Alpine Rettung Glarnerland

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1 Alpine Rettung Glarnerland Jahresbericht 2010 Alpine Rettung Glarnerland Foto: Lawinenhundeführer beim Training

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3 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Allgemeines 4 3. Ausbildung 3.1 Bericht Technische Leitung Sommer Bericht Technische Leitung Winter Ressort Flugrettung Ressort Hunde 7 Lawinenhunde Geländesuchhunde 3.5 Ressort Medizin 8/9 4. Kurse / Sitzungen 10/11 5. Rettungsstationen Einsätze 12/13/14 7. Statistiken Einsätze Finanzen Kontakte 18 Seite 2 von 17

4 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Bereits gehört das Jahr 2010 der Vergangenheit an. Die ersten Einsätze im neuen Jahr wurden bereits geleistet. Mit dem vorliegenden Jahresbericht 2010 möchte ich wiederum einen Einblick in die Tätigkeit der Alpinen Rettung Glarnerland geben. Der Inhalt dieses Berichtes soll die Leistungen und Tätigkeiten der SAC Retter/innen während des vergangenen Jahres aufzeigen. Die Retter/innen der SAC Rettungsstationen der Sektion Tödi meisterten auch im vergangenen Jahr einige Einsätze bei denen ein hohes fachliches und körperliches Können erwartet wurde. Teamarbeit ist die Basis für erfolgreiches arbeiten Nebst dem fachlichen Können der Retter/innen und einer guten körperlichen Verfassung bei einem Einsatz gehört auch die Teamarbeit als ein unverzichtbarer Faktor zu jedem Einsatz. Einzelgängerische Taten sind fehl ab Platz und können zur Gefahr aller Beteiligten führen. Eine gegenseitige Unterstützung der Retter/innen untereinander in psychischer und physischer Form zeichnet der Teamgeist aus. Dieser Geist wird in allen unseren Stationen gelebt und gepflegt. Kurse und Stationsübungen tragen neben der fachlichen Ausbildung eben auch zur Förderung der Teamarbeit und somit des Teamgeistes bei. Teamarbeit ist aber auch gegenüber unseren Partnerorganisationen eine Notwendigkeit, die von enormer Wichtigkeit ist. Dies zeigte u.a. auch die Suchaktion vom Anfangs August in Elm, bei der sämtliche Partnerorganisationen über Tage involviert waren. Sie zeigten, dass Teamarbeit auf allen Stufen zum Erfolg führen wird. Funktionierende Teamarbeit schafft Vertrauen innerhalb der Organisation aber auch unter den Partnerorganisationen. Als Verantwortlicher der Glarner Bergrettung bin ich stolz diese funktionierende Teamarbeit bei den Retter/innen und unter den Partnerorganisationen hautnah zu spüren. Ein herzliches Dankeschön.. Es ist mir ein Anliegen unseren Retter/innen den Dank für ihre Tätigkeit aus zu sprechen. Mit in den Dank einbeziehen möchte ich auch die Kaderangehörige der ARGL und der Rettungsstationen sowie der Vorstand der SAC Sektion Tödi die mich in meiner Aufgabe und Anliegen jeweils tatkräftig unterstützen. Einen grossen Dank möchte ich unseren Partnerorganisationen zukommen lassen. Insbesondere der Rega, der Alpinen Rettung Schweiz, der Kantonspolizei Glarus, der Heli-Linth AG und den politischen Behörden des Kantons Glarus. Es freut mich auch im kommenden Jahr wieder auf diese Teamarbeit zählen zu können. Gemeinsam sind wir stark.. Schwanden, 15. Dezember 2010 Präsident ARGL/ Rettungschef Fridolin Luchsinger Seite 3 von 17

