Jahresbericht Alpine Rettung Bern, ARBE

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1 Jahresbericht 2015 Alpine Rettung Bern, ARBE

2 VORWORT DES PRÄSIDENTEN Neue Leistungsvereinbarung und 10 Jahre ARS Die Führung der Alpinen Rettung Bern setzte sich während des vergangenen Jahres vielfach mit organisatorischen Themen auseinander: Die neue Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Bern darf als gewichtiger Meilenstein bezeichnet werden. Der Grosse Rat des Kantons Bern genehmigte diese Vereinbarung im September einstimmig mit 135 Stimmen und ohne Enthaltungen! Dies werten wir als überaus wertschätzendes Zeichen für unsere Bergretter sowie die tägliche Einsatzbereitschaft. Dadurch ist die Position der Alpinen Rettung Bern im Kanton Bern sehr gestärkt worden denn wir sind ein verlässlicher Partner im bernischen Rettungswesen. Diese Tatsache nehmen wir sicherlich mit Freude und Genugtuung zur Kenntnis. Mit einer kleinen Feier in Kloten blickte die Alpine Rettung Schweiz auf das 10 jährige Bestehen zurück. Auch hier wurden viele Meilensteine erreicht, welche auch uns Bergrettern zugutekommen. Mit den neuen Ausbildungsstrukturen sollten wir auch für die Zukunft gewappnet sein Die erfahrenen Bergretter der Alpinen Rettung Bern wurden im vergangenen Jahr erstmals zu über 200 Rettungseinsätzen alarmiert. Dies bedeutet eine Rekordzahl. Dazu hat das gute Wetter im Sommer und grösstenteils auch den ganzen Herbst hinweg viel beigetragen. Wir sind dankbar, dass all diese Einsätze unfallfrei durchgeführt wurden. Mit der Berufsfeuerwehr Bern schliessen wir per Anfang 2016 ebenfalls eine Vereinbarung bezüglich Einsatz und Ausbildung ihrer Rettungs-Spezialisten Helikopter (RSH) ab. Diese Vereinbarung unterstellt der Alpinen Rettung Bern die seit einigen Jahren im RSH Status ausgebildeten Höhenretter der Berufsfeuerwehr Bern. Diese Retter werden nach Vorstellung des AR- BE-Vorstands an ihren Wohnorten in die jeweiligen SAC Rettungsstationen eingeteilt. Sie absolvieren dort ihre Pflichtübungen und werden sich hoffentlich nach und nach gut integrieren. Die Ausbildungskurse konnten im gewohnten Rahmen angeboten und durchgeführt werden. Dank den professionellen Kurskadern werden so unsere jungen Bergretter effizient an ihre Aufgaben herangeführt. Leider verunglückte unser langjähriges Beirat-Mitglied Adrian Marti mit dem Helikopter auf tragische Weise. Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Mitgefühl. Ausblick Der Umbruch im Vorstand ist im vollen Gange und wir freuen uns auf neue Kräfte, welche bereits an der Generalversammlung zur Wahl stehen. Auch die Fachspezialisten-Equipen werden fortlaufend mit jungen, motivierten Rettern erneuert. Im kommenden Jahr sollen die Ausbildungskurse teilweise neu aufgegleist werden. Gerade bei der Einsatzleiter-Weiterbildung und dem Informationsfluss für die Rettungschefs sind neue Impulse nötig und wir freuen uns auf die Umsetzung. Die technischen Kurse werden soweit als sinnvoll im ähnlichen Rahmen weitergeführt. Vermehrt achten wir auf eine bessere Verteilung über das ganze Berner Oberland, natürlich soweit dies Sinn macht und die Ausbildung gewährleistet bleibt. Dank Meinen besten Dank und Wünsche richte ich an alle Bergretter, Ausbildner, Kader und Vorstandsmitglieder sowie an die Stiftung Alpine Rettung Schweiz, an die Luftfahrtorganisationen AIR-GLACIERS und Rega, an die Kantonspolizei Bern an den Regierungsrat des Kantons Bern. Packen wir mit vereinten Kräften die stets wachsenden Anforderungen unserer Gesellschaft an die Bergrettung an. Damit beweisen wir, dass wir weiterhin als verlässlicher und wichtiger Partner im kantonalen und alpinen Rettungswesen anerkannt werden. Unsere Hauptstärken sollen die Qualität, die Zuverlässigkeit und die Flexibilität bleiben! Christian Brawand, Grindelwald Präsident Alpine Rettung Bern Regionalpräsident ARS ARBE Jahresbericht 2015 Seite 2/11

