Jahresbericht 2008 Alpine Rettung Zentralschweiz. 30. April 2009

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1 Jahresbericht 2008 Alpine Rettung Zentralschweiz 30. April 2009

2 Inhalt Jahresbericht des Präsidenten ARZ Jahresbericht TL Winter Jahresbericht Hundeverantwortlicher Jahresbericht des Zonenarztes Einige wichtige Zahlen zu ARZ 2008 Beispiel Einsatzbericht Spaltenrettung Titlis

3 Jahresbericht des Präsidenten ARZ Werte interessierte und involvierte im Bergrettungswesen der Zentralschweiz. Seit einem Jahr nun ist der Verein "Alpine Rettung Zentralschweiz" gegründet worden. Vieles ist beim Alten geblieben, einiges hat sich aber auch geändert. In den Zeiten der Schnelllebigkeit und der permanenten Veränderung wird auch die Bergrettung in der Zentralschweiz von kleinen und grösseren Umstrukturierungen nicht verschont. So ist mit der Form eines Vereins, welcher der Stiftung der Alpinen Rettung Schweiz unterstellt ist, ein Gefäss in der Urschweiz gegründet worden, welches Traditionen aus Altbewährtem mitnimmt und frischen Elan in eine neue Ära der Bergrettung einbringt. Viele Retter konnten mit neuen, wind- und wasserdichten Kleidern ausgerüstet werden. Die auffällige Sicherheitsfarbe hilft im Einsatz gesehen zu werden. An der LUGA 2008 konnten wir dank einer grosszügigen Einladung von der Messeleitung gratis die beste Werbung für unsere Einsatzbereitschaft einer grossen und sehr interessierten Öffentlichkeit zeigen. Mit einem Stand in der Halle Berge und mit Vorführungen der Lawinen- und Geländesuchhunde war uns ein grosser Erfolg beschieden worden. Über 120'000 Besucher waren bei bestem Wetter an der LUGA zugegen. Die Station Sörenberg durfte neu eingekleidet ihr Jubiläumsfest feiern. Mit einem gelungenen Fest haben sie vielen Mitmenschen auf unsere ehrenamtliche Arbeit im Dienste des Hilfebedürftigen gezeigt. Wie es bei Rettungsaktionen im Gelände zu und her geht war auf eindrückliche Weise gezeigt worden. Die RSH haben sich wiederum für ihre schwierigen Einsätze zusammen mit der Crew des Helikopters vorbereitet und haben immer wieder ihren Sachverstand und die Handfertigkeit bei Unfällen und Bergungen bewiesen. Viele Personen sind so aus aussichtlosen Lagen befreit und schonend ins Spital gebracht worden. In der Alpinen Rettung Zentralschweiz sind die jährlichen Regionalkurse (ehemals Zonenkurse), RC-Schulungen und Medizinkurse durchgeführt worden. Wer Ausbildungsbedarf hatte, konnte sich durch die sehr gut geschulten und erfahrenen Klassenlehrer bei ausgesuchten Themen weiterbilden. Einige Canyoningspezialisten haben sich auch dieses Jahr wiederum in der Schluchtenrettung auf den neusten Stand gebracht. In den Stationen sind viele interessante Kurse durchgeführt worden. Mit ausgewählten Ausbildnern wurden Lawinenkurse und Einsatzübungen realitätsnah geschult. Die Ausbildungsstrukturen der ARS beginnen zu greifen und die Kurse sind modularisiert worden Es bleibt mir wiederum allen zu Danken, zu Danken für den grossen Einsatz in seiner Freizeit für die in Not geratenen Mitmenschen. Nur wer selber schon in Sorgen war, weiss wie gut es tut einen Helikopter zu hören, eine Rettungsmannschaft in der Nähe zu wissen die einem wieder ins Tal zu seinen Angehörigen bringt. Es ist nicht mehr

4 selbstverständlich, dass man die Zeit andern Leuten schenkt und z.t auch sich selber in Gefahr bringen könnte. Und zu aller Letzt: Wir mussten in unseren Reihen in diesem Jahr keine grossen Unfälle verzeichnen. Ich wünsche allen viel Befriedigung in dieser wichtigen Arbeit am Berg und hoffe auf einen schönen warmen Sommer mit vielen guten Bergerlebnissen. Toni Niffeler, Präsident ARZ Spaltenrettung im Trockenen an der LUGA. Keiner zu klein ein Retter zu sein!