5 Allgemeines Personelles ARGL Per Mitte Juli 2010 hat Ruedi Jenny, Diesbach seinen Rücktritt als RSH, Stv. Obmann der Station Linthal und als Stv. Rettungschef bekannt gegeben. Nach langen Überlegungen seinerseits und den Beweggründen die er an einer Sitzung erläuterte, bewog ihn zu diesem Entschluss. Als Nachfolger des Stv. Rettungschef stellte sich Ruedi Stüssi, Glarus zur Verfügung. Retterbekleidung Die Alpine Rettung Schweiz erweiterte die Kleiderkollektion mit Sommerhosen und einem Gilets die Ende Mai erhältlich war. Somit wurde dem Wunsch einer funktionellen Bekleidung für die Sommermonate Rechnung getragen. Den Retter/innen der Glarner Rettungsstationen konnte Mitte Juni die Bekleidung überreicht werden. Die Finanzierung der Bekleidung wurde über die laufende Rechung und einer Kostenbeteiligung der Stationen finanziert. Verträge mit Bergbahnunternehmungen Damit Seilbahnunternehmungen die gesetzlichen Anforderungen für den Betrieb einer Anlage erfüllen können, benötigen die Bergbahnunternehmungen so genannte Bergeund Sicherheitskonzepte. Der Inhalt dieser Konzepte regelt u.a. die Rettung von Passagieren bei einem Notfall. Solche Rettungen müssen gemäss den gesetzlichen Bestimmungen jährlich auf jeder Bahn beübt werden. Die Verantwortlichkeit für die Ausbildung wird vom Gesetzgeber unmissverständlich der Unternehmung zugewiesen. Bereits seit Jahren gehören Rettungsübungen von Passagieren auf Personenbeförderungsanlagen zum Einsatzspektrum von unseren Rettungsstation. Bis anhin wurden diese vorgeschriebenen Übungen in unserem Einsatzgebiet durch Mitglieder der SAC Rettungsstationen ausgeführt. Eine klare Regelung betreffend Entschädigung von Rettern und Material, Versicherung und personelle Notwendigkeit fehlt. Der Verband Seilbahnen Schweiz SBS hat zusammen mit der Alpinen Rettung Schweiz Musterverträge ausgearbeitet, die klare Regelungen zwischen der Unternehmung und dem Rettungsdienst beinhalten. Bis solche Verträge mit unseren örtlichen Bergbahnunternehmungen abgeschlossen sind, können nach wie vor Rettungsübungen mit dem Ziel der normalen Ausbildungstätigkeit einer Rettungsstation durchgeführt werden, jedoch gelten diese nicht als Übung im Sinne des Gesetzgebers. Alpine Rettung Glarnerland Fridli Luchsinger Seite 4 von 17

6 Ausbildung Technische Leitung Sommer Instruktorentagung auf dem Jungfraujoch Bei der Instruktorentagung vom 10. Juni 2010 ging es darum, den seit 28 Jahren im Einsatz stehenden Spaltencontainer zu ersetzen. Dabei wurden verschiedene Maschinen mit Stromversorgung zum abbauen von Eis, Stromerzeuger sowie ein neues und leichteres Dreibein mit Elektrobetrieb im Einsatz auf Herz und Nieren getestet. Die neu eruierten Container sollten im Laufe des Jahres 2011 auf den vier Regabasen (Samedan, Untervaz, Erstfeld, Wilderswil) stationiert werden. Auch unsere Retter/innen werden auf dem neuen Gerätschaften ausgebildet. Regionalkurs Sommerrettung Das Hauptgewicht beim diesjährigen Kurs lag bei den Themen: Kabelrettung, Bodycheck sowie improvisierte Rettungen. Als Kursgelände wählten wir das Gebiet rund um das Naturfreundehaus auf der Mettmenalp. Am Samstagvormittag wurden die Teilnehmer von Rettungssanitäter Markus Marti im medizinischen Teil mit Hauptthema Bodycheck instruiert, wie auch von Hans Rauner und Sämi Leuzinger betreffend Chamonix-Winde wieder auf den aktuellen technischen Stand gebracht. Am Nachmittag und am Sonntagmorgen wurde der Kurs aufgeteilt und es sind zum einen verschiedene komplexe improvisierte Rettungen im schwierigen Gelände mit Flaschenzügen und der Tyromont- Winde durchgespielt, wie auch Rettungen von einem Stahlkabel mit Rollglis und Chamonix-Winde trainiert worden. Anschliessen wurde noch eine Einsatzübung mit integrierter Suchaktion und Bergung einer verletzten Person durchgespielt. Instruktorentagung in Meiringen (Axalp) Da die Alpine Rettung immer mehr für Seilbahnunternehmer als terrestrisches Rettungskonzept eingesetzt wird, wurden auch hier neue Produkte zum verbessern der Einsatzzeiten bei Evakuierungen getestet. So wurde angeschaut, wie man grosse Spannfelder (Mast zu Mast) mit Faserseilen überwinden kann und natürlich auch die dazu passenden schnellen Motorwinden getestet. Es wurde auch einen neue Winde, welche noch in der Entwicklung steht, zum Selbstaufstieg geprüft. Ich bin als technischer Leiter mit der Ausbildung wie auch mit dem Einsatz in den einzelnen Stationen sehr zufrieden und möchte den Obmännern und Rettern für ihre Arbeit recht herzlich danken. Glarus, 22. Dezember 2010 Michi Freuler, TL Sommerrettung Seite 5 von 17

