Jahresbericht 2011 Alpine Rettung Zentralschweiz, ARZ

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1 Jahresbericht 2011 Alpine Rettung Zentralschweiz, ARZ

2 Einleitung Inhalt Jahresbericht des Präsidenten ARZ Jahresbericht des TL Winter ARZ Einsatzbericht Lawine am Stanserhorn Jahresbericht des TL Sommer ARZ Jahresbericht des Ausbildungsverantwortlichen ARZ Jahresbericht des Medizinverantwortlichen ARZ Aus der Rettungsstation Wägital Jahresbericht des Hundeverantwortlichen ARZ Jahresbericht des RSH Verantwortlichen ARZ Termine 2012 Statistik Einsätze ARZ Aufwand ARZ 2011 Finanzierung ARZ 2011 Personelles und Mutationen - 2 -

3 Jahresbericht 2011 des Präsidenten ARZ, Toni Niffeler Werte Bergretter, SAC Sektionen und amtliche Stellen im Bergrettungswesen der Zentralschweiz. Schon wieder bin ich am Jahresbericht ARZ schreiben. Die Zeit vergeht im Fluge. Unfälle in den Bergen mit all ihrer Tragik bleiben. Die Aufgabe der Bergretter ist immer noch die Gleiche: Mit aller Kraft Menschen in Not aus ihrer schwieriger Situation einem Arzt oder dem Spital ein zu weisen. Oft kommt jedoch die Hilfe zu spät, die Trainings und die Mühen der Bergretter von ARZ können leider nicht mehr helfen. Das sind schwierige Momente für die Angehörigen und auch für die Retter. Wenn man alles versuchte und trotzdem ist es nicht gelungen innert nützlicher Zeit den Patienten zu bergen. Ganz schwierig ist die Aufgabe wenn man beim Ausgraben im Schnee einen Kollegen den man kennt aus der Lawine befreit und nach langem Reanimieren dann die Meldung aus dem Spital bekommt, dass man leider nichts mehr machen konnte. Lange Minuten sind es auch wenn man längere Zeit alleine um das Leben eines Menschen kämpft, bis dann der Heli aus dem Nebel weitere Retter absetzen kann. Hinter jedem Unfall steht seine eigene Tragik über die Entstehung und den Ablauf der Rettung. So zum Beispiel in Andermatt am Gemsstock, wo ein Freerider mit bester Ausrüstung und guten Kenntnissen, kurz bevor er im Tal angekommen wäre, einen Lawinenabgang bemerkte, seiner Frau noch zurief Achtung Lawine, seinen Airbag zündete und von einer Gleitschneelawine an einem Ort erfasst wurde wo sonst alle durchfahren und zum Teil anhalten. Das Pech wollte es, dass ein Flügel vom Airbag abgerissen wurde und er von den Schneemassen in einen Graben gespült wurde. Dort wurde er dann nach einer schwierigen Bergung in Zusammenarbeit mit einem RSH, gesichert am Windenseil, damit er bei einer Nachlawine sofort herausgezogen werden könnte, ausgegraben. Leider war auch die Hilfe seiner Frau zu spät, welche unverzüglich zu graben begann nachdem sie alarmierte. Der Handyanruf ging jedoch via Deutschland ein und bis die Rettungsstation alarmiert war ist dann schon kostbare Zeit verloren gegangen. Während dem sie mit dem LVS suchte ist eine geführte Gruppe Skifahrer an der Unfallstelle vorbeigefahren. Sie haben sie leider im Graben nicht bemerkt. Das ist tragisch aber so findet es eben leider statt

