VIA GLARALPINA. Projektpräsentation Sponsoring
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- Barbara Lehmann
- vor 6 Jahren
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1 VIA GLARALPINA Projektpräsentation Sponsoring
2 VIA GLARALPINA HERZLICH WILLKOMMEN
3 Vorwort Via Glaralpina der Weitwunderweg «Nur wo du zu Fuss warst, bist du auch wirklich gewesen.» Johann Wolfgang von Goethe Bergwandern stillt die uralte Sehnsucht nach seelischem und körperlichem Wohlbefinden. Es ist Trend, lange Strecken zu Wandern und es ist eine Tatsache, dass die schneefreie Zeit im Jahr immer länger wird. Die Via Glaralpina zeichnet sich durch rund 210 km und 17'000 Höhenmeter aus und verbindet 20 Gipfel mit über 30 Hütten, Hotels und Gasthäuser im Kanton. Ein abwechslungsreicher Weitwanderweg, der bestehende Lücken im Glarner Wanderwegnetz schliesst und die drei Gemeinden durch einen Wanderweg rund um den Kanton miteinander verbindet. Mit der Via Glaralpina wird ein «Aufhänger» für unsere Region geschaffen, der nachhaltig, zeitgemäss und für Alle sein wird!
4 Idee & Ziele Weitwandern im Glarnerland Das Wandern ist, neben Velofahren, der am weitest verbreitete Volkssport in der Schweiz. In den letzten Jahren sind vor allem auf den Bergwanderwegen und in SAC-Hütten auch wieder vermehrt Junge anzutreffen. Das Meistern einer sportlichen und auch technischen Herausforderung und das damit verbundene Naturerlebnis spielen dabei eine zentrale Rolle. Müde und zufrieden, werden die gemütlichen Hüttenabende zur purer «Wellness am Berg». «Via Glaralpina Nachhaltige Naturerlebnisse für Weitwanderlinge.» Initianten Gaby Aschwanden 8783 Linthal Monika Bont 7012 Felsberg Heidi Marti 8766 Matt Markus Marti 8755 Ennenda Hans Rauner 8783 Linthal Thomas Vögeli 8756 Mitlödi Daniel Zimmermann 8762 Schwändi Trägerschaft Nach der Begehung zweier alpiner Tessiner Höhenwege, der «Via alta della Verzasca» und der «Via alta della Vallemaggia», entstand bei den Initianten die Idee, auch im Glarnerland eine mehrtägige, anspruchsvolle Höhenwanderung zu realisieren. Im Kanton Glarus wird oft darauf hingewiesen, dass wir in Sachen Tourismus vor allem unsere Landschaft «anbieten» können. Dabei wird fast immer auch auf die zentrale Bedeutung unseres guten Wanderwegnetzes hingewiesen. Allerdings wird unseres Erachtens dieser touristischen Basisinfrastruktur dennoch (zu) wenig Beachtung geschenkt, resp. sie wird (zu) wenig «beworben». Zudem stehen vielerorts Infrastrukturen zur Verfügung, deren Kapazitäten mit wenigen Ausnahmen bei weitem nicht ausgeschöpft sind, nicht zuletzt auch wegen einer noch immer eher bescheiden genutzten kantonalen Tourismusplattform. Das Glarnerland liegt zwar im touristischen Einzugsgebiet der Nordostschweiz, speziell der Agglomeration Zürich, wird dort bisher jedoch wenn überhaupt eher «nur am Rande» wahrgenommen. Aus Sicht der Initiantinnen und Initianten bietet das Glarnerland jedoch die besten Voraussetzungen für eine sowohl landschaftlich als auch geologisch und botanisch äusserst abwechslungsreichen und spannenden Weitwanderweg, der zudem einige Anforderungen an die Kondition der Wanderer stellt. Ziele der Via Glaralpina für das Glarnerland + + Förderung des Sommertourismus + + Nachhaltiger Mehrtagestourismus + + Steigerung/Förderung der Übernachtungszahlen + + Nutzung/Erhalt bestehender Tourismus-Infrastruktur + + Aufwertung des Glarner Wanderwegnetzes + + Bekanntmachung des Glarnerlandes
5 Projekt Via Glaralpina Der grösste Teil der Via Glaralpina führt durch das bestehende Wanderwegnetz. Einige Abschnitte, v.a. im alpinen (blau-weissen) Bereich, müssen jedoch neu ins Wegnetz aufgenommen werden. Im Rahmen der laufenden Routenplanung der drei Gemeinden werden als Ausgleich einige Wegstrecken gestrichen. Somit wird das Wanderwegnetz im Gesamten also nicht vergrössert. Mit der Via Glaralpina werden vielmehr bestehende Lücken geschlossen und dadurch die Attraktivität des Wanderwegnetzes gesteigert. Auf den neu geplanten Abschnitten müssen keine neuen Wege oder Wegstrassen gebaut werden. Überall sind bereits Pfade und Wegspuren vorhanden Zeichen, dass diese Routen bereits des öfteren begangen werden. Einzelne exponierte Stellen müssen jedoch mit technischen Einrichtungen (Ketten, evtl. Eisenbügel) gesichert werden. Abgesehen von einer periodischen Kontrolle und Instandhaltung der wenigen technischen Einrichtungen und der Signalisation erfordern Alpinwanderwege keinen Unterhalt. Die neuen