7 2.2 Technische Leitung Winter Regionalkurs Winterrettung Eine Spaltenrettung am Tödi am Ende der Skitourensaison und der Absturz eines Snowboarders abseits der Skipiste in Elm zeigten, dass neben der Lawinenrettung auch alpintechnische Bergungen zum Einsatzspektrum im Winter gehören. Dementsprechend wurde dieses Jahr im Regionalkurs Winter ein Ausbildungsschwerpunkt auf Verankerungen im Schnee, sowie improvisierte Flaschenzüge für die Spaltenrettung gesetzt. Ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt bildete die Suche mit Lawinenverschüttetensuchgeräten (LVS) und dem Recco System, welches vor allem bei Einsätzen im Umfeld von Skigebieten als primäres Suchmittel eingesetzt werden kann. Damit die Kursteilnehmer die Suchtechniken auch in den Rettungsstationen weitervermitteln können, wurden auch methodische Aspekte der LVS-Ausbildung nach den Grundsätzen von Jugend und Sport (J+S) vermittelt. Am zweiten Kurstag stand dann eine grossangelegte Lawinensuchaktion im Zentrum. Nach einer kurzen Einführung im Umgang mit dem neuen REGA-Helikopter Agusta DaVinci, wurde die ganze Rettungsequipe mitsamt Lawinenhunden mit dem Helikopter zum Übungsfeld transportiert. Dank dem Engagement unseres Zonenarztes Ueli Nägeli lernten die Teilnehmer auch die medizinische Unfallplatzorganisation bei einem Grossereignis kennen, wobei alle Verletzten durch die Retter zu einer zentralen Sanitätshilfestelle transportiert werden mussten. Die Übungsleitung und eine anwesende Berichterstatterin der Südostschweiz konnten sich von der grossen Einsatzbereitschaft und der hohen Fachkompetenz der Retter überzeugen. Aufgrund der Kursinhalte und der Tatsache, dass die beiden Klassenlehrer Hans Rauner und Sämi Leuzinger J+S Experten sind, wurde der Kurs sogar als J+S Fortbildungskurs anerkannt. Nidfurn, 28. Dezember 2010 Thomas Küng, TL Winterrettunng Seite 6 von 17