4 Lawineneinsatz Jochpass/Engstlen Sesselbahn, Lawine auf Skipiste Ein warmer Frühlingssonntagnachmittag. Ich geniesse die Ruhe zu Hause und freue mich auf den Abend. Da kommt ein Telefonanaruf von der Station Stans. Bist du in der Gegend? Ich sage ja und schon bin ich am Zusammenraffen meiner Ausrüstung für einen Lawineneinsatz bei der Engstlensesselbahn auf dem Jochpass. Treffpunkt Kantonspolizei Stans, andere Retter und der Stationsarzt treffen ein. Der Leiter der Winterregionalvereinskurse Roger Würsch und ich steigen in den Heli. Roger macht sich via Handy bereits ein Bild über die Lawine, denn einige Skifahrer haben die Fotos der Riesenlawine bereits ins Internet gestellt. Wir treffen ca. zwei Stunden nach dem Abgang der immensen Gleitschneelawine ein und sehen beim Anflug in das felsstufendurchsetzte Anrissgebiet. Zahlreiche Helfer sind auf dem Lawinenfeld auf der Skipiste im Vorfeld der Talstation. Die Aktion läuft und so habe ich mich auf sondieren und andere, aber nicht minder wichtige Arbeiten, eingestellt. Es kam anders als gedacht. Unverhofft werden Roger und ich angefragt um die Funktion des ELUP ein zu nehmen. Wir haben dann mal geschluckt und uns überlegt was das heisst, diesen sehr grossen bereits angelaufenen Einsatz zu übernehmen. Der Pistenchef war froh um unsere Zusage. So haben wir uns nach einer kurzen Absprache entschieden, dass Roger den ELUP und ich sein Stv werde. Die Protokollführerinnen haben ebenfalls eine Übergabe gemacht. Es gab die Sicherheit neu und laufend zu beurteilen, waren doch ca. 70 Personen Sondiermannschaft auf dem Feld im Einsatz. Der Fluchtweg, das Verhalten bei Nachlawinenabgang und die Warnung mittels eines Beobachterpostens mit Megaphon wurden nachkontrolliert. Ein gelandeter Helikopter wurde verlegt und ein Posten kontrollierte, dass niemand sich im von uns als gefährdet beurteilten Gelände vor der Station aufhielt. Die Polizei war vor Ort und belieferte uns laufend mit neuen Informationen aus Zeugenbefragungen und allenfalls Vermisst gemeldeten Skifahrern. Zum Glück hat die Lawine nur vier Skifahrer betroffen die vor sich her geschoben oder nur Teilverschüttet waren. Verpflegung und Getränke wurden bereitgestellt, Beleuchtung eingeflogen und weitere Helfer auf dem Jochpass bereitgestellt. Nachdem das gesamte Feld im Bereich der Piste einmal Grobsondiert, mehrere Male mit Recco und dem LVS abgesucht war liessen wir es 20 Minuten auslüften um dann noch einmal mit den Lawinenhunden eine letzte Suche zu machen. Mit dem herannahen der Nacht und dem Schliessen des Skigebietes konnten wir dann immer mehr ausschliessen, dass sich noch jemand unter der Schneemasse befunden hätte. Wir wurden dann auch eine Zeit lang von einem Pressehelikopter umflogen welcher landete und die Journalisten begannen zu Filmen. Der Mediensprecher der Bergahnen Titlis nahm sich der Presse an

5 Hundewesen Im Hundewesen gibt es bald einige Engpässe vor allem im Winter bei den Lawinenhunden und dann wenn nicht Flugwetter ist. Die Prüfungsbestimmungen sind hart, die Trainingszeit ist gross und nicht selten wird man von Rückschlägen geplagt. So ist einem Hundeführer sein einjähriger Hund leider auf der Strasse von einem Lastwagen überfahren worden. Ein Jahr ist verloren, man kauft einen Neuen für und mit dem übt man dann in der Hoffnung, dass man die Eintrittsprüfung besteht. Ist der Hund dann noch nicht ganz reif und rechnet man dann noch die zwei Jahre Ausbildungszeit dazu, wenn es makellos klappt mit den Prüfungen, schwupp sind drei bis vier Jahre vorbei. Ja, das braucht viel Geduld und Zeit, bis man mit einem Hund jemanden Retten darf! Hundeführer werden nicht selten bei den Einsätzen in der ersten Phase als ELUP und Hundeführer in Doppelfunktion eingesetzt. Dies erfordert spezielle Fähigkeiten in der Organisation und Routine im Führen des Hundes. Es braucht auch ein ausgeprägtes Durchsetzungsvermögen um Sicherheitsfragen zu beurteilen und durch zu setzen. Zum Beispiel am Lawinenunfall am Stanserhorn, wo Bauarbeiter ohne Barryvoxgeräte an der Bergung dabei waren. Es galt zuerst nach der Risikobeurteilung genügend LVS zu bestellen und diese temporären Retter, welche schon vor Ort waren, auszurüsten und zu führen. Einen speziellen Sucheinsatz gibt es aus der Station Sörenberg zu verzeichnen. Eine vermisste ältere Frau wurde während Tagen gesucht. Bei einer erweiterten Suche wurde sie dann, verstorben, in einem Geländeabschnitt aufgefunden in dem man sie nicht vermutet hätte. Ihr treuer Hund, den sie dabei hatte, ist über die ganze Zeit bei ihr geblieben, bis die Retter in ihre Nähe kamen und er sich auf sie aufmerksam machte. Schwierige Sommersuche Zunehmend sind Sucheinsätze im Sommer leider vermehrt für Suizidfälle zu leisten. Sie Verhaltensmuster der Opfer sind zum Teil schwierig nachvollziehbar und beim Auffinden ist die Tragik und das Bild welches man antrifft oft schwer zu vergessen. Das sind besondere Anforderungen an die Retter. Wenn man gut in seine Familie und Freunde in der Station eingebettet ist, lässt sich die Last des Erlebten besser verarbeiten

