Presseartikel zum Thema Speicherinitiative
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- Lieselotte Junge
- vor 5 Jahren
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1 Presseartikel zum Thema Speicherinitiative Wien, Juni 2018
2 Speicher_Juni2018 Ausgabe vom KRITISCHE FRAGEN AN... Der Standard, /S. ELO34, 35 Solarspeicher südlich von Graz Kleine Zeitung Steiermark + Graz, /S. 22, 23 Ein solares Speicherprojekt namens Helios Kleine Zeitung Steiermark + Graz, /S. 44, 45
3 asdf 15/06/2018 Der Standard Seite ELO34, 35 Auflage: Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert KRITISCHE FRAGEN AN Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds Österreich Text: Renate Süß Warum setzt der Klima- und Energiefonds mit seinen^ Projekten und Förderungen so stark auf E-MobilitätB und nicht eher auf! Wasserstoff oder Biogas?B Der Klima- und Energiefonds ist weder einertechnologie noch einer Zielgruppe, sondern ausschließlich dem Ziel verpflichtet, die Mobilitäts- und Energiewende in Österreich voranzutreiben. Grundsätzlich wollen wir Verkehr vermeiden. Homeworking, lokale bzw. regionale Wirtschaftsstrukturen und -wege sind hier die Schlagworte. Zweitens wollen wirverkehr verlagern. Hier gilt: Öffis, Öffis, Öffis, Radfahren, zu Fuß gehen und Car-Sharing. Allerdings glaube ich nicht, dass unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren komplett aufs Auto verzichten wird. Die dritte Säule heißt daher: moderne Technologien, mit denen sich die Emissionen signifikant senken lassen. Wenn wir ausgereifte Technologien im Rahmen unserer Marktdurchdringungsprogramme fördern, erwarten wir einen hohen Impact. Und da sind wir bei der Batterie-Elektromobilität schon ganz richtig. Wir fördern sie allerdings nur, wenn sie zu hundert Prozent mit erneuerbaren Energien angetrieben wird. Auch Brennstoffzellen-Fahrzeuge mit Wasserstoff sind E-Fahrzeuge, die wir unterstützen, sofern der Wasserstoff mit erneuerbaren Energien erzeugt wird, was allerdings häufig noch eine Schwachstelle ist. Die größten Stärken von Biogas und Wasserstoff sind die Speicherbarkeit und die mögliche Reichweite, während Kosten, Energieeffizienz und die notwendige Infrastruktur derzeit gegen diese Technologien sprechen. Sie sind momentan vor allem im Bereich Logistikfahrzeuge Gegenstand der Forschung. Wir werden in Zukunft mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen benötigen, nicht nur für Mobilität, auch im Gebäudesektor und der Industrie. Deshalb muss der Ausbau vorangetrieben werden. 100 Prozent erneuerbarer Strom sind möglich, und das ist unser erklärtes Ziel! Hier bringt E-Mobilität einen großen Vorteil: Ladungen können dann stattfinden, wenn viel fluktuierender erneuerbarer Strom im Netz ist. Somit unterstützt die E-Mobilität die erneuerbaren Energien dabei, wirtschaftlich zu sein. Wird ein Fahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom geladen, reduziert das die Treibhausgase um bis zu 90 Prozent. Aber auch mit unserem derzeitigen nationalen Strommix inklusive der Importe sind die Emissionen um etwa 50 Prozent geringer als bei einem Benziner. Diese Berechnungen basieren auf aktuellen Batteriegrößen, also 300 kg Batterie und 400 Kilometer Normreichweite, was in etwa einer Realreichweite von 250 bis 300 Kilometer entspricht. Das sollte für den Alltag reichen, denn mal ehrlich: Wie oft fährt man mehr als 300 Kilometer am Stück und kann dann keine 20 Minuten Pause fürs Schnellladen machen? Wollen wir dagegen in puncto Reichweite mit konventionellen Fahrzeugen mithalten, würden sich die für die Batterien benötigten Ressourcen mehr als verdoppeln. Ingmar Höbarth:..Wird ein Fahrzeug mit 100 Prozent Ökostrom geladen, reduziert das die Treibhausgase um bis zu 90 Prozent." "Seltene Erden" sind nicht immer selten, sondern deshalb brisant, weil sie teilweise unter Bedingungen abgebaut werden, die nicht toleriert werden dürfen. Dieses Problem muss man lösen. Es sollte aber kein Show-Stopper für die E-Mobilität sein. Lithium ist übrigens kein knapper Rohstoff, sondern in großen Mengen auch in Österreich vorhanden. Langzeitpraxistests von renommierten Marken zeigen Kapazitätsverluste, die vernachlässigbar sind. Ich denke nicht, dass hier eine Hürde der E-Mobilität liegt. Ausgediente E-Auto- Batterien können dem Recycling oder einer Second-Life-Verwendung, zum Beispiel als stationäre Stromspeicher, zugeführt werden.