8 2.3 Ressort Flugrettung Das Jahr 2010 war ganz klar das Jahr des Umbruchs und der Veränderungen. So mussten, oder besser gesagt konnten wir alle 6 RSH die Umschulung auf die neue REGA Maschine Da Vinci erfolgreich hinter uns bringen. Unter anderem beinhaltete es den Windencheck, Nachtwinde usw. Mit unserem neuen Ansprechpartner der Rega, Markus Reichenbach fanden wir einen sehr kompetenten Kollegen, der uns, glaube ich, auch in der Zukunft bei Trab halten wird. Fest steht noch nicht ganz, ob die EBMO auch in Zukunft eine Long- Line-Basis bleibt?! Wir sind jedoch zuversichtlich, da ich mit Fridli Luchsinger und Chef- Pilot REGA Leibundgut mal die in Frage kommenden Orte abgeflogen bin. Dabei wurde ganz klar, dass es sicher Sinn macht, von Mollis aus mit dem langen Seil zu operieren. Bedauerlicherweise gab aus auch einen Rücktritt aus unseren Reihen. Nach Differenzen mit der REGA hat Ruedi Jenny nach vielen Jahren ab sofort seinen Dienst quittiert. Ich möchte daher an dieser Stelle Ruedi für seine, sicher nicht immer dankbare Arbeit, recht herzlich danken. Ich persönlich bedaure seinen Rücktritt sehr; haben wir doch so manchen Einsatz zusammen zu einem guten Ende gebracht. Fürs Jahr 2011 sind wir im Moment noch zu sechst.wir werden uns aber mit der Nachfolge Ruedis beschäftigen. Das heisst für mich, da nächstes Jahr kein Einführungskurs für RSH stattfindet, möchte ich dafür im Jahr 2012 zwei qualifizierte Retter in diesen Kurs schicken, so, dass wir auch in den folgenden Jahren voll dabei sind... In diesem Sinne schaue ich voll Zuversicht in die Zukunft und freue mich auf spannende, erfolgreiche Einsätze mit meinem Team Schwanden, an einem verschneiten Dezembertag Hans Rauner, TL Flugrettung 2.4 Ressort Hunde Lawinenhunde Als hätte es sich schon eingebürgert, dass man die ersten Lawinenhundeübungen auf dem Waffenplatz Wichlen in Elm macht, beginnen wir dort unser Training. Auf den Winter verteilt führten wir 7 Hundeübungen durch wobei wir durch die Skigebiete Elm und Braunwald unterstützt wurden, indem sie uns Lawinenfelder präparierten. Zudem fand unsere zweitägige Abschlussübung oberhalb der Skihütte Gams in Engi statt. Die von der ARS geforderten 4 Hundeübungen erfüllten alle Hundeführer. Bruno Gisler besuchte seinen ersten Kurs AK1 in Andermatt, während Ruedi Rhyner mit Arco ebenfalls denselben Kurs besuchte. Da der Hund nun über 10 Jahre alt ist, muss er seine Einsatzfähigkeit jedes Jahr neu beweisen. Fridli Luchsinger mit Luna und Dani Bässler mit Nanook konnten alternieren und mussten somit den Kurs nicht besuchen. Geländesuchhunde Der Geländesuchhundekurs auf dem Urnerboden wurde durch Hansheiri Zweifel, Linthal bestens organisiert. In diesem Kurs musste Bruno Gisler mit Maiko den AK2 absolvieren und Daniel Bässler seine Einsatzfähigkeit mit seinem Hund Nanook bestätigen. Beiden Teams gelang es, den Kurs mit Erfolg zu beenden. Auf regionaler Stufe fanden am Abend oder samstags Übungen statt die von den Hundeführern gut besucht wurden. Seite 7 von 17

9 Dank unseren freiwilligen Helfern, die sich jeweils als Figuranten zur Verfügung stellten, konnten einmal mehr realitätsnahe Übungen durchgeführt werden. Bei einer Suchaktion in Elm wurden über mehrere Tage Geländesuchhunde eingesetzt. Da diese Hundeteams, durch die REGA aufgeboten, auch überregional eingesetzt werden, standen bei diesem Einsatz auch Hundeteams aus mehreren Regionalvereinen zur Verfügung. Neben den Hundeführern der ARGL standen auch solche der Alpinen Rettung Ostschweiz wie auch deren der Zentralschweiz im Einsatz. Total waren 7 Teams im Einsatz und absolvierten 96 Suchstunden. Zum Teil wurde bei Nacht gesucht und bei sehr schlechtem Wetter in schwierigstem Gelände. Als Fachspezialist muss der Hundeführer sehr aktiv in der Hundegruppe mitmachen und nebenbei muss er ebenfalls mindestens 4 Übungen bei einer der Rettungsstation absolvieren. Dies verlangt einiges an Freizeit die investiert werden muss, damit man stets auf dem neusten Stand der Technik ist. Leider ist dieser Aufwand für viele Nachwuchshundeführer zu gross und sie sind daher nicht bereit diese interessante Ausbildung anzutreten. Elm, 25. Dezember 2010 Ressort Hunde Daniel Bässler 2.5 Ressort Medizin Beim heutigen Rettungskonzept kommen naturgemäss in erster Linie Ärzte und das paramedizinisches Personal der REGA inklusive RSH zum Einsatz. Die Stationsärzte sind mehr im Hintergrund in Bereitschaft. Der Arzt der Rettungsstation Linthal, Dr. Markus Hösli, ist zweimal mit der Rettungskolonne ausgerückt: Am bei einer Suchaktion in Braunwald und am bei einem Spaltensturz am Tödi. Aufgrund der Verhältnisse hat man mit dem gehfähigen Patienten den Abstieg zu Fuss zur Fridolinshütte gewagt und ihn dann dort der Rega-Crew übergeben können. Die Rettungsstation Elm war mehrfach an Aktionen beteiligt, bei welchen der RS Markus Reichenbach zum Einsatz kam. Bezeichnend auch für diese Einsätze war die Zusammenarbeit zwischen den Partnern im Bereich der Alpinrettung, in diesem Falle zusätzlich mit dem Pistenrettungsdienst der Sportbahnen Elm. Ein wesentlicher Teil der Aktivität in unserem Bereich ist die Ausbildung. Nicht nur die eigene fachliche Fitness für den Gebirgseinsatz soll gepflegt werden, sondern auch die Weitergabe unserer Kenntnisse und Fähigkeiten an die Retter ist wichtig. An beiden Regionalkursen wurde wiederum praktisch ausgebildet. Am Sommerkurs wurde das Jahresthema (Bodycheck und geleiteter Bodycheck) durch den RS Markus Marti praktisch instruiert. Am Winterkurs wurde der medizinische Teil diesmal bewusst knapp gehalten, da wir in den letzten Jahren bereits sehr viel Zeit für medizinische Ausbildung zur Verfügung hatten. Wir beschränkten uns auf praktische Arbeit in der Anwendungsstufe während der Einsatzübung. Was dabei zu sehen war, bestätigt, dass sich die Ausbildung der letzten Jahre gelohnt hat: Das Vorgehen bei der Ersten Hilfe ist bekannt und die Kenntnisse werden umgehend und kompetent umgesetzt und angewandt! Am 21. und fand wiederum ein regionaler BLS-Kurs in Schwanden statt. Dabei wurden 36 Retter ausgebildet, 15 haben den Grundkurs absolviert, 21 ihre Kenntnisse aufgefrischt und sich somit rezertifiziert. Die Schulung erfolgte mit Seite 8 von 17