6 Schulungen und Kurse An vielen Kursen bei ARS und ARZ konnte ich immer wieder sehr interessierte und begeisterte Retter besuchen. Ich möchte an dieser Stelle noch einen Gedanken zu den Regionalvereinskursen aufnehmen. Ich spreche einen doch noch glimpflich verlaufenen Spaltensturz am Sommerkurs auf dem Rhonegletscher an. Ein Teilnehmer stürzte einige Meter in einen von einer Schneebrücke zugedeckten Spalt, wo er mit leichten Verletzungen geborgen werden konnte. Es entfachte sich eine Diskussion über die Selbstverantwortung und die Führung in einem solchen Kurs, wo die Idee ist, dass Retter welche in den Stationen Ausbildner mit Multiplikationsfaktoren sind, neue Geräte und Techniken trainieren und methodisch ausbilden lernen sollten. Wir hatten schon immer wieder einige neue, mit der Bergtechnik weniger erfahrene Retter in diesen Kursen. Die Kader haben sich stets bemüht sie zu integrieren oder in speziellen Klassen zu schulen. In diesem Fall ist man offenbar von einem Missverständnis bei der Anmeldung ausgegangen. Die Kursleitung übte sich in Selbstkritik welche darin besteht, dass man in Zukunft bei der Ausschreibung, Gestaltung und in der strafferen Führung den Hebel ansetzen möchte. Wir sind froh, dass nicht schlimmeres passiert ist. Es wurde mit dem Rettungschef, dem erweiterten Vorstand mit den technischen Leitern und dem Vorstand von ARZ besprochen. Wir werden weiterhin nicht nur Cracks ausbilden an den Regionalvereinskursen, den jeder fängt einmal an. Aber die Aufmerksamkeit und auf die Einteilung der Teilnehmer wird mehr gewichtet. Dem Patienten wurde offenbar nicht die volle Aufmerksamkeit nach dem Unfall gewidmet, man war froh dass es nicht grössere Verletzungen gab und der Alltag hat uns dann allzu schnell wieder in Beschlag genommen. Ich möchte mich an dieser Stelle für den verpassten Telefonanruf entschuldigen. Aber gleichzeitig will ich die Rettungschefs ermahnen nur gut ausgebildete und mit den Berggrundsätzen vertraute Leute an die Kurse zu senden. Dank Es bleibt mir wiederum den Dank an alle Retter, Ausbildner und andere Verantwortungsträger zu sprechen welche sich selbstlos im Sinne der Sache, nämlich in Not geratene Menschen zu retten, in ihrer Freizeit einsetzen. Macht weiter so! Passt auf euch, auf eure Kameraden und eure Hunde auf! Präsident ARZ, Toni Niffeler - 6 -

7 Jahresbericht 2011 TL Winter ARZ, Roger Würsch Rückblick Winterrettungskurs ARZ, vom Sonntag, 11. Dezember 2011 Man kann es sich nach diesem schneereichen Winter kaum mehr vorstellen, dass im November und Anfang Dezember 2011 bis über fast sämtliche Gipfel kaum Schnee lag. Irgendwann musste ich den geplanten und vorbereiteten Kurs auf dem Titlis absagen. Das neu erstellte Ausbildungszentrum für Seiltechnik in Wassen ermöglichte es mir, mit relativ geringem Aufwand und kurzfristig den Kursort zu verlegen und die Ausbildungsinhalte anzupassen. Wir versuchten die vorhandene Infrastruktur bestmöglich zu nutzen, jedoch den Kernbereich Winterrettung trotzdem, so gut es eben ging, abzudecken. Wir behandelten folgende Kursthemen: - Risikomanagement und Beurteilung der eigenen Sicherheit (Interpretation Lawinenbulletin, Tourenplanung / Besprechung der vorgegebenen Tour) anhand von Fallbeispielen; - Repetition der Handhabung des persönlichen Lawinenverschüttetensuchgerätes (LVS); - Feldversuch Pieps Backup Transmitter zu Gunsten der ARS; - Repetition der persönlichen Seilhandhabung; - Anwendung der improvisierten Rettung (Selbstrettung, Flaschenzugsysteme, Seilverlängerung) mit dem persönlichen Material und mit dem ID; - Demonstration bezüglich Materialfestigkeiten (Belastungstest / Reissversuche). Anhand der Auswertung der Rückmeldungen jedes Einzelnen darf ich, trotz der witterungsbedingten Umständen, ein positives Fazit ziehen. Gerade im Bereich der Seilhandhabung und der Bedienung des LVS konnten wir feststellen, dass sehr unterschiedliche Kenntnisse vorhanden sind. Somit werden diese Themen weiterhin Teil des Winterrettungskurses bleiben. Ebenfalls haben sich bei der Beurteilung der Fallbeispiele viele interessante Diskussionen ergeben, was so manche trockene Lawinentheorie bei weitem ersetzt. Wir Klassenlehrer durften mit sehr engagierten und motivierten Rettern diesen Kurs gestalten. Für diese Einsatzbereitschaft während diesem Rettungskurs und während dem ganzen Winter möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Kurs der ARZ und wünschen allen viele schöne Erlebnisse in den Bergen. Ausblick Winterrettungskurs ARZ 2012 Datum: Samstag / Sonntag, 08./ 09. Dezember 2012 Ort: Engelberg, Trübsee / Titlis Themen: Gemäss den Vorgaben anlässlich der Winterrettungstagungen ARS im 2012, gemachten Erkenntnissen aus Einsätzen und Anregungen seitens der Teilnehmer. Hebid sorg - und bis bald. C Winterrettung Alpine Rettung Zentralschweiz, Würsch Roger - 7 -

