Geschäftseinheit Deutschland Struktur der Energiedienstgruppe 2 Kennzahlen 2017 3 Produktion Unsere Wasserkraftwerke

Mehr

Die Stadtwerke München

Die Stadtwerke München (8 x 25,4 cm) (Position: H 0; V 2,52) Grafik einfügen. Die Größe sollte \ Die Stadtwerke München Draxler 31.05.2011 21. EAA-Forum im HKW Süd Die Stadtwerke München (13 x 7 cm) (Position: H 0,72; V 3,36)

Mehr

Dekarbonisierung: Nah am Wasser gebaut

Dekarbonisierung: Nah am Wasser gebaut Dekarbonisierung: Nah am Wasser gebaut Keyfacts über Dekarbonisierung - Mobilitätsbranche verursacht einen Großteil der Emissionen - Marktreife für Brennstoffzellenautos noch nicht gegeben - Verkehrsbetriebe

Mehr

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER Einfach an der eigenen Heizung tanken. Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme, Strom und E-Mobilität. PACK DEN DACHS IN DEN TANK 1943 hatte der damalige IBM-Chef Thomas Watson

Mehr

PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018

PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018 PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018 Am Wochenende mach ich grün! Stylisch, innovativ und dabei auch noch klimafreundlich - Elektroautos liegen voll im Trend. Absolut zu Recht, bieten sie doch zahlreiche

Mehr

WIR ERNTEN DIE SONNE DÄNISCHE WÄRMENETZE ZUKUNFTSWEISEND FÜR EUROPA? CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH DEZEMBER 2018

WIR ERNTEN DIE SONNE DÄNISCHE WÄRMENETZE ZUKUNFTSWEISEND FÜR EUROPA? CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH DEZEMBER 2018 WIR ERNTEN DIE SONNE DÄNISCHE WÄRMENETZE ZUKUNFTSWEISEND FÜR EUROPA? CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH DEZEMBER 2018 Die dänische Energiepolitik Die Ölkrise 1973 war der Beginn für ein nachhaltiges

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober, Energie AG Generaldirektor Dr. Leo Windtner, und dem Welser Bürgermeister Dr. Peter Koits, am 11. Juni 2007 zum Thema "Zwei neue

Mehr

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER

ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER ELEKTRO MOBILITAT MIT DACHS POWER Einfach an der eigenen Heizung tanken. Der Dachs. Das Kraftwerk für Wärme, Strom und E-Mobilität PACK DEN DACHS IN DEN TANK 1943 hatte der damalige IBM-Chef Thomas Watson

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG

ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT

Mehr

SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM

SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Summit»Energie«2017

Mehr

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker

Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Pressemitteilung vom 31.03.2017 Stadtwerke Sindelfingen investieren in ein neues BHKW-Modul Weiterer Ausbau der ökologischen Wärmeerzeugung im Heizwerk Grünäcker Zum Jahresbeginn 2017 haben die Stadtwerke

Mehr

CrossPower. Das Intelligente Energiesystem. www.pfisterer.com

CrossPower. Das Intelligente Energiesystem. www.pfisterer.com CrossPower Das Intelligente Energiesystem www.pfisterer.com 2 CrossPower CrossPower: Umweltfreundliche Energie für eine bessere Zukunft Oft fehlt Strom gerade dort, wo er am dringendsten gebraucht wird:

Mehr

2. e-mobility, beispiele Begriffsdefinition, internationale Beispiele zur Mobilität mit Elektrofahrzeugen

2. e-mobility, beispiele Begriffsdefinition, internationale Beispiele zur Mobilität mit Elektrofahrzeugen e253.2 grundlagenforschung entwerfen "e-mobility" SS2010 2. e-mobility, beispiele Begriffsdefinition, internationale Beispiele zur Mobilität mit Elektrofahrzeugen Begriffsdefinition "e-mobility" bezeichnet

Mehr

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk E-world energy & water 2010 10.02.2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee: Saubere Energie zum sauberen Preis