10 unseren eigenen Kaderleuten sowie zusätzlich zwei Samariterlehrern. Die Ausbildung in den einzelnen Stationen wird sehr unterschiedlich gehandhabt. So hat Elm selbständig BLS-Kurse anbieten können und weiteren Rettern diese Grundausbildung vermittelt. Teils arbeiten die Stationen auch zusammen, so Linthal und Elm in einem halbtägigen Kurs, mit einem Arzt, zwei RS und einem RSH aus den eigenen Reihen als Kurskader. Die Rega hat die Leitung im Bereich Medizin übernommen. So sollen Doppelspurigkeiten und Unsicherheiten durch bisher doch etwas unterschiedliche Konzepte vermieden werden. Die laufenden Arbeiten werden an den zweimal jährlich stattfindenden Kadersitzungen regelmässig an uns weitervermittelt. Dezember 2010, U. Nägeli Foto: Regionalkurs Winter in Braunwald Seite 9 von 17

11 Aus- und Weiterbildung /Sitzungen Aus- und Weiterbildungen ARGL 2010 Datum Kursart Ort Teilnehmer 16. bis 22. Januar Lawinenhundekurs Andermatt 1 Januar bis April Lawinenhundeübungen Glarnerland 5 21./22. April BLS/CPR Kurs Schwanden März Windenkurs Chamonix Zürich Mai RSH Refresher Mollis 7 Juni bis Oktober GS Hundeübungen Glarnerland Juni GS- Hundekurs Urnerboden 2 12./13. Juni Regionalkurs Sommer Mettmenalp Juni Long-Line Refresher Celerina Oktober Materialwartekurs Maienfeld November Einsatzleiterkurs Buchs SG /19. Dezember Regionalkurs Winter Braunwald 25 Sitzungen 2010 Datum Sitzung / Thema Ressort 08. Januar Jahresrapport Kader ARGL und Station 21. Januar Instruktorentagung ARS Tech. Leiter Flugrettung 05. März Instruktorentagung ARS Tech. Leitung Medizin 09. März Kursvorbereitung Wi u. So RC / Tech. Leitung Wi u. So 14. April Instruktorentagung ARS Techn. Leitung Winter 20. April Sitzung Rega Präsident/ TL Flugrettung 21. April Instruktorentagung ARS Techn. Leitung Sommer 28. April Regionalvereinssitzung ARGL Kader ARGL 05. Mai TL Sitzung ARGL Techn. Leitung ARGL 14./15. Mai Instruktorentagung ARS Techn. Leitung Hunde 20./21. Mai Präsidentenkonferenz Präsident 26. Mai Instruktorentagung ARS Instr. RC/EL 28. Mai Sitzung/ Begehung Rega Präsident/ TL Flugrettung 26. August Obmännersitzung RC / Obmänner 15. September Instruktorentagung ARS Techn. Leiter Flugrettung 16./17. September Präsidentenkonferenz Präsident 20. Oktober Regionalvereinssitzung ARGL Kader ARGL 18. November Instruktorentagung ARS Tech. Leitung Sommer 13. November Instrutorentagung ARS Techn. Leitung Hunde 25. November Instruktorentagung ARS Techn. Leitung Winter 15. Dezember Instruktorentagung ARS Instr. RC/EL 21. Dezember Rettungskonzept Kanton Präsident Seite 10 von 17