3 Ausbildung 2015 Windencheck / Alpintechnik RSH Ost Kursort: Wilderswil, Meiringen Kursdatum: 18. Mai Mai.2015 Kursleitung: Beni Wenger, Beat Fahrni Klassenlehrer: keine Referenten: Medizin, Rega Anzahl Teilnehmer: 11 Kursthema: Medizin, Windencheck, Baumrettung Flugzeit REGA: 140 Min. Kurs für Medizin und Luftrettung Kursort: Hofstetten b. Brienz / Gummenalp Kursdatum: 23. Mai 2015 Kursleitung: Fritz Teuscher Klassenlehrer: Markus Fuchs Referenten : Peter Lempen (Rega), Peter Wälchli, Thomas von Wyl Anzahl Teilnehmer: 27 Kursthema: Umgang im, am und um den Helikopter. Erste Hilfe im Gelände / CPR-Refresh Flugzeit REGA: 143 Min Longline Kursort: Wilderswil Kursdatum: Mai 2015 Kursleitung: Beat Fahrni, Beni Wenger Klassenlehrer: Keine Referenten : Senior Pilot Anzahl Teilnehmer: 8 Kursthema: Longline Flugzeit REGA: 222 Min. Sommerrettungskurs Kursort: Meiringen / Innertkirchen Kursdatum: Mai 2015 Kursleitung: André Troxler, Fritz Teuscher Klassenlehrer: Daniel Flühmann, Arnold Hauswirth, Fritz Nyffenegger, Reto Rieder, Andreas Schild, Beni Wenger, Peter Wälchli (Arzt) Referenten : keine Anzahl Teilnehmer: 45 Kursthema: Verschiedene Rettungswinden, Tragbahren und ihre Möglichkeiten Flugzeit REGA: Keine ARBE Jahresbericht 2015 Seite 3/11

4 Helikopter & Longline Air-Glaciers Kursort: Lauterbrunnen Kursdatum: 6. Juni 2015 Kursleitung: Urs Schäfer, Toni von Allmen, Christian von Allmen Klassenlehrer: Keine Referenten: keine Anzahl Teilnehmer: 25 Kursthema: Longline Flugzeit Air-Glaciers: 280 Min Kaderkurs Dieser Kurs wurde 2015 wegen der Neuorganisation in der Ausbildung nicht durchgeführt. Seilbahnevakuation Oberland West Kursort: Adelboden, Geils - Hahnenmoos Kursdatum: 7. Mai 2015 Kursleitung: Adrian von Siebenthal + Hans Hostettler Klassenlehrer: keine Referenten: keine Anzahl Teilnehmer: 11 Kursthema: Seilbahn Evakuation Training an der Kombibahn Geils - Hahnenmoos Flugzeit REGA: 152 Min Stationsmediziner Kursort: Nidlenloch, Solothurng Kursdatum: 22. August 2015 Kursleitung: Thomas von Wyl Klassenlehrer: Philipp Biberstein, Andreas von Roll Anzahl Teilnehmer: 7 Kursthema: Hölenrettung Flugzeit REGA: keine Windencheck / Alpintechnik RSH West Kursort: Zweisimmen, Niederhorn Simmental Kursdatum: Oktober 2015 Kursleitung: Adrian von Siebenthal + Hans Hostettler Klassenlehrer: keine Referenten: Medizin Michael Lehmann Anzahl Teilnehmer: 18 Kursthema: Windencheck, einrichten Arbeitsplätze für Windenrettung im Fels Flugzeit REGA: 229 Min. Seilbahnevakuation Oberland Ost Kursort: Kandersteg Sunnbühl Kursdatum: 28. Mai 2015 Kursleitung: Beat Fahrni, Beni Wenger Klassenlehrer: keine Referenten: Beat Fahrni Anzahl Teilnehmer: 7 Kursthema: Repetition und üben der Seilbahnevakuation mit Lasthaken Flugzeit REGA: 87 Min ARBE Jahresbericht 2015 Seite 4/11

