SDA-INFO Ausgabe 1/2. Sozialdienst der Armee

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SDA-INFO Ausgabe 1/2. Sozialdienst der Armee"

Transkript

1 SDA-INFO 2017 Ausgabe 1/2 Sozialdienst der Armee

2 Vorwort Wie in den vergangenen Jahren führt der Sozialdienst der Armee (SDA) seine periodische Berichterstattung fort sind folgende Publikationen vorgesehen: Ausgabe Stand Ende 8. RS-Woche Erscheinungsdatum 1/ Mai Mai / August September 2017 Nachstehend informieren wir Sie in chronologischer Reihenfolge über einige besondere Ereignisse bzw. über unsere Tätigkeiten in den letzten gut fünf Monaten. Die Liste ist nicht vollständig, soll aber nebst unseren Kernaufgaben, nämlich der Sozialberatung, einen Einblick in die Aktivitäten des SDA geben. 27. JANUAR 2017 Referate ( d/f ) über den «Sozialdienst der Armee» im Höh LG 3-16 in Sion. In diesem Lehrgang erreichen wir sowohl die künftigen Fouriere als auch die Quartiermeister. 13. FEBRUAR 2017 Publikation des Jahresberichtes Die pdf-datei finden Sie ebenfalls im Internet FEBRUAR 2017 Rapport Verbindungspersonen für soziale Fragen in Rekruten- und Kaderschulen/Milizsozialberater ( d ) in Aarau. 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden über die Tätigkeiten des SDA im vergangenen Jahr bzw. über die zu erwartenden Aufgaben im laufenden Jahr orientiert. Gleichzeitig wurden die Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlung (RAV) sowie Neuerungen im Truppenrechnungswesen vorgestellt. Dieser Rapport wurde erneut gemeinsam mit den Milizsozialberatern durchgeführt. Letztere wurden nachmittags am fachtechnischen Teil separat über Neuerungen im Hinblick auf die kommenden Beratungseinsätze in den Rekrutenschulen instruiert. Dies ist der einzige Anlass, an welchem sich alle Milizsozialberater treffen. Ergo wird auch der Pflege der Kameradschaft und dem Gedankenaustausch auch mit den Verbindungspersonen genügend Rechnung getragen.

3 20. FEBRUAR 2017 Rapport Verbindungspersonen für soziale Fragen in Rekruten- und Kaderschulen/Milizsozialberater ( f ) in Drognens. Gleiche Veranstaltung für 30 französischsprachige Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 21. FEBRUAR 2017 Beginn der 1-wöchigen Ausbildung des neuen Milizsozialberaters, Hptfw Gundi David. 13. MÄRZ 2017 RS-Start MÄRZ 2017 Beginn der Beratungsgespräche in 25 Rekrutenschulen durch 4 hauptamtliche Sozialberater und 18 Milizsozialberater. Insgesamt wurden 68 Einsatztage geleistet. 25. MÄRZ 2017 Vertretung des SDA am SWISSCOY-Angehörigentag in Stans.

4 5. APRIL 2017 Abschluss der Beratungsgespräche. Der nachstehende Vergleich zeigt den Einrückungsbestand und die bearbeiteten Dossiers sowie den finanziellen Aufwand am Ende der 8. RS-Woche. RS START 1/2016 % RS START 1/2017 % Einrückungsbestand 6'350 6'599 Total Dossiers Beratung Finanzielle Unterstützung TOTAL AUFWAND (BIS ENDE 8. RS-WOCHE) 183' ' APRIL 2017 Teilnahme an der Vorstandssitzung der Stiftung «Bernische Soldatenhilfe» in Ersigen. 25. APRIL 2017 Beginn der 2-tägigen Rechnungsprüfung von Bilanz und Erfolgsrechnung SDA 2016 durch das Inspektorat VBS. 28. APRIL 2017 Teilnahme an der Fachtagung «avenirsocial» in Gampelen: AvenirSocial Soziale Arbeit Schweiz vertritt die Interessen der Professionellen mit einer Ausbildung in Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziokulturelle Animation, Kindererziehung und Sozialpädagogische Werkstattleitung auf Ebene Fachhochschule, Höhere Fachschule oder Universität in der Schweiz. 9. MAI 2017 Teilnahme an der Generalversammlung der Vereinigung «In Memoriam» Genève. Diese Stiftung unterstützt im Kanton wohnhafte Angehörige der Armee.