12 Rettungsstationen Linthal 401 In der Rettungsstation Linthal wurden im Jahr 2010 alle Übungen und Trainings gemäß Jahresprogramm unfallfrei durchgeführt. Leider musste auf Ende Juli der Rücktritt von Obmann Stv. Ruedi Jenny zur Kenntnis genommen werden. Als Retter steht Ruedi der Station weiterhin zur Verfügung. Ebenfalls hat der langjährige Materialwart Thomas Zweifel seine Demission eingereicht. Als Nachfolger trat Peter Dürst an seine Stelle. Der Retterbestand per Ende 2010 beträgt 24 Retter/innen Elm 403 Die Retter der Station Elm mussten einige Male zu Ernstfalleinsätzen ausrücken. Die Suchaktion von Anfangs August forderte von allen Beteiligten die volle Aufmerksamkeit. Während des Jahres wurden die geforderten Pflicht- Übungen in der Station durchgeführt und die von den Rettern sehr gut besucht wurden. Im Herbst konnte zusammen mit den Sportbahnen Elm eine Seilbahnrettungsübung organisiert und durchgeführt werden. Die vakante Stelle des Materialwartes konnte durch Hansjürg Elmer besetzt werden. Der Retterbestand beträgt 25 Retter/innen Glarus 404 Das Übungsprogramm wurde Anfang des Jahres durch die Verantwortlichen zusammengestellt, so, dass wiederum den Retter/innen eine themenreiche Aus- und Weiterbildung in der Station geboten werden konnte. Erfreulicher Weise konnten fünf junge Retter bei den Übungen begrüsst werden. Der Retterbestand beträgt auf Ende 2010 Total 28 Retter/innen. Näfels 405 In der Rettungsstation Näfels wurden im vergangenen Jahr Total 9 Abendübungen sowie eine Tagesübung durchgeführt. In den Bereichen Lawinenrettung, Medizin und Rettungswinden wurden die Retter ausgebildet. Aber auch Höhenrettung ab Baukran oder Baum wurde geübt. Personelle Änderungen gab es keine. Der Retterbestand beträgt Total 20 Retter. Seite 11 von 17

13 Einsätze 2010 Lawinenunglück Fronalpstock, Ennenda 25. Februar 2010 Zwei Skitourenfahrer gerieten bei der Abfahrt vom Schilt in eine Lawinen. Beide Verschüttete konnten lebend geborgen werden. Rotärd, Ennenda 16. April 2010 Ein Schneeschuhläufer verletzte sich beim Abstieg vom Schilt via Rotärd am Fuss. Witterungsbedingt musste die Person terrestrisch abtransportiert werden. Rietberg, Braunwald 29. April 2010 Eine Person wird am Wohnort vermisst. Mitttels einer terrestrischen Suche konnte der Mann leblos gefunden werden. Klöntal, Glarus 12. April 2009 Drei Wanderer verirrten sich am Klöntalersee. Da alle drei sich nicht auskannten, avisierten sie die Rega. Sie konnten unverletzt durch Bergretter auf dem Wanderweg aufgefunden und Tödi, Linthal 30. April 2010 Ein Bergsteiger fiel beim Abstieg vom Tödi unterhalb des Gipfels ca. 20 Meter in eine Gletscherspalte und verletzte sich dabei. Aufgrund der starken Föhnlage wurde eine gross angelegte Bergungsaktion unumgänglich. Die betagte Frau konnte leblos aufgefunden werden. Oelplanke, Linthal 28. Mai 2010 Eine Person kam beim Aufstieg zur Fridolinshütte vom Weg ab und verirrte sich. Da schlechtes Wetter herrschte wurde die Person terrestrisch und unverletzt geborgen. Biflen, Elm 14. Juni 2010 Ein Schafhirt beabsichtigte bei der Kontrolle seiner Tiere eine Runse zu durchqueren. Dabei stürzte dieser rund 20 Meter ab und verletzte sich dabei. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte Nebel. Vrenelisgärtli, Schwanden 26. Juni 2010 Infolge Selbstüberschätzung dreier Bergsteiger mussten diese auf dem Guppengrat durch die Rega und eines RSHs evakuiert werden. Vorab, Elm 3. Juli 2010 Zwei Kletterer waren auf dem Westgrat des Vorab blockiert und mussten durch die Rega und eines RSHs unverletzt evakuiert werden. Vrenelisgärtli, Schwanden 4. Juli 2010 Drei Bergsteiger wurden von einem Wetterumsturz beim Aufstieg aufs Vrenelisgärtli überrascht und mussten unverletzt evakuiert werden. Glarus 3. Mai 2010 Am Landsgemeindemontag wurde in t Glarus eine Frau an ihrem Wohnor vermisst. Die Suchaktion der Polizei wurde durch SAC Retter unterstützt. Seite 12 von 17