5 Winterrettungskurs Kursort: Stechelberg; Schilthorngebiet Kursdatum: Dezember 2015 Kursleitung: Urs Schäfer, Hans Hostettler Klassenlehrer: Alfred Abegglen, Andreas Schild, Beni Wenger, Niklaus Kohler, Arnold Hauswirth, Hanspeter Imboden, Thomas von Wyl (Arzt) Referenten : Keine Anzahl Teilnehmer: 39 SAC, 2 Lawinenhundeführer, 2 Kapo Bern, 4 Berufsfeuerwehr, 4 REGA, 2 Air- Glaciers, 11 Kader (inkl. Mat C, Arzt und C Lawinenfelder) 9 Figuranten und Helfer: Total 73 Kursthema: Diverse Themen rund um Lawinen und Sicherheit, Unfallprotokoll (GPS, Digitalfotos), Retterausrüstung, Verhalten rund um den Helikopter Flugzeit Luftwaffe: EC 635, 338 Min., Super Puma 221 Min. Total 559 Min. Zusammenzug Ausbildung: Kursteilnehmer Total: 232 Flugzeit Total: 1812 Min (REGA: 973 Min, Luftwaffe: 559 Min, Air-Glaciers 280 Min,) Schlussbemerkungen Den vielen Freiwilligen Rettern, die sich für die diversen Rettungsstationen der Kantone Bern, Freiburg, Jura und Solothurn einsetzen gebührt ein grosses Dankeschön. Ein Dank geht auch an die Familienmitglieder der Bergretterinnen und Bergretter die hinter der Tätigkeit ihrer liebsten stehen und diese unterstützen. HUNDEWESEN Neues in der Ausbildung Das Jahr 2015 stand im Zeichen der neuen Modulausbildung der ARS. Es ist gut angelaufen, und die anfänglich kleinen Probleme konnten laufend bereinigt werden. Die Lawinen- und GS-Hundeführer hatten diverse Einsätze geleistet. Insbesondere rückten die GS- Hundeführer öfters aus. Sie standen für kantonalesowie ausserkantonale Rettungen im Einsatz. Es beeindruckt immer wieder, dass bei gewissen Einsätzen, trotz modernster Technik, nur dank den Spürnasen Leben gerettet werden kann! Bis ein einsatzfähiger Hund für die Rettung zur Verfügung steht, braucht es viele gezielte Stunden der Aufbauarbeit und weitere Jahre mit Kursen sowie unzähligen Übungen. Für all diese grosse Arbeit, welche die Hundeführer auf sich nehmen, danke ich bestens! Ich danke allen Beteiligten für die wertvolle und geschätzte Zusammenarbeit! Es ist in der heutigen Gesellschaft nicht selbstverständlich Leute zu finden die sich für eine Sache verpflichten. Ich bin überzeugt, dass wir auch in Zukunft viele motivierte, Einsatz- und Ausbildungswillige junge Retter für unsere Rettungsstationen gewinnen können. Ich wünsche allen Rettern und ihren Familien einen unfallfreien Sommer mit vielen positiven Erlebnissen in den Bergen. Marc Ziegler, Grindelwald Chef Ausbildung ARBE Michael Nydegger, Brienz Chef Hundewesen ARBE ARBE Jahresbericht 2015 Seite 5/11