5 Jahresbericht TL Winter ARZ 2008 Rückblick Winterkurs ARZ 2008 Im Dezember 2008 stand plangemäss der Winterkurs der ARZ auf dem Programm. Alternierend wurde dieser nach einem eintägigen Kurs in Engelberg 2007 nun als Zweitageskurs in Andermatt durchgeführt. Aufgrund der guten Schneeverhältnisse im Dorf konnten sämtliche Ausbildungsinhalte auf der nahegelegenen Allmend durchgeführt werden. Erstmals wurde auf zwei Schienen gefahren. Einerseits wurde eine Ausbildungsgruppe "Retter 1" geführt. Diese behandelten die Themen: Handhabung LVS Gerät, Sonde und Schaufel; Rettungsablauf innerhalb einer Kleingruppe, sowie erste Hilfe im Gelände. Diese Themen wurden am Folgetag geprüft und es wurde ein Ausbildungsnachweis zuhanden der Rettungschefs abgegeben. Andererseits wurde eine Ausbildungsgruppe "Rettungschef und Einsatzleiter" geführt. Diese präsentierten sich gegenseitig geleistete Einsätze innerhalb ihrer Stationen und zeigten Erfahrungen, Lehren und gezogene Konsequenzen auf. Dies ergab sehr interessante und lehrreiche Diskussionen. Weiter wurden sie im Anlegen und Durchführen von Gruppenübungen theoretisch und praktisch geschult. Am Winterkurs haben total 24 Personen erfolgreich teilgenommen. Der Kursstab wurde durch den Ausbildungsverantwortlichen der ARZ, dem technischen Leiter der ARZ sowie drei Klassenlehrern gebildet. Bezüglich Infrastruktur und Material konnten wir hauptsächlich auf dem Kompetenzzentrum Gebirgsdienst der Armee basieren. Dies ermöglichte eine effiziente Ausbildung mit kurzen Verschiebungszeiten. Anhand des Feedback-Formulars konnte auch dieser Kurs wiederum im Detail ausgewertet werden. Somit kann man sagen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Natürlich wird weiterhin versucht, Neuerungen und Anmerkungen der Teilnehmer in die Kursgestaltung des kommenden Jahres einfliessen zu lassen. Ausblick Winterkurs ARZ 2009 Datum: Sonntag, 13. Dezember 2009 Ort: Engelberg, Titlis Blick in die Zukunft Als Mitglied des Instr Teams der ARS möchte ich es nicht unterlassen, über die Tätigkeiten innerhalb dieses Gremiums kurz zu informieren. Am 14. April 2009 hat in Wädenswil ein Seminar der Winter TL stattgefunden. Neben der im letzten Jahr erschienenen Checkliste "Rettungseinsatz Winter" wurde nun intensiv an der Checkliste "Unfallplatzorganisation Lawinenrettung" gearbeitet. Ziel ist es, diese am kommenden Winterkurs zuhanden den Rettungsstationen abgeben zu können. Weiter sind wir mit der Überarbeitung der SAC Rettungshandbücher Sommer und Winter beschäftigt. Dort wollen wir auf den bestehenden SAC Handbüchern "Bergsport Sommer" und "Bergsport Winter" aufbauen und jeweils eine aktuelle Lehrschrift für die organisierte Rettung Sommer und Winter erstellen. Dies bedeutet jedoch einen sehr

6 grossen Aufwand, und so ist nicht vor Ende 2010 mit dem Abschluss dieser Arbeiten zu rechnen. Nun bedanke ich mich herzlich für die rege Teilnahme am Winterkurs Ebenfalls gehört ein Dank den Klassenlehrern, welche wiederum auf angenehme Art, kompetent und zielgerichtet Ausbildung betrieben haben. TL Winter der ARZ, Roger Würsch

7 Jahresbericht des Hundeverantwortlichen Die Hundeteams haben im Winter 08/09 durchschnittlich 6,5 Tagesübungen gemacht. Vom Januar 09 war der LW Kurs in Andermatt. 7 Teams haben BK 1, 2 Teams AK2 und 3 Teams AK1 gemacht alle haben mit Erfolg bestanden. Einsätze: Total waren 3 Einsätze im vergangenen Winter an denen insgesamt 6 Hundeteams beteiligt waren. Dazu kamen noch 3 Pagerrufe, wo je eine Person bereitgestanden ist, aber nicht zum Einsatz kam. Im Winter stehen 14 einsatzfähige Teams, für den Sommer 11 einsatzfähige Teams zur Verfügung. Die Liste der Ausgebildeten befindet sich im Extranet. Einige wichtige Daten noch: 4.-7.Juni 09 GS Kurs Urnerboden Juli 09 GS Kurs Isenau September 09 GS Einsatztest 1. November 09 Eintrittstest LW Interlaken 7. November 09 Eintrittstest LW Untervaz Januar 10 LW Kurs Andermatt Markus Lussmann, Hundeverantwortlicher ARZ Junge Lawinenhunde?