5 Dank Im Namen des SDA danke ich allen, die uns in irgendeiner Form unterstützen, bestens! Mit der Hoffnung auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit verbleibe ich herzlichst Robert Stähli Chef Bereich Sozialdienst der Armee Rodtmattstrasse Bern d 05.17

Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung

Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL. Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee NEUES AUSBILDUNGS- UND DIENSTLEISTUNGSMODELL Vorteile auch für die zivile Aus- und Weiterbildung Weiterentwicklung der Armee NEUERUNGEN IM ÜBERBLICK Mit der Weiterentwicklung

Mehr

SKOS Mitgliederversammlung 18. Mai 2017 in Fribourg Aktivierende Sozialpolitik Notwendiger Unsinn?!

SKOS Mitgliederversammlung 18. Mai 2017 in Fribourg Aktivierende Sozialpolitik Notwendiger Unsinn?! SKOS Mitgliederversammlung 18. Mai 2017 in Fribourg Aktivierende Sozialpolitik Notwendiger Unsinn?! Stéphane Beuchat, Co-Geschäftsleiter AvenirSocial Redemer drüber (2016): Renato Kaiser, Drehtag GmbH,

Mehr

JAHRESBERICHT. Sozialdienst der Armee

JAHRESBERICHT. Sozialdienst der Armee JAHRESBERICHT 17 Sozialdienst der Armee Inhalt und Impressum INHALTSVERZEICHNIS SEITE Bericht des Chefs Sozialdienst der Armee (SDA) 3 Bericht des Chefs Bereich Sozialdienst der Armee 4 Kennzahlen 6 Organigramm

Mehr

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1

Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1 Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE VON MORGEN Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick Flyer Nr. 1 Zweck WARUM IST DIE WEA NÖTIG? Die Schweiz hat sich in den vergangenen Jahren

Mehr

Das CARE Team der Armee; Einsatz beim F/A-18 Absturz am "SUSTEN"

Das CARE Team der Armee; Einsatz beim F/A-18 Absturz am SUSTEN Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A «PSNV international» Das CARE Team der Armee; Einsatz beim F/A-18 Absturz am "SUSTEN" SURSEE, 20.05.2017 FST A / Pers A / PPD A Disposition 1. Unsere Organisation.

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Jahresbilanzen der Einsätze der Armee Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-3012

Mehr

Spitex Statistik 2016

Spitex Statistik 2016 Spitex Statistik 216 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 216 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 168 173 84 92 84 81 Gemeinnützig Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl

Mehr

Spitex Statistik 2015

Spitex Statistik 2015 Spitex Statistik 215 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 215 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 157 168 7 84 87 84 Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl Personen 5

Mehr

Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen

Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.

Mehr

1000. Orientierungstag für deutschsprachige Stellungspflichtige

1000. Orientierungstag für deutschsprachige Stellungspflichtige Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A 1000. Orientierungstag für deutschsprachige Stellungspflichtige im Kanton Bern Bern, 11. Mai 2010 Br Hans-Peter Walser, Chef Personelles der Armee (J1) 1 Rekrutierung

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 2009 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin RegioSpitex Limmattal auf gutem Entwicklungsweg RegioSpitex Limmattal

Mehr

RegioSpitex Limmattal

RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 21 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Das Jahr 21 war stark geprägt durch die Vorbereitungen zur Einführung

Mehr

háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí=

háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== ^åéêâéååìåö=çéë=_éêìñéë=pçòá~äjaá~âçåáål= pçòá~äjaá~âçå=~ìñ=çéê=bäéåé=ec=e ÜÉêÉ== c~åüëåüìäé= (Postulat

Mehr

Michael Feller, 13. September Zivilschutzrapport 2017

Michael Feller, 13. September Zivilschutzrapport 2017 Michael Feller, 13. September 2017 Zivilschutzrapport 2017 2 Agenda Begrüssung / Appell Verabschiedungen / Begrüssungen Administration Kanton Anforderungsprofile / Merkblätter Auftrag WBK ZS Kdt Informationen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