Wegabschnitte tangieren keine offiziellen Schutzgebiete mit Ausnahme von rund 300 m entlang der Grenze des Jagdbanngebiets Schilt (Heustock Schwarzstöckli). Allfällige lokale Schutzinteressen im Bereich der neuen Wegabschnitte wurden mit der Wildhut abgeklärt und in der definitiven Routenführung berücksichtigt. Terminplanung Entscheid Gemeinden Glarus Nord, Mitte & Süd erfolgt Baubewilligung, Ausführungsplanung Herbst Winter 2017 Finanzierung bis Dezember 2017 Realisierung April Oktober 2018 Eröffnung Juni 2019 Kosten Das Projekt «Via Glaralpina» wird gemäss Planung CHF 300'000. kosten. Davon werden für die Projektkosten CHF 100'000. und für den Bau der Via Glaralpina CHF 200'000. benötigt. Projektkosten Erstellungskosten Via Glaralpina Total CHF 100'000. CHF 200'000. CHF 300'000. Fünf neue Wegabschnitte liegen im UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona: + + Fanenstock Stuelegghorn + + Sunnehöreli Wissmilen (Guldergrat / Gipsgrat) + + Widersteinerfurggel Gufelstock (Chüebuch) + + Gufelstock Heustock + + Fedensattel Nüenchamm Im UNESCO-Welterbeperimeter ist der «sanfte Tourismus» erlaubt resp. sogar erwünscht, solange dieser kontrolliert stattfindet. Die Signalisation offizieller Wege ermöglicht erst die Kanalisierung der Besucher auf vorgegebenen Linien. Die Via Glaralpina kann einerseits als mehrtägige Weitwanderung absolviert werden, andererseits bestehen viele Möglichkeiten, ein- und auszusteigen. Diese Etappenorte sind gut zugänglich und durch öffentliche Verkehrsmittel oder Alpentaxis meist ganz oder mindestens teilweise erschlossen. Alle technisch anspruchsvollen Abschnitte können auf weniger exponierten, bereits bestehenden Bergwanderwegen umgangen werden. Die Etappen der Via Garalpina können den konditionellen Voraussetzungen der Begeher angepasst werden. Als Etappenorte dienen bestehende Berggasthäuser, SAC-Hütten oder auch Hotels/Pensionen. Einzige «logistische Schwachstelle» bildet zurzeit die kleine Schutzhütte auf dem Panixerpass, deren Platz- und Komfortangebot (noch) als eher rudimentär eingestuft werden muss.
6 Übersicht Routenverlauf Via Glaralpina 1 1 Ziegelbrücke Bodenberg (Niederurner Täli) 2 ZIEGELBRÜCKE 2 3 Bodenberg (Niederurner Täli) A Obersee Obersee Rhodannenberg (Klöntal) A 19 4 Rhodannenberg (Klöntal) B Glärnischhütte SAC Glärnischhütte SAC Ortstockhaus (Braunwald) Ortstockhaus (Braunwald) Glattalphütte SAC 18 J 7 Glattalphütte SAC Urnerboden 8 Urnerboden C Claridenhütte SAC 4 GLARUS 9 10 Claridenhütte SAC Fridolinshütte SAC Fridolinshütte SAC Tierfed/Obbort I H Tierfed/Obbort Muttseehütte SAC 5 G Muttseehütte SAC D Bifertenhütte AAC Basel Bifertenhütte AAC Basel Panixerpass B SCHWANDEN 14 Panixerpass E Martinsmadhütte SAC/Tschinglenhütte Martinsmadhütte SAC/Tschinglenhütte F Weissenberge 6 16 Weissenberge G Skihütte Mülibachtal F 17 Skihütte Mülibachtal H I Fronalp Mullern J Habergschwänd/Filzbach Habergschwänd/Filzbach Ziegelbrücke 7 LINTHAL ELM Via Glaralpina Facts Länge Auf-/Abstieg km 17'118 m/17'117 m C E Min./max. Höhe 424 m/3'004 m Wanderzeit 88 h 39 min Neue alpine Routen TÖDI D
7 Sponsoring Trägerschaft Der Verein Glarner Wanderwege ( bildet die Trägerschaft der «Via Glaralpina» und ist Mitglied des Verbands Schweizer Wanderwege. Werden Sie Teil unseres Vorhabens Nebst einem Hauptsponsor können die unten aufgeführten alpinen Etappen jeweils durch einen oder mehrere Sponsoren finanziert werden. Durch die Finanzierung der neuen Teilstrecken tragen Sie einen wichtigen Teil zum Gelingen des Projektes bei. Helfen Sie mit, «Via Glaralpina» zu realisieren. Profitieren Sie von den untenstehenden Möglichkeiten, Ihre Firma öffentlich zu präsentieren oder unterstützen Sie uns mit einem allgemeinen Sponsorenbeitrag. Kosten Beschilderung Etappe Verlinkung Webseite Platzierung Wanderkarte Via Glaralpina HAUPTSPONSOR CHF 30'000. Einladung Eröffnungsapéro A B C D E F G H I J ;-) Sponsoring alpine Etappen BRÜGGLER CHF 8'000. ZEINENFURGGEL CHF 5'000. GEMSFAIREN CHF 5'000. LIMMERNBAND CHF 29'000. VORAB CHF 19'000. STUELEGGHORN CHF 7'000. GULDERGRAT CHF 7'000. CHÜEBUCH CHF 6'000. HÖCH-GRAT CHF 10'000. NÜENCHAMM CHF 9'000. ALLGEMEINER SPONSORENBEITRAG offen «Wir freuen uns, wenn Sie dieses einmalige Projekt für den Kanton Glarus unterstützen.»
8 VIA GLARALPINA DANKE für IHRE AUFMERKSAMKEIT
9 Glarner Wanderwege Via Glaralpina Postfach Linthal info@via-glaralpina.ch via-glaralpina.ch BERGMOMEnte ERLEBEN
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