6 MEDIZIN Im Jahr 2015 stand in der Medizin der ARS und entsprechend der ARBE die Organisation der geplanten Einführung des Fachspezialisten Medizin an. Mit dem neu geschaffenen Fachspezialisten Medizin soll in der ARS die Medizin einheitlicher, regions- resp. stationsübergreifender und schliesslich auch noch professioneller werden. Einige Unklarheiten bzgl. Auswahl und Einsatz des Fachspezialisten Medizin sowie der Neuorganisation und Aufgabenverteilung des Stationsmediziners werden Herausforderungen im Folgejahr bringen und zu lösen sein. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten für eure Mithilfe an bisherigen und zukünftigen Lösungsfindungen. Die Übernahme des Postens des Regionalvereinsarztes ARBE ging vor allem auch wegen der grossen Unterstützung des Vorgängers Peter Wälchli reibungslos über die Bühne. Ein grosses Dankeschön an Peter für seine mit Herzblut geleistete Arbeit. Die Medizin in den Sommer- und Winterrettungskursen sowie im Kurs Medizin und Luftrettung liefen im ähnlichen Rahmen wie im Vorjahr ab. Es ist immer wieder mit Freude zu sehen, wie motiviert die Teilnehmer medizinische Themen aufsaugen und engagiert und wissenshungrig an den Kursen teilnehmen. Auch hier ein herzliches Dankeschön an alle Kurskader, die uns Mediziner unterstützen und gute Arbeitsbedingungen schaffen. Am Stationsmedizinertag wurde der Themenkreis Einblick in diverse Fachgebiete der terrestrischen Rettung mit einer Höhlenrettungsübung im Nidlenloch fortgeführt. Nochmals herzlichen Dank an Philipp Biberstein und seinen Leuten für den interessanten und auch sehr lehrreichen Tag. Zum Schluss ein grosser Dank an alle Stationsmediziner der ARBE für eure Arbeit in den Rettungsstationen. Unter anderem mit eurem Engagement in der Ausbildung wird die Qualität der medizinischen Versorgung unserer Patienten stets verbessert. Thomy von Wyl Unterseen Regionalarzt ARBE ARBE Jahresbericht 2015 Seite 6/11

7 andere Einsätze Lawinen Wintersport allgemein Gleitschirm Bergsteiger BASE Jumper Wandern / Klettersteig EINSATZSTATISTIK 2015 Verteilung der Einsätze 2015 Alpine Rettung Bern 10% 26% 1% andere Einsätze 18% 4% 7% 8% 26% Lawinen Wintersport allgemein Gleitschirm / Speedflyer Bergsteiger BASE Jumper Wandern Klettersteig Verteilung der Einsatzarten ARBE Jahresbericht 2015 Seite 7/11

8 Einsätze je Rettungsstation Rettungsstation Total Einsätze Einsatz mit Heli Einsatz mit Hund Einsatz Stunden Anzahl Retter Thun Oberhasli Grindelwald Lauterbrunnen Interlaken Schwarzsee Kiental / Suldtal Kandersteg Adelboden Gstaad Zweisimmen Jura Erlenbach, Diemtigtal Lenk Emmental Solothurn Total Einsätze Statistik Total Einsätze pro Jahr ( ) Die Anzahl Einsätze im 2015 haben stark zugenommen (+34%) und einen neuen Höchststand erreicht. Insgesamt liegt die Einsatzzahl 42% über dem Mehrjahresmittelwert. In allen Bereichen ausser bei den Gleitschirmen haben die Einsätze stark zugenommen. Am meisten Einsätze waren bei den Bergsteigern und den Wanderern zu verzeichnen, zusammen machen diese mehr als die Hälfte aus. Diese Entwicklung ist vor allem auf das sehr gute Wetter im 2015 zurückzuführen. Es ist zu erwähnen, dass bei den Gleitschirmunfällen ein Unfall mit Speed Flyer und bei den Wanderunfällen einer auf einem Klettersteig enthalten sind. Die Lawineneinsätze liegen im langjährigen Durchschnitt. Bei mehr als bei 2/3 der Einsätze wurde der Helikopter eingesetzt; nämlich bei 71%. Die Durchschnittliche Einsatzdauer pro Einsatz hat zugenommen und liegt bei 4.3 Stunden. Im Schnitt waren 3.5 Retter im Einsatz. Aufarbeitung der Statistik: Fritz Nyffenegger, Sekretär ARBE ARBE Jahresbericht 2015 Seite 8/11