SDA-INFO Sonderausgabe. Sozialdienst der Armee

SDA-INFO Sonderausgabe. Sozialdienst der Armee Sozialdienst der Armee Von der Zentralstelle für Soldatenfürsorge zum Sozialdienst der Armee Eine 100-jährige Geschichte 1915 Zentralstelle für Soldatenfürsorge 1918 Abteilung für soziale Fürsorge 1919

Mehr

Jahresbericht Aktivitäten. 1.1 Lehrstellenförderung

Jahresbericht Aktivitäten. 1.1 Lehrstellenförderung Jahresbericht 2012 1. Aktivitäten 1.1 Lehrstellenförderung Der Verein unterstützte auch im Jahr 2012 Rechtsanwaltskanzleien, die interessiert waren, neue Lehrstellen zu schaffen und Kanzleien die Lernende

Mehr

Verordnung über den Stab Bundesrat Abteilung Presse und Funkspruch

Verordnung über den Stab Bundesrat Abteilung Presse und Funkspruch Verordnung über den Stab Bundesrat Abteilung Presse und Funkspruch vom 27. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 96 Absatz 2 des Militärgesetzes vom 3. Februar 1995 1, verordnet:

Mehr

Verordnung über den Stab Bundesrat Nationale Alarmzentrale

Verordnung über den Stab Bundesrat Nationale Alarmzentrale Verordnung über den Stab Bundesrat Nationale Alarmzentrale vom 27. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 96 Absatz 2 des Militärgesetzes vom 3. Februar 1995 1, verordnet: Art.

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Roger Gernet BFF Bern, Bereichsleiter HF Leiter Bildungsgänge Kindererziehung / Sozialpädagogik HF roger.gernet@bffbern.ch Vorschläge für Ausbildung und Einsatz von Kindererzieher/innen

Mehr

INSOS Fachtagung Bern

INSOS Fachtagung Bern Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz

Mehr

16 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Armeestab A Stab 0800 100 300 www.armee.ch/berufe Wir suchen Zeitoffiziere Einheitskommandant (Major /

Mehr

Geschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse

Geschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse Geschäftsordnung Fachgesellschaften von Electrosuisse Gültig ab 1. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlage... 1 2 Zweck der Geschäftsordnung... 1 3 Auftrag, Zielsetzung... 1 4 Organisation der Fachgesellschaft...

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Kies. Eine Leihgabe der Natur.

Kies. Eine Leihgabe der Natur. Kies. Eine Leihgabe der Natur. Wir fördern neben Kies und Erden auch die Natur. Ein Wirtschaftsverband für die Umwelt Die Stiftung Landschaft und Kies ist die Naturschutzorganisation des bernischen Kiesgewerbes.

Mehr

Baustoffe aus Berner Boden.

Baustoffe aus Berner Boden. Baustoffe aus Berner Boden. Auf Berner Kies und Beton kann die Wirtschaft bauen. Die Bedeutung von Kies und Beton Kies und Fels gehören zu den wenigen Rohstoffen, über die der Kanton Bern in grossen Mengen

Mehr

BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot

BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot Bernische Diakoniekonferenz Zu Besuch im DHB am 19.3.2010 Berner Stellennetz Trägerschaft: Stiftung Diakonissenhaus Bern Seit 1994 Beschäftigungsprogramm für

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 27 Inhalt Seite Wichtigste Trends 27 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Abteilung Familie 031 633 78 83 info.fam.soa@gef.be.ch Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2014

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2014 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 214 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive

Mehr

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales und Verordnung über die Angebote zur

Mehr

Pflichtenheft Präsident

Pflichtenheft Präsident Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und

Mehr

Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung

Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung Sozialarbeit mit Deutschen und Ausländern - eine Aufgabe für Aus- und Fortbildung Materialien und Ergebnisse einer Bestandsaufnahme an Fachhochschulen für Sozialwesen und wissenschaftlichen Hochschulen

Mehr

DIE BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES

DIE BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES DIE BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES PRAKTISCHE HR-ARBEITEN UND RECHTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Ein Seminar aus der Praxis für die Praxis Prüfung Treuhand Beratung Die beendigung des arbeitsverhältnisses

Mehr

Einsatz. für die Natur in der Kiesgrube

Einsatz. für die Natur in der Kiesgrube Einsatz für die Natur in der Kiesgrube Wir geben selten Tierarten die Umgebun Überlebensinseln seltener Pflanzen und Tiere Natürliche Flussauen sind reich an Schotterflächen und temporären Wasserstellen,

Mehr

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren

Mehr

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 2013 zu.