8 Einsatz Winter, Lawine am Stanserhorn Rettungsstation Stans Sektion Titlis (Bericht der Nidwaldner Kantonspolizei) Am Freitag, , ereignete sich gegen 10 Uhr 20 im Gebiet Bluematt / Chalcherli am Stanserhorn ein Lawinenniedergang. Dabei wurde ein 33-ja hriger Mann verschüttet, berichtet die Kapo Nidwalden: Gestern wurde ein Bereich der Forststrasse zwischen Bluematt und Chalcherli am Stanserhorn durch eine Lawine überdeckt. Um die Zufahrt zum "Masten 2" der Stanserhornbahn zu räumen, bei welchem die Genossen-Korporation Stans diverse Arbeiten ausführen wollte, begaben sich drei Mitarbeiter der Korporation zum Lawinenkegel und räumten den Schnee mittels eines Baggers weg. Zur Sicherheit stellten sie zwei Lawinenbeobachter, welche den Hang überwachten und bei Gefahr sofort ihre Arbeitskollegen alarmieren konnten. Um ca. 10:20 Uhr löste sich am selben Ort wie am Vortag erneut eine Lawine. Der 33-jährige Baggerführer versuchte sich in Sicherheit zu begeben, wurde aber von der Lawine erfasst und verschüttet. Um ca. 11:35 Uhr konnte der Mitarbeiter der Genossen-Korporation Stans von einem Lawinensuchhund geortet und durch die Helfer geborgen werden. Trotz sofortiger Wiederbelebung und ärztlicher Versorgung erlag der junge Arbeiter kurze Zeit später im Kantonsspital Luzern seinen schweren Verletzungen. Im Einsatz standen 14 Angehörige der "Alpinen Rettung Schweiz (ARS)", 2 Lawinensuchhunde, 6 Bauarbeiter, welche auf dem Stanserhorn am Arbeiten waren, sowie zwei Helikopter der REGA und Heli Gotthard. Gemäss Lawinenbulletin des schweizerischen Lawinenforschungsinstituts Davos (SLF) galt für die Unfallregion am Vormittag die Gefahrenstufe "mässig" (Gefahrenstufe 2) - 8 -

9 Fotos: KAPO Nidwalden - 9 -

10 Jahresbericht 2011 TL Sommerrettung ARZ, Simon Caprez Rückblick Sommerrettungskurs ARZ, vom Juni 2011 Die Themen des Sommerrettungskurses der ARZ 2011 waren die Spaltenrettung im Eis, der Einsatz des Dreibeins im Fels und Eis und das Kennenlernen verschiedener Textilseilwinden. Der Vorgabe der ARS folgend, war unser definiertes Kursziel die korrekte Instruktion und Inbetriebnahme des neu eingeführten Spaltenrettungsmaterials. Der Kurs dauerte zwei Tage und wurde im Raum Andermatt / Furka durchgeführt. Am ersten Tag wurden die rund dreissig Teilnehmer an vier Posten in die verschiedenen Kursthemen eingeführt. Für Kost und Logis durften wir die Infrastruktur der Armee in Beschlag nehmen. Am zweiten Tag wendeten wir das am Vortag Gelernte auf dem Rhonegletscher in kleinen Einsatzübungen praxisnah an. Leider konnte der Kurs nicht unfallfrei durchgeführt werden. Ein Teilnehmer stürzte beim Zustieg zu den Arbeitsplätzen auf dem Rhonegletscher in eine Gletscherspalte. Mit viel Glück zog er sich nur leichte Verletzungen zu. Die Kursleitung musste nach diesem unangenehmen Zwischenfall folgende Lehren ziehen: Die Kursteilnehmer sind nicht in jedem Fall erfahrene Berggänger. Sie muss sich vermehrt dieser Tatsache bewusst sein und ihr mit den nötigen Massnahmen Rechnung tragen. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern und Klassenlehrern für ihr engagiertes Mitmachen und Ausbilden während des Sommerrettungskurses und freue mich auf ein Wiedersehen im nächsten Kurs der ARZ. Ausblick Sommerrettungskurs ARZ 2012: Datum: Sonntag, 17. Juni 2012 Ort: kl. Schliere, Alpnach Thema: Schluchtenrettung (in Kombination mit der Canyoning-Rettungsgruppe) Ich wünsche allen Rettern einen sonnigen Frühling. C Sommerrettung Alpine Rettung Zentralschweiz, Caprez Simon