4 Leider ist die internationale Datenlage nicht gut. Unserer Einschätzung nach ist Österreich sehr weit. Tatsächlich kommt man mit einem E-Auto sehr gut durch Österreich und findet Ladestellen in ausreichenden Abständen. Schwachpunkt ist das Laden im städtischen Raum für Mieter ohne eigene Garage. Hier brauchen wir dringend Lösungen. Für den Standort und zukünftige Arbeitsplätze ist es eminent wichtig, dass früh genug hohe Industriekompetenz aufgebaut wird. Daher auch unsere Forschungsförderungen in diesem Bereich. Im Batteriensektor ist Österreich bereits stark, man denke nur an den Hersteller Kreisel. Positiv ist weiters, dass der Ausbau erneuerbarer Energie forciert wird. Das verringert nicht nur die Klimafolgekosten, sondern auch die Importe von fossiler Energie und damit den Kapitalabfluss aus Österreich. Auf der Negativ-Seite wird stehen: weniger Einnahmen bei der Mineralölsteuer, was aber wiederum auch erhöhte Kaufkraft der Konsumenten bedeutet, vermutlich weniger Umsätze in Autowerkstätten und weniger klassische Tankstellen- und Raffinerieumsätze. Die Politik sollte möglichst rasch optimale Rahmenbedingungen für die E-Mobilität schaffen. Viele Gesetze und Verordnungen sind noch nicht auf die Anforderungen des strombetriebenen Fahrens angepasst, diese Hürden gilt es abzubauen. Im urbanen Raum müssen wir rasch gute Lösungen bezüglich der Ladeinfrastruktur finden, damit etwa Mieter in Mehrparteienhäusern auch umsteigen können.
5 asdf jener, 14/06/2018 Kleine Zeitung Steiermark + Graz Seite 22, 23 Auflage: Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert INTERVIEW "Es hängt jetzt alles an der Finanzierung" Estag-Vorstand Martin Graf erwartet Förderung. Welche Bedeutung hat "Big Solar" für die Energie Steiermark? MARTIN GRAF: Es ist für uns eine große Möglichkeit, ein europaweit einzigartiges Projekt zu realisieren. Nach dem Strombereich wollen wir jetzt auch im Wärmebereich die Ökologisierung vorantreiben. Unser Ziel ist leistbare und grüne Wärme. Das Investment beträgt 100 Millionen Euro. Ist die Finanzierung bereits gesichert? Das ist jetzt eines der wesentlichen Themen, an dem alles hängt. Für ein solches Leuchtturmprojekt braucht es die Unterstützung des Bundes. Grüne Fernwärme steht ja auch im mm Einklang mit der neuen Klimaund Energiestrategie der Bundesregierung. In welcher Martin Graf, Energie Steiermark Höhe müsste der Bund das Projekt fördern? Eine Ökologisierung des Energiesystems kostet. 20 bis 30 Prozent müsste die Förderung schon betragen. Gibt es bereits Gespräche? Es gibt informelle Gespräche, ja. Sind die Fernwärmepreise in Graz mit solchen Investments auf Dauer zu halten? Wir wollen sicherstellen, dass die Fernwärme leistbar bleibt. Eine Garantie, dass die Preise auf alle Zeit auf diesem Niveau bleiben, kann es natürlich nie geben. Interview: Günter Pilch Solarspeicher südlich von Graz Größter Solarspeicher Europas nimmt Form an: Ab 2021 sollen Module und ein Speicher auf 55 Hektar Graz mit Wärme beliefern. Vorbild ist eine dänische Anlage. Von Günter Pilch, Kopenhagen Eine sich auf der Wiesenfläche Kollektoreinheit reiht n Für uns hat dieses Projekt absolute Priorität. Es passt in unsere Gesamtdie Zeit strategie, der Kohle ist vorbei. Michael Schickhofer, Landeshauptmann-Stv., Beteiligungsreferent li an die nächste. Wie umgekippte Tafeln glänzen die Paneele in der Nachmittagssonne, überziehen Ebenen und Hügel und verwandeln die Gegend außerhalb von Silkeborg in ein Meer aus blau-grauen Rechtecken. Es ist mit mehr als Quadratmeter Fläche die größte Solarspeicheranlage Europas, die seit 2016 am Rande der dänischen Kleinstadt Sonnenwärme sammelt, speichert und an die Bewohner über das Fernwärmenetz abgibt. Eine Anlage, die schon bald von einer noch größeren in den Schatten gestellt Günter Dörflinger (Christof Industries), Landesrat Anton Lang, LH-Stv. Michael Schickhofer, Martin Graf (E-Steiermark), Torben Sörensen (Arcon-Sunmark) v.