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 2013 zu. Auszug Zahlen und Fakten aus dem Jahresbericht 213 Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne den gesamten Jahresbericht 213 zu. Ausbildung Anzahl Lernende im Kantonal-Bernischen Baumeisterverband Maurer/-in

Mehr

STATUTEN. 3. Fassung Seite 1

STATUTEN. 3. Fassung Seite 1 STATUTEN Die vorliegenden Statuten wurden an der Generalversammlung vom 20. März 2014genehmigt und ersetzten die Statuten vom 12. April 2012. Das Spesenreglement vom 12.04.2012 wird aufgehoben. 3. Fassung

Mehr

Herzlich willkommen zur Fachtagung CH-Dunkel!

Herzlich willkommen zur Fachtagung CH-Dunkel! Herzlich willkommen zur Fachtagung! Herzlich willkommen zur Fachtagung! Pius Ludin, Präsident SKZS Programm Walter Sattinger Programm Tagungsleitung Pius Ludin Präsident SKZS Chef Sicherheitspolizei des

Mehr

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis

ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis ein blick in das awo herbert-wehnerhaus in kerpen-brüggen für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen zu erleben,

Mehr

Zertifikatskurse. und Aktivierung. Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA

Zertifikatskurse. und Aktivierung. Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA Zertifikatskurse Fachperson in aktivierender Betreuung FAB Fachverantwortliche/r in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA Fachtagung Dienstag 19. November 2013 Referentin und Aktivierung Anita Portmann,

Mehr

Nur für den internen Gebrauch! Leistungsvergleich. D.A.S. Rechtsschutz ARB 2000 bis KT 2017 RS N. Vorteile auf einen Blick

Nur für den internen Gebrauch! Leistungsvergleich. D.A.S. Rechtsschutz ARB 2000 bis KT 2017 RS N. Vorteile auf einen Blick Leistungsvergleich Nur für den internen Gebrauch! D.A.S. Rechtsschutz ARB 2000 bis KT 2017 RS N Vorteile auf einen Blick Leistungsvergleich Vorteile auf einen Blick für Nichtselbstständige Ideal ARB 2000

Mehr

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Referat und Workshops Vormittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter Daniel Pfister-Wiederkehr

Mehr

Zusammenarbeit von Fürsorgeorganen - RAV - Programmträgerschaft

Zusammenarbeit von Fürsorgeorganen - RAV - Programmträgerschaft Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Amt für Wirtschaft und Arbeit Zusammenarbeit von Fürsorgeorganen - RAV - Programmträgerschaft _ Grundsätzliches Dieses Papier ist in Kooperation mit der Fürsorgekonferenz

Mehr

Porträt BGS. Seite 1

Porträt BGS. Seite 1 Porträt BGS Seite 1 Inhalt 1. Meilensteine 2. Aufgaben des BGS 3. Positionen des BGS 4. Organigramm 5. Mitglieder 6. Rolle der Fachgruppen 7. Statistiken 8. Ausblick / Ziele 215 Seite 2 / BGS 215 Meilensteine

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept 1. Ausgangslage An der MV 2015 wurde der Vorstand beauftragt, bis zur MV 2016 ein Informationskonzept zu erstellen. Im September 2015 hat der Vorstand an einer Retraite verschiedene

Mehr

Militärdienst und Studium

Militärdienst und Studium Militärdienst und Studium Mit einer frühzeitigen Planung können Rekrutenschule (RS) resp. die jährlich stattfindenden Wiederholungskurse (WK) und das Studium aufeinander abgestimmt werden. Das vorliegende

Mehr

Netzwerk Luzerner Schulen Konzept

Netzwerk Luzerner Schulen Konzept Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-