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Christine Lins Generalsekretärin des Europäischen Rats für Erneuerbare Energien (EREC) am 19. August 2010 zum Thema "EU-Studie

Mehr

adele ein speicher für grünen strom

adele ein speicher für grünen strom adele ein speicher für grünen strom Sechs fragen zum projekt in Staßfurt 2 ADELE - Ein SpEichEr für grünen Strom ADELE - Ein SpEichEr für grünen Strom 3 Was plant rwe power in stassfurt? RWE Power möchte

Mehr

Möglichkeiten der modernen und umweltfreundlichen Energieversorgung im Quartier. Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH, Stand

Möglichkeiten der modernen und umweltfreundlichen Energieversorgung im Quartier. Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH, Stand Möglichkeiten der modernen und umweltfreundlichen Energieversorgung im Quartier Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH, Stand 18.07.2017 1 Möglichkeiten der modernen und umweltfreundlichen Energieversorgung

Mehr

versorgt Gebäude emissionsfrei mit Strom, Wärme und Kälte Das zuverlässige, wirtschaftliche Gesamtsystem für den CO 2 -freien Gebäudebetrieb.

versorgt Gebäude emissionsfrei mit Strom, Wärme und Kälte Das zuverlässige, wirtschaftliche Gesamtsystem für den CO 2 -freien Gebäudebetrieb. versorgt Gebäude emissionsfrei mit Strom, Wärme und Kälte Das zuverlässige, wirtschaftliche Gesamtsystem für den CO 2 -freien Gebäudebetrieb. Das System 2SOL: Ein einfaches Prinzip mit grosser Wirkung

Mehr

Auch Daimler setzt sich unter Strom

Auch Daimler setzt sich unter Strom Auch Daimler setzt sich unter Strom Von Walther Wuttke Die Automobilindustrie hat es nicht leicht in diesen Tagen. Eingeklemmt zwischen selbsternannten und reichlich realitätsfremden Rettern der Umwelt,

Mehr

Dezentrale Energiesysteme und Speicher Der richtige Mix macht s Dr. Bernd Koch Leiter Dezentrale Energiesysteme, Siemens Deutschland

Dezentrale Energiesysteme und Speicher Der richtige Mix macht s Dr. Bernd Koch Leiter Dezentrale Energiesysteme, Siemens Deutschland Dezentrale Energiesysteme und Speicher Der richtige Mix macht s Dr. Bernd Koch Leiter Dezentrale Energiesysteme, Siemens Deutschland siemens.com Energiewende: Mehr lokaler Strombezug sowie eine Vernetzung

Mehr

SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen

SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen 14. Sept 2011 Innovationstagung HSR Dr. Rainer Bacher Managing Director BACHER ENERGIE AG 5400 Baden Rainer.Bacher@BacherEnergie.ch Übersicht

Mehr

Wir sorgen für sichere Energie.

Wir sorgen für sichere Energie. Wir sorgen für sichere Energie. lokal. regional. international. 1.186 MWth Anschluss-Leistung 527 MWel Anschluss-Leistung Wir sind STEAG New Energies Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral, hoch

Mehr

Flensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt.

Flensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Flensburg extra regio Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra regio? Regenerative Energie aus Ihrer Region Flensburg extra regio

Mehr

KRAFTBLOCK - ENERGIESPEICHER. Skalierbar Nachhaltig Kosteneffizient Langlebig

KRAFTBLOCK - ENERGIESPEICHER. Skalierbar Nachhaltig Kosteneffizient Langlebig KRAFTBLOCK - ENERGIESPEICHER Skalierbar Nachhaltig Kosteneffizient Langlebig WHY WARUM STORAGE? ENERGIESPEICHER? Energiespeichersind die Schlüsseltechnologiefür die Energiewende 15.000 TWh el Speicherkapazität

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Michael Nagl, Abt. Umweltschutz des Landes OÖ 29. August 2014 zum Thema Nächster Schritt zur Umsetzung der Energiewende in OÖ:

Mehr

Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft

Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft DIW Berlin und Hertie School of Governance Herausforderung sichere Energieversorgung Öl: wird schneller knapp und teuer - Ölschiefer, Teersande,

Mehr

SOLE/WASSER-WÄRMEPUMPEN. alterra und Naturwärmespeicher. Der alternative Weg, Umweltwärme zu nutzen!