11 Jahresbericht 2011 Ausbildungsverantwortlicher ARZ, Niklaus Kretz Ein kurzer Rückblick in das Vereinsjahr der Alpinen Rettung Zentralschweiz. Das Jahr 2011 ist sicher ein Rekordjahr. Im Winter wenig Schnee aber dafür viel Sonne, ein verregneter Sommer und danach ein nicht endender, sonniger Herbst mit Traumbedingungen in den Bergen. Das zeigen auch die Einsatzzahlen der Alpinen Rettung Schweiz, die noch nie so viele Einsätze geleistet hat. Darum ist es für mich sehr wichtig, dass wir die Unfälle genau analysieren und die Ausbildung darauf abstützen können. Es freute mich sehr, dass die Ausbildung in den Stationen sehr ernst genommen wird und auch interessante Kursprogramme zusammengestellt werden. Danke für die Zusendung an mich. Ein gutes Programm mit lehrreichen Inhalten gibt den Rettern im Einsatz das Know how, so dass sie ihren Einsatz sicher und zum Wohl des Patienten leisten können. Wir wissen alle, dass wir solche Einsätze nur machen können, wenn wir unsere Kollegen kennen und ihnen vertrauen können. Genau das, neben all den technischen Finessen, können wir in diesen regelmässigen Übungen aufbauen. In den Regionalvereinskursen sind wir bemüht dem Kader der Stationen Lektionen und Wissen zu übermitteln, das sie in den Stationskursen den Rettern weitergeben können. Darum ist es für uns wichtig, dass möglichst viele Ausbildner diese Regionalvereinskurse besuchen kommen. Es ist mir bewusst dass es nicht immer einfach ist diese Ausbildner für diese Kurse zu mobilisieren. Es soll aber auch die Möglichkeit geben dass junge, motivierte Retter an solchen Kursen teilnehmen, diese können dann auch ihren Fähigkeiten angepasst in Ausbildungskursen der Station eingesetzt werden. An solchen Regionalvereinskursen ist aber eine einfache Gebirgstechnische Grundausbildung Voraussetzung. Die Daten der Regionalvereinskurse sind auf der Internetseite der Alpinen Rettung Schweiz, ( Extranet aufgeschaltet An dieser Stelle möchte ich Roger Würsch, TL Winter, Simon Caprez, TL Sommer und allen Klassenlehrern danken, für ihren Einsatz und die Bereitschaft das Wissen aus Erfahrung und eigenen Weiterbildungen weiterzugeben

12 Ein grosser Dank gehört auch allen Rettungschefs und Obmännern die ihre Rettungsstation auf Vordermann halten. Zum Schluss möchte ich allen Rettern danken, die ihre wertvolle Zeit opfern um für alle in Bergnot geratenen zu helfen und mit bestem Wissen und Einsatz für die Bergrettung einzustehen. Freundliche Grüsse Ausbildungsverantwortlicher ARZ Niklaus Kretz Termine 2012 / 13 o o o o o o o o o Mai 2013 RSH Kurs Erstfeld ARZ Funkrelais Kurs ARS Sommerrettungskurs Andermatt ARZ Canyoningretter Grundkurs/Einführungskurs ARS Canyoning FK ARS Einsatzleiterkurs/ Herbstversammlung ARZ Medizinkurs ARZ Winterrettungskurs ARZ GV ARZ (Datum wird an GV 12 festgelegt)

13 Jahresbericht 2011 des Medizinverantwortlicher, Beat Mühletaler Rückblick Medizinausbildung ARZ: Mit Geri Bissig zusammen wurden am und am die jeweiligen Kadersitzungen der ARS/REGA besucht und mit debattiert. Das Jahr 2011 stand klar unter dem Stern Aufbruch und Erneuerungen im Bereich Förderung von Stationsmediziner. Wie bereits im 2010 durch die ARS Kommuniziert wird schrittweise die Umsetzung der Retterkategorien sowie der Fachspezialist Stationsmediziner in der ARZ erweitert eingeführt. Gestützt auf den Entschluss der ARS/REGA mit Gültigkeit seit dem und der Sitzung vom (Rettungschefs ARZ, Regionalvereinsärzte und Stationsmediziner im Hotel Postillion Buochs) wird in der ARZ ab medizintag vom Aktiv nach möglichen geeigneten Kandidaten gesucht. Vorstellung der ARZ: Ziel ist es das in der ARZ in den verschiedene Stationen der 5 Kantone verantwortliche Stationsmediziner und Stv. Aktiviert werden können. Ziel dieser Rekrutierungen: Sicherstellung der Medizinischen Erstversorgung der eigenen Mannschaft, Int. Fort und Weiterbildung für die Sektion, Medizinische Unterstützung bei Terrestrischen Einsätzen. Ansprechpartner für die Regionalvereinsärzte und Ressortleitung Medizin ARZ sowie ARR /REGA. Der zukünftige Fachspezialist Stationsmediziner und sein Stv. ist Idealerweise Arzt oder Rettungssanitäter. In Ausnahmefällen können weitere Medizinische Berufs- Qualifikationen berücksichtigt werden.es ist möglich das ein Stationsmediziner auch für zwei beieinander naheliegende Rettungsstationen eingesetzt werden kann. Die Ressortleitung Medizin ARZ garantiert den zukünftigen Stationsmediziner eine sorgfältige Vorbereitung und Ausbildung auf Ihre Aufgabe. Nach diversen Vorgesprächen mit den Rettungschefs und möglichen Interessierten Stationsmediziner der ARZ und Vorbereitungsarbeiten wurde anlässlich des Medizintag für die ARZ am die Kursteilnehmer im Ausbildungszentrum Krump Erstfeld über den Stationsmediziner informiert (Ausbildung, Inhalt, Anforderungen, ELearning, Material, Kompetenzen, Einsatzbereich sowie Implementierung in die Rettungsstationen)