Mehr

Beratungsstellen. Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) Zentrale Studienberatung

Beratungsstellen. Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) Zentrale Studienberatung PDF-Datei der Seite: http://www.ku.de/forschung/forschung-an-derku/forschungseinr/forschungseinrzfg/familie-hs/beratung/ Beratungsstellen Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) Der

Mehr

Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich (BKKÖ)

Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich (BKKÖ) Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich (BKKÖ) Bis 1996 gab es innerhalb der Gruppe der Leitenden und Lehrenden in der Kinderkrankenpflege kaum bzw. nur lockere Kontakte (hauptsächlich in Wien). Fortbildungen

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Wahl. zu Mitgliedern bzw. Stellvertretern des (zur Zeit ruhenden) Kuratoriums der Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin

Wahl. zu Mitgliedern bzw. Stellvertretern des (zur Zeit ruhenden) Kuratoriums der Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Drucksache 16/2634 15.09.2009 16. Wahlperiode Wahl eines Vertreters der Wohlfahrtsverbände eines Vertreters der Jugendverbände von Vertretern der Berliner Gewerkschaften einer Vertreterin einer Organisation,

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen

BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen BIELER TAGUNG DONNERSTAG, 22. MÄRZ 2018 Ermessen in der Sozialhilfe Spielräume sinnvoll nutzen Das Leitprinzip der Individualisierung verlangt, dass Hilfeleistungen jedem einzelnen Fall angepasst sind

Mehr

Nicht Wohltun, sondern Gerechtigkeit. Alice Salomons Theorie Sozialer Arbeit

Nicht Wohltun, sondern Gerechtigkeit. Alice Salomons Theorie Sozialer Arbeit Nicht Wohltun, sondern Gerechtigkeit. Alice Salomons Theorie Sozialer Arbeit Alice Salomons Theorie Sozialer Arbeit von Carola Kuhlmann 1. Auflage ibidem 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Birgit Gerstorfer Geschäftsführerin AMS OÖ am 12. Juli 2010 zum Thema Quelle-Insolvenzstiftung Bilanz, Perspektiven und

Mehr

Ziele und Strategien bauenschweiz

Ziele und Strategien bauenschweiz Ziele und Strategien bauenschweiz 2012 2017 1. Zielsetzung bauenschweiz nimmt Einfluss auf baupolitisch relevante Entscheidungen. bauenschweiz schafft die Basis für einen gemeinsamen Auftritt der Bauwirtschaft

Mehr

Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau

Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau 17. Mai 2011, Seite 1 Swiss GAAP FER: Umsetzung und Mehrwert für das Kantonsspital Aarau 17. Mai 2011, Seite 2 Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführung und Übersicht über das Vorgehen

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr

Mehr

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele

HELP-Reglement. 1. Leitgedanken. 2. Ziele HELP-Reglement 1. Leitgedanken HELP ist Jugendarbeit im Samariterwesen. HELP richtet sich an Kinder ab 8 Jahren und an Jugendliche und will einen Beitrag leisten zu deren Freizeitgestaltung. HELP anerkennt

Mehr

Validation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum

Validation Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Aufnahme «sur dossier» Bildungszentrum Themen Ausgangslage (inklusive Auftrag) Verfahren Kosten / Dauer Offene Fragen Seite 2 / Careum Bildungszentrum, Höhere Fachschulen / 2012 Ausgangslage (1) Auftrag

Mehr

AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation

AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN. Generation für Generation Generation für Generation AKUT- UND ÜBERGANGSPFLEGE IM ALTERSZENTRUM KREUZLINGEN www.azk.ch info@azk.ch Zertifiziert Qualität in Palliative Care und ISO 9001 IHR ZIEL IST ES, WIEDER NACH HAUSE ZU GEHEN

Mehr

Erläuterungen zur Rechnung 2016 der Bodenverbesserungsgenossenschaft

Erläuterungen zur Rechnung 2016 der Bodenverbesserungsgenossenschaft Erläuterungen zur Rechnung 2016 der Bodenverbesserungsgenossenschaft Küttigen Allgemeines Die vorliegende Rechnung 2016 schliesst mit Aufwendungen von Fr. 298'616.65 und Einnahmen von Fr. 428'600.35 ab.