8 Jahresbericht des Regionalvereinsartztes Medizintag Der Medizintag wurde am zum zweiten Mal durchgeführt und darf eigentlich bereits als etabliert und institutionalisiert angesehen werden. Wie schon im Vorjahr, haben wir uns mit Basic life support (BLS) auseinandergesetzt und geübt. Als Spezialthema wählten wir Die Notfallapotheke. Zur Erinnerung: Im Jahr 2007 war neben dem BLS das Spezialthema Hypothermie. Wie im 2007 nahmen etwas über 30 Retter am Medizintag teil und wir dürfen den Tag sicher als Erfolg verbuchen. Zonenteam Mit Gery Bissig haben wir einen engagierten und äusserst kameradschaftlichen Rettungssanitäter REGA zur Seite gestellt bekommen. An dieser Stelle möchte ich ihm für seine Hilfe herzlich danken. Lawinenhundekurs BLS-Refresher Am 20. und führte das Zonenteam (Bissig/Marty) den BLS-Refresher im Rahmen des Lawinenhundekurses in Andermatt durch. 27 Teilnehmer konnten nach bestandener Prüfung rezertifiziert werden. Mitteilungen Hepatitis B und FSME-Impfung für Bergretter Es wird von der ARS empfohlen, sich gegen Hepatitis B und allenfalls FSME (=virale Hirnhautentzündungen durch Zecken übertragbar) zu impfen. Dies soll beim Hausarzt geschehen. Anschliessend soll der Retter versuchen, die Impfungen über die Krankenkasse abzurechnen. Sollte die Krankenkasse die Impfung nicht bezahlen, soll die Rechnung an den Zonenarzt gesandt werden. Dieser ist dann besorgt, dass die Abrechnung über die ARS erfolgt und so dem Retter keine Kosten entstehen. Versicherung und Kompetenzliste der Rettungssanitäter Rettungssanitäter verfügen über eine Kompetenzliste von ihrem Arbeitgeber, welche Mittel sie im Einsatz gebrauchen dürfen. Sie sind dadurch im Falle eines Missgeschickes durch ihren Arbeitgeber haftpflichtgeschützt bzw. -versichert. Damit nun die RS ihre alltäglichen Gewohnheiten behalten können, müssen sie via Rettungschef ihre Kompetenzliste beim Zonenarzt natürlich mit Personalien einreichen. Dadurch sind sie im Einsatz durch die Versicherung der ARS geschützt. Dies gilt auch für Rettungsdienste, die zugunsten der ARS arbeiten, selbst wenn sie theoretisch eigene Versicherungen haben. Die Kompetenzlisten werden dann jährlich durch den Zonenarzt verifiziert. Adresse Zonenarzt: Daniel Marty, Obergrubenweg 9, 6045 Meggen Termin:

9 Ausblick für das kommende Jahr Medizinisches Hauptthema für das gesamte Jahr ist Basic life support gemäss ARS Der Medizintag wird erneut durchgeführt werden und ist in Planung. Das Spezialthema wird dieses Jahr Höhenbedingte Erkrankungen sein. In den Kurs integriert wird ein BLS-Kurs bzw. Refresher, welcher uns berechtigt, die Teilnehmer zu zertifizieren. Es ist das Ziel der ARS, dass wir noch mindestens einen weiteren BLS-Kurs anbieten werden. Dieser wird auf der REGA-Basis Erstfeld durchgeführt werden. Weiter werden wir uns wieder am Lawinenhundekurs mit einem BLS-Refresher beteiligen. Im Juni findet der Geländesuchhundekurs statt, an welchem Gery Bissig das Zonenteam Medizin mit dem Thema geführter Bodycheck vertreten wird. Regionalvereinsartzt Marty Daniel Unser Stand an der LUGA

10 Ein Einsatz auf dem Titlisgletscher Kurzbericht über die terrestrische Spartenrettung im Steinberg Alarm-Nummer: Alarm-Datum: Rettungsstation: Engelberg 514 Betrifft: Koordinaten: Spaltensturz Steinberg / m.ü.m Drei Variantenfahrer befahren den ihnen unbekannten Steinberg. Die hinterste Person fährt über eine zugeschneite Gletscherspalte, in die sie, unbemerkt von den beiden Begleitern, hineinstürzt. Ein Augenzeuge versuchte die beiden Begleiter durch zurufen darauf aufmerksam zu machen. Er meldete den Vorfall dem Pistenrettungsdienst. Der PRD rückte sofort mit zwei Personen aus, welche den Sturz dann bestätigen konnten. Auch sie versuchten die Begleiter, welche weiter unten im Steinberg warteten zu orientieren und sie aufzufordern sich auf Trübsee beim PRD zu melden. Ohne Erfolg. Die Begleiter konnten erst am späteren Nachmittag ausfindig gemacht werden. Die REGA wurde orientiert, 2 RSH und die Polizei wurden aufgeboten, die ARS Engelberg alarmiert. Da das Wetter stetig schlechter wurde, versuchte die REGA 8 so schnell wie möglich Material und Mannschaft zur Unfallstelle zu fliegen, musste aber beim ersten Versuch, die fast komplett geschlossene Nebeldecke auf etwa 1600m.ü.M. zu durchfliegen abbrechen. Das gesamte Material und auch die Retter mussten mittels Bergbahn, Pistenfahrzeuge, Skiern und Schlitten zu Unfallstelle gebracht werden. Der Verunfallte konnte nach einer aufwendigen, terrestrischen Rettungsaktion leider nur noch tot beborgen werden.