-'vr 1 \ 160 werden soll - die bis 2021 südlich von Graz entstehen soll. Wie berichtet, plant die Energie Steiermark für die Grazer Fernwärmeversorgung einen riesigen Solarspeicher. Nach langen Verhandlungen stehen jetzt die Details des unter dem Titel "Big Solar" laufenden Projekts fest. Die Anlage soll auf 55 Hektar Fläche etwas südlich des Grazer Flughafens (zwischen der A 9 und der Eisenbahnstrecke) entstehen. Geplant sind auf dem Areal Quadratmeter an Kollektorfläche, dazu kommt ein dreiteiliges Wasserspeicherbecken mit einem Fassungsvolumen von Kubikmetern. Das entspricht weit mehr als der Hälfte des Volumens des oststeirischen Stubenbergsees. Die Solaranlage in Silkeborg dient Ursprünglich hatte man in der Steiermark sogar mit einer um das Doppelte größeren Variante geplant. "Allerdings war es nicht möglich, die Grundstücke dafür zu bekommen", sagt Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark. Für das Projekt hat der Landesenergieversorger gemeinsam mit Christof Industries, den Solarpionieren von Solid und der dänischen Arcon-Sunmark ein Konsortium gebildet. Die Dänen, die bereits etliche derartige Anlagen betreiben, liefern das wertvolle Know-how, das für das 100 Millionen Euro schwere Projekt nötig ist. Funktionieren soll das System wie folgt: Die Kollektoren erhitzen tagsüber Wasser, das in die Megawatt soll die Spitzenleistung der Grazer Solaranlage betragen. Übers Jahr kann sie 130 Gigawattstunden Wärme bereitstellen, was zehn Prozent des Grazer Bedarfs entspricht.
6 der noch größeren in Graz als Vorbild vorbeilaufende Fernwärmeleitung nach Graz gespeist werden kann. Gleichzeitig kann der isolierte Wasserspeicher aufgeheizt werden - und die Wärme gegebenenfalls bis in die Wintermonate hinein speichern. "Wir rechnen in diesem Fall mit einem Wärmeverlust, der nicht mehr als fünf bis sechs Prozent beträgt", sagt Torbin Sorensen, Vorstandschef bei Arcon-Sunmark, bei einem Lokalaugenschein von Landespolitikern, Beamten und beteiligten Unternehmen im dänischen Silkeborg. Bedeutet: Rund 95 Prozent der Wärme, die über den Sommer produziert werden, können auch im Winter verwendet werden. Übers Jahr kk,g.pilch (2),e-stmk Diese Reise erfolgte auf Einladung der Steiermärkischen Landesregierung gerechnet, soll die Anlage mit 130 Gigawattstunden Wärme rund zehn Prozent des Grazer Fernwärmebedarfs bereitstellen können. Für Vize-Landeshauptmann und Estag-Eigentümervertreter Michael Schickhofer hat das Projekt deshalb "absolute Priorität". Auch er fordert vom Bund, die benötigten Fördermittel bereitzustellen. "Die Fernwärme muss leistbar bleiben, es soll keine Preissteigerungen über der Inflation geben", sagt Schickhofer. Das Konsortium will noch heuer mit dem Bau beginnen. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung soll dafür aller Voraussicht nach nicht erforderlich sein. 100 Millionen Euro beträgt das Investment für die Solaranlage. Das Projekt muss voraussichtlich keine UVP durchlaufen, die Einzelverfahren zur Genehmigung sollen heuer starten.