14 Rückblick 2011 Wie jedes Jahr stand der Medizinische Ausbildungstag vom für die Medizinausbildung der ARZ im Vordergrund. An dieser Stelle möchte ich Dr. Arthur Koch, Niklaus Kretz, Gery Bissig und Madlen Niederberger für Ihr kompetente Instruktorentätigkeit und Einsatz danken. Stefan Fricker, Koordinator Medizin ARS/REGA lässt mit einer Gruss Botschaft alle Teilnehmer grüssen und wünscht gutes Gelingen zum Ausbildungstag. Ziele des Ausbildungstages: 1. Pflege und Austausch der Kameradschaft 2. Kennenlernen und Umsetzung der neuen Reanimationsrichtlinien Guidelines 2010 inkl. AED 3. Erkennen und geeignete Massnahmen (inkl. Sauerstoff)im Gelände bei Verdacht Herzinfarkt, Schlaganfall, Krampfanfall und Unterzuckerung 4. Beurteilung von Verletzungssituationen und geeignete Rettungs Massnahmen mit Technischen Hilfsmitteln ( Rettungskorb, Tragtuch) 5. Vorstellung, Kennenlernen und mögliche Akquisitionen von zukünftigen Stationsmediziner 6. Keine Unfälle und Materialverlust!-) Fazit des Ausbildungstages: Mit über 30 Teilnehmern konnten wir eine hohe Besuchsteilnahme verzeichnen. Wie bereits in Vergangenheit stellten wir ein hohes Interesse an den Themen des Ausbildungstages fest. Die Rückmeldungen waren rundum positiv und spornt die Ausbildung Medizin ARZ zu weiteren Interessanten Themen im 2012 an. Der Standort des Ausbildungszentrum Krump in Erstfeld überzeugt mit einer guten Infrastruktur und Übungsgelände. Das Kosten und Nutzen Verhältnis stimmt. Für die angeregten Gespräche und Austausch von Erlebnissen bei Einsätzen im Medizinischen Bereich konnten viele Fragen beantwortet werden. Der Medizintag dient sehr gut dazu offene Medizinische Fragen und mögliche neue Massnahmen zu Diskutieren. Der Ausbildungstag kann individuell gestaltet werden. Auf die Bedürfnisse der Teilnehmer wir Rücksicht genommen. Neue Instruktoren können unter Begleitung und Support als Klassenlehrer Erfahrungen sammeln

15 Impressionen Medizintag Aussicht Ausbildung 2012: Mit der Unterstützung der Stationsmediziner ist auch im 2012 am ein Medizintag geplant. Standort wir wie 2011 im Zivilschutz und Feuerwehrausbildungszentrum Krump in Erstfeld sein. Am 13.Februar 2012 fand die erste Sitzung der zukünftigen Stationsmediziner auf der Rega Basis Erstfeld statt. Am findet die erste Erfahrungsaustausch (ERFA) Sitzung statt. Die Medizinische Ausbildung der Stationen wird nun weitgehend durch die Stationsmediziner mitgestaltet. Sie sind die ersten Ansprechpartner für Ihre Kameraden. Schwerpunkt der Ausbildung ist die Materialausbildung des Medizin Einsatz Rucksack der den Stationsmediziner zugeteilt werden. Weiterführende aber auch wiederholende Ausbildungen wie Erstbeurteilungen des Notfallpatienten, Reanimationsmassnahmen, Einsatz von Hilfsmittel zur Immobilisation und Sauerstoffabgabe sind zu vermittelnde Themen. Am Sommer und Winterrettungskurs wird neu jeweils mit einem Medizinischen Thema durch einen Spezialisten der Stationsmediziner vertreten sein. Aktivitäten Medizin ARZ während dem laufenden Jahr 2012: Persönliche Ziele zwecks Austausch und Bedürfnisnahme wie der Besuch der Spezialisten und Ihrer Arbeit in der ARZ (Einsatzleiter-Unfallplatz, RSH, Lawinenhundeführer) durch den Ausbildungsverantwortlichen ARZ sind an den offiziellen Daten gemäss Jahresprogramm geplant

16 Weiter freue ich mich auf eine gute Teamarbeit mit den Rettungschefs und den Stationsmediziner. In der Überzeugung das Ausbildungsziele und Themen der Medizin in der ARZ mit der Mithilfe von allen erfolgreich ist, freue ich mich auf die Umsetzung im Support Medizin ARZ: Der Ausbildungsverantwortliche Medizin ARZ steht gerne für Anregungen, Rückmeldungen oder Anfragen zur Gestaltung von Kursen und Ausbildungen zur Verfügung Kontakt: N G Mail Altdorf den Mit kameradschaftlichen und gesunden Grüssen