9 JAHRESRECHNUNG 2015 BILANZ per Aktiven 1010 Raiffeisenbank Mitglieder-Privatkonto 57' Raiffeisenbank Mitgliedersparkonto 11' Wertschriften Transitorische Aktiven 1' Passiven 2090 Transitorische Passiven 46' Vereinsvermögen ' Ergebnis 73' ' ' ERFOLGSRECHNUNG vom Aufwand 3010 Regionaler Sommerrettungskurs 26' Regionaler Winterrettungskurs 29' Ausbildung Rettungsspezialisten Heli RSH 13' Ausbildung Long-Line Spezialisten 5' Seilbahnrettungskurs 6' Medizin und Luftrettungskurs 4' BLS Kurse / Regionalärzte Ausbildung Rettungschefs und Einsatzleiter 1' Ausbildung Regionalärzte 2' Ausbildung Hundeführer ARS Kantonsbeitrag 40' Material, Geräte und Reparaturen 3' Beiträge Material Rettungsstationen 36' Kommissionsaufwand 15' Diverse sonstige Aufwendungen 4' Ertrag 6010 Beitrag Kanton Bern 129' Beitrag ARS 57' Beitrag Sektionen 3' Zinsertrag a.o. Erfolg (Verzicht Gegenrechnung Lohnkonto mit der ARS) -4' Ergebnis 187' ' ' VERMÖGENSVERGLEICH Guthaben am Ergebnis per Guthaben ARBE am ' ' ' Lenk im März 2016 Leiter Finanzen ARBE: André Troxler ARBE Jahresbericht 2015 Seite 9/11

10 Todesfall IM GEDENKEN AN ADRIAN MARTI Der Lauterbrunner Rettungspilot Adi Marti ist am 14. Juli 2015 bei einem Arbeitsflug im Jungfraugebiet abgestürzt und ums Leben gekommen. Seine Familie und die Bergretter Gemeinschaft trauern um einen lieben Menschen und selbstlosen Retter. Bei der Ausübung seines geliebten Berufes verunglückte Adi bei einem Arbeitsflug auf tragische Weise. Adi Marti war seit 1988 im Dienste der Air-Glaciers als sehr engagierter Helikopterpilot tätig. Er hat die Rettungsfliegerei in seinem Gebiet massgeblich geprägt und bei vielen Einsätzen Leben gerettet. Dabei galt es oft anspruchsvolle und schwierige Bedingungen zu meistern. Als Retter konnte man sich immer auf Ihn verlassen. Für seine herausragen Leistungen wurde Adi auch gehrt und international geachtet. Seit 2008 war Adi als Delegierter der Air-Glaciers im Beirat der ARBE. Er hat sich tatkräftig und jederzeit in Sinne der Sache für die Ausbildung und den Einsatz der Alpinen Rettung eingesetzt. Er hat die Standards der Luftrettung mit gestaltet und zwischen Air- Glaciers und Rega abgeglichen. Adi Marti war verheiratet und Vater von vier Söhnen. Der Schmerz über seinen Tod wiegt in seiner Familie zweifellos am schwersten. Er geht aber weit über sie hinaus. Bergretterinnen und Bergretter aus der ganzen Schweiz haben Adi gekannt und sehr geschätzt. Sie sind bestürzt und fassungslos über seinen Tod. Wir alle verlieren mit Adi einen engagierten Bergretter der jederzeit selbstlos für in notgeratene Menschen in den Bergen zur Verfügung stand. Die Kameraden der Alpinen Rettung Bern sprechen der Familie und den Angehörigen ihr tiefes Beileid aus. Wir behalten Adi in bester Erinnerung. ARBE Jahresbericht 2015 Seite 10/11

11 Vorstand: seit: gewählt bis GV: Präsident: Christian Brawand, Grindelwald Sekretär: Fritz Nyffenegger, Unterseen Kassier: André Troxler, Lenk Chef Ausbildung: Marc Ziegler, Grindelwald Chef Hundewesen: Michael Nydegger, Brienz Regionalarzt: Thomas von Wyl, Unterseen Beirat: Delegierter der Kantonspolizei Bern: Delegierter Rega, Basis EBBO: Delegierter Air-Glaciers, Basis Lauterbrunnen: Vertreter Air-Glaciers Basis Saanen: Vertreter REGA Basis EBZW: Ueli Lauener, Unterseen Patrick Maurer, Unterseen Jakob Toni, Lauterbrunnen Thomas Kohler, Saanen Adrian von Siebenthal, Saanenmöser KONTAKT Sekretär Präsident Fritz Nyffenegger Christian Brawand Vorholzstrasse 52 Hotel Kirchbühl, Kirchbühlstrasse Unterseen 3818 Grindelwald Tel.: Tel.: ARBE Jahresbericht 2015 Seite 11/11

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