11 Ablauf der Rettungsaktion Spaltenrettung Kurz vor Mittag meldete ein Augenzeuge, dass eine Person in einem Gletscherspalte gefallen ist. Eine halbe Stunde nach der Meldung des Augenzeugen sind zwei Retter des PRD oberhalb Des Einsturzeinsturzlochs an der Gletscherspalte. Polizei, REGA, und ARS werden aufgeboten. Es kann kein Kontakt zum Verunfallten hergestellt werden. 1 h nach erhalt der Meldung wird ein Retter in den Spalt abgelassen. Der Spalt wird mittels LVS abgesucht. Im Spalt ist nach unten kein Ende zu sehen. Etwa 5 m unter sich sichtet der Retter ein Kleidungsstück. Dreibein wird angefordert. Um12.39 fliegt der Heli nach Erstfeld und das Dreibein an Bord zu nehmen und anschliessend Richtung Titlis zu Unfallstelle zu fliegen. Da das Wetter immer schlechter wird, ist es unmöglich die Nebeldecke auf circa 1600 m über Meer zu durchfliegen. Der Heli muss in Engelberg landen und das Material auf die Seilbahn umgeladen werden. Von da an ist es klar dass es eine terrestrische Rettung geben wird. Die Mannschaft der ARS wird auf den Titlis beordert, zugleich wird auch der Spaltencontainer angefordert. Auf dem Titlis werden zwei Pistenfahrzeuge organisiert um Material und Mannschaft möglichst nahe zur Unfallstelle zu bringen. Die letzten circa 300 m müssen per Ski und Schlitten zurückgelegt werden. Kurz nach 13:00 Uhr ist im Mannschaft und das Material unterwegs zum Titlis. Um 14:10 Uhr treffen Mannschaft und Material komplett auf dem Titlis ein. An der Gletscherspalte wurden diverse Vorbereitungen getroffen. Um 15:00 Uhr ist das Dreibein eingerichtet. Inzwischen ist auch der Spaltencontainer in Engelberg eingetroffen, welcher mit dem Auto von Erstfeld geliefert werden musste. Man schätzt, dass die Bergung von jetzt an circa 2 h dauern wird. Um 15:26 Uhr kann unten im Spalt sondiert werden. Circa 70 cm unter Schnee und Eis stösst die Sonde auf Widerstand. Zur Bergung ist dringend der Kompressor erforderlich. Der Spalt ist in dieser Tiefe circa cm breit. Um 16:00 Uhr wird Beleuchtungsmaterial angefordert. Um 16:55 Uhr ist der Kompressor eingerichtet und wird in den Spalt abgelassen. Die Retter im Spalt werden kontinuierlich ausgewechselt. Nach 2 h Arbeit mit dem Kompressor konnte ein Skistock des Verunfallten ausgegraben werden. 20 min später konnte der Verunfallte im Eis freigelegt werden und wurde anschliessend zur Bergung vorbereitet. Etwas mehr als 8 h nach der Meldung des Augenzeugen, konnte der Verunfallte aus der Spalte geborgen werden. Erst um 23:00 Uhr, nachdem die gesamte Mannschaft und das Material wieder per Schlitten, Pistenfahrzeug und Seilbahn zurück nach Engelberg gebracht werden konnte und ein Debriefing stattgefunden hat war der Einsatz beendet. Die Zusammenarbeit zwischen Seilbahnbetreiber, Pistenrettungsdienst, Polizei, REGA und ARS hat optimal funktioniert. Wäre das nicht der Fall, könnte eine terrestrische Rettung in diesem Ausmass nicht effizient durchgeführt werden.

12 Einige Zahlen aus der ARZ Anzahl Einsätze ARZ CHF 402'655 Lohnaufwand Einsatz 13% 25% Spesen Einsatz Lohnaufwand Ausbildung 17% 7% 2% 19% Spesen Ausbildung Versicherungen und Sozialleistungen Material und Infrastruktur 17% Abschreibungen aus Einsätzen CHF402'655 8% 46% 46% Kantonsbeiträge Einnahmen aus Einsätzen Anteil ARS

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