7 asdf 10/06/2018 Kleine Zeitung Steiermark + Graz Seite 44, 45 Auflage: Erscheinung: Täglich Artikelwerbewert NACHHALTIGKEIT Ein solares Speicherprojekt namens Helios Das Projekt Helios der Energie Graz ist ein in Europa einzigartiges Innovationsprojekt, das Wärme aus Sonnenenergie und Deponiegas mit einem Großspeicher kombiniert. Ökologische Fernwärme für Graz. Das erneuerbare Großspeicherprojekt Helios ist Bestandteil der nachhaltigen Grazer Vision "Wärmeversorgung Graz 2020/2030" und soll die Versorgungssicherheit des Grazer Fernwärmenetzes weiter stärken. Zudem soll der Anteil der Wärmeaufbringung mit er- neuerbaren Quellen in Graz bis zum Jahr 2030 von derzeit rund 25 Prozent auf mindestens 50 Prozent erhöht werden. Mit diesem Projekt im Südosten von Graz ist es der Energie Graz, gemeinsam mit den Projektpartnern Stadt Graz und Holding Graz sowie den Fördergebern Land Steiermark und Klima- und Energiefonds gelungen, ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges und im urbanen Bereich einzigartiges dezentrales Wärmeversorgungskonzept umzusetzen. Die Planung und Projektabwicklung erfolgte durch die WDS Wärmedirektservice, einer 100-prozentigen Tochter der Energie Graz. Europaweit einzigartig. Das Projekt Helios nutzt vorhandene Ressourcen und vernetzt innovative, erneuerbare Energiegewinnung mit moderner Speichertechnologie. Herzstück dieses Projektes ist ein druckloser Wärmespeicher, der über eine Großsolaranlage, ein Deponiegas- Blockheizkraftwerk und eine Power-to-Heat-Anlage beladen wird. Der multifunktionale Wärmespeicher ist direkt in das Fernwärmenetz eingebunden. Stolz auf das Projekt, das den Energy Globe Styria Award 2018 erhalten hat: B. Papousek (Geschäftsführer Energie Graz), S. Nagl (Bürgermeister Stadt Graz), G. Heigl (Vorstandsdirektor Holding Graz), W. Ressi (Geschäftsführer Energie Graz), A. Lang (Landesrat) u. Ch. Purrer (Vorstandssprecher Energie Steiermark) Abwärme und Sonnenenergie. Helios wurde im Südosten von Graz auf dem Gelände der "Altdeponie Köglerweg" errichtet. Im Dezember 2017 startete der Probebetrieb. Der rund 26 Meter hohe Wärmespeicher hat einen Durchmesser von zwölf Metern und ein Nutzvolumen von m3. Gespeist wird der Fernwärmespeicher unter anderem durch die neu errichtete, m2 große Solarthermieanlage auf dem Grundstück, wobei die Kollektorfläche im Endausbau auf m2 erweitert werden kann. Das bisher ohne Nutzung über eine Fackel verbrannte Deponiegas der Altdeponie Köglerweg wird nun in einem Blockheizkraft-
8 Bei Helios wird nachhaltige Energie erzeugt und gespeichert. Bei Bedarf wird diese dann in das Grazer Fernwärmenetz eingespeist ENERGIE GRAZ/ FOTO FISCHER werk (BHKW) verwertet und die Abwärme dem thermischen Speichersystem zugeführt. Der mit dem BHKW produzierte Strom dient der Eigenversorgung, wobei die elektrische Überschussenergie über eine "Power-to- Heat Einheit" auch in Wärme umgewandelt wird. Dezentrale Wärmeversorgung in Graz Heizzentrale Waagner-Biro Abwärmenutzung ißappi. Solar Andritz Solar Liebenau Eishalle Liebenau Weniger Emissionen. Die Wärmeleistung des Projekts beträgt im Regelbetrieb ca. 3,5 Megawatt, bei Bedarf können auch Spitzenlasten bis zu zehn Megawatt bedient werden. Damit liegt der prognostizierte jährliche Wärmeertrag bei rund 2,5 Gigawattstunden, im Endausbau soll dieser auf ca. 4,8 Gigawattstunden nahezu verdoppelt werden. Mit Helios können somit Leistungsspitzen im Fernwärmenetz abgefedert und Spitzenkesseleinsätze verringert werden - und dies gänzlich auf Basis erneuerbarer Energie! Emissionen und die Verwendung fossiler Brennstoffe werden damit vermieden. NÄHERE INFORMATIONEN finden Sie auf sowie auf dem Youtube-Kanal der Energie Graz. Marienhütte Reininghaus Fernheizkraftwerk Graz Gösting' Wetzelsdorf Straßgang Ausfallsreserve Puchstraße Andritz Geidorf.Innere _ Pumigam -J Maria trost Liebenau WaltenclBrf rst. Peter Me II ach HELIOS Klaranlage Graz (geplant) Für größtmögliche Versorgungssicherheit und Ökologisierung der Fernwärme ist die Dezentralisierung der Erzeugungsanlagen von Bedeutung : ENERGIE GRAZ
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