Mehr

Leistungsvergleich. D.A.S. Rechtsschutz ARB 75 bis KT 2016 RS N. Vorteile auf einen Blick

Leistungsvergleich. D.A.S. Rechtsschutz ARB 75 bis KT 2016 RS N. Vorteile auf einen Blick ! en Gebrauch tern Nur für den in Leistungsvergleich D.A.S. Rechtsschutz ARB 75 bis KT 2016 RS N Vorteile auf einen Blick Leistungsvergleich Vorteile auf einen Blick für Nichtselbstständige ARB 94 für

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1

Offene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1 Hauptstrasse 16, PF 14 8716 Schmerikon www.schmerikon.ch Konzept Offene Kinder- und Jugendarbeit Schmerikon 1 1 vom Gemeinderat genehmigt am 5. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage Seite 3 2

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz SCHWEIZERISCHE KONFERENZ DER ZENTRALSTELLENLEITER/INNEN FÜR BERUFSBERATUNG (SKZB) CONFÉRENCE INTERCANTONALE SUISSE DES CHEFS DE L ORIENTATION (CISCO) CONFERENZA INERCANTOLNALE SVIZZERA DEI CAPI DELL ORIENTAMENTO

Mehr

Anstellungsbedingungen. Human Resources

Anstellungsbedingungen. Human Resources Anstellungsbedingungen Human Resources Anstellungsbedingungen Die Mitarbeitenden, die sich am Universitäts-Kinderspital beider Basel um das Wohl der Patienten kümmern, bewegen sich im modernsten Kinderspital

Mehr

ERSTER QUARTALBERICHT 2015 VON P.P.FILLES (JANUAR- MÄRZ) I. INDIVIDUELLE GESPRÄCHE/ RATSCHLÄGE

ERSTER QUARTALBERICHT 2015 VON P.P.FILLES (JANUAR- MÄRZ) I. INDIVIDUELLE GESPRÄCHE/ RATSCHLÄGE ERSTER QUARTALBERICHT 2015 VON P.P.FILLES (JANUAR- MÄRZ) Die Aktivitäten von AMPO/PPFILLES, die während dieses ersten Quartals des Jahres durchgeführt worden sind, bestehen aus: - individuelle Gespräche

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2015 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 215 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive

Mehr

Betrifft Neue Medien in Schule und Beratung - Modul 4: Interaktive Präsentationen, Screencasts, Audiofiles selbst erstellen - Seminar

Betrifft Neue Medien in Schule und Beratung - Modul 4: Interaktive Präsentationen, Screencasts, Audiofiles selbst erstellen - Seminar AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft Abteilung Landwirtschaftliche Bildung 3430 Tulln, Frauentorgasse 72-74 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 3430

Mehr

Zuordnung der Vorgängerschulen der Fachhochschulen / Classement des écoles qui ont été converties en haute école spécialisée (HES)

Zuordnung der Vorgängerschulen der Fachhochschulen / Classement des écoles qui ont été converties en haute école spécialisée (HES) Zuordnung der Vorgängerschulen der Fachhochschulen / Classement des écoles qui ont été converties en haute école spécialisée (HES) Fachhochschule / Haute école spécialisée Berner Fachhochschule Vorgängerschule

Mehr

Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege

Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege Psychiatrische Pflege aus Sicht der ambulanten psychiatrischen Pflege Inhalt: Was ist ambulante psychiatrische Pflege Grundvoraussetzungen für Freiberufliche psychiatrische Pflege in der Schweiz Berufsalltag

Mehr

SUCHTBERATUNG UND SUCHTTHERAPIE. Hochschullehrgang der FH Vorarlberg Gesundheit und Soziales

SUCHTBERATUNG UND SUCHTTHERAPIE. Hochschullehrgang der FH Vorarlberg Gesundheit und Soziales SUCHTBERATUNG UND SUCHTTHERAPIE u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Hochschullehrgang der

Mehr

Veranstaltungen zum Projekt bis Ende 2004

Veranstaltungen zum Projekt bis Ende 2004 Veranstaltungen zum Projekt bis Ende 2004 Veranstalter: Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung des Kantons St.Gallen der Unterstufe 8. August 2003 St.Gallen St.Georgen E. Hengartner, G. Wieland Veranstalter:

Mehr

Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017

Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) und der Arbeitslosenkassen (ALK) 2017 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Kundenbefragung bei den Stellensuchenden zu den Dienstleistungen

Mehr

Dienstplan Online. Integrierten Leitstellen Rettungswachen. Funktionsbeschreibung. Diese Anwenderinformation wurde speziell für die teilnehmenden

Dienstplan Online. Integrierten Leitstellen Rettungswachen. Funktionsbeschreibung. Diese Anwenderinformation wurde speziell für die teilnehmenden Dienstplan Online Diese Anwenderinformation wurde speziell für die teilnehmenden Integrierten Leitstellen Rettungswachen im Notarztdienst Bayern erstellt. Funktionsbeschreibung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorschau Monatsveranstaltung Februar 2009 Teil 1 (Teil 2 im Heft Seiten 4 6) Terminkalender

Vorschau Monatsveranstaltung Februar 2009 Teil 1 (Teil 2 im Heft Seiten 4 6) Terminkalender 8. Februar 2009 Jahrgang Nr. 23 Ausgabe Nr. 150 Vorschau Monatsveranstaltung Februar 2009 Teil 1 (Teil 2 im Heft Seiten 4 6) Terminkalender Nächste Monatsveranstaltung Donnerstag 26. Februar 2009 20:00

Mehr

Basis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen

Basis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen السالم عليكم و رحمة هللا و بركاته Basis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen السالم عليكم و رحمة هللا و بركاته In dieser Präsentation möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick über den

Mehr

Planungsregion Alterspolitik Seetal

Planungsregion Alterspolitik Seetal Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...

Mehr

Konsolidierte Erfolgsrechnung

Konsolidierte Erfolgsrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung in TCHF Referenz 1. Halbjahr 2017 1. Halbjahr 2016 Betriebsertrag Erlöse aus Vermietung von Liegenschaften 1 15 958 15 910 Erfolg aus Verkauf von Immobilien 83 Sonstige betriebliche

Mehr

Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK

Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Für Menschen, die einen beruflichen Einstieg in den Pflegebereich planen oder sich auf die Pflege von Angehörigen vorbereiten möchten. Der Pflege- und Unterstützungsbedarf

Mehr

Im Einsatz für Menschen mit Unterstützungsbedarf

Im Einsatz für Menschen mit Unterstützungsbedarf CURAVIVA SCHWEIZ Im Einsatz für Menschen mit Unterstützungsbedarf Förderung der individuellen Lebensqualität Die 2500 Mitgliederinstitutionen des nationalen Dachverbandes CURAVIVA Schweiz bieten rund 115

Mehr

Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache

Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache Seite 1 CEO-Tagung Ausbildungsqualität 3.11.2016 Referat RR Pierre Alain Schnegg Ausbildung ist existenziell Ausbildung ist Chefsache Liebe Vorsitzende oder Mitglieder der Geschäftsleitung Sehr geehrte

Mehr

Laptop-Pflicht für Studierende

Laptop-Pflicht für Studierende Laptop-Pflicht für Studierende 1 LAPTOP-PFLICHT... 2 1.1 STUDIERENDE DES 1. JAHRES... 2 2 KONFIGURATIONEN... 3 2.1 ENTWICKLUNG... 3 2.2 OFFICE... 3 3 KOSTENLOSER BEZUG DES BETRIEBSSYSTEMS UND DER OFFICE-SUITE...