17 Aus der Rettungsstation Wägital Sektion Zindelspitz Text aus: Marchanzeiger.ch, Am Wochenende führten die Mitglieder der Alpinen Rettung Wägital gehbehinderte Menschen mit einem Spezialrollstuhl in die Berge. Die Organisation Procap March- Höfe begleitete ihre Schützlinge bei dieser nicht alltäglichen Bergtour. Calfeisental. Draussen blitzt und donnert es, die Insassen des «Höfli»-Buses schauen gespannt durch die nassen Scheiben in die tiefen Schluchten des Calfeisentales. Die Stimmung schwankt zwischen Vorfreude und Bedenken. Wird das schlechte Wetter dem lange geplanten Rollstuhltrekking einen Strich durch die Rechnung machen? Die Anwesenheit der zahlreichen Mitglieder der Alpinen Rettung Wägital sorgt im Bus bei der Ankunft in Vättis schlagartig für zuversichtlichere Stimmung. «Wir werden unseren Tagesplan dem Wetter anpassen, aber ein Trekking machen wir auf alle Fälle. Mein Team ist bereit und freut sich auf den Einsatz», begrüsst Kurt Schmid, Chef der Rettungskolonne Wägital, die Aussserschwyzer Reisegruppe am frühen Samstagmorgen. Vertrauen gewinnen Das vorgezogene Mittagessen ist eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und Vertrauen zu gewinnen, was für die insgesamt vier gehbehinderten Menschen sehr wichtig ist. Begleitet werden die Behinderten vom Präsidenten und der Geschäftsleiterin von Procap March-Höfe, Urs Vogt und Judith Moser. Die Alpine Rettung Wägital, welche dem SAC Zindelspitz angehört, ist mit 25 Männern und Frauen vor Ort. Die routinierten Mitglieder sind an ihren gelben Bergretter-Jacken zu erkennen. Die Idee für dieses Rollstuhltrekking kam dann auch von den Bergrettern. Sie feiern in diesem Jahr das 90-jährige Bestehen der Alpinen Rettung Wägital und wollten diesen Anlass mit einem speziellen Bergerlebnis krönen. Natürlich war dieses Angebot für den Verein Procap March-Höfe sehr attraktiv, denn die Möglichkeit für einen Menschen im Rollstuhl, eine Bergtour unternehmen zu können, ergibt sich nicht alle Tage. «Es war aber gar nicht so einfach, in unserem Verein geeignete Menschen mit Handicap zu finden. Diese müssen schon gewisse gesundheitliche Bedingungen erfüllen und vor allem etwas Abenteuergeist mitbringen», erklärt Judith Moser. Mit allen per Du In den Bergen sind alle per Du. Für jeden der vier bereitgestellten Trekking-Rollstühle sind sechs Bergretter zuständig. Der zwölfjährige Joel aus Galgenen, Patricia Lassing aus Pfäffikon, Wisi Züger und Walter Krieg, beide aus Altendorf, warten geduldig, bis die Rollstühle bereitgestellt und sie von zahlreichen Händen auf diesen festgeschnallt werden. Die Aktion Rollstuhltrekking kann nach der wetterbedingten Verzögerung endlich starten. Da das Wetter noch immer unsicher ist, entscheidet sich Rettungschef Kurt Schmid für eine rund 1½-stündige Wanderung vom Weiler St. Peter aus. Dann macht sich die rund 40-köpfige Karawane auf den Weg Richtung Sardona-Alp. Die Sonne drückt durch die schweren Wolken, und zwischendurch lässt sich ein Blick auf die schneebedeckten Berge erhaschen. «Die Handhabung der Trekking-Rollstühle ist ähnlich

18 wie das der Rettungsbahre, welche wir im Gelände einsetzen», erklärt Schmid. Die einzelnen Gruppen ziehen zügig auf dem gut begehbaren Schotterweg davon. Ich begleite die Gruppe, welche die 41-jährige Patricia Lassing schiebt. Sie hat sich bequem im Stuhl zurückgelehnt, ihre grossen, blauen Augen strahlen. Wie durch Zauberhand lässt sie sich durch die hochalpinen Wälder schieben. Lassing ist in Plauderstimmung und erzählt mir gerne ihre Lebensgeschichte: «Ich habe einen richtigen Dickschädel, das musst du zuerst wissen.» 1989 hatte Patricia Lassing einen schweren Autounfall, lag im Koma und war vom Hals an abwärts gelähmt. «Im Koma habe ich alles um mich herum mitbekommen. Eines Tages besuchte mich mein Bruder im Spital und sagte zu mir: Wenn du jetzt die Augen öffnest, falle ich um. Das war für mich der Startschuss zurück ins Leben. Das erste, was ich sah, war mein Bruder, der zu Boden knallte. Von diesem Moment an kämpfte ich mich zurück, Schritt für Schritt, mit vielen Rückfällen, aber auch mit viel Erfolg. Dank meinem Dickschädel bin ich heute wieder so weit, dass ich selbstständig wohne. Ich fahre Auto, und mit der Unterstützung von Mitmenschen kann ich sogar wieder laufen. Und seit diesem April besuche ich das heilpädagogische Reiten, obwohl man mir immer versicherte, dass dies unmöglich sei.» Gelöste Stimmung Es ist immer wieder erstaunlich, wie behinderte Menschen ihr Leben meistern. Auch der cerebral gelähmte Joel strahlt bei der Ankunft auf der Sardona-Alp über das ganze Gesicht. Seine «Sherpas» hatten Vollgas gegeben und das Feld von hinten aufgerollt. Die vier Behinderten sind sich einig: Für sie ist es ein einmaliges Erlebnis, welches noch lange nachhallen wird. Einzig der Umstand, dass sich die Helfer «abrackern» müssen, lässt ein leichtes Schuldgefühl zurück. Der Abstieg erfolgt in gelöster Stimmung, und alle teilen die Meinung, dass sich der nicht unbeträchtliche Aufwand gelohnt hat. Für die Bergretter war der Einsatz aber noch nicht beendet: Am Sonntag führten sie zwölf handicapierte Menschen von Procap Schwyz von der Sardona-Alp hinauf zur Sardona-Hütte, welche seit sechs Jahren dem SAC Zindelspitz gehört. Von Heidi Peruzzo