14 Einsätze 2010 Bifertenbach, Linthal 10./11. Juli 2010 Ein Berggänger traf am späten Nachmittag nicht wie vereinbart in der SAC Fridolinshütte ein. Bei einer anschliessenden Suchaktion konnte die vermisste Person nur noch tot gefunden werden. Klöntal, Glarus 12. Juli 2010 Durch die wolkenbruchartigen Niederschläge und die damit verbundenen Runsenabgänge entlang der Seestrasse waren im hinteren Teil des Klöntals wie auch zwischen den Runsen Total 24 Personen eingeschlossen. Diese wurden zum Teil mit dem Helikopter oder mit einem Boot evakuiert. Piz Sardona, Elm 18. Juli 2010 Drei Berggänger haben sich beim Aufstieg zum Piz Sardona im unwegsamen Gelände verstiegen. Nach ca. 6 Stunden alarmierten sie die Rega. Da zum Zeitpunkt des Alarms Nebel herrschte wurde zur Bergung der SAC beigezogen. Chüäboden, Elm 31. Juli 2. August 2010 Ein Wanderer wird am Abend im Hotel vermisst. Die Gross angelegte Suchaktion unter Beteiligung von SAC, Polizei und Armee konnte die vermisste Person nur noch tot auffinden. Felsenegg, Adliswil ZH 8. August 2010 Eine Wanderin stürzte in einem steilen Wald ab und brach sich dabei das Bein. Die Patientin wurde durch die Rega und einem RSH geborgen. Lauchboden, Braunwald 28. August 2010 Ein Wanderer stürzte beim überqueren eines Bachs unglücklich und renkte sich dabei die Schulter aus. Da zum Zeitpunkt kein Flugwetter war, wurde eine terrestrische Bergung unumgänglich. Falzüber, Elm 7. September 2010 Ein Jäger stürzte beim Abtransport eines Stücks Wildes in eine Runse. Dabei zog er sich Kopfverletzungen zu. Zur Unterstützung der Rega wurde ein SAC Retter beigezogen. Glarus 13. September 2010 Eine kranke Frau kehrte nicht an ihren Wohnort zurück. Eine Suchaktion wurde gestartet. Nach kurzer Zeit tauchte die Frau wohlbehalten zuhause auf. Unteralpli, Schänis SG 29. September 2010 Ein Bergwanderer kehrte nicht von seiner Bergtour auf den Federispitz zurück. Eine Suchaktion wurde eingeleitet die den Vermissten am darauffolgenden Morgen fanden. Der Verunfallte konnte nur tot durch die Rega geborgen werden. Fadchöpf, Näfels 9. Oktober 2010 Ein Bergwanderer stürzte am NW-Grat des Zindelspitzes mit seinem Hund ab und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Seite 13 von 17