SOLE/WASSER-WÄRMEPUMPEN. alterra und Naturwärmespeicher. Der alternative Weg, Umweltwärme zu nutzen! SOLE/WASSER-WÄRMEPUMPEN alterra und Naturwärmespeicher www.alpha-innotec.de Der alternative Weg, Umweltwärme zu nutzen! Naturspeicher GmbH Heizen mit Wasser und Eis? Natürlich günstig heizen Was auf den

Mehr

Fragen und Antworten zu unserem

Fragen und Antworten zu unserem Fragen und Antworten zu unserem Plus-Energie-Haus Die konsequente Weiterentwicklung unseres Passivhauses. WIE EIN PLUSENERGIEHAUS FUNKTIONIERT 1. Was ist ein Plusenergiehaus? Unser PlusEnergieHaus ist

Mehr

WIR ERNTEN DIE SONNE CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH JANUAR 2016

WIR ERNTEN DIE SONNE CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH JANUAR 2016 WIR ERNTEN DIE SONNE CHRISTIAN STADLER, ARCON-SUNMARK GMBH JANUAR 2016 Rahmenbedingungen 2 Wärmenetze bieten geeignete Infrastruktur zur kostengünstigen EE-Integration Große Solarwärme - Anlagen können

Mehr

Dringlicher Antrag. der Grünen-ALG. eingebracht in der Gemeinderatssitzung vom 12. Dezember von

Dringlicher Antrag. der Grünen-ALG. eingebracht in der Gemeinderatssitzung vom 12. Dezember von Tel.: +43 316 872-2162 Fax: +43 316 872-2169 gruene.klub@stadt.graz.at www.graz.gruene.at Dringlicher Antrag der Grünen-ALG eingebracht in der Gemeinderatssitzung vom 12. Dezember 2013 von GR in Mag. a

Mehr

95g CO2, heute und 2020

95g CO2, heute und 2020 95g CO2, heute und 2020 Eco-Mobil on Tour: Professional Day Zug, 03.06.2015 Thomas Bütler Empa Dübendorf Abteilung Fahrzeugantriebssysteme Inhalt CO 2 -Emissionen, 95 g heute, 2020 und darüber hinaus Strombasierte

Mehr

Buchholz Textilpflege GmbH & Co. KG Werkstrasse Baden-Baden

Buchholz Textilpflege GmbH & Co. KG Werkstrasse Baden-Baden Buchholz Textilpflege GmbH & Co. KG Werkstrasse 15 76532 Baden-Baden www.buchholz-textil.de Zur Firma Geschäftsführer und Inhaber Marc Buchholz Patrick Buchholz Gründungsjahr 1934 Daten zur Firma Wir bearbeiten

Mehr

Deutschland Energiewende jetzt!

Deutschland Energiewende jetzt! Deutschland Energiewende jetzt! Erneuerbare Energien? Finden Sie sinnvoll. Aber... Sie bezweifeln, dass Deutschland mit Wind, Sonne & Co. seinen Energiehunger stillen kann? Sie denken, das sei utopisch,

Mehr

Das neue Energiekonzept der Stadtwerke Cottbus GmbH. P25: Die Zukunft der Wärmeversorgung in Cottbus mit. Energieclustern zum Flächenkraftwerk

Das neue Energiekonzept der Stadtwerke Cottbus GmbH. P25: Die Zukunft der Wärmeversorgung in Cottbus mit. Energieclustern zum Flächenkraftwerk Das neue Energiekonzept der Stadtwerke Cottbus GmbH P25: Die Zukunft der Wärmeversorgung in Cottbus mit Energieclustern zum Flächenkraftwerk XIII. Deutsch-Polnische Konferenz Grenznahe Energiewirtschaft,