Mehr

Empfehlungen Studium und Militärdienst

Empfehlungen Studium und Militärdienst Empfehlungen Studium und Militärdienst Einrichtung / Weiterführung von zivilen Beratungsstellen mit veränderten Aufgaben COHEP, Oktober 2007 Status des Berichts: Empfehlungen Vorstand COHEP an die Mitgliederinstitutionen

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2016 1 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 216 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Individuelle und kollektive

Mehr

HFS Zizers. Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Mehr als studieren

HFS Zizers. Höhere Fachschule für Sozialpädagogik. Mehr als studieren HFS Zizers Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Mehr als studieren Die HFS Zizers bietet Studierenden, die an Menschen und sozialen Zusammenhängen interessiert sind, eine praxisnahe Ausbildung. Ihr Ziel

Mehr

2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktanden keine Anträge per

2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktanden keine Anträge per 1. Begrüssung Anzahl Genossenschaftsmitglieder, Entschuldigungen Anwesenheitskontrolle, Stimmberechtigung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktanden keine Anträge per 10.04.2017 4. Protokoll

Mehr

«BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN 2015»

«BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN 2015» EINLADUNG ZUR VKF-BRANDSCHUTZFACHTAGUNG «BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN 2015» ZUSATZ- VERANSTALTUNG 17. März 2015 BFB Beratungsstelle für Brandverhütung CIPI Centre d information pour la prévention des incendies

Mehr

Integratives Fernstudium B.A. Sozialpädagogik & Management

Integratives Fernstudium B.A. Sozialpädagogik & Management Integratives Fernstudium FHM-Fernstudiumzentrum»Pauline von Mallinckrodt«Ein Angebot der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) und des Berufskollegs der Marienschule Lippstadt (BKM) Die Grundidee Verbindung

Mehr

Ulrich Rothe. Apotheke der Universitätsklinik Regensburg Arzneimittelinformationsstelle der Bayerischen Landesapothekerkammer

Ulrich Rothe. Apotheke der Universitätsklinik Regensburg Arzneimittelinformationsstelle der Bayerischen Landesapothekerkammer Ausbildung von Pharmaziestudenten auf dem Gebiet Arzneimittelinformation an der Universität Regensburg Ulrich Rothe Apotheke der Universitätsklinik Regensburg Arzneimittelinformationsstelle der Bayerischen

Mehr

Praxisfeld Heimerziehung / für sozialpädagogische Berufe: Praxisfeld Heimerziehung: Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe: Schülerband

Praxisfeld Heimerziehung / für sozialpädagogische Berufe: Praxisfeld Heimerziehung: Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe: Schülerband Praxisfeld Heimerziehung / für sozialpädagogische Berufe: Praxisfeld Heimerziehung: Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe: Schülerband Click here if your download doesn"t start automatically Praxisfeld

Mehr

Inhalt Soziale Arbeit in Palliative Care Kurt Kernen Christoph Graf. Teil 1 (Christoph Graf) Teil 2 (Kurt Kernen)

Inhalt Soziale Arbeit in Palliative Care Kurt Kernen Christoph Graf. Teil 1 (Christoph Graf) Teil 2 (Kurt Kernen) Soziale Arbeit in Palliative Care 04.11.2015 Kurt Kernen Christoph Graf Inhalt Teil 1 (Christoph Graf) Ausgangslage Soziale Absicherung Zuständigkeiten Ausgewählte Dienstleistungen Pro Infirmis Weiterführende

Mehr

DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE!

DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE! DIE HERAUS FORDERUNG DEINE CHANCE WERDE GEBIRGSSPEZIALIST DER SCHWEIZER ARMEE! VORAUSSETZUNGEN Um als Geb Spez Rekrut in die Rekrutenschule oder neu ab 2018 in die Durchdienerschule in Andermatt eintreten

Mehr

Hilfen zu Hause. Kanton Solothurn so.prosenectute.ch. Wir unterstützen. im Alltag!

Hilfen zu Hause. Kanton Solothurn so.prosenectute.ch. Wir unterstützen. im Alltag! Hilfen zu Hause Aktiv Haushilfedienst Senioren für Senioren Administrativdienst Treuhanddienst Steuererklärungsdienst Wir unterstützen Sie im Alltag! Kanton Solothurn so.prosenectute.ch Inhalt 3 4 5 6

Mehr

Old-Star Team Thun Stand: 9. Juni 2013

Old-Star Team Thun Stand: 9. Juni 2013 Das vorliegende Sponsoringkonzept wurde vom Vorstand anlässlich seiner Sitzung vom 09.08.2011 genehmigt und in Kraft gesetzt. Old-Star Team Thun Stand: 9. Juni 2013 www.oldstarteam.ch INHALTSÜBERSICHT

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE

LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung

Mehr