15 Einsätze 2010 Ruchen- Glärnisch, Glarus 9. Oktober 2010 Beim Aufstieg auf den Ruchen stürzte in einer Dreier- Seilschaft der Seilerste ab und verletzte sich am Rücken schwer. Durch die Rega und einem RSH wurde der Verunfallte mittels Winde geborgen. Käsern, Glarus 7.November 2010 Beim Abstieg von der SAC Glärnsichhütte verletzte sich eine Bergwanderin am Fuss und musste terrestrisch ins Spital gebracht werden. Hengstboden, Elm 11. Dezember 2010 Ein Snowboarder stürzte ausserhalb der markierten Skipiste ca. 30 Meter über eine Felswand und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Da zum Unfallzeitpunkt schlechte Sichtverhältnisse herrschten, musste die Bergung terrestrisch erfolgen. Der Verunfallte erlag kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen. Seite 14 von 17

16 Einsatzstatistiken Einsatzzahlen Alpine Rettung Glarnerland Einsätze Region Einsätze ausserhalb Region Einsatzmonate ab Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Einsätze nach Art Präventiv 14% Suchaktion 19% RSH 38% Lawineneinsätze 7% Bergrettung 22% Suchaktion Bergrettung Lawineneinsätze RSH Präventiv Seite 15 von 17

17 Finanzen 2010 Der Betriebskostenaufwand der Alpinen Rettung Glarnerland beläuft im Berichtsjahr CHF 190`164. Der höhere Aufwand als im Vorjahr ist auf die höhere Einsatztätigkeit zurück zu führen. Damit verbunden sind auch höhere Abschreibungen der Infrastruktur und Gerätschaften aus den Einsätzen als im Trotz ehrenamtlicher Tätigkeit unserer Bergretter braucht die Alpine Rettung finanzielle Unterstützung. Die Alpine Rettung Glarnerland verfügt über drei Kostenstellen, die durch die zentrale Buchhaltung unserer Geschäftsstelle, der Alpinen Rettung Schweiz, in Zürich geführt wird und somit den Rückfluss der Kantonsbeiträge in die Bergrettung dokumentieren. Die Grafik 1 zeigt die Herkunft der Gelder auf. Ersichtlich ist eine Kostenbeteiligung der ARGL in der Höhe von 3%. Dies resultiert aus den Anschaffungen der erweiterten Retterbekleidung (s. Seite 4), die eine Kostenbeteiligung der Rettungsstationen berücksichtigt wird. In Grafik 2 ist die Verwendung der Gelder in der ARGL ersichtlich. Sämtliche Positionen setzen sich aus den effektiven Kostenstellen der Alpinen Rettung Glarnerland zusammen. Zusätzlich werden die Ausbildungslöhne bzw. Spesen auf Stufe ARS anteilmässig auf die Regionalvereine verteilt und erscheinen ebenfalls als Kostenstelle. Grafik 1 Grafik 2 35% Kantonsbeiträge CHF190'164 Einnahmen aus Einsätzen 17% 7% 41% 21% 3% Kostenbeteiligung ARGL Anteil ARS CHF 190'164 14% 12% 4% Lohnaufwand Einsatz Spesen Einsatz 20% 12% Lohnaufwand Ausbildung Spesen Ausbildung 4% 10% Anteil Ausbildungslöhne ARS Anteil Ausbildungspesen ARS Versicherungen und Sozialleistungen Material und Infrastruktur Abschreibungen aus Einsätzen Seite 16 von 17

18 Kontakte Alpine Rettung Glarnerland Fridolin Luchsinger Haltenrain 5 (Präsident ARGL, Rettungschef) 8762 Schwanden Alpine Rettung Glarnerland Ruedi Stüssi Bleichestrasse (Rettungschef Stv.) 8750 Glarus Techn. Leiter Sommer Michael Freuler Sommerweg 39 (ARGL) 8750 Glarus Techn. Leiter Winter Thomas Küng Pfändlergut (ARGL) 8772 Nidfurn Ressort Hunde Daniel Bässler Töniberg (ARGL) 8767 Elm Ressort Flugrettung Hans Rauner Sernftalstrasse 60 (ARGL) 8762 Schwanden Ressort Medizin Ueli Nägeli Käsernstrasse 3 (ARGL) 8865 Bilten Aktuar Romano Frei Sandgasse (ARGL) 8767 Elm Rettungsstationen SAC Tödi Linthal 401 Obmann Thomas Küng Pfändlergut 8772 Nidfurn Elm 403 Obmann Daniel Bässler Töniberg 8767 Elm Glarus 404 Obmann Markus Staub Jennyhoschet Haslen Näfels 405 Obmann Markus Hauser Brandstr Näfels Seite 17 von 17

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