Mehr

VIKTOR KAPLAN-LECTURE Sicher in die Energiezukunft Dekarbonisierung und Sektorenkopplung

VIKTOR KAPLAN-LECTURE Sicher in die Energiezukunft Dekarbonisierung und Sektorenkopplung VIKTOR KAPLAN-LECTURE Sicher in die Energiezukunft Dekarbonisierung und Sektorenkopplung Dr. Rusbeh Rezania Wien, 11.6.2018 Agenda Dekarbonisierung des Energiesystems: Energiewende = Stromwende + Wärmewende

Mehr

Dezentrale Energiespeicherung bei volatiler Wärme- und Stromerzeugung. Andreas Lücke Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v.

Dezentrale Energiespeicherung bei volatiler Wärme- und Stromerzeugung. Andreas Lücke Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. Dezentrale Energiespeicherung bei volatiler Wärme- und Stromerzeugung Andreas Lücke Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. Agenda Warum benötigen wir Energiespeicher? Kopplung mit anderen Sektoren

Mehr

Solare Fernwärme-Contractinganlage für Mürzzuschlag. Fachtagung qm-heizwerke Diversifizierung der Nah- und Fernwärmeversorgung Leoben, 8.

Solare Fernwärme-Contractinganlage für Mürzzuschlag. Fachtagung qm-heizwerke Diversifizierung der Nah- und Fernwärmeversorgung Leoben, 8. Solare Fernwärme-Contractinganlage für Mürzzuschlag Fachtagung qm-heizwerke Diversifizierung der Nah- und Fernwärmeversorgung Leoben, 8. Juni 2018 Inhalt Vorstellung Stadtwerke Mürzzuschlag Vorstellung

Mehr

ist uns kein Ziel zu weit Energiekonzeption 2020/2030 für die Energiewende vor Ort konkret und nah am Verbraucher.

ist uns kein Ziel zu weit Energiekonzeption 2020/2030 für die Energiewende vor Ort konkret und nah am Verbraucher. 1 für dich ist uns kein Ziel zu weit Energiekonzeption 2020/2030 für die Energiewende vor Ort konkret und nah am Verbraucher. Der Begriff Energiewende steht für den notwendigen Wandel der Energiesysteme

Mehr

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende 5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder

Mehr

Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch

Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch BioGas World, 24.04.2013 Berlin Dr. Stefan Schmerbeck Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen, Zukunftstechnologie Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke München GmbH Firmenwebseite: www.swm.de Link zum Projekt: https://www.swm.de/privatkunden/projekt AUSBAUOFFENSIVE ERNEUERBARE

Mehr

Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. Konferenz Elektromobilität in NRW am 24.

Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. Konferenz Elektromobilität in NRW am 24. Bedeutung der Elektromobilität t in der Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Konferenz Elektromobilität in NRW am 24. Februar 2009 Die Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Ziele Verringerung der

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

21. September 2018 Stadtsaal, Waidhofen an der Thaya DI Ingmar Höbarth. KEM und KLAR Modellregionen für unser Klima

21. September 2018 Stadtsaal, Waidhofen an der Thaya DI Ingmar Höbarth. KEM und KLAR Modellregionen für unser Klima 21. September 2018 Stadtsaal, Waidhofen an der Thaya DI Ingmar Höbarth KEM und KLAR Modellregionen für unser Klima Quelle: https://insideclimatenews.org/news/26122017/climate-change-science-2017-year-review-evidence-impact-faster-moreextreme?utm_source=twitter&utm_medium=social

Mehr

Erneuerbar Mobil. Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität

Erneuerbar Mobil. Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität Erneuerbar Mobil Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität Fünf Visionen unserer Mobilität von morgen Um unsere Klimaziele zu erreichen, den Menschen saubere Luft und eine gesunde