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20 Jahresbericht 2011 Hundeverantwortlicher ARZ, Wendelin Odermatt Schon wieder ist ein Jahr vorbei. Ein Jahr das einige freudige aber auch Traurige Einsätze für die Hundeführer der Zentralschweiz zu verzeichnen hatte. Im Winter 2011 war es relativ ruhig bis auf zwei Einsätze, die sich aber später als Kontrollsuchen entpuppten. Ein GS Einsatz in der Hundegruppe Schwyz, konnte erfolgreich, kurz vor Weihnachten abgeschlossen werden. Die vier obligatorischen Winterübungen wurden von allen Einsatzfähigen Lawinenhundeteams bestritten. Im Hundeführerkurs Andermatt absolvierten drei Teams aus der Hundegruppe Uri den Ausbildungskurs 1. Weiter hat ein Team aus der Hundegruppe Uri und eins aus der Hundegruppe Engelbergertal die Einsatzfähigkeit durch bestehen des Ausbildungskurses 2 erlangt. Im Sommer (GS) hatten wir alle Hände voll zu tun. Es begann schon vor Ostern zusammen mit der Rettungsstation Erstfeld suchten wir in Erstfeld nach einem Kind welches später abgestürzt aufgefunden wurde. Auf dem Rütli suchten wir 2 Tage nach einer Person die dann später leider tot im See gefunden wurde. Einen weiteren Einsatz absolvierten wir auf der Bannalp. Dort suchten wir nach einer Person die sich an der Bannalper Chilbi von einer Gruppe absetzte. Diese Person konnte glücklicherweise durch einen Hundeführer lebendig, schwer verletzt, geortet und geborgen werden. Der nächste Einsatz liess nicht lange auf sich warten, wir suchten in Emetten nach einer vermissten Person. Dieser Einsatz war ohne Erfolg für uns. Ebenfalls erfolglos suchten wir in Beckenried Klewenalp bis 4 Tage nach einer vermissten Person. Im Herbst wurden wir dann noch nach Finsterwald gerufen da wurde eine ältere Frau vermisst. Auch diese Frau wurde später tot aufgefunden. Im Weiteren haben alle Teams aus der Zentralschweiz auch die 4 GS Übungen absolviert. Die Bestätigungskurse haben alle teilnehmenden Teams mit Bravour bestanden. Paul und Wendel Odermatt sowie Franz Xaver Arnold haben ihre treuen Vierbeiner altershalber aus dem GS zurückgezogen. Im GS Einsatztest haben nicht alle Teams die Erwartungen erfüllt und somit haben wir nur ein neues GS Team in der Hundegruppe Schwyz. Es wird auch in Zukunft motivierte junge Hundeführer brauchen die bereit sind nach den Strukturen und Profilen der alpinen Rettung Schweiz ihren Dienst, für in Not geratene Menschen zu leisten. Das Niveau ist hoch und so soll es auch bleiben. Wendel Odermatt

21 Jahresbericht 2011 RSH Verantwortlicher ARZ, Iwan Infanger Vom Montag bis Freitag Mai 2011 absolvierten die 7 RSH des Regionalvereins Zentralschweiz zusammen mit der Regacrew EBUR die alljährliche Trainingswoche. Es war einmal mehr eine sehr intensive Woche, wo nebst all den Cheks und Tests viel improvisiertes Geschick von jedem Einzelnen gefragt war. Bei all den verschiedenen Einsatzübungen wird die Zusammenarbeit zwischen der Helicrew und den RSH immer wieder aufs Neue verfeinert und verbessert, was bei den Ersteinsätzen enorm wichtig ist. Zu Gast bei uns waren Maurer Theo und Teuscher Fritz. Einerseits stellte Theo uns das neue Spaltenrettungsset vor, inklusive dem Verladen in den Heli. Fritz hielt uns ein Referat über Flugzeug- und Heliabstürze. Er zeigte uns die tückischen Gefahren solch eines Ereignisses auf: radioaktive Strahlen, Gase, Explosionsgefahr etc. Genauere Details über die Einsätze wird euch Gisler Stefan Leiter EBUR erläutern. Einmal mehr möchte ich allen Beteiligten meinen grossen Dank aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, dass immer alles reibungslos und unfallfrei über die Bühne geht. Auch bei den RSH-Einsätzen ist mir nichts bekannt über Unfälle oder sonstige Zwischenfälle. Einen speziellen Dank geht auch an unseren Materialwart Silvan Stadler, der über das ganze Jahr hinweg und in der Trainingswoche seine Arbeit im Stillen erledigt. RSH Verantwortlicher Iwan Infanger

22 Einsätze ARZ Aufwand ARZ

23 Finanzierung ARZ 2011 Personelles ARZ 2011/12 Neuer Rettungschef Mythen/Muotathal Patrick Herger

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