Mehr

Energieversorgung der Zukunft

Energieversorgung der Zukunft Energieversorgung der Zukunft Power to Gas als Stärken und Schwächen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Rolf Ahlers BUND Arbeitskreis Energie 2 Was ist der BUND? Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Mehr

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr. Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:

Mehr

ENERGIEFORSCHUNGSERHEBUNG 2013

ENERGIEFORSCHUNGSERHEBUNG 2013 ENERGIEFORSCHUNGSERHEBUNG 2013 Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich 11. Juni 2014 // Andreas Indinger INHALTSVERZEICHNIS 01 Motivation 02 Methode 03 Thematische Schwerpunkte 04 Finanzierung durch

Mehr

Wärmepumpe. Verflüssiger. Verdichter. Strom. Drosselventil. Umwelt

Wärmepumpe. Verflüssiger. Verdichter. Strom. Drosselventil. Umwelt Wärmepumpe Wärmepumpe Eine Wärmepumpe nutzt die in der Umwelt gespeicherte Wärme, etwa aus der Außenluft oder dem Erdboden. Das Temperaturniveau dieser in der Umwelt gespeicherten Energie wird mittels

Mehr

Energiespeicher in der Praxis. Vattenfall Europe New Energy Services GmbH, Thomas Jänicke-Klingenberg

Energiespeicher in der Praxis. Vattenfall Europe New Energy Services GmbH, Thomas Jänicke-Klingenberg Energiespeicher in der Praxis Vattenfall Europe New Energy Services GmbH, Thomas Jänicke-Klingenberg Der Ursprung für Licht und Wärme, heute Kraft-/ Wärmekoppelung 2 Speicher _ Leuphana 05.09.2013 Die

Mehr

Europawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik

Europawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik Europawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik Europäische Energiepolitik Fragen der Energieversorgung und der Versorgungssicherheit sind seit Jahrzehnten Kernthemen der Europäischen Union.

Mehr

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion.

Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion. 05.07.2012 Saubermacher Ecoport / Feldkirchen bei Graz Podiumsdiskussion Status Wohnungsmarkt in der Steiermark / Graz - Bedarf an Wohnungen in Stadtnähe/Umland steigt - Bevölkerungsanzahl in Stadtnähe/Umland

Mehr

Trends und Möglichkeiten im Sonnenhaus

Trends und Möglichkeiten im Sonnenhaus Trends und Möglichkeiten im Sonnenhaus Christian Fink Walter Becke AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19, Österreich www.aee-intec.at www.aee-intec.at AEE INSTITUT

Mehr

Wie ist die Energie-Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien

Wie ist die Energie-Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien Wie ist die Energie-Versorgung mit 100% Erneuerbaren Energien möglich? (aus dem Vortrag Energiewende ein ökonomisches Disaster? gehalten von Prof. em. E. Schrimpff zum Uferlos-Festival in Freising am 28.5.2017)

Mehr

Technologische Zusammenarbeit

Technologische Zusammenarbeit Technik Technik: Pipistrel mit Brennstoffzelle am Flughafen Stuttgart Geschrieben 01. Okt 2016-14:23 Uhr Die HY4 ist weltweit das erste viersitzige Passagierflugzeug, das allein mit einem Wasserstoffbrennstoffzellen-BatterieSystem

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Die Erschließung erneuerbarer Energien mit dem Ziel einer Ressourcenschonung und dem damit verbundenen Klimaschutz entspricht

Mehr

PUBLIZIERBARER Zwischenbericht

PUBLIZIERBARER Zwischenbericht PUBLIZIERBARER Zwischenbericht (gilt für die Programm Mustersanierung und große Solaranlagen) A) Projektdaten Titel: Programm: Thermische Großsolaranlage zur Einspeisung in das Fernwärmenetz Mürzzuschlag

Mehr

Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto

Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto Dreamteam aus Auto, Haus und Blockheizkraftwerk Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto Mit der Heizung das Auto tanken. Das ist keine Science- Fiction, sondern mit dem Dachs"-Blockheizkraftwerk

Mehr

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine

Mehr

VERSORGUNG MIT ERNEUERBARER WÄRME OHNE EMISSIONEN

VERSORGUNG MIT ERNEUERBARER WÄRME OHNE EMISSIONEN Marktübersicht Kontaktieren Sie uns, um die Vorteile aus dem starken, internationalen SDH-Netzwerk zu nützen. 23 Ende 20 waren in Europa 22 Solarthermieanlagen mit einer Nennleistung von über 30 kwth in

Mehr

Gehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft

Gehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft Gehen Sie neue Wege mit uns in die Mobilität der Zukunft Für eine neue intelligente Mobilität Wir haben die Vision einer nachhaltigen und intelligenten Zukunft mit digitalen Diensten, die unser Leben einfacher

Mehr

95g CO2, heute und 2020

95g CO2, heute und 2020 95g CO2, heute und 2020 Eco-Mobil on Tour: Professional Day Hedingen, 29.05.2015 Thomas Bütler Empa Dübendorf Abteilung Fahrzeugantriebssysteme Inhalt CO 2 -Emissionen, aktuelle Situation 95 g heute, 2020

Mehr

Fernwärme Bozen Saubere Wärme für Ihr Zuhause

Fernwärme Bozen Saubere Wärme für Ihr Zuhause Fernwärme Bozen Saubere Wärme für Ihr Zuhause www.alperia.eu Saubere Fernwärme für eine sorgenfreie Zukunft Das von Alperia geführte Fernheizwerk Bozen versorgt tausende Kunden mit Heizwärme und Warmwasser.

Mehr

Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart. Herzlich Willkommen. Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder

Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart. Herzlich Willkommen. Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart Herzlich Willkommen Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder Solar Energy Solutions veranstaltet vom Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. Warum Solar Energy

Mehr

Grüne Wärme für Neubrandenburg

Grüne Wärme für Neubrandenburg Grüne Wärme für Neubrandenburg AEE Regionalkonferenz Rostock, 29.06.2018 Ingo Meyer Vorsitzender der Geschäftsführung Neubrandenburger Stadtwerke GmbH CO 2 Emissionen Kyoto Protokoll: 20 Reduzierung der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 26. März 2014 zum Thema Jede/r Bürger/in zahlt hohe Summen für den Import fossiler Energie: das Ausstiegsprogramm LR Anschober Seite

Mehr

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für Eigentümer von Neubauten

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für Eigentümer von Neubauten Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für Eigentümer von Neubauten Regeln im Energieland Hessen Nutzungspflicht

Mehr

Bauforum 2013 Zürich ETH. Integrierte Ansätze. Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme. Urs Elber

Bauforum 2013 Zürich ETH. Integrierte Ansätze. Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme. Urs Elber Bauforum 2013 Zürich ETH Integrierte Ansätze Local Energy Hub: Entwicklungen für intelligente Energiesysteme Urs Elber 1 1 Forschung als integrativer Bestandteil Verbrauchsverhalten Lenkung, Förderung,

Mehr

Klimaschutzfonds Elmshorn Anpassung der Förderrichtlinien

Klimaschutzfonds Elmshorn Anpassung der Förderrichtlinien Klimaschutzfonds Elmshorn Anpassung der Förderrichtlinien Beiratssitzung am 8. Juni 2017 Markus Pietrucha Klimaschutzmanager der Stadt Elmshorn Anlass und Hintergrund Fördernachfrage Anpassung der Förderung

Mehr

Aktuelle Situation und Zukunft von großen und kleinen Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen

Aktuelle Situation und Zukunft von großen und kleinen Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen Sulechów, 22.11.2013 Aktuelle Situation und Zukunft von großen und kleinen Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH Folie 1 Der Kraft-Wärme-Kopplungsprozess Folie 2 Einblick

Mehr

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.

CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-

Mehr

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle

Mehr